DE1757763C3 - Dichtungsanordnung für ein Rollfilter - Google Patents
Dichtungsanordnung für ein RollfilterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsanordnung für ein Rollfilter, mit einem Vorratsabschnitt für
die Aufnahme und das Tragen einer Bahn des Filtermediums in Rol'enform, mit einem Gasbehandlungsabschnitt, durch den das Filtermedium hindurchbewegbar ist der im Abstand des Filtermediums einander
gegenüberliegende Kantendichtungen für das Filtermedium aufweist mit einem Aufwickelabschnitt einschließlich einer Aufwickelspule für das erneute Aufwickeln
des Filtermediums in Rollenform und mit einer Anordnung, die den Kräften widersteht die das
Filtermedium von den oder einer der Kantendichtungen fortzuziehen trachten.
Bei einer solchen aus der US-PS 30 63 222 bekannten Dichtungsanordnung wird das im Gasbehandlungsabschnitt durch mit den Längskanten des Filtermediums
zusammenwirkende, ein U-Profil aufweisende Kantendichtungen hindurchgezogene Filtermedium mit Hilfe
einer zusätzlichen Anordnung gegen die auf das Filtermednim einwirkende Schwerkraft in einer senkrecht zur Bewegungsrichtung des Filtermediums sich
erstreckenden Richtung festgehalten. Dieses geschieht mit Hilfe einer sich in Bewegungsrichtung des
Filtermediüms erstreckenden und nahe der oberen Längskante des Filtermediüms angeordneten Führungsschiene, die einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt
hat und der Rückseite des Filtermediums benachbart ist Fluchtend mit dem halbkreisförmigen Querschnitt der
Führungsschiene ist an der Vorderseite des Filtermediüms eine Stange angeordnet mit der ein benachbarter
Teil des Filtermediüms in die Führungsschiene hineingedrückt wird, so daß dieser Teil des Filtermediums bei
seiner Bewegung durch den zwischen der Stange und dem halbkreisförmigen Querschnitt der Führungsschiene gebildeten Spalt hindurchgezogen werden muß.
Dadurch wird aber gleichzeitig das Filtermedium gegen die Schwerkraftswirkung von der Führungsschiene und
der zugeordneten Stange festgehalten, so daß auch die obere Längskante des Filtermediums noch in der
ü-förmigen Kantendichtung in ausreichendem Maße geführt wird, um die erforderliche Abdichtwirkung zu
erzielen. Andererseits wird aber durch den relativ engen Spalt zwischen der Führungsschiene und der zugeordneten Stange das elastische Filtermedium stark
zusammengedrückt und eine erhebliche gegen die in Bewegungsrichtung des Filtermediums wirkende Antriebskraft gerichtete Reibungskraft erzeugt die zu
einer Beschädigung oder gar zu einem Reißen des Filtermediums führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dichtungsanordnung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß
die Längskanten des Filtermediums in beide gegenüberliegende Kantendichtungen hineingedrückt werden,
ohne daß dazu das Filtermedium in dem Gasbehandlungsabschnitt gegen die Schwerkraft oder andere das
Filtermedium von einer oder beiden Kantendichtungen fortziehende Kräfte festgehalten werden muß.
Bei einer Dichtungsanordnung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
diese Anordnung der Aufwickelspule so zugeordnet ist, daß das darauf gewickelte Filtermedium eine Aufwikkelrolle bildet deren wenigstens eines Ende nach außen
erweitert ist und einen größeren Durchmesser als der übrige Teil der Aufwickelrolle bildet so daß auf Grund
des nach außen erweiterten Endes und des dasselbe umgebenden Mediums die Kante des dem nach außen
erweiterten Ende zugeordneten Filtermediums unter eine größere Zugspannung gebracht und in Richtung auf
die zugeordnete Kantendichtung gedrückt wird, während es durch diese hindurchgezogen wird
Bei der neuen Dichtungsanordnung wird das auf der Aufwickelrolls laufend aufgerollte Filtermedium so auf
den Umfang der Aufwickelrolle mit in ihrer axialen Richtung unterschiedlichem Druck angepreßt daß auch
das Filtermedium mit unterschiedlicher Wicklungsdichte auf der Aufwickelrolle aufgerollt wird. Dadurch
ergibt sich mindestens ein sich in radialer Richtung der Aufwickelrolle nach außen erweitertes Ende, so daß auf
das Filtermedium an diesem erweiterten Ende beim Aufwickeln eine größere Zugspannung ausgeübt wird
als an dem übrigen Teil der Aufwickelrolle bzw. ihrem gegenüberliegenden Ende, wodurch die Längskante des
Filtermediums an dem erweiterten Ende senkrecht zur Bewegungsrichtung des Filtermediums nach außen
gedrückt wird. Wird also z.B. das Filtermedium in
horizontaler Richtung und sich vertikal durch die Gasbehandlungszone erstreckend hindurchbewegt, so
neigt die obere Längskante des Rltermediums auf Grund der auf das Fütermedium selbst und die von dem
Filtermedium in dem Gasbehandlungsabschnitt aufgenommenen
Teilchen wirkenden Schwerkraft dazu, sich nach unten aus der oberen Kantendichtung heraus zu
bewegen. Wird nun das Filtermedium auf der Aufwickelrolle
im unteren Teil dieser Aufwickelrolle stärker auf den Umfang der Aufwickelrolle angedrückt, so wird
das Filtermedium am oberen Ende der Aufwickelrolle lockerer, d. h. mit einem größeren Umfang aufgewickelt,
als dieses am gegenüberliegenden unteren Ende der Fall
ist Auf Grund des größeren Umfanges des oberen Endes der Aufwickelrolle wird auf das Filtermedium an
der oberen Längskante und in ihrer Nähe eine größere Zugspannung ausgeübt, als dieses am unteren Ende der
Aufwickelrolle der Fall ist Auf Grund dieser größeren Zugspannung wird die obere Längskante in Richtung
nach oben gezwungen, so daß eine auf Grund der Schwerkraft bewirkte Abwärtsbewegung der oberen
Längskante damit kompensiert werden kann. Dieses wird bei der neuen Dichtungsanordnung ohne irgendwelche
Halte- oder Führungsmittel in dem Gasbehandlungsabschnitt erreicht, wobei die durch die Andruckkräfte
an der Aufwickelrolle gleichzeitig bewirkten und gegen die Antriebskräfte für das Filtermedium gerichteten
Reibungskräfte relativ gering sind. Eine Beschädigung und Verformung des Filtermediums ist bei der
neuen Dichtungsanordnung daher ausgeschlossen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise »inter
Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert:
F i g. 1 ist eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht eines Aufwickelfilters und zeigt einen
Aufwickelabschnitt, der die erfiridungsgemäße Dichtungsanordnung
aufweist;
F i g. 2 ist ein schematisches Diagramm und zeigt die
Laufwege des Filtermediums mit und ohne erfindungsgemäße Anordnung, wobei füir die Zwecke der
Darstellung die Wirkungen der Medien und des durch den Stab bedingten Belastungsgewichtes vernachlässigt
sind;
Fig.3 ist eine Ansicht im Querschnitt längs der
Ebene 3-3 nach der F i g. 1.
Unter Bezugnahme auf die Fig 1 ist dort ein
Rollfiltergehäuse 2 gezeigt, das einen Vorratsabschnitt 3, Gasbehandlungsabschnitt 4 und Aufwickelabschnitt 6
aufweist Der Vorratsabschnitt 3 dient der Aufnahme und des Tragens einer Rolle des Filtermaterials 7, das in
der F i g. 1 gestrichelt wiedergegeber, ist und in der
F i g. 2 fest ausgezogen gezeichnet ist Die Rolle 7 kann aus einer Bahn eines geeigneten Filtermaterials, wie
Fiberglas bestehen. Vorteilhafterweise kann dasselbe auf der Rolle 7 in den Voiratsabschnitt 3 zusammengedrückt
vorliegen und dehnt sich ausgehend von der Rolle in dem Filterabschnitt 4 aus und wird wiederum in
dem Aufwickelabschnitt 6 auf der Aufwickelrolle 8 zusammengedrückt Die Bahn wird progressiv durch
den Abschnitt 4 bewegt, der im Abstandsverhältnis und gegenüberliegend zueinander Kantendichtungen 9 *"
aufweist, die einen Strömungskanal für das Strömungsmittel
einrahmen, durch das das zu behandelnde Strömungsmittel hindurchfließen muß. Wenn auch im
einzelnen nicht wiedergegeben, können die Kantendichtungen im Querschnitt U-Form aufweisen, um so nach 6S
innen gerichtete gegenüberliegende Kanäle auszubilden, die dazu dienen die Seitenkanten des Filtermediums
in einem dichtenden Verhältnis hierzu aufzunehmen. Eine mit dem Verunreinigungsmittel beladene
Bahn 7 wird nach dem Hindurchtritt durch den Gasbehandlungsabschnitt 4 progressiv zu dem Aufwikkelabschnitt
6 bewegt, wo dieselbe auf die Aufwickelrolle 8 aufgewickelt wird, die sodann verworfen oder
erneut aufbereitet werden kann. Es kann ein geeigneter Antriebsmotor und Steueranordnung für das Abmessen
des Bahnmaterials, wie auf dem einschlägigen Gebiet allgemein bekannt und hier nicht im einzelnen erläutert
angewandt werden, um so das Fütermedium progressiv in der oben beschriebenen Weise vorwärts zu bewegea
Der Antriebsmotor und die Steuerausrüstung für das Abmessen der Bahn befindet sich in dem Gehäuse 2
benachbart zu dem Aufwickelabschnitt 6 und ist hier allgemein durch das Bezugszeichen 10 wiedergegeben.
Wie auf dem einschlägigen Gebiet bekannt und somit nicht im einzelnen wiedergegeben, versteht es sich, daß
eine saubere Rolle des Filtermaterials 7 sowie die Aufwickelrolle 8 auf einer Spule oder Dorn 11 aufgerollt
sind, wie durch die gestrichelten Linien in der F i g. 1 wiedergegeben. Die Spule 11 weist gegenüberliegende
endständige Ränder 12 und gegenüberliegende vorspringende Spindeln, nicht gezeigt auf, die in Schlitzen
(ebenfalls nicht gezeigt) in der Lagerungseinheit des Rollentragabschnittes ruhen.
Es versteht sich weiterhin, daß die Spule und die endständigen Ränder aus einem beliebigen geeigneten
Material gefertigt sein können, wobei vorteilhafterweise ein mechanisch festes Leichtmetall angewandt
werden kann.
Unter Bezugnahme auf die F i g. 1 sieht man, daß beim Aufwickeln des Filtermediums auf die Aufwickelrolle 8
in dem Aufwickelabschnitt 6 eine U-förmige Haltestangenanordnung 13 einschließlich eines Paares gegenüberliegender
Schenkel 14 und eines Basisteils 16, das sich zwischen denselben erstreckt, schwenkbar vermittels
der gegenüberliegenden Schenkel an den gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses 2 in dem
Ai fwickelabschnitt so angelenkt ist daß das Basisteil 16
gegen die Rolle 8 vermittels der Spiralfedern 17 gedrückt wird. Jede der Spiralfedern ist mit einem Ende
an einem Schenkel 14 der Haltestange über eine Schanieranordnung 18 befestigt, die an dem Schenkel
angeordnet ist und das andere Ende ist an einer Seitenwand des Gehäuses 2 in geeigneter Weise
befestigt
Erfindungsgemäß ist an dem Basistei! 16 der Haltestange 13 vermittels im Abstand zueinander
angeordneter, einstellbarer Bandklammern 19 die Stange 21 befestigt. Die Stange 21 weist eine wesentlich
kleinere Länge als die Länge des Basisteils 16 auf und ist erfindungsgemäß enger benachbart zu der Drehachse
der Spule 11 als das Basisteil 16 der Haltestangenanordnung vorgesehen. Hierdiiidi ergibt sich, daß ein
größerer Druck auf die Aufwickelrolle 8 längs einer Linie entfernt von dem oberen endständigen Rand 12
beaufschlagt wird. Auf Grund dieser Anordnung ergibt sich bei dem Aufwickeln des Filtermediums auf die
Aufwickelrolle 8, daß dieselbe nach außen hin in Richtung auf das obere Ende des Randes 12 erweitert
aufgewickelt wird und so das Aussehen eines stumpfen Kegels annimmt wobei das Ende benachbart zu dem
oberen endständigen Rand 12 einen größeren Durchmesser als das Teil der Rolle unmittelbar benachbart
hierzu annimmt Auf Grund dieser stumpfkegeligen Geometrie bei dem Aufwickeln des Filtermediums
ergibt sich, daß die Kante des diesem nach außen erweiterten Endes zugeordneten Filtermediums einen
größeren Durchmesser besitzt und unter einer größeren Zugspannung steht und in Richtung auf dessen
Kantendichtung 9 gedrückt wird, sobald dasselbe durch die zugeordnete Kantendichtung 9 in dem Gasbehandlungsabschnitt
(Fig.2) hindurchtritt. Da die Vorrichtung nach der F i g. 1 waagerecht vorliegt und das
Gewicht des Mediums und der mitgerissenen Verunreinigungen bei der derartigen Anordnung die Neigung
besitzt, das Medium weg von der oberen Kantendichtung 9 zu ziehen, dient die erhöhte Zugspannung und das
Drücken nach oben hin zur Ausbildung einer Gegenkraft, wodurch das Medium in der richtigen abgedichteten
Lage gehalten wird. Es versteht sich, daß die Länge der Stange 21, deren Lage an dem Basisteil 16 und deren
Lage relativ zu der Dichachse der Spule 11 in Übereinstimmung mit der Art und der Länge des in
Anwendung kommenden Filtermediums, der Orientierung des Gehäuses 2, der Breite der Kantendichtung
und der gewünschten Ergebnisse verändert werden können. Wie an Hand der Fig.2 ersichtlich, muß in
diesem Zusammenhang die Stelle und das Ausmaß des Drucks dergestalt sein, daß eine Überkompensation und
somit Entfernen der Kantendichtung der Kante gegenüberliegend zu derjenigen vermieden wird, die
hier zunächst nicht in Betracht gezogen wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Dichtungsanordnung für ein Rollfilter, mit einem Vorratsabschnitt Ar die Aufnahme und das
Tragen einer Bahn des Filtermediums in Rollenform, mit einem Gasbehandlungsabschnitt, durch den das
Filtermedium hindurchbewegbar ist, der im Abstand des Filtermediums einander gegenüberliegende
Kantendichtungen für das Filtermedium aufweist, mit einem Aufwickelabschnitt einschließlich einer
Aufwickelspule für das erneute Aufwickeln -des ..,
Ffltermediüms in Rollenform und mit einer Anordnung, die den Kräften widersteht, die das Filtermedium von den oder einer der Kantendichtungen
fortzuziehen trachten, Jadurch gekennzeichnet, daß diese Anordnung (14,16>
17,18,19, 21) der AufwickelspuJe (8) so zugeordnet ist, daß das
darauf aufgewickelte Filtermedium (7) eine Aufwikkelrolle bildet, deren wenigstens eines Ende nach
außen erweitert ist und einen größeren Durchmesser als der übrige Teil der Aufwickelrolle bildet so daß
auf Grund des nach außen erweiterten Endes und des dasselbe umgebenden Mediums die Kante des
dem nach außen erweiterten Ende zugeordneten 2s Filtermediums unter eine größere Zugspannung
gebracht und in Richtung auf die zugeordnete Kantendichtung (9) gedruckt wird, während es durch
diese hindurch gezogen wird.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (14,16,17. 18,
19,21) ein das Filtermedium (7) auf den Umfang der Aufwickelrolle (8) federnd drückendes, schwenkbares Teil (16) aufweist, das auf den oder die
Umfangsflächenteile, die dem erweiterten Ende in axialer Richtung der Aufwickelrolle abgewandt sind,
einen größeren Druck ausübt als auf die übrigen Umfangsflächenteile, so daß das Filtermedium eine
stumpfkegelige Form beim Aufwickeln annimmt, die sich zu dem erweiterten Ende hin in verbreiternder
Form erstreckt
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Teil (16) eine
in axialer und radialer Richtung der Aufwickelrolle (8) einstellbare Stange (21) aufweist die sich nur über
einen Teil der Länge des schwenkbaren Teils in axialer Richtung der Aufwickelrolle erstreckt
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US645931A US3408795A (en) | 1967-06-14 | 1967-06-14 | Sealing arrangement for roll-type filters |
US64593167 | 1967-06-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1757763A1 DE1757763A1 (de) | 1971-05-19 |
DE1757763B2 DE1757763B2 (de) | 1976-06-16 |
DE1757763C3 true DE1757763C3 (de) | 1977-02-10 |
Family
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