DE1758685A1 - Tiegelofen mit zwei Schwenkachsen - Google Patents

Tiegelofen mit zwei Schwenkachsen

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DE1758685A1
DE1758685A1 DE19681758685 DE1758685A DE1758685A1 DE 1758685 A1 DE1758685 A1 DE 1758685A1 DE 19681758685 DE19681758685 DE 19681758685 DE 1758685 A DE1758685 A DE 1758685A DE 1758685 A1 DE1758685 A1 DE 1758685A1
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furnace
tilting
axis
oven
axle
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Hermann Zepernick
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B14/00Crucible or pot furnaces
    • F27B14/02Crucible or pot furnaces with tilting or rocking arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B14/00Crucible or pot furnaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/14Charging or discharging liquid or molten material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/15Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag
    • F27D3/1545Equipment for removing or retaining slag
    • F27D3/1554Equipment for removing or retaining slag for removing the slag from the surface of the melt
    • F27D3/1563Equipment for removing or retaining slag for removing the slag from the surface of the melt by the use of scrapers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)

Description

  • Tiegelofen mit zwei Schwenkachsen lit der stetig weiteren Einführung von Tiegelöfen und insbesondere hetzfrequenz(IdF)- Induktions-liegelschmelzöfen, stellt sich das troblem ein, bei üfen von größeren Inhalten, diese Üfen praktisch und betriebssicher kippbar zu machen.
  • Bekanntlich ist diese i'rage bei hez°dsclunelzöfen, die als licht-'bogenöfen bis zu den größten 2assungen bebaut werden, in einfachster :reise gelöst. Der hier wannenartig geformte Schmelzraum benötigt zum Ofenleeren nur 30 Grad Ofenkippund. "Ibenfalls wirkt sich das stetige Absenken der Kilpschnauze beim Ofenkippen vorteilhaft aus. Demgegenüber verlangt der zylindrisch aufrecht gerichtete Schmelzraum eines Tiegelofens zum Ofenleeren mindestens 90 Grad Ofenkippunga 2ür das praktische Ofenleeren eines Tiegelof ens kleinerer Ofeninhalte ist es heute durchweg üblich, den Ofen uni die Kippschnauze abzukippen. Genauer gesagt, liegt die Kippachse in einem gewissen Abstand von der Kippschnauzen-Vorderkante nach wückwärts, sodaß sie beim Ofenkippen mit einem kleinen Radius um die Ofenachse herumschwenkte Somit kaian diese Achse, vor dem Ofen her geleitet, in zwei zu beiden Seiten des Ofens angeordnete Ofenständer eingelagert werden. hierbei ist darauf zu achten, das die Ofenachse im Ofenständer soweit zurückliegt, das während der üfenkippung die Gießpfanne ungehindert und vorzugsweise geradlinig vor diesen Ofenständern vorbeigeleitet werden kann. .Als gutes Anschauungsbeispiel sei auf die in den Zeichnungen in hig.1 bis 6 dargestellten Tiegelöfen hingewiesene Inzwischen sind vielerorts Tiegelöfen bis zu 35 Tonnen Inhalt in Betrieb. Mit der weiteren Volumensteigerung stellt sich die Frage
    ein, ob es noch zu verantworten ist, einen solchen Ofen um die
    Kippschnauze kippbar zu machen. Dem Erfinder ist bekannt, daB noch jüngst ein Nf-Tiegelofen dieser Art von weit über 35 Tonnen Inhalt um seine horizontale Üfen-Mittelachse kippbar gemacht worden ist* Da bei diesen Kippverhältnissen die Kippschnauze bio unter den Ofen wandert, entstehen Sonderprobleme für die Metallüberleitung. :Lina Tönung zeigt die DAS 1 201 954 an einem solchen üfen. Seine Schwenkachse liegt# nach Auffassung des Erfinders, an einer besonders ungünstigen Stelle des Ofens.
  • Das gleiche vorerläuterte Problem ergibt sich bei einem Rinnen-Induktionsschmelzofen, der in kleineren Größen den gleichen zylindrischen Schmelzraum wie bei Induktions-Tiegelöfen aufweist. Mit dem Übergang zu größeren Inhalten wird hier der Schmelzraum horizontal verlegt, was bei dieser Ofenart durehfühabas ist* Ein solcher, unter dem Namen " Trommelofen " bekannter Ofentyp, der in den verschiedensten Ausführungen verbreitet iatg braucht für das Ofenleeren, auch wenn er um die Kippschnauze abkippt, nur 45. Grad Kippung zum Ofenleeren.
  • Der Erfinder löst die Aufgabe# ein Ofen-Kippsystem für Tiegelöfzu finden, welches selbst Öfen mit größten Fassungsvermögen praktisch und betriebssicher kippbar macht.
  • Bekanntlich besteht bei Induktions-Tiegelöfen bzw. Binnenöfen die Yorschrift# um die Gefahren eines bei diesen Öfen nicht auszuschließenden Ofendurchbruches herabzusenken, unterhalb bzw. vor dem Ofen ein Sammelgefäß anzuordnen (vergl." Metall " 1959/ 9 " Unfallschutz bei Glüh- und Schmelzöfen 11) , in welches der ganze Ofeninhalt hemmungslos übergeleitet wird. Hierbei gelangt das aus den Ofen ausfließende Metall über eine,#interhalb des Ofens angeordnete, um mindestens 7 Grad geneigte Fläche nach der Ofen-Vorderseite hin. In den nach Fig.1 bis 6 gezeigten und maßetäblieh wiedergegebenen Ofenausführungen ist im oberen Bild die mit 11 bis Z6 bezeichnete geneigte Fläche zu erkennen.
  • Handelt es sich bei den Öfen nach Fig.1 bis 5 um Ofenausführungen nach dem Erfindungsgedanken, so zeigt in Gegenüberstellung Pig.6 ein Teilstück eines normalgebauten NF-T@egel-InduktionsachmelzoßeL mit einem Tiegeldurchmesser von d = 1000 mm. Hierzu ergibt sich ein Inhalt von rund 8000 kg flüssigen Guteisens. Aus Pig.4 und 5 geht hervor, daß der Ofenkörper dieser Öfen gleichgebaut ist; sie besitzen damit den gleichen Inhalt. Haben die Öfen nach Pig.1 - 3 den gleichen Tiegeldurchmesser, so ist ihr Ofeninhalt, bei ihrer Aufgabe als Durchlaufofen, nur halb so groß.
  • SUmtliche iri Pig.1-6 darges.tellteKÖfen sind mit einer kurz unterhalb der Kippschnauze angeordneten Ofenachse ausgerüstet. Beim Ofenkippen des Ofens nach Fig.1 und 2 bzw. des Ofens nach Fig,5i@
    beweL-# sich- w1,-- e-ruste LÖsung desrfinäuligüged@lxlliens - die Gfen-
    achse 3/1 95 / 2 und 3/5 zunächst bis zii ei.i-,era i@it,@winhel voll 30 bzcY
    (i3 Grad 'abw-:rts, anschlie.Ijerd daran, siehe die'iö.1 b, 2:a und 5a,
    kippt der Ofen weiter bis zu seine hndlage bei S'5- Grad Gfenkippurij
    ( gestrichelt eingezeichnet), uni die ;.Lil@pschn=hz@nachse. bei den
    -ien nach Vig.3 und 4 - a1; zweite Lösung des Lrfiiidui_gsgedankens
    - senkt sich' die Achse 3/3 bzw. 3/4 stetig ;reiter bis zur 0f en-
    Lndlage ( ebenf alls gestrichelt zu erke.inen in'ig. 3 und 4a) o "Lie
    letztauf-efdlrte Lösung lnul-#)' als betriebssicherste angesehen wer-
    den, weil bei einem Ofendurchbruch und nachfolgendem Gleiiabkippcn
    bei der sich hier stetig absenkenden Kippschil..auze geringere Ge-
    i:;,:iren für die "üb-rleituiig des aus den Ofen ausfliel-enden Letal-
    les ill das" schon vorerw,-:hnte Sammelgefäl. entstehen.
    Bei den beiden, sich unterscheidenden lil)p2roze:--sen wirkt eben-
    falls die zusätzlich an jedem der 5 0fenausfülirul:_;en aalgeordnei,e
    üiiltera.chse 4/1 bis 4j`5 liiit. Bei den Üzen nach 2 und 5
    k,u-ii maxi beilü Ofenkippen vor- eitlem 1Li;.pachsentrechsel s:#recheno
    Dieser Kiyipahlisenvrechsel ist an sich durch das D:3.1.- 1 207 554 be-
    kannt. `,Denn auch hier das gesamte 0fen-Kippproblem illit±els zwei
    nacheinander in Tätigkeit tretenden Achsen gelöst ist, so ergibt
    sich durch das neuerliche bleichzeitige Zusammenwirken beider
    Achsen hier eine technisch einfachere und damit betriebssichere
    Lösung. In der Weiterentwicklung des Kippverfahrens erbringt die
    aufgezeigte zweite Lösung die denkbar einfachste Ofenausführung.
    Ob sie stets praktisch anwendbar ist, soll, in Verbindung mit
    der nachfolgenden -Erläuterung zu Fig.1 bis 5, untersucht werden.
    Bei den in Fig.1 bis 3 gezeigten drei Ofenausführungen handelt es
    sich, so wie beim DBP 1 207 554, wi edlen HF-'fiegel-Induktions-
    of en a1;> sogenannten Durchlaufofen. Nach Fig.19 1 a und 1 b glie-
    dert sich dieser Ofen in seinem eigentlichen Ofenkörner l/'1,
    seiner KiPpschna.uze 2/1, seiner vorderen Ofenachse @%1, und der
    schon voxervr@Jinten hinteren Ofenachse 4/1. Gegenüber der bei allen
    5 Üfen gleichen Lage der vorderen Ofenachse ist die raiordnung der
    hinteren Ofenachse unterschiedlich. Wie aus Pig.1 zu erkennen,
    ist hier die Achse 4/1 mit einem Zwischenabstand z/ 1 von der
    Vorderachse 3/1 nach der Ofenr:;ckseite zu verlegt, während ihr
    Höhenunterschied durch das üais y/1 bestil.u.it ist. Bezeichnet das
    bei" allen 6 dargestellten Ofenausf@dirullt;en gli:ichlaxl.ge l,.,ajj x die
    Entfernung der Üfenz,=;liiiderachse voll der vorderen (jfenacliüe, hier-
    zu zugeordnet der hei allen Üfen gleiche '.i'ie@;eldurcl.;:.esser d, so@
    entscheidet bei den 5 üonder-'jj_c:ii d;:,;; ;-:, __9 y u11(1 2 9 Ivelche ;;he-
    zifischen Bewegungen der Ofenkörper beim Ki-!,,prrozess ausführt.
    Wie aus 1'ig.1 hervorgeht, dient die, beiderseits des Ofens, im-
    Doppel-Bogenträger 5/1 fest eingelagerte Achse 4/1 der Rolle 6/1
    als drehbare Lagerung. Diese Rolle bewegt sich, und dauiit die
    Achse 4/1 und auch der 0f enkörre r 1/19 während des 0f enkippens
    in l-loriz.,ntaler Richtung auf der Fahrbahn G/1. Sie gilt als obe-
    rer Abschlul.i des hinteren Ofenständers ?/1. Im vorderen Ende des
    Doppel-Bogenträgers 5/1 lagert fest die Vorderachse 3/1. Hierbei
    umfasst, so wie bei einem Normalofen (s.Fig.6), der hier gabel-
    förmig ausgebildete Träger 5/1 den vorderen Ofenständer 8/1. Damit
    kann die Vorderachse 3/1, vor dem Ofen her, zum Ofenständer an
    der anderen Ofensteite hin weitergeleitet werden. hntgegen der
    beim Uormalofen praktizierten drehbaren Einlagerung der Ofenachse
    in die beiden Ofenständer (soll ig.6), ist nach Fig.1 - dem j-irfin- -
    dungsgedanken folgend - iliit der Aussparung 9/1 im Ofenständer
    8/1, die Ofenachse 3/1 Bach abwärts hin beweglich gemacht. Prak-
    tisch wird hierzu innerhalb des Ofenständers eine nicht in die
    Zeichnung eingetragene Rolle, d.h. beiderseits des Ofens, auf
    vorn und hinten in den Ofenstänä.ern angeordneten Laufflächen ,
    in Verbindung mit der auf der Ofenachse 3/"'l drehbar gelrgerten
    Rolle, entlang geführt.
    Wiederum so wie bei eineiü idormalofen (s.h`it;.6), greift beim Ofen
    nach i'ig.1 , in einer gewissen Lntl:erriunü von der Ofenachse 3/1,
    die Hydraulik 10/1 Liit ihrem oberen Drehlager 11/1 an den Dop-
    pel-Logenträger 5/1 an. Wird zum Ofenkippen die Hydraulik 10/1
    betätigt, so senkt sich die Achse 3/1 abwärts. Gleichzeitig mul3
    die Hinterachse 4/1 nach der Ofenrückseite zu ausweichen. Auf der
    Länge der Aussparung 9/1 sind nach Pig.1 nacheinender folgende
    Bezeichnungen eingetr_agens A1, Als Achsschwenklage für die Ofen-
    achse ;/1, wenn der Ofen in seine höchste, in Pig.2 zu erkennende
    Schwenklage zum Metallbad-Abschl80ken hochgefahren ist. Die
    Schwenklage H1 gilt für@die Ofen-Grundlage nach Pig.1. Nach Fig.
    1a, wo der Ofen in der Schwenklage F1 gezeigt wird# beginnt der
    Metallablauf in die Gießpfanne 12/1. Unter dieser Bilddarstellung
    in Pig. 1b liegt der Ofen am Ende des Normal-Arbeitsprozessen
    für den Durchlauf-Ofenbetrieb in der Schwenklage 0/1 nach
    30 Grad Ofenkippung. Aus4 Sondergründer liegt der Ofen nach Fig.5e
    in der Schwenkl@;ge 05 uni 65 Grad abgekippt. V@..rbleibt noch die
    Scliijenklage D4 beippielsvicise in r'ig.4a, wenn der Ofen - unter
    Arvvendurig der z@@@:iten Lösung des L1-fiiidtingsl,edarikens - sioli in
    seiner Endlage nach 95 Grad Ofenkippung befindet.
    So wie beim Ofen des DBX 1 207 554, besitzen die drei Üfen nach
    I'ig.1 bis 3 oben rückseitig (s.I'ig.1) eine A:etall-Linlaufögfnung
    13/19 in welche die Metall-Ablaufrinne 14/1 mit ihrer:i vorderen,
    oberen Ende an den Oberteil der 3inl,@uföffnung 13/1 angekuppelt
    liegt. 2o wie beim DBP 1 207 554, spielt sich innerhalb 30 Grad
    Ofenkippung der kontinuirlich betriebene Ofen-vurchlaufbetrieb
    ab. Das von einem Kupolofen über die Ablaufrinne 14/1 in den
    Tiegelofen gelangende flüssige Letall, wird hier in seiner Tempe-
    ratur gesteigert bzw. unter Zugabe von Zuschlägui_,über die Uapp-
    tür 18/19 legiert. Nach erfolgter kräftiger Durcl"i#,chang des Lie-
    talles, 4bei der Im l#l#`-Tiegelinduktionsofen iii stärltsteri maße
    auftretende elek-'(1rodynausische iuisch bzw-Vitich-Llfekt die größte
    (tolle spielt, verläßt das vergütete ,letall den Ofen über die
    Kippschnauze 2/1. Zeigt I'ig.1a nach 10 Grad Ofenkippung den L;e-
    tall-Ablauf aus dem Ofen und ebenfalls den gleichzeitigen Einlauf
    des flüssigen Letalles in den hinteren Teil des lietallbadspiegels,
    so ist :äus r'ig.1 b ( s. auch fig. 2a) zu erkennen, daß auch am Lnde
    der Ofenschwenkung, bezogen auf (j-en normalen Durchlauf-Detrieb,
    noch eine gleichlange 'T LiischlL@nge 1' für die l,Ietallvermischung
    zur Verfügung steht. Auch der in der DAS 1 201 954 für den glei-
    chen Zweck verwendete Ofen, erzeugt, trotz wesentlich ungünsti-
    geren Liisehverliältnissen, ini kontinuierlichex Betrieb ein gutes,
    einwandfreies Produkt, dank des, gegenüber dem Rinnenofen, sich
    hier mit höchster Kraft auswirkenden FiXh-Eifektes. Dab jedoch
    auch noch bei der in fig.3 der DAü 1 202 954 gezeigten 45 Grad
    Ofenkipplage eine Miscrivrirkutig il.@ Ofen erzielt werden soll, wird
    bezweifelt, vielmehr wird das aus grofier höbe auf die vordere
    Ecke des i,ietallbadspiegels " aufplatschende * Letall sofort über
    die Kil)pschnauze nach tauben abflielien.
    Die ;fahl der Ofen-Kippvorrichtung bei den nach fig.1 bis 5 auf-
    geführ ten Ofenausführutigc;n striet in enger Verbindung mit der Zage
    der hinteren Olenachse. Die Aatiee 4/19 4/2 und 4/3 beim Durchlauf-
    ofen nach fig.1 bis 3 hat einen Sonderzweck zu erfülleny d.h,
    sie soll bei, Ofen-Kipplirozees bis 30 Grad 0f enkippung bewirken,
    daß der Ofen-Einlauf eine möglichst geringe Schwenkung ausführt,
    damit die in diese pfenöffnung eingeführte Ablaufrinne beim Ofen-
    kippen unbehindert bleibt. Untersuchungen des 2r.Ciiiders ergaben
    (i.J?ig.1b), daß die Hinteraohse =J/1 hierfür günstig liegt. wenn
    die horizontale Mitteliziie der Vorderaohne 3/1 bei .ihrer Lgga im
    Schwenkpunkt (J1 auf gleicher blühe mit der ko t.len-J'uhrbalai G1 liegt
    Wiudbei dieser Anordnung das Verschieben der Hinterachse beim
    Ofenkippen bis 30 Grad maximal ausgenutzte so zeigt der in feg.
    1 und 1b eingetragene Radius e/1, daß bei der in ihrer Lagerung
    um das aus Fig.1b ersichtliche Maß. v/1 längsseitig verschiebbar
    gemachten Ablaufrinne 14/1, der Ofen auch für einen über 30 Grad
    Ofenkippung hinausgehenden Kippwinkel eingerichtet werden kann.
    Im Gegensatz zu der beim vorgeschriebenen Durchlaufofen geson-
    dert angeordneten Ofen Hinterachse, wird man, bei zum Beisstiel
    einem auf das neue Kippsystem umzubauenden Normalofen, der Ofen-
    Hinterachse eine Zage geben, wie sie die Öfen nach Fig.4 undS
    zeigen. Damit besteht sogar die LIögliehkeit# die am Normalofen
    ( vergl.Fig.6 ) vorhandene Hydraulik samt ihrem Unterbau bzw.
    vorderem, Ofenständer beim Ofen-Umbau wieder zu verwenden.
    Die beiden Ofentypen nach Fig.1 und 2 zeigen# daß auch bei dienen
    Ofen die Hydraulik 10/1 bzw. 16/2 an ähnlicher Stelle liegen ,
    wie die Hydrauliken@10/4 und 10/5 bei den Öfen nach Fig.4 bzw.5e
    Da jedoch bei den Üfen nach Fig.1 und 5 der Kippaehsenweohsel zur
    Anwendung kommt, muß die Vorderachse 3/1 bzw. 3/5 für das Rest-
    kippen ( s.Fig.1b bzw.5a) in ihrer Schwenklage 01 bzw. 05 ver-
    riegelt werden. Als Beispiel hierfür wird nach Figo1b, beider-
    seits des Ofens und an den Außenseiten des vorderen Ofenständers
    8/1, eine Vorderachs-Verriegelung angebracht, die sich aus dem
    Hemmschuh 25/1, daran angeshhlossenem Sehwinghebelgestänge 26/1
    und dem betätigenden Bremsmagneten 27/1 zusammensettt. Beim
    Linschwingen des "jciiwin&ie;uelbestänges auf seine Lage (s.Pig.1b)
    iiii Achs-Schwenkpwikt 01 oberhalb der vorderen Ofenachse, legt
    sich der Hemschuh 25/1 auf eine Rolle 28/1, die drehbar auf der
    hierzu verlängerten vorderen Ofenachse angeordnet ist.
    Wenn auch der Ofen nach 2i1;.2 für einen Kippachsenwechsel einge-
    richtet ist, wird dies hier mit einer zusätzlich aia Ofen vorgee®w
    henen hydraulik 10;'2, die (u.i'ig.2 und 2a) mit ihrem oberen Kol-
    benlager, kurz unterhalb der Kiplischnauze, an die 0f en-Vorder--
    aehse 3/2 angreift. Ist auch bei 1:uiiktionsmäßig gleicher Anwen-
    dung, der Linbau von jetzt zwei Hydrauliken in die vorderen Ofen-
    ständer iiii;L;licli, ::o überiieh.iLien diese hydrauliken in beiden ?ällen
    die Kil)l)fLiriktiuii liir den ersten Kippprozess bis 30 Grad Ofenkip.-
    l.@urig. Slird :uisulilleiieiid für, das ltestlcil)pen die üydraulik .16/2
    e Lrigese to t, ;,o W: .Lt j etzt d.Le vcrdero Hydraulik die Vorderaohaa
    Iii ihrer O2.
    Yersuchsl@ei:e @:urde bei dem in at'ig. 3 z;ezeigten Ofen die zweite
    Lösung des Erfindungsgedankens (ohne JA;chswechsel) angewandt. Da
    in diesem falle die Vorderachse 3/3 für dvs rest-iiche Ofenkippen
    nicht mehr gesondert in T@tigiceit tritt, kann beispielsweise hier
    für das gesa@umte Ofenkippen iait nur einer einzigen lIydraulik aus-
    gekommen werden. Wird dies(llydraulik 10/3, so wie beim Ofen nach
    2ig.2, kurz unterhalb der Kippschnauze mit der Ofenachse 3/3
    verbunden, so drückt jetzt beim Ofen-Kippprozess der Ofen
    den Kolben der Hydraulik ii.ch unten abwUrts, dies über den
    Schwenkpunkt C3 hinaus bis zum Kippachsen= Lndlagesciiwenkpulikt D3.
    Diese Hydraulik könnt< wesentlich reduziert werden, wenn sich
    das Z:ßr 924 479 (ein Gleichlauf-Teleslcopzylinder, siehe "1"etall"
    1959/ '9) hierfür jls geeignet er;:eist. üichcrheitslialber iaübte
    bei dieser Ofenausführung, u:... gegen eilien c.-lclruckausfall ge-
    schützt zu -;ein, eine Sicherlleitsvorrichtung wie bei Aufzügen
    in Anwendung, bei.,#lelsyveise in die Ofenst--#nder eilibebaut werden.
    Dzi,@ jedoch die zweite Lösung des ürfindungsgedarilceris (üi»enkippung
    ol'e Kippüchsenwech sel) ill hervorragendem i,.alje bei einem -'iegel-
    S(7m.elzof,.n angewandt werden kann, zeit die oienausfi=hrullg nach
    2i9.4. :Dies ist darauf zur"ck zu führen, daL bei diesem Ofen die
    Hinterachse 4/4 näher an die Vorderachse 3/4 Ger-ckt liegt, zum
    anderen, dal:) hier die Do,)pel Hydraulik 10/4, so wie hemm Normal-
    ofen ll@:ch 1'i9.6, mit einem ku-_-zeil Hebelarm zur Voz!derach@-;e 3/4
    im 1'uilkte 11/ 4 an den Ofen angreift. In bezug auf die von der
    Hydrl ulik zu i:ücrilellw.eilden Kräfte liegen bei diesem Ofen die
    Verhiltilisse noch günstiger, weil beim Oieil nach a2 i9.4 das Ofen-
    kippen nicht mehr um die Vorderachse 3,4 erlolCt, sondern um die
    Hinterahhse 4/4. Aus diesem Grunde wurde auch der liTydraulik-An-
    griffspunkt 11/4 so nahe wie möglich an die Vorderachse 3/4 her-
    angerückt.
    Zum Vergleich des Ofens nach Fig.5 ( mit Achswechsel und Halte-
    vorrichtung) und dem Ofen nach Fig.4 (nach zweiter Lösung des
    Erfindungsgedankens), wurde links von Fig. 4 ein Teilstück
    des Ofens nach Fig.5e aufgeführt. Ergibt sich bei beiden Ofen
    ein gleichlanger Pfannen- bzw. Kippschnauzen- Absenkweg m4 = m5
    = 880 mm# beim Ofenabsenken bis zu einem Kippwinkel von 65 Grad,
    so zeigt die Gegenüberstellung, daß der Absenkweg n5 beim Ofen
    nach Fig.5 bzw.5c infolge des sich hier günstig auswirkenden
    Kippachsenwechsels nur rund 240 mm beträgt, wahrend der Absenk-
    weg n4 beim Ofen nach l'19.4 doppelt so lang ausfallt. Da jedoch
    der IVl=fiegel-In@,ulctioilssch. elzoj_en w .i,reiid seii:es iloriur.L7.lietrie-
    ges zum Wiederanfahren einen gewissen Ofensumpf erfordert, was
    mit seiner Kippung bis zu einem Winkel von 65 Grad zum Ausdruck
    kommt, bzw. das Ofenleeren beispielsweise nur am Wochenende vor-
    geno::men wird, so spielt der längere Absenkweg n4 nur eine unter-
    geordnete Rolle, vielmehr wird man schon aus SicherheitzsgrUndeng
    in Verbindung mit einer einfacheren Ofenbauausführung, die Ofen-
    ausführung nach Fig.4 vorziehen. Zu vorstehendem nehme man an,
    das31 bei einem bei vollem Ofen sich einstellenden Ofendurahbruehq
    der Ofenbedienende einen Normal-Ofen um seine' Kippachse herum-
    schwenken soll. Anstatt dies auszuführen, wird er zunächst an
    sein eigenes leben denken,6und dabei den Ofen zu mindestens 80%
    vernichten. Beim Ofen nach Fig.4 reißt er kurz die Kipporgan-
    Betätigung voll herunter und rettet 80iö der Ofenkonstruktion..
    Bezüglich der Gesamt-%inbauhöhe der neu entwickelten Ofentypen
    gibt nachfolgende Rechnung Aufschluss: Setzt sich die Gesamt-
    Linbauhöhe des in Fig.6 gezeigten Normalofens zusammen aus des
    kaßen h6 + a6 (s.fig.5b)= rund 4200 mm, so ergibt beim Ofen nach
    Pig.5 : h5 + a5 - b5 = rund 2900 nun; beim Ofen nach Pig.4 ergeben
    die Laße h4 + a4 - b4 ebenfalls rund 2900 mm. Die in Pig.4 und
    5 dargestellten 8 Tonnen NFTGB-Öfen haben demnach, eine Gesamt-
    einbauhöhe von rund 30h niedriger,als die beim. Normalofen n.fig.6
    Im Sinne der heute allerorts vorgenommenen Automatisierung ist#
    trotz der bei den vorliegenden 5 neuen Ofentypen in Kauf zu neh-
    menden längeren Ilfannen-Absenkwegen, die Automatisierung des Lie-
    tall-Aufnahmeprozesses auch hier in gleichguter Weise durchführ--
    b@.,r. ',iird ein normalen Arbeits,ang(s.'.-.g.2a) die Pfanne 12/2 mit-
    tels eLies An Richtung der Ofenkippung ausgekröpften Gestänges
    20j2 vor deui Ofen entlanb@efi.ilirt, so koi;uut jetzt die mit einer
    Zusatzauskröpfung unten versehene Tragstetige 21/5 zur Anwendung.
    'ie Bestattet beine Aufsetzen der Pfanne (s.i'ig.5) auf das Auf-
    satzblech 23/5, in Verbindung mit der Viu@evorriohtung 24j5 und
    dem Aufsatzteller 22/5, das Stiegen des ketalles bei der Überlei-
    tung in die Pfanne 12/5. Schaltet die Wiegevorrichtung 24/5 beim.
    Pfannenaufsetzen den Ofen zum Kippen ein, so schaltet sie diesen ,
    Prozess ab, wenn die Pfanne ihre Püllung erreicht hat. Anschlie-
    ßend betätigt die Wiegevorrichtung die Kran-iaeohanik für den @ Wei-
    tertransport der Pfanne.
    Zurr Abschluß soll nicht unerwähnt bleiben, daß besondere der Ofen
    nach.i'ig.4 die wichtige hauch-Abzugfrabe bestens löst, .kann hier
    selbst beim Ofenkippen der ß;-@nuh-Abzugtrioliter all seinem Normal.
    flatz verbleiben.

Claims (1)

  1. 2 a t e n t - A n s p r ü o h e 1.) riegelofen bei in Normallage vertikal gelegener Zylinderachse mit einer vorderen und einer im Abstande dahinter liegenden Schwenkachse, dadurch gekennzeichnet# daß in ihrer Kombination die Ofen-Vorderachse in bekannter Weise vorzugsweise kurz unterhalb der Ofen-Kippschnauze angeordnet ist oder in der flucht des Kippschnauzen Iietallauslaufpunkts, während die nach vorn oder nach hinten verschiebbar gelagerte Ofen-Hinteraahse im Ofen-Schwerpunkt liegt oder höher oder tiefer oder seitlich von ilmo 2.) ieüelofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofen-Vorderachse an einer oder zwei lotrecht geführte Hebe-bzw. Senkvorrichtungen gekuppelt ist oder auch hierzu zwei parallel angeordnet zurückliegende Agrel;ate, beispielsweise edn oder zwei bzwo zwei Hydraulik-Agregateg während die Hin- terachse beim Heben und Senken der Vorderachse nach vorn oder nach hinten ausweichbar gemacht ist. 3.) Tiegelofen nach Anspruch 29 dadurch geken.nzeiahnetj, daß die Vorderachse entweder einzeln oder paarweise in ihrer Kombination mit dem Hydraulik-Kolbenangriff eowie Ofenverbindung gegen Kniakung beiderseits in einer lotrecht gerichteten Geradführung gehalten ist bzw. bei zurückliegendem Hebe-. und Senkagregat die Vorderachse allein in einer oder zwei lotrecht gelegenen.Geradfü.hrungen gehalten ist. 4.) Tiegelofen nach Anspruch 39 dadurch gekennzeiohnety daß nach f ig.1 und 2 das Ofenkippen in zwei aufeinanderfolgende Kippvorgänge aufgeteilt ist dergestalt, daß für das Ankippen beispielsweise bis zu 30 Grad Kippung (s.Fig.1) hierzu die Hinterachse in Verbindung mit der zugehörigen Senkvorrichtung diente wärirend beim nachfolgenden Ofenleeren die vordere Ofenaehoe in Verbindung finit einer beiderseits am Ofen zusätzlich angeordneten Hebe-kiziv.Seiilcvoz-riohtung in kxiwendung koiiutit. 5.) fiugalufen nach An:il@ruori (@) drtdJo,li geleenrizeiclir#et» daL fllr i-turi. nur uirio Kippv,-)i.-riuriturig vorzttgowulse i tti(1 5) ""u r ILri4-ran;lutit; komrit
    und dali beim Kippachsenwechsel die Ofen-Vorderachse 3/1 bzw. 3/5 für das -estkippen in ihrer Schwenklage 01 bzw. C5 jeweils zeitlic veriegel/t ist. 6»Tiegelofen nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnete daß die jeweils zeitliche Veriegelung der Vorderachse 3/1 bzw. 3/5 beis- pielsweise dergestalt erfolgte daß beiderseits des Ofens (s.r'ig. 1b) ein Hemmschuh 25/1 über ein Gestänge 26/1 durch einen Breme-
    magnet 27/1, ausschwenkbar und zeitlich begrenzt, eine Rolle 28/1 veAegelt, welche auf der hierfür beiderseits verlängerten Vor-
    derachse 3/1 angeordnet ist. 7o)Tiegelofen nach Anspruch 1 oder 6 bzw. 59 dadurch gekannzeiehr: , daß beispielsweise nach Fig.1ag beim Ofen nach 30 Grad Kippung die Vorderachse 3/1 in ihrer Schwenklage 01 vorzugsweise mit ihrer Horizontal-Littellinie in Richtung nach hinten, auf glei- cher Höhe mit der Rollen Fahrbahn G1 liegt. 8.) Ziegelofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet# daß nach Fig.3 an der Geradführung 9/3, beis_,ielsweise wie bei Aufzügen Vorrichtungen vorgesehen sind# welche die Ofen-Absenkvorriohtung gegen Unfälle absichern. 9.) Tiegelofen nach Anspruch 8, 7 oder 6, dadurch gekennzeiohnetg daß nach Pig.5 ein an der Ofen-Vorderaohee oder in Parallel- schaltung aufgehängt@r Gießpfannenteller 22/5 dergestalt ange- ordnet istg daß dieser Teller an der Vorderseite der Geradßüh- rung oder sonstigen Aalordnungen längs von oben nach unten geführt ist. 10.) Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet# daß nach f ig. 5 zwischen dem 2fannen-Auf satzbleeh 23/5 und dem Pfa=en- tragteller eine Pfannen-Wiegevorrichtung 24/5 zwischengeschaltet ist. 11) Anordiaicig nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichne t y daß das `1'raggest@.iri@;e '1,'5 aw unteren Weil eine Auskröpfung besitzt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2514370A1 (fr) * 1981-10-14 1983-04-15 Pechiney Aluminium Dispositif pour le traitement, au passage, d'un courant de metal ou alliage liquide a base d'aluminium ou de magnesium
DE3600915A1 (de) * 1986-01-15 1987-07-16 Metro Sb Handels Ag Baar Lichtkanaldecke
EP2745066A4 (de) * 2011-08-15 2015-04-22 Consarc Corp Schmelzanlage mit elektrischer induktion

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