DE1757965A1 - Vorrichtung zum Reinigen von Knollen,Karotten oder aehnlichen Gewaechsen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Knollen,Karotten oder aehnlichen Gewaechsen

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DE1757965A1
DE1757965A1 DE19681757965 DE1757965A DE1757965A1 DE 1757965 A1 DE1757965 A1 DE 1757965A1 DE 19681757965 DE19681757965 DE 19681757965 DE 1757965 A DE1757965 A DE 1757965A DE 1757965 A1 DE1757965 A1 DE 1757965A1
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JONGE JOHANNES DE
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JONGE JOHANNES DE
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
    • A23N12/005Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for dry-cleaning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
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  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

PA T£N TA N WXL T£ PATENTANWALT DIPL-ING. R. MOUER-BDRNER PATENTANWALT DIPL-ING. HANS-H. WEY B ER LI N-DAHLEM 33 · PO D BI ELS KIALLE E i8 8 MÖNCHEN 22- Wl D E N MAYE RSTR AS S E TEL. 0311 · 762907 . TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0184057 TEL. 0811 ■ 225585 . TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0524244
21 385
Johannes de Jonge 's-Heerenhoek / Niederlande
Vorrichtung zum Heinigen von Knollen, ' Karotten oder ähnlichen Gewächsen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Knollen, wie Kartoffeln, Karotten oder Rüben. Diese Vorrichtung ist zur Anordnung am Ausgang einer Rodemaschine bestimmt, und zwar zum Zwecke, die Knollen von angehefteter Erde zu befreien. Auch kann diese Vorrichtung auf einem Förderband, einem Elevator oder einer ähnlichen Einrichtung angeordnet werden.
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Zweck der Erfindung ist, für dieses Reinigen eine einfache, billige Vorrichtung zu erzielen, bei welcher die Knollen oder Karotten nicht beschädigt wer-? den. - ■ ' . ■ ■■.·.■'.; ''■'■.
Die Erfindung geht von einer Vorrichtung aus, die aus einem Rost besteht, von welchem die Stäbe drehbar in einem Rahmen gelagert sein. Nach der Erfindung sind die stabförmigen Rostelemente von Wellen gebildet, die Je eine gleichachsige Schraubenfeder tragen, von welcher der innere Durchmesser größer als derjenige der zugehörigen Welle ist, wobei Mittel zum Antrieb der Wellen in gleichem Sinne vorgesehen sind. Bei dieser Vorrichtung werden die Knollen oder Karotten durch die auf ihrer Welle befestigten Feder mit großer Reibung fortbewegt und die angeheftete Erde von den Knollen oder Karotten gelöst.
Je zwei nebeneinanderliegende Federn haben vorzugsweise eine entgegengesetzte Steigung. Dadurch wird eine gute Reinigung des Gewächses erzielt, da die von zwei nebeneinanderliegenden Federn gestutzten Knollen oder Karotten um ihre eigene Achse zu drehen beginnen· Auch können die Federn erfindungsgemäß unter einer geringen Zugspannung auf ihrer Welle derartig befestigt
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werden, daß die von den Knollen oder Karotten hervorgerufenen Stöße Schwingungen in den Federn erzeugen, welche die Windungen der Federn von der an denselben haftenden Erde befreien. Die Federn reinigen sich somit selbst, so daß die auf die Knollen oder Karotten ausgeübte reinigende Wirkung gefördert wird.
Um zu verhindern, daß die Federn unter dem Gewicht der zu reinigenden Knollen oder Karotten durchsacken, können auf jeder Welle ein oder mehrere Stützorgane koaxial angeordnet werden, deren Durchmesser kleiner als der innere Durchmesser der Feder ist.
Die Vorrichtung ist vorzugsweise derartig ausgebildet, daß die Wellen der Schraubenfedern mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben werden, wobei diese Geschwin digkeit der einzelnen Wellen, vom Anfang in Richtung auf das Ende des Rostes bezogen, ansteigt. Dadurch walzen die Karotten oder Knollen sich eine Zeit lang «wischen zwei Federn um ihre eigene Achse um, worauf sie über die am schnellsten drehende Feder hinweg zur nächsten Feder usw. bis zum Ende des Rostes bewegt werden, so daß der Rost als Fördereinrichtung arbeitet.
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DIe Erfindung wird nachstehend «β^*»^«η der Zeichnungen näher erläutert, in denen ein Ausfünrungebeispiel der Vorrichtung gmmäß der Erfindung echesmtisch dargestellt ist. Es zeigent
Fig. 1 eine Draufsicht des Rostes, wobei ein Teil der einen Seitenwand weggebrochen ist|
Fig. 2 eine Seitenansicht des Rostes nach Flg. 1 und
Fig. 3 in vergreeerteai Maßstab eine auf ihrer Welle befestigte Feder· <§ -
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung kann zum Beispiel am Abgabeende eines in der Zeichnung nicht dargestellten Förderbandes angeordnet werden, dessen FBrderrichtung durch einen Pfeil 5 angegeben ist und die Bu reinigenden Knollen oder Karotten zuführt. Die dargestellte Vorrichtung besitzt Tier parallele Wellen 1, 2, 3 und 4, die in einer geaeinsaaen Ebene und in Lagern an einesi Rahnen 6 gestützt sind, der aus zwei Seitenträger^X, und besteht, die durch Querträger 9 und 10 Miteinander verbunden sind, wobei Jeder Seitenträger nach oben alt einer geneigten Wand 11 verlängert ist· . .
Auf die Welle 1 ist gleichachsig eine Schraubenfeder 12
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:j *, 4-1; ·
geschoben und auf den ¥ellen 2, 3 und h sind die Federn 13» 1^ und 15 angeordnet. Die Federn 12 und lh sind in gleichem Sinne gewunden und die Federn 13 und 15 sind in entgegengesetztem Sinne gewunden.
¥ie aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Enden 18, 17 der Feder 12 in passende Löcher 19 und 20 der Welle 1 hineingesteckt, wobei der gegenseitige Abstand dieser Löcher und 20 derartig ist, daß die Feder unter eine geringe Zugspannung gelangt. Der innere Durchmesser der Feder 12 ist wesentlich größer als der äußere Durchmesser der Welle 1. Um bei einem zu großen Durchmesser der Feder das Durchbiegen unter dem Gewicht des zu reinigenden Gutes zu verhindern, sind auf der Welle zwei bundförmige Stützen 21 und 22 angeordnet.
Auf dem Ende der Welle 1 ist ein Kettenrad 25 befestigt, das mittels einer Kette mit einem geeigneten Antriebsmechanismus verbunden werden kann. Auf der Welle 1 ist weiter ein Kettenrad 26 befestigt, wobei dieses Rad durch eine Kette 28 das auf der Welle 2 befestigte Kettenrad antreibt. Auf der Welle 3 ist ein Kettenrad 31 befestigt, das durch eine Kette 30 angetrieben wird, die auf dem Kettenrad 29 läuft, das auf der Welle 2 befestigt ist. Das auf der Welle 3 befestigte Kettenrad 32 treibt mittels
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einer Kette 33, das Kettenrad 34 an, das auf der Welle 4 befestigt ist. Der Durchmesser des Kettenrades 26 ist etwas größer als derjenige des Kettenrades 27» so daß die Drehgeschwindigkeit der Welle 2 etwas größer als diejenige der Welle 1 sein wird. Der Durchmesser des Kettenrades 31 ist etwas kleiner als derjenige des Kettenrades 29, wodurch die Welle 3 etwas schneller als die Welle 2 umlaufen wird. Der Durchmesser des Kettenrades 32 ist etwas größer als derjenige des Kettenrades 34, so daß die Welle 4 etwas schneller als die Weile 3 umlaufen wird. Die Drehgeschwindigkeit der Wellen 1, 2, 3 und 4 steigt somit vom Anfang des Rostes bis zum Ende desselben hin an.
Die zu reinigenden Knollen oder Karotten, die dem Rost von einem Förderband zugeführt werden, werben von der Feder 12 weiter bewegt und dabei von den Federn 12 und 13 gestützt. Da diese Federn entgegengesetzt zueinander gewunden sind, werden die Knollen oder Karotten sich zwi" sehen diesen Federn um ihre eigene Achse drehen, so daß die angeheftete Erde durch die Reibung an den Windungen der Federn vom Gewächs gelöst wird. Da die Drehgeschwin-
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digkeit der Feder 13 größer als diejenige der Feder 12 ist, wird die Knolle oder die Karotte über die Feder 13 hinweg bewegt werden, worauf, sie durch die Federn 13, 14
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gestützt wird. Die Federn 13» 1^ laufen im gleichen Sinne um, aber da die Wirkung der entgegengesetzt zueinanderlaufenden Windungen dieser Federn entgegengesetzt zur Wirkung auf die von den Federn 12, 13 gestützte Knolle ist, wird dieselbe um ihre eigene Achse in einer Richtung gedreht,-die entgegengesetzt zu derjenigen ist, in welcher die Knolle auf den Federn 12, rotiert. Da sich die Feder Ik schneller als die Feder dreht, wird die Knolle oder Karotte über diese Feder hinweg bewegt werden, worauf sie von den Federn Xh und 15 gestützt wird und zwischen diesen Federn wird sie ebenfalls um ihre Achse in einer Richtung gedreht, in welcher sie sich auf den Federn 12, 13 gedreht hat. Die Feder 15 dreht schneller als die Feder Ik, wodurch die Knolle oder Karotte über die Feder 15 hinweg bewegt wird, und mit dieser Bewegung ist das Reinigen des Gewächses beendet.
Es sei bemerkt, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist. So können auch beispielsweise die Federn 12 - 15 nur an ihrem einen Ende auf ihrer Welle befestigt werden.
Zur Erfindung gehört alles dasjenig·, was in der Beschreibung enthalten und bzw. oder in dar Zeichnung dargestellt ist, einschließlich dessen, was in Abweichung von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt.
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Gn/I3a

Claims (6)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Reinigen von Knollen und Karotten, bestehend aus einem Rost, von welchem die Stäbe drehbar in einem Rahmen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Rostelemente durch Wellen ge· bildet sind, die je eine koaxiale Schraubenfeder (12 bis 15) tragen, deren innerer Durchmesser größer als der der zugehörigen Welle ist und jede Feder auf ihrer Welle befestigt ist, und Mittel (25 bis 3k) zum Antrieb der Wellen in gleichem Sinne vorgesehen sind.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei nebeneinanderliegende Federn (12, 13 und 1^» 15) eine entgegengesetzte Steigung haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (12 bis I5) unter einer geringen Zugspannung auf ihrer Welle befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Welle ein oder mehrere Stützorgane (21, 22) für die Feder koaxial angeordnet sind, deren Durchmesser kleiner als der innere Durchmesser der Feder ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen der Schraubenfedern (12 bis I5) mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben werden, wobei diese Geschwindigkeit der Wellen vom Anfang zum Ende des Rostes anwächst.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5» ansonst wie beschrieben und bzw. oder dargestellt.
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EP2997807A1 (de) * 2014-09-16 2016-03-23 Bijlsma Hercules BV Vorrichtung zum reinigen, sieben und (vor)sortieren von zwiebelgewächsen, knollengewächsen und wurzelfrüchten

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NL2013477B1 (nl) * 2014-09-16 2016-09-28 Bijlsma Hercules B V Inrichting voor het reinigen, zeven en (voor)sorteren van bol-, knol-, en wortelgewassen.

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