DE1758621U - Blechwalze. - Google Patents

Blechwalze.

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DE1758621U
DE1758621U DEST9354U DEST009354U DE1758621U DE 1758621 U DE1758621 U DE 1758621U DE ST9354 U DEST9354 U DE ST9354U DE ST009354 U DEST009354 U DE ST009354U DE 1758621 U DE1758621 U DE 1758621U
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DE
Germany
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roller
electric motor
sheet metal
axis
metal roll
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DEST9354U
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English (en)
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Stueckmann & Hillen Ma GmbH
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Stueckmann & Hillen Ma GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B29/00Counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load, e.g. backing rolls ; Roll bending devices, e.g. hydraulic actuators acting on roll shaft ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • "Bleohwalze" Die Neuerung betrifft eine Blechwalze o. dgl. mit mehreren hintereinander und/oder übereinander angeordneten Walzen, von denen mindestens eine Walze, vorzugsweise die vordere obere Walze, ausschwenkbar gelagert ist.
  • Bei den bisher bekannten Blechwalzen ist eine ausschwenkbar gelagerte Walze vorgesehen, die gegebenenfalls als Antriebswalze aus ihrem Lager herausgeschwenkt werden kann.
  • Eine derartige Walze hat ein beachtliche Gewicht, so daß beim Herausheben und beim Einlegen der Walze auch eine dementsprechende Kraft aufgewendet werden muß, die arbeitsmäßig belastet.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, eine Walze so auszubilden bzw. mit zusätzlichen Mitteln derart zu versehen, daß das Einlegen bzw. Ausschwenken der Walze erleichtert wird.
  • Gemäß der Neuerung ist bei einer Blechwalze mit mehreren hintereinander und/oder übereinander geschalteten Walzen, von denen mindestens eine Walze, vorzugsweise die vordere obere Walze, ausschwenkbar ist, außerhalb des Walzenstuhls ein Ausgleichsgewicht an der ausschwenkbaren Walze angeordnet.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist dieses Ausgleichgewicht durch einen diese Walze antreibenden Elektromotor und/oder ein Antriebsgetriebe gebildet.
  • Eine derartige Ausführungsform hat den Vorteil, daß der für den Antrieb der Walze notwendige Motor gleichzeitig einen Gewiohtsausgleich bietet, durch den die Walze leicht ein-oder ausgeschwenkt werden kann.
  • Günstig ist es, wenn die Achse des Antriebsmotors senkrecht verläuft und über ein Kegelradgetriebe mit dem außerhalb des Walzenstuhles liegenden Ende der ausschwenkbaren Walze kraftschlüssig gekuppelt ist. Diese Bauform ist raumsparend, der Motor benötigt keine besonderen Fun-
    damente oder Haltemittel, da dieser Motor mit Getriebe
    an dem äußeren Ende der Walze unmittelbar aufgehängt ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt Es zeigent Abb. 1 eine Vorderansicht der Blechwalze mit einem Elektromotor und Getriebe als Gewiohtsausgleich, Abb. 2 eine Draufsicht auf dieselbe Blechwalze.
  • Mit 10 ist der Walzenstuhl bezeichnet, in dem u. a. drei Walzen 11a, 11b und 11o gelagert sind. Die vordere obere Walze 11a ruht im Gegensatz zu den anderen Walzen 11b und 11c in einem Lager 12, das schwenkbar ist, während das andere Lager 13 geöffnet werden kann, so daß die salze 11a aus diesem Lager 13 herausgenommen und in dem Lager 12 nach vorne geschwenkt werden kann.
  • Um dieses Herausheben der Walze 11a aus dem Lager 13 und ihr Ausschwenken bzw. das Einschwenken und ihr Einlegen in dasselbe Lager 13 zu erleichtern, trägt das Ende der Walze 11a, das außerhalb des Walzenstuhls 10 liegt, ein Ausgleichsgewicht, das etwa ebenso schwer ist wie die aus-
    schwenkbare Walze 11a.
    Dieses Ausgleichsgewicht besitzt zwei ineinandergreifende Kegelräder 15a und 15b. Die Achse des Kegelrades 15b ist mit der senkrecht stehenden Achse eines Elektromotors 16 verbunden, der über das Gehäuse 17 an dem äußeren Ende
    der Walze 11a aufgehängt ist.
  • Dieses Ausgleichsgewicht in Form eines Elektromotors als Antrieb für die ausschwenkbare oder gegebenenfalls auch für alle anderen Walzen nimmt wenig Raum ein. Ein betonderen Auflager für den Elektromotor fällt fort.

Claims (1)

  1. Schutz-Ansprüche t 1. Blechwalze mit mehreren hintereinander und/oder Übereinander geschalteten Walzen, von denen mindestens eine Walze, vorzugsweise die vordere obere Walze, ausschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Walzenstuhls an der ausschwenkbaren Walze (11a) ein Ausgleichsgewicht angeordnet ist.
    2. Bleahwalse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgleichsgewicht ein die Walze (11a) antreibender Elektromotor (16) vorgesehen ist.
    3. Bleohwalze nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (16) mittels eines Gehäuses (17) an dem freien Ende der Walze (11a) aufge- hängtist. 4. Bleohwalze nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Achse des Elektromotors (16) senk-
    recht zu der Walze (11a) aufgehängt ist und über ein Kegelradgetriebe (15a, 15b) mit der Achse der ausschwenkbaren Walze (11a) kraftschlüssig verbunden ist.
    5. Blechwalze nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Ausbildung, wie in der Beschreibung beschrieben und auf der Zeichnung dargestellt.
DEST9354U 1957-10-29 1957-10-29 Blechwalze. Expired DE1758621U (de)

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