CH636318A5 - Abrollvorrichtung fuer warenbahnen in form von abwickelrollen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abrollvorrichtung für Warenbahnen in Form von Abwickelrollen mit einem doppelarmigen Drehkreuz, dessen Armenden über je eine Traverse miteinander verbunden sind und einen Rahmen bilden, wobei zwei Paar Tragarme auf den jeweils gegenüberliegenden Seiten des Rahmens angeordnet und auf den Traversen axial derart verschiebbar sind, dass jeder der gegenüberliegenden Tragarme beide Traversen gemeinsam zur Führung benutzt und ungehindert an dem gegenüberliegenden Tragarm vorbeibewegbar ist und wobei die Tragarme an ihren freien Enden mit Bremsen versehene Spannköpfe zur stirnseitigen Aufnahme der Abwickelrollen aufweisen.
Der besondere Vorteil einer solchen ein doppelarmiges Drehkreuz aufweisenden Abrollvorrichtung (DE-OS 2 312 635) gegenüber zwei hintereinander angeordneten Einzelabrollvorrichtungen, die unabhängig voneinander betätigbare Schwenkarmpaare aufweisen, besteht darin, dass das Ende der Warenbahn der ersten Rolle an den Anfang der zweiten Rolle bei voller Abrollgeschwindigkeit angeheftet werden kann. Mit den Einzelabrollvorrichtungen können zwar Warenbahnen unterschiedlicher Breite abgerollt werden, doch jeweils auf jeder Rahmenseite nur eine einzige Rolle. Dieser Nachteil besteht nicht bei anderen bekannten, unabhängig voneinander verschwenkbare Schwenkarme aufweisenden, hintereinander angeordneten, Einzelabrollvorrichtungen. Bei diesen Abrollvorrichtungen ist zwischen den beiden äusseren Schwenkarmen ein weiterer Schwenkarm angeordnet. Soll eine Warenbahn grosser Breite verarbeitet werden, wird der dritte Schwenkarm hochgeschwenkt. In dieser hochgeschwenkten Stellung stört dieser Arm nicht,
weil bei dieser Vorrichtung bei der Abrollung ein Rollenwechsel bei voller Arbeitsgeschwindigkeit nicht vorgesehen ist. Bei der Abrollvorrichtung der eingangs genannten Art dagegen würde ein derartiger hochschwenkbarer Arm in der hochgeschwenkten Stellung die Führung der Warenbahn beim Übergang von der einen Rolle auf die andere Rolle stören.
Der Erfindimg liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abrollvorrichtungen der eingangs genannten Art zu schaffen, die nicht nur den Übergang von der ablaufenden Rolle zur vollen Rolle bei voller Arbeitsgeschwindigkeit und die Abrollung verschiedener Warenbahnbreiten ermöglicht, sondern auch die gleichzeitige Abrollung verschiedener Warenbahnbreiten, wobei der Durchmesser der Abwickelrollen noch unterschiedlich gross sein kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwischen jedem Paar Tragarmen ein weiteres Paar Tragarme angeordnet ist, das wie die beiden benachbarten Tragarme mit einem Paar Ausleger auf der einen Traverse parallel geführt und auf der anderen Traverse abgestützt ist und dessen Spannkopf mit dem Spannkopf der benachbarten Tragarme über ein Verbindungsglied drehfest verbindbar ist.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, dass bei der Abrollung breiter Warenbahnen nicht notwendigerweise die beiden äusseren Tragarme unmittelbar die Rolle tragen müssen, sondern dass auch der mittlere Tragarm dazu in der Lage ist, wenn er in die sonst übliche Position des einen äusseren Tragarmes verfahrbar ist und dessen Funktionen übernehmen kann. Damit erreicht man gleichzeitig, dass er nicht länger störend im Wege liegt.
Vorzugsweise ist das Verbindungsglied eine Spannhülse. Diese Art der drehfesten Verbindung ist denkbar einfach, weil sie derjenigen bei aufgesteckter Rolle entspricht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der benachbarte Tragarm, dessen Spannkopf mit dem des mittleren Tragarmes drehfest kuppelbar ist, seitlich über die für maximale Warenbahnbreite massgebende Position um die Breite hinaus verfahrbar, die der an ihm angekuppelte mittlere Tragarm mindestens einnimmt. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass die ohne mittleren Tragarm zur Verfügung stehende volle Breite der Abrollvorrichtung ausgenutzt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnimg näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Abrollvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Abrollvorrichtung gemäss Fig. 1 in Aufsicht mit jeweils einer Rolle auf jeder Seite des Rahmens und
Fig. 3 die Abrollvorrichtung gemäss Fig. 1 in Aufsicht mit jeweils zwei auf jeder Seite des Rahmens angeordneten Rollen.
In zwei Seitenständern 1, 2 ist jeweils mittels einer Welle 3, 4 ein Drehkreuz auf den Armen 5, 6, 7, 52 gelagert, dessen Armenden über Traversen 8, 9 miteinander verbunden sind. Die vier Arme 5, 6, 7, 52 des Drehkreuzes und die beiden Traversen 8, 9 bilden einen Rahmen.
Auf jeder Seite des Rahmens 5 bis 9 und 52 sind zwei äussere und ein innerer Tragarm 10, 11, 12, 13, 14, 15 axial verschiebbar angeordnet. Jeder Tragarm weist ein Paar Ausleger 16, 17 auf. Der Ausleger 16 trägt ein längsgeschlitztes Rohstück 18, mit dem er auf der als Rohr ausgebildeten Traverse 8 dem Tragarm 13 die gewünschte Parallelführung gibt. Der andere Ausleger 17 greift mit einem insbesondere mit einer Rolle bestückten Vorsprung 19 in eine Führungsnut der anderen Traverse 9, z.B. in eine auf der Traverse 9 befestigte U-Schiene ein, wodurch der Tragarm 13 abgestützt wird. Die beiden übrigen auf derselben Seite des Rahmens angeordneten Tragarme 14, 15 sind entsprechend an den Traversen 8, 9 geführt bzw. abgestützt. Die auf der gegenüberliegenden Seite des Rahmens angeordneten Tragarme 10, 11, 12 dagegen haben ebenfalls Ausleger 21, 20 mit Rohrstücken 22 als Parallelführungen und Vorsprüngen 23
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als Abstützung. Die Anordnung der an den Tragarmen 10, 11 und 12 befindlichen Rohrstücke 22 und Vorsprünge 23 ist jedoch umgekehrt zu den Rohrstücken 18 und Vorsprüngen 19 der auf der gegenüberliegenden Seite liegenden Tragarme 13, 14, 15. Dadurch wird erreicht, dass die gegenüberliegenden Tragarme 10 bis 12 und 13 bis 15 ungehindert aneinander vorbeibewegt werden können.
Zum Zwecke der axialen Verstellung und Festlegung der Tragarme 13 bis 15 ist jedem Tragarm ein Stellmotor 24, 25, 26 zugeordnet, der über ein Getriebe 28, 29, 30 mit einer von den Drehkreuzarmen 5, 7 getragenen Spindel 32 gekuppelt ist. Ebenso geschiebt das mit den Tragarmen 10 bis 12, die über die Stellmotoren 27 und die Getriebe 31 mit einer von den Drehkreuzarmen 6, 52 getragenen Spindel 53 gekuppelt sind.
Die Tragarme 10, 11, 13, 14 tragen an ihren freien Enden jeweils einen Spannkopf 33, 34, 35, 36, der mit einer nicht dargestellten Bremse versehen ist und durch einen ebenfalls nicht dargestellten Motor bis auf eine gewünschte Drehzahl beschleunigt werden kann. Die beiden Tragarme 12, 15 zwischen den äusseren Tragarmen 10, 11, 13, 14 tragen auf gegenüberliegenden Seiten Spannköpfe 37, 38, 39, 40, die frei drehbar in den Tragarmen 12, 15 gelagert sind, wobei die Spannköpfe 37 und 38 bzw. 39 und 40 paarweise, z.B. mittels einer Steckverbindung oder elektromagnetischen Kupplung, drehfest miteinander verbunden, aber auch zueinander gelöst sein können. Im Betriebsfall gemäss Fig. 3 sind sie gelöst, damit Abwickelrollen verschiedenen Durchmessers gleichzeitig abgerollt werden können.
Zur Bahnführung tragen die Enden der Drehkreuzarme 5, 6, 7, 52 Umlenkwalzen 41, 42. Weitere Umlenkwalzen 43, 44 zur Führung der ablaufenden Warenbahn sind in einem vorgeordneten Ständer 45 drehbar gelagert. Der Ständer 45 trägt ferner an einem verschwenkbaren Arm 46 eine Walze 47, mit der die Warenbahn einer fast abgerollten Rolle an eine neue Rolle andrückbar ist.
In Fig. 2 sind die Tragarme 12, 15 in Richtung der äusseren Tragarme 10, 13 verfahren. Die Spannköpfe 33, 35 sind über Spannhülsen 48, 49 drehfest mit den Spannköpfen 37, 39 der Tragarme 12, 15 verbunden. Ausserdem sind 5 in diesem Betriebsfall die paarigen Spannköpfe 37 und 38 bzw. 39 und 40 drehfest miteinander verbunden. Auf diese Weise können die Bremsen und die Antriebsmotoren der Spannköpfe 33, 35 auf die Spannköpfe 38, 40 wirken, so dass die zwischen den Spannköpfen 34, 38 bzw. 36, 40 ein-lo gespannte Abwickelrolle 50, 51 beidseitig gebremst bzw. beschleunigt werden kann. Beim Abrollen befindet sich die Abwickelrolle 50 zunächst in der Position der Walze 41 gemäss Fig. 1. Während des Abrollens können die Tragarme für die Abwickelrolle 51 ungehindert seitwärts verfahren 15 werden. Die leere Hülse kann entnommen und eine neue, volle Abwickelrolle eingespannt werden. Sobald die Warenbahn auf der Abwickelrolle, von der gerade abgerollt wird, zu Ende geht, wird der Rahmen mit den Tragarmen entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so dass die Rolle 50 20 die Position einnimmt, wie Fig. 1 zeigt. Die Warenbahn W läuft dann über die Umlenkwalze 41. Die volle Rolle befindet sich dann an der Stelle der Abwickelrolle 51. Der Anfang dieser vollen Rolle 51 ist mit einem Klebestreifen versehen. Sobald die Rolle 50 zu Ende geht, wird die geteilte 25 Andrückwalze 47 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und die Warenbahn W gegen den Klebestreifen auf der Oberfläche der inzwischen durch die Motoren auf Gleichlauf gebrachten Rolle 51 gedrückt. Damit wird das Ende der einen Warenbahn an den Anfang der nächsten Waren-30 bahn angeheftet, so dass die Warenbahn ohne Betriebsunterbrechung abrollen kann.
Um auf derselben Seite des Rahmens zwei Rollen gleicher oder unterschiedlicher Breite verarbeiten zu können, wird der mittlere Tragarm zur Mitte hin verfahren, so dass 35 die Tragarme die in Fig. 1 gezeigte Position beim Einspannen einnehmen.
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2 Blätter Zeichnungen
Claims (3)
1. Abrollvorrichtung für Warenbahnen in Form von Abwickelrollen mit einem doppelarmigen Drehkreuz, dessen Armenden über je eine Traverse miteinander verbunden sind und einen Rahmen bilden, wobei zwei Paar Tragarme auf den jeweils gegenüberliegenden Seiten des Rahmens angeordnet und auf den Traversen axial derart verschiebbar sind, dass jeder der gegenüberliegenden Tragarme beide Traversen gemeinsam zur Führung benutzt und ungehindert an dem gegenüberliegenden Tragarm vorbeibewegbar ist und wobei die Tragarme an ihren freien Enden mit Bremsen versehene Spannköpfe zur stirnseitigen Aufnahme der Abwickelrollen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem Paar Tragarmen (10, 11, 13, 14) ein weiteres Paar Tragarme (12, 15) angeordnet ist, das wie die beiden benachbarten Tragarme (10, 11, 13, 14) mit einem Paar Ausleger auf der einen Traverse (8 bzw. 9) parallel geführt und auf der anderen Traverse (9 bzw. 8) abgestützt ist und dessen Spannkopf (37, 38, 39, 40) mit dem Spannkopf
(33, 35, 34, 36) der benachbarten Tragarme (10, 13, 11, 14) über ein Verbindungsglied (48, 49) drehfest verbindbar ist.
2. Abroll Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (48, 49) eine Spannhülse ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Abrollvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der benachbarte Tragarm (10, 13), dessen Spannkopf (33, 35) mit dem des mittleren Tragarmes (12, 15) drehfest kuppelbar ist, seitlich über die für die maximale Warenbahnbreite massgebende Position zusätzlich mindestens um die Breite hinaus verfahrbar ist, die der an ihm angekuppelte mittlere Tragarm (12, 15) einnimmt.
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