DE1757394A1 - Vorrichtung zum Behandeln von Aquariumwasser - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Aquariumwasser

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DE1757394A1
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aquarium
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DE19681757394
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Willinger Allan H
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Aquariums Inc
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B45/00Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids
    • F04B45/02Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids having bellows
    • F04B45/027Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids having bellows having electric drive
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
    • A01K63/047Liquid pumps for aquaria

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Description

Dipl. ing. R. Merteni
Patentanwalt
Frankfurt/M., Neue Mainzarstr.40-42 j?roiikfurt/ko.in, den 2.uai 1 ^68
- Ϊ1 82 PG 17 - '· t -
Aquariums Incorpora-ted
87 Route 17
Maywood, New Jeraey
U.S.A.
"Vorrichtung zum Behandeln von Aquariumwasser"
Die Erfindung betrifft die Kombination einer drehend von einem Elektromotor angetriebenen Aquariumvorrichtung mit einer durch Schwingungen betätigten Aquariumluftpumpe. Insbesondere ist diese Erfindung auf die Kombination eines Aquariumwasserfilters mit einer Aquariumluftpumpβ gerichtet, die von dem gleichen, einfachen und billigen Motor angetrieben wird, wobei die beiden Vorrichtungen in gesonderten Gehäusen angeordnet sind. In einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung wird ein Filtersystem, das einen Induktionsmotor mit ausgeprägtem
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Pol und einem rotierenden Magneten zum Drehen eines Förderrades für die Zirkulation des Waeeere durch da· Filtersystem besitzt, mit einem duroh denselben Motor duroh Sohwingungen betätigten Balgeyatem zur Versorgung des Aquariums oder einer darin angeordneten Vorrichtung mit Luft kombiniert.
Die Anmeldung ist ein Zusatz zu der anhängigen USA -Patentanmeldung Serial No· 376 105, eingereicht am 18.Juni 1964 unter dem Titel "Aquariumfilter· und der anhängigen USA - Patentanmeldung Serial Bo. 565 4-44» eingereicht am 15.JuIi 1966 unter dem Titel "Vorrichtung zum Behandeln von AquariumwaeeerM.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aquariumluftpumpe, die in Kombination mit einer anderen. Aquariumvorriohtung, beispiefe weise einer Filtervorrichtung, zur Behandlung des Wassers, gemeinsam angetrieben wird· Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein kombiniertes Filter -Belüftungssystem, bei dem unter Verwendung eines einzigen, einfachen Elektromotors die wesentlichen Arbeitsgänge der Filtration und der Luftkompreesion ausgeführt werden·
Die Filtration und Belüftung des Aquariumwassers» besonders
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für Aquarien mit tropischen Fischen, wurden bisher als zwei getrennte wesentliche Operationen in der Aquariumpflege durchgeführt. Bs wurden Mittel zum Filtern des Wassers durch eine Glasfasersohioht oder andere Textilfaser schicht en oder Holzkohle vorgesehen. Eine magnetisch durch Schwingungen betriebene Balgpumpe wurde gesondert verwendet, um luft dem Wasser zur Verbesserung der Erhaltung des Fisch- und Pflanzenlebens hinzuzufügen und um belebende Aquariumverzierungen und dergleichen anzutreiben«
In der ersten anhängigen Anmeldung ist eine Aquariumwasserumwälz- und Filtervorrichtung zum Gebrauch im Aquarium behandelt, bei der der Wasserkreislauf durch die Vorrichtung uni das Aquarium durch eine Pumpe ausgeführt wird, die von einem Elektromotor angetrieben wird, dessen Welle magnetisch mit der Pumpe durch eine Wand der Vorrichtung hindurch gekoppelt ist. Ein Behälter ist vorgesehen, der außen am Aquariumtank angebracht wird und der eine Filteranordnung aufnimmt. Der Behälter besitzt auch eine Pumpe, welche den Kreislauf des Wassers vom Aquarium durch die Filteranordnung im Behälter bewerkstelligt und das gefilterte Wasser in einem dauernden Strom in das Aquarium zuriickbefordert· In der zweiten anhängigen Anmeldung ist eine Anordnung für den Filterbehälter zur Aufnahme
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des Wassers aus dem Aquariumtank in gefiltertem Zustand und eine Pumpe zur Umwälzung des Aquariumwassers beschrieben, die von einem Elektromotor angetrieben wird, wobei der Motor seine Wärme auf den Behälter und den Wasserkreislauf duroh denselben überträgte
Da bisher nooh kein Mittel vorgesehen wurde, duroh das die genannten oder andere gewünschte Arbeitsgänge zur Aquariumpflege gemeinsam unter Verwendung eines einzigen einfachen Motors ausgeführt werden kann, sind bei den bekannten Anordnungen immer zwei getrennte Motore oder Antriebsmittel, die nicht gemeinsam arbeiten, erforderlich. Dies erhöht wesentlich die Kosten für die Aquariumliebhaberei·
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein kombiniertes AquariumzubehOr-Luftverso rgungesyetem für die Aquariumpflege und dergleichen zu schaffen·
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein kombiniertes lilter-Belüftungssystem zu schaffen, das mit nur einem einfachen, billigen und unkomplizierten Elektromotor in neuer und einzigartiger Weise arbeitet.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein kombiniertes Aquariumzubehör-Luftversorgungssystem zu schaffen, das mit
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einem einfachen Elektromotor arbeitet, wobei der Antriebemotor und die Betätigungemittel für das Zubehör unabhängig von den Luftvereorgungemitteln in gesonderten Gehäusen untergebracht sind.
Diese und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden, vollständigen Beschreibung unter Berücksichtigung der Zeichnung und der Ansprüche hervor·
Die Erfindung ist eine Verbesserung in einer Aquariumzubehör-Vorrichtung, itle beispielsweise eine Wasserbehand· lungsvorrichtung, die einen Filterbehälter zur Aufnahme von Wasser aus einem Aquariumtank, das gefiltert und in gefiltertem Zustand dem Tank wieder zugeführt wird, eine Pumpe für den Kreislauf des Aquariumwassers und einen Induktionsmotor mit ausgeprägtem Pol zur Betätigung der Pumpe in Kombination mit einer Luftpumpe, die von der gleichen Kraftquelle angetrieben wird, enthält. Die Verbesserung besteht in der Sohaffung einer Luftpumpe, die einen Schwinganker zum Zusammendrücken einee Balges besitzt. Der Schwinganker kann mit einem Magnetstück versehen sein, das gegenüber einer ausgeprägten Spule des Induktionsmotor mit ausgeprägtem Pol angeordnet ist,
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«•gen di··· jedooh nioht mirtlUgi» 9m« toeittetttok kanu mittele des eioh ändernden Magnetfeldes, da· in de Bereich der ausgeprägten Spul· induziert wird, angetrieben werden, um den den Magnet -tragenden Anker in Schwingungen zu versetzen und a ο den Balg periodisch zusammenzudrücken, um den Luftstrom aufrecht zu erhalten. Der BaIg9 der von dem Hagnetanker sum Pumpen von Luft aus der öffnung in den Tank betätigt wird, kann deshalb unabhängig von dem zugeordneten Aquariumzubehör und dem Induktionsmotor mit ausgeprägtem Pol in einem gesonderten Gehäuse untergebracht wurden.
Die vorliegende Erfindung wird bei Bezugnahme auf die Zeichnung besser verstanden und gewürdigt. Die Zeiohnung stellt ein bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel gemäß der Erfindung dar, und zwar zeigtι
Fig. 1 eine Seitenansicht des kombinierten Filter- und Belüftungssystems an einem Aquariumtank und des üuftzuführsohlauohes, der ein sur Verzierung dienendes Wasserrad im Aquariumtank antreibt,
Fig. 2 eine Teilansioht der Anordnung nach Fig. 1
mit dem Gehäuse für den Motor und der Belüftungeeinheit, das zur besseren Erkennung der Einzelteile teilweise aufgebrochen istf
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Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3 - 3 in Fig. 2, Fig. 4· einen Schnitt entlang der Linie 4 - 4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilansicht der Fig. 3, welche die Bewegung des in der Belüftungsvorrichtung verwendeten Magneten wiedergibt,
Fig. 6 eine AusfUhrungsform der Erfindung, bei der parallel aus den Lamellen des Stators des Induktionsmotors mit ausgeprägtem Pol hervortretende Polstüoke verwendet werden, und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7 - 7 in Fig. 6.
In der Zeichnung ist eine Kreislauf- und Filtervorrichtung für Aquariumwasser dargestellt, wie sie allgemein in den oben genannten Anmeldungen gezeigt und beschrieben ist, auf welche hier Bezug genommen wird. Die Vorrichtung zur Behandlung des Aquariumwassers ist allgemein mit der Ziffer 10 bezeichnet, außerhalb angebracht und weist einen Behälter 24 auf, der an der Außenfläche des Aquariumtanks mit bekannten Mitteln, die hier nicht im einzelnen gezeigt sind, aufgehängt wird.
Der Filterbehälter 24 ist im wesentlichen von rechteckiger
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Gestalt und mit einem Boden 34 versehen, auf welchem ein Aufsatz 36 angeordnet ist. Der Aufsatz 36 ist mit einer Anzahl löcher oder Schlitze* 38 und an verschiedenen Stellen mit Beinen 40 versehen. Die Beine 40 sorgen für einen Zwischenraum zwischen der rechteckigen Platte des Aufsatzes 36 und dem Boden 34 des Filterbehälters, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Wenn sich der Aufsatz 36 im FiIterbehälter befindet, bildet er mit diesem zwei Kammern 42 und 44· Die Kammer 44 befindet sich unterhalb der Platte des Aufsatzes 36 und wird als Reinwasserkammer bezeichnet und die Kammer 42 befindet sich über der Platte des Aufsatzes und wird als Filterkanmer bezeichnet*
An dem Aufsatz 36 ist eine Zentrifugalpumpen-Anordnung angebracht, die allgemein mit der Bezugsziffer 48 gekennzeichnet und im einzelnen in den oben genannten Anmeldungen beschrieben ist. Sie umfaßt ein oberes Gehäuse und ein unteres Antriebsglied 52· Das untere Gehäuse 52 ist ein zylinderförmiges Element mit einem kreisförmigen ■ Boden und ist an die untere Fläche des Aufsatzes 36 mit Aufhängern montiert, die sich von seiner vertikal angeordneten, zylinderförmigen Begrenzungswand erstrecken. Die Begrenzungswand ist mit Löchern versehen, um Wasserkanäle oder -durohgänge für das untere Gehäuse 52 zu bilden. Eine nicht dargeetellte öffnung ist in dem Aufsatz
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36 vorgesehen, um einen Durchgang zwischen dem oberen und unteren Gehäuse zu schaffen. Der Boden des unteren Gehäuses 52 ist auch mit einem nach oben gerichteten, zentralen lagersitz 58 versehen.
Das obere Gehäuse 50 ist ein zylinderförmiges Element, das eine im wesentlichen kreisförmige Oberfläche 72 besitzt, von der sich eine zylinderförmige Seitenwand erstreckt. Die Oberfläche 72 ist mit einem exzentrisch zu dieser angeordneten und ein Ganzes mit dieser bildenden, nach oben sich erstreckenden Rohrsegment 76 versehen. Das Rohrsegment 76 ist mit einer kreisförmigen, nicht dargestellten Schulter oder Arretierung versehen, auf welcher das Wasserrückflußrohr 148 sitzt.
Der Aufsatz 36, der mit der oben erwähnten Öffnung an seinem einen Ende 81 versehen ist, besitzt auch zwischen der Öffnung und dem Ende einen nach oben gerichteten. , den Wasserfluß leitenden Teil, der in den oben genannten Anmeldungen vollständiger beschrieben ist. Das obere Gehäuse 50 ist an der Oberfläche des Aufsatzes 36 unmittelbar über dem unteren Gehäuse 52 befestigt und bildet das Pumpengehäuse 48. Der Flansch 80 dee oberen Gehäuses ist mit der Oberfläche des Aufsatzes 36, beispielsweise durch eine geeignete Klebe- oder Lösβverbindung, fest
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und dauernd verbunden. Das untere Gehäuse 52 1st ähnlich an der Unterfläohe des Aufsatzes 36 befestigt oder kann entfernbar mittels Aufhänger angebracht sein, wie dies vollständiger in den früher eingereichten Anmeldungen beschrieben ist» Der Aufsatz 36 und sowohl das obere als auch das untere Gehäuse können vorzugsweise durch Formen aus geeignetem Plastikmaterial hergestellt werden· Der Behälter 24 besteht ebenfalls aus einem für ein Filter·· gehäuse geeigneten Material, vorzugsweise aus geformtes Plastikmaterial.
Es zeigt sich also, daß das obere Gehäuse 50, das auf der Oberfläche des Aufsatzes 36 dauernd befestigt ist, und das untere Gehäuse 52, das entfernbar an der Unterfläohe des Aufsatzes 36 angebracht ist, in vertikaler Richtung mit der öffnung zwischen tin beiden Gehäusen fluohtet, die das oben erwähnte Pumpengehäuse 48 bilden·
Wie in den oben genannten Anmeldungen beschrieben, bestehen die beweglichen Teile der Pump· aus einem Förderrad und einem magnetischen Rotor. Bas Förderrad enthält eine Hohlwelle, die verschiedene in einem Abstand von·· einander angeordnete, radial nach außen sich erstreckende Förderradsohaufeln aufweisen, von denen jede mit einer nach innen gerichteten Rippe versehen ist· Die Schaufeln
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und Rippen bilden vorzugsweise ein Ganzes mit der Welle, wobei das gesamte Förderlrajid vorzugsweise aus einem geeigneten Plastikmaterial hergestellt ist. Die Hohlwelle ist an dem unteren Ende offen und an dem oberen Ende»: mit einer Wand versehen, in welcher sich eine zentrale öffnung befindet, *Le aus den besagten Anmeldungen hervorgeht. Das Förderrad hat mehrere radial nach außen gerichtete Förderradschaufeln amagesohlossenen Ende, und es ist auch dieselbe Anzahl von radial gerichteten Rippen vorhanden, welche sich in den Hohlraum der Welle am oberen Ende derselben erstrecken, wo eine Rippe in die Förderradschaufel übergeht.
Der magnetische Rotor 102 enthält einen vorzugsweise keramischen Magneten, der an einer hohlen, vorzugsweise aus Plastikmaterial bestehenden Hülse befestigt ist· Der keramische Magnet ist von bekannter Konstruktion und speziell wird ein solcher Magnet verwendet, der abwechselnd an seiner Unterseite mit Nord- und Südpol«h polarisiert ist· Die hohle Hülse erstr eckt sich über die obere Fläche des Magneten hinaus und der magnetische Rotor ist mit dem Förderrad vereinigt, das im wesentlichen in einer parallelen Ebene dazu liegt. Die Vereinigung erfolgt durch Reibungssohlufi des in die Hohlwelle durch
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den offenen Boden derselben vorspringenden Teiles der Hülse. Die Hülse ist relativ fest über eine Klebe- oder Löseverbindung mit der Hohlwelle verbunden·
Um den Förderradrotor zu montieren, wird die vertikale Lageraohse 104a in den oben erwähnten Lagersitz 58 eingesetzt, so daß sich das untere Ende der Aohse in den Sitz erstreckt. Eine Kugel befindet 8ion an dem Kopfende der Aohse 104a in einem Sitz und wird in ihre Lage gedrückt oder gezwungen, so daß sie zwischen dem inneren Ende oder de· freien Endender Rippen festsitzt· Die Zwinge oder die Lagerachee 104a erstreckt sich durch die Rotorhülse und die hohle Förderradwelle· Die Kugel, die einen ReibungsSchluß mit den Rippen des Förderrades besitzt, verbindet folglich das Förderrad und den Rotor 102 am Kopf der Lageraohse 104a.
Zur Betätigung der Zentrifugalpumpe 46 ist ein Induktions-Elektromotor 114 mit ausgeprägtem Pol vorgesehen. Der Induktionsmotor 114 mit auegeprägtem Pol befindet sich in einem Hotorgehäuee 116. Der Motor 114 ist mit einer Welle 216 versehen, an deren oberem Ende ein keramischer Magnet 130 angebracht ist, der durch die Welle 216 in einem nach oben sich erstreckenden Teil des Gehäuses gehalten wird. Der Magnet 130 ist von derselben Art wie
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der oben erwähnte Magnet 102, vorzugsweise ein keramischer Magnet, der an seiner Außen- oder Oberfläche entgegengesetzte Pole aufweist· Das Gehäuse 116 ist so angeordnet, daß eine optimale magnetische Kopplung zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der besagten Magnete gewährleistet ist.
Der Motor ist ein Eurzsohlußläufermotor , der einen lamellierten Stator mit einer Feldspule 222 besitzt· Bin Teil jedes Statorpoles ist durch eine einzige Windung aus starkem Eupferdraht ausgeprägt, die als ausgeprägte Spule 221 bezeichnet wird. Der Rotor 224 des Motors ist ebenfalls lamelliert und drehbar im Statorfeld mittels einer vertikal angeordneten Motorwelle 216 gelagert, die von den oberen und unteren Endlagern 206 und 208 aufgenommen wird. Das obere Ende der Motor welle 216 trägt den Motormagnet 130, der an der Welle zum Rotieren mit derselben montiert ist. Das untere Ende der Rotorwelle weist ein Synchronisierungsrad 138 auf, das vorteilhafterweise mit radialen Rippenschaufeln versehen ist, die sich zwisohen seiner Nabe und seinem Rand erstrecken, um die Zirkulation der Luft im Motor zu unterstützen, insbesondere wenn die Luft in die öffnung 200a im Boden des Gehäuses 116 eintritt. Die Motorwelle 216 ist ferner mit oberen und unteren Druoklagern versehen,
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die in der Zeichnung weggelassen sind· Diese Lager sind gleit bar an der Rotorwelle über und unter den Rotorlamellen angebracht und mit planparallelen Endflächen versehen, welohe die Druoklagerflachen bilden· Der Zwischenraum zwischen den Lamellenfläohen 224a und 224-b des Rotors 224 und den Endlagern, denen sie gegenübe rliegen, geht über die axiale Abmessung jedes der Drucklager hinaus, so daß sich die Rotorwelle frei in vertikaler Richtung im Umfang dieser Differenz in den Abmessungen bewegen kann. Das untere Drucklager ruht normalerweise auf der oberen Fläche des Endlagers 208 und trägt das Gewicht des Rotors, da die unterste Lame 11 enflache 224b des Rotors auf der oberen Fläche desselben Druoklagers ruht· Das obere Drucklager trägt keinnOewicht und liegt bloß gegen die obere Lamellenfläche 224a an, die einen gewissen 'stand vom oberen Endlager aufweist, wie dies in den früheren Anmeldungen dargelegt ist. Diese Konstruktion erlaubt den Effekt des "freien Sohwimmens", von dem in der zweiten Anmeldung die Rede ist und der den Motor verschleiß auf ein Minimum reduziert·
Das Vorangehende ist eine Beschreibung der Mittel, die zur Erreichung einer Filterwirkung mit besonderer Bevorzugung der Anordnung des Induktionsmotors mit ausgeprägtem
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Pol verwendet werden, wobei gefunden wurde, daß dieser Motor zum Antrieb einer in einem getrennten Gehäuse angeordneten Balgluftpumpe ohne irgendeine ttberbeanspruohung des Motors verwendet werden kann· In diesem Fall können die Arbeitsschritte des Jiltrierens und der Belüftung zusammen ausgeführt werden. Dies geschieht durch Verwendung eines Gehäuses 250 für die Belüftungsmittel, das passend aus leichtem Plastikmaterial, zum Beispiel Polyethylen, Polystyren, konstruiert ist» Das Gehäuse 250 kann ein Fenster oder einen dünnen Wandbereioh besitzen und durch Saugkappen 254· und 256, die am Gehäuse 250 befestigt sind, am Tank festgehalten werden. Auch andere Befestigungsmittel können verwendet werden, etwa mit Klebstoff überzogenes Plastikband oder mit Klebstoff überzogener Schaumstoff. Ba Gehäuse 250 befindet sich ein Magnet 260, der an einem li-fönnigen Anker 264 befestigt ist. Der Anker ist mit einer Schraube 268 in der Mitte eines Gummibalges 270 befestigt und wird zur elastischen Ablenkung mittels des Gliedes 272 gehalten. Der Magnet 260 ist quer zu seiner kleineren Abmessung polarisiert, so daß einer seiner Pole gegenüber dem Bereich der ausgeprägten Spule 221 angeordnet ist, die auf die Stator lamellen gewickelt und von einem dicken Kupferdraht gebildet wird, wie es bei Motoren dieser Art üblich ist. Die Anordnung wird insbesondere in den Fig.
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3, 5 und 6 gezeigt. Der G-uramibalg ist mit geeigneten LuftansaugmitteIn und Ventilen versehen, wie Luftansaugventile 24-8, die den Luftdurohgang in den Balg ermöglichen, wenn der Balg nicht zusammengepreßt ist. Er ist aus leichtem Material konstruiert, so daß er leicht zusammenklappbar ist, insbesondere wenn der Magnet 260 den L-förmigen Anker 264 in Richtung der Pfeile 280 in Schwingungen versetzt· Wenn nach Fig· 3 der Anker nach unten gezogen wird, klappt der Balg 270 teilweise zusammen und drückt die Luft aus der Luftauslaßöffnung 282. Der Balg 270 wird von dem Rahmen 284 im Bereich der Auslaßöffnung 282 am Gehäuse 250 gehalten.
Die Wirkungsweise des Mechanismus ist sehr einfach, und soweit es die Filteranordnung betrifft, ist sie in den oben erwähnten Anmeldungen beschrieben. Der Induktionsmotor mit ausgeprägter Spule wird an eine Weohselstromquelle angeschlossen. Das Wirkungsprinzip von Motoren dieser Art basiert auf dem Umstand, daß Wechselstrom durch die Hauptetatorwicklung 222 fließt und ein Magnetfeld im Stator erzeugt, was auf den Rotor durch die Influenz der ausgeprägten Spule übertragen wird, die den Fluß in dem Teil des Poles, den sie umgibt, gegenüber dem Fluß im anderen Teil des Poles verschiebt. Die so erzeugte
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Verschiebung des Flusses ruft ein Drehmoment hervor, um ein Drehen des Rotors unter geringer Belastung zu bewirken. Auf diese Weise kann irgendein Aquariumzubehör duroh den Rotor betätigt werden, entweder duroh direkte meohanische Kopplung oder im Fall der beschriebenen Filtervorrichtung duroh magnetische Kopplung für die Umlaufbewegung. Der bedeutsame Beitrag der vorliegenden Erfindung ist die zusätzliche Anwendung des variierenden oder sich ändernden Magnetfeldes in der Feldspule und den Statorlamellen, insbesondere im Bereich der ausgeprägten Spule, zur gleichzeitigen Betätigung einer Sohwingungsvorrichtung, insbesondere einer Migrierenden Aquariumluftpumpe ohne scheinbare Belastung dee Motors.
Der Magnet 260 schwingt vor und zurück, um den Bereich der ausgeprägten Spule in Richtung der Pfeile, so daß der Anker 264 abwechselnd den Balg 270 zusammendrückt und auseinanderzieht und die Luft durch die Luftauslaßöffnung 282 herausdrüokt in das Verbindungsrohr 292. Die Luft tritt aus dem Rohr aus und treibt das Zierwasserrad 294 an und kann auch zur Betätigung irgendeiner anderen Aq.uariumverzierung oder Vorrichtung im Tank verwendet werden« Die gesamte Betätigung ist einfaoh und im wesentlichen geräuschlos,
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In der Auaführungaform naoh Jig. 6 und 7 Bind parallele Poletiioke 297 und 298 vorgesehen, um dae Phänomen zu verstärken. Diese Polstüoke können an den Statorlamellen befestigt sein oder an die lamellen können von Anfang an. vorspringende Zungen angestanzt werden, die naoh dem Zusammensetzen gemeinsame Polstücke bilden, welche die ausgeprägte Spule oder den Ring flankieren· Dies· offenbar von dem Wechselstrom hervorgerufene Erscheinung verursacht die Magnet ablenkung, so dafl der Magnet in Richtung der Pfeile vor- und zurückschwingt· Die Schwingung reicht aus, um den Aquariumtank mit genügend Luft zu versorgen oder um beispielsweise ein Zierwasserrad dauernd in Drehung zu versetzen eder ein mit Luft betriebenes Filter zu betätigen.
Aus den obigen Ausführungen ergibt loh, daß ein bedeutender Fortschritt beim Filtrieren und Belüften von Aquariumwasser erreicht wird, was besonders für im Haus aufgestellte Fisohtanks gilt, speziell für Gerneinsohaftsaquarien. Die Erfindung erlaubt die Entfernung der Motoreinheit und der Filtereinheit, wenn sie nicht mit dem Entlüftungssystem zusammenwirkt« Dies ist möglich, weil das Belüftungssystem in einem gesonderten Gehäuse unter«« gebraoht ist und duroh passende Mittel, beispielsweise Saugkappen, am Aquarium gehalten wird« Dadurch wird die
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Reinigung der Einheit erleichtert. Die gesamte Einheit erspart eine Anfangskapitalauslage für diese Liebhaberei und Unterhaltungskosten, weil die erforderliche Anzahl Elektromotore herabgesetzt wird. Die durch die Pumpe bewegte Luftmenge kann durch Änderung des Abstandes dee Motors von der Luftpumpe reguliert werden, falls dies erforderlich ist. Das Fortlassen elektrischer Vorrichtungen, die normalerweise in Aquariumluft pump en untergebracht sind, setzt das Gewicht beträchtlich terab, so daß sie mit Hilfe von Saugkappen befestigt werden können« Elastische Klebstoffe oder -bänder können auch verwendet werden.
Die Begriffe und Ausdrücke, die hier benutzt wurden, dienen der Beschreibung und nicht der Einschränkung, da ihre .Verwendung Äquivalente oder Teile derselben nicht ausschließen soll, denn verschiedene Änderungen und Abweichungen von den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen sind durchaus im Rahmen der beanspruchten Erfindung möglich»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Von einem Elektromotor drehend angetriebenes Aquariumzubehörteil mit Luftpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftpumpe (270) durch ein Schwingungselement (264) angetrieben wird, an dem ein Dauermagnetglied (260) befestigt ist und daß der Elektromotor (114) naoh Ingangsetzung ein magnetisches Weohselfeld erzeugt, in dessen Bereich das Hagnetglied (260) angeordnet ist, um das Sohwingungselement (264) der Pumpe (270) zur Betätigung derselben in Schwingungen zu versetzen.
    2. Vorrichtung naoh Anspruch 1, daduroh gekenn zeichnet , daß das Zubehörteil (42) und die Pumpe (270) unabhängig voneinander untergebracht sind.
    3· Vorrichtung naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet , daß das Zubehörteil (42), der Elektromotor (114) und die Luftpumpe (270) in gesonderten Gehäusen untergebracht sind.
    4· Vorrichtung naoh Anspruch 1, daduroh gekenn zeichnet , daß das Gehäuse (250) der Luftpumpe
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    (270) mindestens eine Saugkappe (254, 256) zur lösbaren Befestigung an der Aquariumwand aufweist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (250) der Luftpumpe (270) mit einer druckempfindlichen Klebeflache zur Befestigung an der Aquariumwand versehen ist«
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn** zeichnet , daß das Gehäuse (250) der Luftpumpe (270) mit Mitteln zur lösbaren Befestigung an der Aquarium^wand versehen ist.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn* zeichnet durch einen Elektromotor (114) mit einem Rotor (224) zum Antrieb der Vorrichtung und einem Stator, in dem ein magnetisches Wechselfeld erzeugt wird, durch eine Luftpumpe (270), die eine Expansionskammer und einen Schwinganker (264) aus magnetischem Material zur periodischen Änderung des Volumens der Kammer besitz t, von dem ein Teil im Bereich des magnetischen Wechselfeldes, das duroh den Elektromotor (114) zur Bewegung in Übereinstimmung mit demselben erzeugt wird, angeordnet ist, so daß der Anker (264) zur Erzeugung einer Pumpwirkung in der Kammer eine Hin- und Herbewegung ausführt.
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    8· Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet y daß an dem Schwinganker (264) ein Magnet (260) angeordnet ist«
    9. Vorrichtung zur Behandlung des Aquariumwassere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen FiIt er behält er (42, 44) zur Aufnahme von Wasser aus einem Aquariumtank und zur Yiederabgabe desselben in den Tank im gefilterten Zustand, durch eine Wasserpumpe (48) Tür den Kreislauf des Aquariumwassers, durch einen Induktionsmotor (114) mit ausgeprägtem Pol zur Betätigung der Pumpe, durch eine !luftpumpenanordnung, die einen Balg (270) mit einer Lufteinlaßöffnung (248) und einer Luftauslaßöffnung (292) und einem Schwingungs— anker (264) zur Betätigung desselben aufweist, wobei der Anker (264) an einem Ende elastisch angebracht und am anderen Ende mit einem magnetischen Stück (260) versehen ist, das gegenüber der ausgeprägten Spule (221) des Induktionsmotors (114) angeordnet ist, jedoch nicht an diese anschlägt, und duroh das im Induktionsmotor erzeugte Magnetfeld zum Schwingen gebracht wird«
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekenn zeichnet, daß der Balg (270) und der Magnet (260)
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    unabhängig von dem Induktionsmotor (114-) mit ausgeprägtem Pol in einem besonderen Gehäuse (250) untergebracht sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dad urch gekennzeichnet , daß der Magnet (260) an einem L-förmigen Anker (264) befestigt ist, der mit dem Balg (270) in Verbindung steht, so daß bei Bewegung des Magneten (260) das I-förmige Verlängerungsstück mitbewegt wird, um den
    Balg (270) zusammenzudrücken und die darin enthaltene M
    luft zum Strömen zu bringen.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das dem Magneten (260) gegenüberliegende Ende des Ankers (264) elastisoh mit einem Tragglied (272) verbunden ist, um Schwingungen des Ankers
    (264) zum Ein- und Austritt von Luft in bzw. aus dem Balg (270) zu ermöglichen.
    13* Aquariumluftpumpe nach einem der Ansptiohe 1 bis 12 zum Befestigen in der Nähe einer Kraftquelle, die ein magnetisches Feld erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß djs Anordnung aus einem Gehäuse (250) und einer Expansionskammer-Iuftpumpe (270) in dem Gehäuse besteht, wobei die !xpansionekammer Einlaß- und Auslaßmittel (248, 282) und ein Glied zur periodischen Expansion und Eontraktion der Kammer besitzt, welches
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    Glied mit magnetisohen Mitteln zur magnetischen Kopplung an das Magnetfeld der Kraftquelle versehen ist, um die
    Pumpe (270) zu betätigen.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse mit Haltemitteln (254, 256) versehen ist, um dasselbe zur magnetisohen Kopplung in der Mähe der Kraftquelle (114) zu halten.
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US3516543A (en) 1970-06-23
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