DE1758904C3 - Verfahren zur Herstellung von Gießereiformen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von GießereiformenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C1/00—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
- B22C1/16—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents
- B22C1/165—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents in the manufacture of multilayered shell moulds
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Description
»5
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von feuerfesten Gießereiformen,
bei dessen Durchführung ein Modell in unmittelbarer Aufeinanderfolge abwechselnd in eine
liydrolysiertc salzsaure wäßrig/alkoholische Äthyllilikatlösung
und in eine alkalische wäßrige Natriumlilikatlösung eingetaucht wird, wobei beide Lösungen
feuerfeste Materialien in aufgeschlämmter Form cntlialten,
und die Modelle nach jedem Eintauchen mit tinem entsprechenden trockenen feuerfesten Material
gesandet und nach Erreichen einer vorbestimmten Dicke abschließend gebrannt werden.
Verfahren der vorstehend beschriebenen Art sind bereits bekannt (vgl. insbesondere die britischen
Patentschriften 731 445 sowie 823 970, 895 220 und 987 768). Diese bekannten Verfahren lassen sich jedoch
nicht für eine automatisierte Herstellung von feuerfesten Gießereiformen verwenden, da eine
Stark progressive Verschmutzung der einen Aufschlämmung durch Reste der anderen Aufischlämmung
stattfindet, so daß die jeweiligen Aufischlämmungen
bald zu gelieren beginnen, die erhaltenen Formen keine für eine zufriedenstellende
Handhabung ausreichende Grünfestigkeit besitzen und insbesondere eine sehr lange Herstellungszeit
bedingen, da einerseits zwischen den einzelnen Tauchvorgängen längere Zeit gewartet werden muß
und andererseits auch erhebliche Wartezeiten vor dem abschließenden Brennen in Kauf zu nehmen
sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von ·
feuerfesten Gießereiformen unter Ausschaltung der vorstehend geschilderten Nachteile der bekannten
Verfahren zu schaffen und damit das Gießen in verlorerien Formen zu automatisieren. Diese Aufgabe
wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der eingangs geschilderten Gattung dadurch gelöst, daß die
verwendete Natriumsiiikatlösung Ammoniak oder ein Ammoniumsalz in einer Konzentration von
0,2 g-Mol Ammoniumionen pro Liter der Lösung enthält.
Die Erfindung beruht auf der überraschenden Erkenntnis, daß durch diesen Zusatz von Ammoniumiunen
zu der zum Tauchen verwendeten Natriumsilikatlösung die Herstellungszeit der Gießereiiormen
auf weniger als 10 Minuten herabgesetzt werden
kann während beispielsweise gemäß der genannten britischen Patentschrift 731 445 die Herstellungszeit
wesentlich länger ist, da zwischen den einzelnen Tauchvorgängen I1A bis 3 Stunden gewartet werden
Ferner tritt erfindungsgemäß keine Verschmutzung der einzelnen zum Tauchen eingesetzten Aufschlämmungen
ein, während die bekannten Tauchbäder teilweise schon nach wenigen Tauchvorgüi^cn
verschmutzen und durch neue Bäder ersetzt werden müssen. Erfindungsgemäß kann kontinuierlich unter
Verwendung von 2 Tauchbädern bis zu einer Zeitspanne von mehreren Monaten gearbeitet werden,
ohne daß dabei auch nur im geringsten Ausmaße eine Verschmutzung festzustellen ist.
Die erfindungsgemäß hergestellten Formen ivcsitzen
in nichtgebranntem Zustand eine Gn;nfestiükeit, die eine Handhabung ohne besondere
Vorsichtsmaßnahmen gestattet. Eine derartige Gnuifestiükeit
wurde bisher noch nicht beobachtet.
Es entfallt auch eine Wartezeit vor dem abschließenden Brennen, die bei den bekannten Verfahren
eingehalten werden muß und 12 Stunden oder darüber beträgt.
Die Erfindung gestattet daher die Automatisierung des Gießens in" verlorenen Formen durch die
Schaffung eines über einen langen Zeitraum kontinuierlich arbeitenden Verfahrens zur Herstellung
derartiger Formen.
Die nachfolgenden Ausführungen erläutern bevorzugte Ausführungsformcn des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Die verwendete hydrolysierte salzsaure wäßrig/ alkoholische Äthylsilikatlösung enthält, ausgedrückt
als Siliciumdioxid, normalerweise 40% SiO2. Die
zur Herstellung dieser Lösung eingesetzten Mengen an Äthylsilikat, Wasser und Salzsäure können in Abhängigkeit
von dem gewünschten Hydrolysierungsgrad variiert werden. Eine zu 50% hydrolysierte
Lösung besteht beispielsweise aus 5 Liter Äthylsilikat, 4 Liter Alkohol, 0,99 Liter Wasser und
0,01 Liter einer technischen Chlorwasserstoffsäure mit einer Dichte von 1,16. Der Alkohol kann aus
Äthylalkohol, Methylalkohol oder Isopropylalkohol bestehen.
Zur Herstellung der Lösung werden das Wasser und die Säure vermischt. Die Lösung wird dann dem
Alkohol unter Rühren zugesetzt. Diese Mischung wird anschließend dem Äthylsilikat unter kräftigem
Rühren zugemischt. Die erhaltene Lösung wird hydrolysieren und auf Zimmertemperatur abkühlen
gelassen.
Man kann auch in der Weise verfahren, daß man beispielsweise eine Mischung aus 3 Liter Äthylsilikat,
2 Liter Alkohol, 0,99 Liter Wasser und 0,01 Liter Chlorwasserstoffsäure herstellt, hydrolysieren und auf
Zimmertemperatur abkühlen läßt, worauf man eine Lösung aus 2 Liter Äthylsilikat und 2 Liter Alkohol
zusetzt.
Dann wird der hydrolysierten Lösung ein feuerfestes Material mit einer Korngröße von weniger als
0,07 und vorzugsweise ungefähr 0,05 mm zugesetzt. Bei Verwendung von Zirkonmehl werden 2,5 bis
4 kg pro Liter der Lösung unter kräftigem Rühren
zuuemischt. Vei wendet man Siliciumdioxidmehl,
dann werden 1,5 bis 2,0 kg pro Liter Lösung unter kralligem Rühren eingemischt. Andere verwendbare
uueifesie Materialien können ebenfalls verwendet
norden. Nach dem Einmischen des feuerfesten
M aerials kann man einige ml eines Benetzungsniüteis
sowie eines Antischäumungsmittels zusetzen. Hie auf diese Weise hergestellte Aufschlämmung
ι i;not sich zum Eintauchen von Modellen aus V'iichs, Kunststoff oder Harnstoff.
Man kann auch hydrolysierte Äthylsilikatlösurigen
> -.wenden, die beispielsweise, ausgedrückt als
Siliciumdioxid, 28 oder 5O°/o SiO., enthalten.
Die erfindungsgemäß verwendeten alkalischen λ; ikigcnNatriumsilikaUösungen enthalten normalerv.'iise,
ausgedrückt als Siliciumdioxid, 28°/o SiO.,.
Beispielsweise kann man eine Lösung verwenden, ,;:.. 67 °/o Natriumsilikat enthält. Diese Menge kann
.ich erhöht oder erniedrigt werden. Der Rest der
; ι.·:-jne besteht aus Wasser.
Die verwendete Natriumsilikatlösung enthält Am-.!iiniak
oder ein Ammoniumsalz in einer Konzenii ,ion von 0,2 g-Mol Ammoniumionen pro Liter
.!..-ν Lösung. Die Ammoniumionen werden in Form
.111 Ammoniak oder eines wasserlöslichen Am-
:;.:niumsalzes zugesetzt. Es wurde gefunden, daß bei
iiior Konzentration von 0,2 g-Mol Ammoniumionen
P;,;> Liter in der Lösung die besten Ergebnisse erhalten
werden. Setzt man die Ammoniumionen in jiner Menge von 2,0 g-Mol ein, dann ist die
' jclierungsreaivtion während des Eintauchens zu
heftig, während bei einem Einsatz von 0,02 g-Mol die Gelierungsreaktion zu langsam verläuft.
Die Ammoniumionen werde in der Weise in die Natriumsilikatlösung eingebracht, daß sie dem
Wasser zugesetzt werden, in welchem das Natriumsilikat aufgelöst wird.
In die hergestellte Natriumsilikatlösung wird ein feuerfestes Material mit einer Korngröße von ungefähr
0,05 mm eingemischt. Verwendet man Zirknnmehl,
dann werden 1,5 bis 2,5 kg pro Liter der Lösung unter kräftigem Rühren zugemischt. Wird
Siliciumdioxidmehl verwendet, dann werden 1,0 bis 1,5 kg pro Liter der Lösung unter kräftigem Rühren
zugesetzt. Es können auch andere feuerfeste Materialien verwendet werden. Nach dem Einmischen
des feuerfesten Materials kann man einige ml eines Benetzungsmittels sowie eines Antischäumungsmittels
zugeben.
In die hergestellte Aufschlämmung kann man nunmehr ein Modell aus Wachs, Kunststoff oder
y Harnstoff eintauchen.
Die Gießereifoni:en werden in der Weise her-
i% gestellt, daß ein Modell abwechselnd in die Äthylsilikat-
und Natriumsilikataufschlämmung eingetaucht wird. Es ist dabei ohne Bedeutung, in welche
Aufschlämmung das Modell zuerst eingetaucht wird. Nach jedem Eintauchen wird mit einem trockenen
so feuerfesten Material gesandet, wobei zwischen jedem
Eintauchen und jedem Sanden kein Trocknen in der Luft oder in einem Ofen oder mittels einer gasförmigen
oder flüssigen Atmosphäre erforderlich ist. Die Anzahl der Überzüge hängt von der gewünschten
Dicke der Gießereiform ab, die sich wiederum nach der Art des zu vergießenden Materials sowie
nach dem herzustellenden Gußstück richtet.
Eine Gießereiform aus 5 bis 7 Überzügen läßt sich in einfacher Weise in 4 bis 5 Minuten herstellen. Die
Dicke der fertigen Gießereiformen schwankt zwischen 4 und ö mm. Nach der Fertigstellung des
letzten Überzugs wird die Form unmittelbar darauf dem Brennofen zugeführt, der sich auf einer Temperatur
zwischen 900 und 10500C befindet. Die gebrannten
Formen sind nicht zerbrechlich und besitzen eine gute mechanische Widerstandsfähigkeit
gegenüber einem Gießen von allen Stählen und Legierungen, wie sie normalerweise vergossen
werden.
Claims (1)
1 753
Patentanspruch:
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von feuerfesten Gießereiformen, bei dessen Durchführung
ein Modell in unmittelbarer Aufeinanderfolge abwechselnd in eine hydrolysierte salzsaure wäßrig/alkoholische Äthylsilikatlösung
und in eine alkalische wäßrige Nätriumsiiikatlösung
eingetaucht wird, wobei beide Lösungen feuerfeste Materialien in auf geschlämmter Form
enthalten, und die Modelle nach jedem Eintauchen mit einem entsprechenden trockenen
feuerfesten Material gesandet und nach Erreichen einer vorbestimmten Dicke abschließend
gebrannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Natriumsilikatlösung
Ammoniak oder ein Ammoniumsalz in einer Konzentration von 0,2 g-Mol Ammoniumionen
pro Liter der Lösung enthält.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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