DE1757631A1 - Maehmaschine - Google Patents

Maehmaschine

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DE1757631A1
DE1757631A1 DE19681757631 DE1757631A DE1757631A1 DE 1757631 A1 DE1757631 A1 DE 1757631A1 DE 19681757631 DE19681757631 DE 19681757631 DE 1757631 A DE1757631 A DE 1757631A DE 1757631 A1 DE1757631 A1 DE 1757631A1
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DE
Germany
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knives
mower
mower according
knife
shaft
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Pending
Application number
DE19681757631
Other languages
English (en)
Inventor
Lely Cornelis Van Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/42Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

2 /. Mai 1968
A 30 447
"Mähmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine mit Messern, die sich um eine nahezu horizontale Drehachse drehen, wobei sich die nebeneinander angeordneten Messer über jeweils einen Teil der Arbeitsbreite der Maschine erstrecken. Mähmaschinen dieser Art haben den Nachteil,- dass auf unebenem Gelände die Messer mit dem Boden in Berührung kommen, wodurch beispielsweise der zu mähende Rasen beschädigt wird, Erde und dgl. in das gemähte Gras gelangt und die Messer schneller abstumpfen.
Wach der Erfindung ist unter der Mähmaschine eine Stütze angeordnet die sich Über die Arbeitsbreite der Mähmaschine erstreckt. Dadurch ist gewährleistet, dass trotz relativ
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geringer Schneidhöhe der Messer über dem Boden, diese nicht mit dem Boden in Berührung kommen, so dass die dadurch bedingten Nachteile entfallen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in Reihe angeordnete Messer derart ausgebildet und angeordnet, dass sich die freien Enden der Messer in einer zur Welle senkrechten Richtung gesehen überlappen. Auf diese Weise arbeiten die Messer spaltlos und sie schneiden ohne Absätze das Erntegut eines Geländestreifens. Dabei kann eine einfache Maschine mit wenigen Messerreihen dennoch eine gute Mähwirkung erzielen.
Die Erfindung wird im Pdferöaa mit weiteren Einzelheiten näher erläutert, die Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annÄhemd masstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie nicht aus den Zeichnungen ohne weiteres erkennbar sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 eine rückwärtige Ansicht einer Mähmaschine nach der Erfindung,
]%. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1, in vergrößertem Masstab,
Fig. 3 eine Teilansicht längs der Linie HI-III in Pig. 2, Fig. 4 einen Schnitt gemäss Fig. 2 durch eine weitere Ausführungsform einer Mähmaschine nach der Erfindung,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Pig. 4* Fig. 6 einen Schnitt gemäss Fig. 2 durch eine weitere Ausführungsform einer Mähmaschine nach der Erffadung,
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. Das Gestell der Mähmaschine enthält eine aus Trägern bestehende Befestigungsvorrichtung 1, mit der das Gestell mit der Hebevorrichtung eines Schleppers verbunden werden kann. An einer Seite der Befestigungsvorrichtung 1 ist ein Zahnradgetriebe 4 mittels von der Befestigungsvorrichtung seitlich, und nach hinten verlaufenden Tragbalken 2 und 3 befestigt, derart, dass das Zahnradgetriebe 4 in bezug auf das durch die Befestigungsvorrichtung 1 und die Tragbalken 2 und 3 gebildete Gestellteil um eine horizontale, im normalen Betrieb in Fahrtrichtung verlaufenden Achse 4A 109820/0652
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schwenken kann. ■-
An dem Getriebe 4 ist ein schräg aufwärts und nach vorn verlauf ender Rahmenbalken 5 befestigt, der das Getriebe mit einem horizontalen, im normalen Betrieb quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Rahmenbalken 6 verbindet. An dem Getriebe 4 ist ferner eine vertikale Platte 7 befestigt, die mit dem Rahmenbalken 6 verbunden ist (Fig. 1). An dem von dem Zahnradgetriebe 4 angewandten Ende des Rahmenbalkens 6 ist eine zur Platte 7 parallele Platte 8 befestigt, welche die gleiche Gestalt wie die Platte 7 hat. Zwischen den Platten 7 und 8 ist ein Rahmenbalken 9 parallel zum Rahmenbalken 6 angeordnet, so dass er niedriger und hinter dem Rahmenbalken 6 liegt.0?ig. 2). Zwischen den Rahmenbalken 6 und 9 ist eine gekrümmte Abschirmung 10 angeordnet. Ferner ist am Rahmenbalken 9 eine einstückig an die Abschirmung 10 anschliessende, schräg rückwärts und nach unten verlauf ende Absehixmplatte 11 befestigt, deren freier hinterer Rand 12 rechtwinklig nach oben abgebogen ist.
Parallel zu den Rahmenbalken 6 und 9 ist eine Hohlwelle 13 welche einen Träger bildet, angeordnet und in an den Platten 7 und 8 befestigten lagern gelagert· Mit einem Ende ist die Hohlwelle 13 mit der im Getriebe 4 untergebrachten Zahnrad-Ubersetzung verbunden. An dem !Präger 13 sind zwei diametral einander gegenüber'liegende Reihen von Laschen als Träger 14 bzw. 15 befestigt (Fig. 2). Mittels parallel zur Längsachse des Trägers 13 verlaufender Bolzen 16 bzw. 17 welche Achsen bilden sind an den Lasehen 14 bzw. 15 Messer oder KLö*ppel 18 bzw. 19 angelenkt. Jedes Messer weist eine Nabe 20, durch die der Bolzen 16 bzw. 17 geführt ist und ein Blatt 21 auf. Die Breite des Blattes 21 an dem Anlenkpunkt an der Nabe 20 ist gleich der Breite der Nabe. In fiichting auf das freie Ende nimmt die Breite des Blattes allmählich zu. Ferner ist das Blatt 20 etwas um eine zur Längsachse der Nabe 20 senkrechte Achse verwunden, so dass sich gemäss Fig. 3 die freien Enden · der in einer Reihe angeordneten Messer 18 bzw. 19 in zur Drehachse des Trägers 13 senkrechten Richtung gesehen, überlappen. Die Breite des freien Endes eines Messers 18 bzw. 19 ist etwas grosser als dessen Länge.
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Zwischen den "beiden Platten 7 und 8 ist eine Stutze als Bodenmesser 22 vorgesehen, die sich über die ganze Arbeitsbreite der Maschine erstreckt. Pig. 2 zeigt, dass die Abstützuqg 22 im Querschnitt einen gekrümmten Verlauf hat und deren konvexe Seite dem Boden zugewandt ist. Der Vordere, mit den Messern 18 und 19 zusammenwirkende Rand 23 verläuft schräg aufwärts und bildet die mit den Messern zusammenwirkende Schneidkante des Bodenmessers 22.
Zum Antrieb der Mähmaschine ist an der Befestigungsvorrichtung 1 eine Welle 24 gelagert, die in an sich bekannter Weise mit der Zapfwelle eines Schleppers oder eines ähnlichen Fahrzeugs verbunden werden kann. An der Welle 24 ist eine Seilscheibe 25 befestigt, die über ein Seil 26 mit der im Zahnradgetriebe 4 untergebrachten Zahnradübersetzung in WirkverbiLndung steht.
Im Betrieb wird die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles A gefahren, während die durch den Träger 13, die Messer 18 und 19 gebildete Nähvorrichtung in Richtung des Pfeiles B angetrieben wird, (Pig. 2) so dass sich die Messer nahe dem Boden entgegen der Fahrtrichtung A bewegen. Das Bodenmesser 22 gleitet, da die Mähvorrichtung über die Rahmenbalken 5, 6 und 9 um die Achse 4A schwenken kann, dabei den Bodenunebenheiten folgend über den Boden , so dass die Messer 18 und 19 nicht in den Boden einhaken können. Ferner wirkt die Schneidkante 23 des Bodenmessers 22 mit den sich drehenden Messern 18"und 19 zusammen, so dass es für die Messer 18 und 19 ein Gegenmesser bildet, wodurch eine gute Schneidwirkung erzielt wird. Da die Schneidkante 23 der Stütze 22 Über dem Boden angeordnet ist, wird diese nicht so schnell stumpf werden. '
TJm eine genaue Einstellung zu erzielen, ist das Bodenmesser 22 vorzugsweise höheneinstellbar und in mehreren Stellungen an den Plätten 7 und 8 zu befestigen. Da sich' die in Reihe angeordneten Klöppel 18 bzw. 19 überlappen*1-kann mit einer verhältnismässig geringen Anzahl von ElÖppelreihen eine gute Mähwirkung er-zielt werden* Die nebeneinander angeordneten, sich überlappenden Messer wirken einem zu grossen Ausweichen jedes einzelnen Messers 18 b'zwv 19 an sich entgegen. Dies hat den Vorteil, dass der Träger 13 mit den an'ihm befestigten . ' L- . 1 098 20/-Ό6 52.; , ■···■■
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Messern mit einer verhältnismässig niedrigen Drehzahl angetrieben werden kann. Ferner wird bei dieser Anordnung eine gute Mähwirkung dadurch erreicht, dass die Klöppel 18 und 19 mehr oder weniger zwangsweise eine günstige Lage in bezug auf das Bodenmesser 22 einnehmen und beibehalten.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform weicht die Form der Platten 8 und 7 etwas von der vorhergehenden AusfUhrungsform ab. Auch die Lage der Rahmenbalken 6 und 9 zueinander ist verändert.
In dieser Ausführungsform sind an dem Träger 13 dreieckige Platten 27 als Träger befestigt, in deren Eckpunkten Bolzen 28 als Achsen befestigt sind, über die Bolzen 28 sind drei Reihen von Messern oder Klöppeln 29 gelenkig mit dem Träger 13 verbunden. Fig. 5 zeigt, dass sich auch die freien Enden der Messer 29 überlappen, so dass eine gute Mähwirkung gesichert ist. Die Abstützung ist auch hier als Bodenmesser ausgebildet und geteilt. Eine Stütze 30, die einen etwa W-förmigen Querschnitt aufweist und somit mit zwei hintereinander liegenden Bereichen mit dem Boden in Berührung kommen kann, ist in der Höhenriehtung einstellbar mit den Platten 7 und 8 verbunden. An der Stütze 30 ist ein Teil 31 vorgesehen, das sich schräg aufwärts erstreckt und das mit den Klöppeln, oder Messern 29 zusammenwirkende Gegenmesser bildet.
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform ist die Abschirmung 10 mit einer über den Rahmenbalken 6 nach vorn verlaufenden Verlängerung 32 versehen, deren vorderes Ende über einen Winkel von 18O° nach oben gekrümmt ist. An dem hinteren Ende der Abschirmplatte 11 ist ein nach unten verlaufender Schild 33 angebracht.
Am Träger 13 sind bei dieser Ausfünrungsform quadratische Platten 34 als Träger befestigt, in deren Eckpunkten Bolzen 35 als, Achsen befestigt sind, um Messer oder Klöppel 36 abzustützen. Zwischen jedem Plattenpaar sind zwei Ki-öppel 36 angeordnet,, die in bezug auf die Längsachse des Trägers 13 einander gegenüber angeordnet sind. Ferner sind diese Klöppel in bezug auf die benachbarten Klöppel um einen Winkel von 90 versetzt angeordnet, so dass in der LängsrIch bung deu Trägers gesehen insgesamt vier Reihen von Klöppeln
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vorgesehen sind, wobei zwei aufeinanderfolgende Klöppel einer Reihe mit Abstand voneinander stehen. Die Abstützung besteht aus einer Stütze 37 und einem an dieser befestigten Teil 38· Die Stütze 37 ist h'öhene ins teilbar mit den Platten 7 und 8 verbunden und kommt mit dem Boden in Berührung während sich der Teil 38 von seiner Befestigungsstelle an der Stütze 37 schräg aufwärts und nach vorne erstreckt und das eigentliche, mit den Klöppeln 36 zusammenwirkende G-egenmesser bildet. Es können gegebenenfalls Federn vorgesehen werden die einem Ausweichen der Klöppel um die G-elenkachsen, durch welche sie an den Trägern13 befestigt sind, in einer der Drehrichtung entgegengesetzten Richtung entgegenwirken. Zu diesem Zweck kann man " gewünschtenfalls auch hinter den Klöppeln Gummiblöcke anbringen; die die Klöppel federnd abstützen und eine Ausweichung der Klöppel begrenzen können.
-Patentansprueche-
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Claims (16)

  1. PATEKTANSERÜECHE:-
    1* Mähmaschine mit Messern, die sich um eine nahezu horizontale Achse drehen, wobei sich die nebeneinander angeordneten Messer jeweils über jeweils einen Teil der Arbeitsbreite der Maschine erstrecken, dadurch gekennzeichnet, ' dass unter der Mähmaschine eine Stütze (22 bzw. 30 bzw. 37) angeordnet ist, die sich über die Arbeitsbreite der Mähmaschine erstreckt.
  2. 2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (22 bzw. -30 bzw. 37) derart ausgebildet ist, dass die freien Enden der Messer (18, 19, 29, 36) längs eines Randes der Stütze (22 bzw. 30 bzw. 37) streichen, so dass diese ein mit den Messern zusammenwirkendes Gegenmesser (23, 31» 38) bildet.
  3. 3. Mähmaschine mit Messern, die sich um eine nahezu horizontale Achse drehen, wobei sich die nebeneinander angeordneten Messer jeweils über einen Teil der Arbeitsbreite der Maschine erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass sich unter der Mähmaschine ein mit den umlaufenden Messern (18, 19, 29, 36) zusammenwirkendes Gegenmesser (23,-31» 38) über die Arbeitsbreite der Maschine erstreckt.
  4. 4· Mähmaschine nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenmesser (23, 31, 38) im Betrieb in bezug auf die Welle (13) der Messer fest angeordnet ist.
  5. 5. Mähmaschine mit Messern, die sich um eine wenigstens nahezu hoiEontale Achse drehen, wobei sieh die nebeneinander angeordneten Messer (18, 19, 29, 36) jeweils über einen Teil der Arbeitsbreite der Maschine erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass in Reihe angeordnete Messer (18, 19, 29, 36) derart ausgebildet und angeordnet sind, dass sieh die freien Enden der Messer in einer zur Welle (13) senkrechten Richtung gesehen überlappen.
  6. 6. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (18, 19, 29, 36) sich im Betriebe längs des Bodens entgegen der Fahrtrichtung der Maschine bewegen.
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  7. 7· . Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (18, 19, 29, 36) gelenkig mit einem um die Längsachse der Welle (13) drehbaren Träger (14, 15, 27, 34) verbunden sind.
  8. 8. Mähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (16, 17, 28, 35), um welche die Messer (18, 19, 29, 36) in bezug auf den Träger (14, 15, 27, 34) schwenkbar sind, parallel zur Längsachse der Welle (13) verlaufen.
  9. 9. Mähmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (16, 17, 28, 35) nahe der Welle (13)" angeordnet sind.
  10. 10. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum federnden Abstützen der Messer $8, 19, 29, 36) vorgesehen sind.
  11. 11. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des freien Endes eines Messers (18, 19, 29, 36) annähernd gleich der Länge eines Messers ist.
  12. 12. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Messer (18, 19, 29, 36) in einer zur Welle (13) parallelen Reihe angeordnet sind.
  13. 13· Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Reihen von Messern (i>ßj 19, 29, 36) vorgesehen sind.
  14. 14. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Stützen (22, 30, 37) derart ausgebildet ist, dass die Profilenden nach oben gerichtet sind.
  15. 15· Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Stützen (22,37) einen gekrümmten Verlauf aufweist.
  16. 16. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Stütze (30) etwa W-f'örmig ausgebildet ist.
    17· · Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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    dadurch gekennzeichnet, dass s.ie mit einer Befestigungsvorrichtung (1) versehen ist, mit der sie an der Hebevorrichtung eines Schleppers zu "befestigen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989006898A1 (en) * 1988-02-08 1989-08-10 Franz Wieneke Roller mower
WO1991003926A1 (en) * 1988-08-12 1991-04-04 Stig Sundberg A device for mowing grass or similar

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NL6707676A (de) 1968-12-03

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