DE1507053A1 - Filtereinrichtung fuer ein Aquarium - Google Patents

Filtereinrichtung fuer ein Aquarium

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DE1507053A1
DE1507053A1 DE19651507053 DE1507053A DE1507053A1 DE 1507053 A1 DE1507053 A1 DE 1507053A1 DE 19651507053 DE19651507053 DE 19651507053 DE 1507053 A DE1507053 A DE 1507053A DE 1507053 A1 DE1507053 A1 DE 1507053A1
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pump
water
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filter device
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DE19651507053
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Willinger Allan H
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Aquariums Inc
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Description

DIPL-ING. ROLAND MERTENS
PATENTANWALT
60G0 F:,:-.:■:· :'. ' . A^..::r,s::,-o Telefon-Sa. Kr. t>9C
6 Frankfurt a. M.,am 10. Febr.69 Μίνι MnininrJltJQ tt
7,2aa52i._ vdS/De
ρ 658^-
Betr.: P 15 07 053.8
INCOHPORITED 87 Route 17, Maywood New Jersey
11 FiIt ere inr i chtung für ein Aquarium"
Die Erfindung betrifft eine Filtereinrichtung für ein Aquarium mit einer Kammer für das zu filtrierende Wasser. Mit Hilfe der Filtereinrichtung wird das Wasser des Aquariums in Umlauf gehalten und gesäubert.
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Aquariumliebhaber finden es wünschenswert, daß das Aquariums· wasser speziell zwecks Belüftung und Reinigung dauernd zirkuliert. Bekanntermaßen ist diese Zirkulation mit verschiedensten Luftfördereinrichtungen bewerkstelligt worden, bei denen die Zirkulation mit Hilfe von Druckluft durchgeführt wird. Solche Einrichtungen haben mancherlei Nachteile und sind begrenzt verwendbar. Beispielsweise müssen elektrisch betriebene Luftpumpen verwendet werden, die pulsieren oder Kolben haben, wozu entsprechendes Luftschlauch-und Ventilgerät gehört. Diese Einrichtungen sind manchmal geräuschvoll und unterliegen häufigen Störungen, ganz abgesehen davon, daß sie nach einer unzulänglichen Methode den Wasserumlauf so durchführen, wie er für optimale Bedingungen im Aquarium erforderlich ist.
Mit der Erfindung wird deshalb die Aufgabe gelöst, eine Aquariumswasser-Zirkulationseinrichtung zu schaffen, die die beschriebenen Nachteile der bekannten Einrichtungen vermeidet. Die erfindungsgemäße verbesserte Wasserumlaufeinrichtung für ein Aquarium hat einen verhältnismäßig hohen Wirkungsgrad, der einen verhältnismäßig .großen Wasserstrom fördert und nur eine verhältnismäßig kleine Pumpe benötigt.
Ein besonderer Gegenstand der Erfindung ist eine neuartige Pumpe, die sich aus einer verhältnismäßig kleinen Zahl von billigen Einzelteilen zusammensetzt und dennoch bei hohem Wirkungsgrad relativ lange ohne Störungen läuft. Ferner hat die Pumpe nach der Erfindung sehr geringe Reibung und kann nicht heißlaufen.
Die Wasserumlaufvorrichtung nach der Erfindung hat als Kern-
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stück ein Filter, das mit einer Pumpe versehen ist, die auch dann frei von Zerstörungen oder Schaden gehalten wird, wenn sie sich verstopft oder festläuft.
Die Filtereinrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß von der Kammer für das zu filtrierende Wasser ein Abteil für das filtrierte Wasser so abgetrennt iet, daß es in Strömungsverbindung mit der Kammer steht,und dafif der Kammer und dem Abteil eine Pumpe angeordnet ist, die von einem außerhalb des Filtergehäuses angeordneten Motor angetrieben wird und Wasser in das Aquarium zurückpumpt. Erfindungsgemäß sind Pumpe und Motor magnetisch gekuppelt. Die Pumpe ist vorzugsweise eine Zentrifugalpumpe.
Eine Ausführungsform der Filtereinrichtung besteht aus einem Sehäuse zum Anhängen an die Außenseite des Aquariums mit einem Abteilsttick zur Abteilung einer ersten, das zu filternd! Wasser enthaltenden Kammer von einer zweiten, das gefilterte Wasser aufnehmenden Kammer und aus einer von dem Abteilstück getragenen Pumpe. Der Motor ist vorzugsweise an dem Gehäuse befestigt.
Ferner gahört zu der Filtereinrichtung ein Heberrohr zur Förderung von Aquariumswasser in die erste Kammer und ein von der Pumpe ausgehendes Rückleitungsrohr, das aus der zweiten Kammer in das Aquarium fördert. In dem Rückleitungsrohr ist erfindungsgemäß eine Belüftungseinrichtung vorgesehen.
Vorteilhafterweise ist das Abteilstück mit Pumpe als Einheit aus dem Gehäuse entfernbar und der Motor von dem Gehäuse abnehmbar. Eine solche Ausführungsform kann ein am Aquarium
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außen aufhängbares Gehäuse haben und enthält nach der Erfindung eine Plattform in dem Gehäuse, die darin eine erste Kammer von einer zweiten Kammer abteilt und die. Perforationen für das Durchströmen des Wassers von der ersten zur zweiten Kammer hat. An der Plattform ist das Gehäuse der Pumpe befestigt, das in die Klarwasserkammer hineinragt, und das Öffnungen zum Ansaugen hat und durch dessen Auslaßöffnungen das Wasser in das Aquarium entlassen wird.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Kupplungskraft einstellbar ist.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale, insbesondere von Motor und Pumpe sind in der nun folgenden Beschreibung und in den Patentansprüchen enthalten. In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es sind :
Fig. 1 die Teilansicht eines Aquariums mit einer darin befestigten Filtereinrichtung schräg gesehen.
Fig. 2 Eine Pumpe in vergrößertem Maßstab explodiert dargestellt.
Fig. 3 Eine Teilansicht der Filtereinrichtung im Vertikalschnitt.
Fig. 4 Eine Teilansicht auf Linie 4-4 von Fig. 3. Fig. 5 Eine Teilansicht auf Linie 5-5 von Fig. 3. Fig. 6 Eine Teilansicht auf Linie 6-6 von Fig. 3.
Fig. 7 Die Schrägansicht des Motors bzw. Flügelrades einer Pumpe.
Fig. 8 Eine vergrößerte Ansicht entlang der Linie 8-8 von Fig. 3.
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Fig. 8A Die Teilansicht eines Belüftungsgerätes.
Fig. 9 Eine Teilansicht entlang Linie 9-9 von Fig. 1.
Fig. 10 Eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab entlang der Linie 10-10 von Fig. 9.
Fig. 11 Eine Teilansicht entlang der Linie 11-11 von Fig. 8.
An einem Aquariumsbehälter 20 ist ein Filtergerät befestigt, das insgesamt mit 22 gekennzeichnet ist. Das Filtergerät 22 hat ein Gehäuse 24, das an der Außenfläche des Aquariumsbehälters 20 aufgehängt ist. Hierzu hat das Filtergehäuse 24 einen seitwärts oder nach hinten sich erstreckenden Flansch 26, der hakenförmig über den metallenen Rand 28 der angrenzenden Seitenwand 30 des Aquariumsbehälters 20 übergreift. Ein Abstandsstück 32 zwischen dem Aquarium 20 und dem Filtergehäuse 24 hält dieses in einer snekrechten Lage. Das dargestellte Filtergehäuse 24 ist von rechteckiger Form und hat einen Boden 34 auf den die Plattform 36 angeordnet ist. Die Plattform hat eine Mehrzahl von Perforationen oder Schlitzen 38 und hat an verschiedenen Stellen Füße 40.
Die Füße 4Θ halten die rechteckige Plattform 36 in entsprechen der Entfernung von dem Boden 34 des Filtergehäuses 24, wenn die Plattform in dem Filtergehäuse untergebracht ist, wie in Figur 3 zu sehen ist. Die Plattform, die in dem Filtergehäuse sitzt, teilt in diesem ein Paar Kammern 42 und 44 ab. Die Kammer 44 unterhalb der Plattform 36 wird im folgenden als Klarwasserkammer bezeichnet und die Kammer 42 oberhalb der Plattform 36 wird Filterkammer genannt. Bei dieser Erfin-
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-laist ea etwas besonderes, daß die Plattform 36 eine Zentrifugalpumpe trägt, die insgesamt mit 46 bezeichnet ist. Die Pumpe 46 hat ein zweiteiliges Gehäuse, das mit 48 bezeichnet ist, in dem die beweglichen Pumpenteile montiert sind. Das Pumpengehäuse 48 hat ein oberes Gehäuseteil 50 und ein entsprechendes unteres Gehäuseteil 52. Man kann sehen, daß das untere Gehäuseteil 52 ein zylindrisches Teil mj.t einer zylindrischen Wand 54 ist, die sich von dem Boden 56 nach oben erstreckt. Der Boden 56 des Gehäuseteils 52 ist mit einem zen-
™ tralen Stehlager 58 versehen und die senkrecht stehende Wand 54 hat auf ihrer Oberseite waagerechte Flanschen 60. Ferner hat sie eine Anzahl Öffnungen 62, die als öffnungen für den Durchlaß des Wassers durch das Gehäusteil 52 dienen. In Fig. sieht man, daß der Flansch 60 drei Unterbrechungen mit Einschnitten 64 hat. Das untere Gehäuseteil 52 ist an der Unterseite der Plattform 36 befestigt. Zu diesem Zweck hat die letztere drei im Kreis angeordnete, auf Abstand befindliche Aufhänger bzw. Stützen 66, die man in den Figuren 2 und 4 sehen kann. Die Aufhänger 66 umgeben eine kreisförmige Öffnung 68 in der Plattform 36. Die öffnung 68 hat drei radiale, nach auswärts gerichtete Schlitze 70, die in der Plattform 36
^ verlaufen. Das untere Gehäuseteil 52 ist lösbar an der Unterseite der Plattform 36 unmittelbar unter der öffnung 68 in der Weise zu montieren, daß zunäclfib die Einschnitte 64 nach den Aufhängern 66 ausgerichtet werden, so daß jeder Aufhänger in einen Einschnitt hineinragt, wobei die Flanschteile 60 mit der unteren Fläche der Plattform in Berührung sind. Dann wird das untere Gehäuseteil so gedreht, daß jedes Planschteil 60 von einem Aufhänger 66 aufgenommen wird, wodurch das untere Gehäuseteil an der unteren Fläche der Plattform 36 so befestigt ist, daß es die öffnung 68 von unten einschließt oder
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umgibt, wie aus Figur 3 zu ersehen.
Das obere Gehäuseteil 50 ist, wie gezeigt, ein zylindrisches Element mit kreisförmiger Stirnwand 72, von der aus die zylindrische, vertikale Wand 74 ihren Ausgang nimmt. Die Stirnwand 72 hat eine gewölbte oder gebogene Unterseite 73, damit darunter keine luft gefangen werden kann (Fig. 2). Die Stirnwand 72 hat, exentrlsch angeordnet und einstückig mit ihr verbunden einen Rohrstutzen 76. Der Rohrstutzen 76 ist an seiner Ausgangssteile mit einer kreisförmigen Schulter bzw. einem Anschlag 78 versehen, dessen Zweck später erklärt wird. An Ihrer frei umlaufenden Kante hat die senkrechte Wand 74 einen Seitenflansch 80.
In den Figuren 3 und 5 sieht man am besten die Plattform 36 mit der schon beschriebenen Öffnung 68 und mit einer nach oben gerichteten Wasserführung 82 an ihrem Ende 81 einstückig mit ihr. In Figur 3 sieht man auch das obere Gehäuseteil 50, befestigt an der Überfläche der Plattform 36, unmittelbar über dem unteren Gehäuseteil 52, die zusammen das Pumpgehäuse 48 (Fig. I)1I Anders ausgedrückt ist der Flansch 80 dee oberen Gehäuseteils 50 dauerhaft,beispielsweise durch Kleben, an der Oberfläche der Plattform 36 befestigt. In diesem Zusammenhang versteht es sich, daß die Plattform 36 und jedes der oberen und unteren Gehäuseteile vorzugsweise durch Formung aus einem geeigneten Kunststoff gebildet sind und daß das Gehäuse 24 ebenfalls aus einem geeigneten Filtergehäusestoff gebildet ist, vorzugsweise aus einem durchsichtigen kunststoff. Auch sieht man in Figur 3, daß der Rand oder Flansch 80 (Fig. 2), sich nicht völlig um die zylindrische Wand 74 herum erstreckt. Denn in dem Teil, wo kein Flanschteil 80 vorgesehen ist, befindet sich die umgebende Gehäuse-
♦ bilden
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wand 74 in Reibeingriff mit der Wasserführung 82. Somit wird von dem oberen Gehäuseteil 50, das dauerhaft mit der Oberfläche der Plattform 36 verbunden ist und von dem unteren Gehäuseteil 52, das lösbar an der Unterseite der Plattform 36 befestigt ist das oben erwähnte Pumpengehäuse 48 gebildet, wobei die Gehäuseteile nach der Öffnung 68 aufeinander ausgerichtet sind.
Es wird gezeigt, daß sich die beweglichen Teile der Pumpe 46 aus einem Flügelrad 84 und einem Rotor 86 (Fig. 2) zusammensetzen. Das Flügelrad 84 besteht aus einer Hohlwelle 88 und einstückig damit sich nach auswärts erstreckenden, am Umfang verteilten Flügeln90. ^wischen jedem Paar von Flügeln 90 ist ein Wasserumlaufschlitz 93 angeordnet. Jeder Flügel 90 hat eine nach innen gerichtete Rippe 92. Die Flügel und Rippen sind vorzugsweise einstückig mit der Hohlwelle 88 ausgebildet und das Flügelrad 84 wird vorzugsweise aus einem geeigneten Plastikmaterial geformt. Die Hohlwelle 88 des Flügelrades 84 ist am unteren Ende 91 offen und hat am oberen Ende eine Wand 94 mit einer Mittelöffnung 96 (Fig. 3)» sowie drei am Umfang verteilte, nach auswärts gerichtete Flügel 90 und drei am Umfang verteilte Rippen 92, die nach innen in den Schaft 88 gerichtet sind, so,daß jeder Flügel 90 von einer Rippe 92 fortgesetzt wird (Fig. 7).
Zu dem Rotor 86 gehört auch ein vorzugsweise keramischer net 98, der auf einer hohlen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Hülse 100 steckt. Der Keramik-Magnet 98 ist wie an sich bekannt, vorzugsweise ein polarisierter Magnet, wahlweise mit Nord- und üüdpal an seiner Unterseite 102. Die Oberfläche
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der Hülse 100 ragt über die Oberseite 104 des Magneten hinaus und es besteht Reibschluß zwischen der Hohlwelle 88 des Rotors 86 un-d dem vorstehenden Teil der Hülse 100, der in das untere Ende 91 der Hohlwelle 88 hineinragt. Das soll bedeuten, daß die Hülse 100 eine verhältnismäßig starke Klebeverbindung mit der Hohlwelle 88 hat.
Für die Rotor-Flügelradanordnung 84-86 ist eine besondere Lageanordnung vorgesehen, die insgesamt mit 104a gekennzeichnet ^ ist. Zu dieser Lageanordnung gehört ein senkrecht stehendes ™ Lagerteil in Form einer Metallhülse 106 mit Oberflansch 108 von dem eine Kugel aus Hartgummi oder einem geeigneten Kunststoff getragen wird.
Zur Montage der Flügelrad-Rotoreinrichtung wird die Metallhülse 106 in das schon erwähnte Stehlager 58 eingesetzt, wobei das Unterende der Hülse 106 in dem Stehlager steckt (Fig. 3). Die Kugel 110 wird in eine Stellung gezwungen, so, daß sie zwischen den inneren oder freien Enden der radial verteilten, nach innen gerichteten Rippen 92 lagert oder eingreift, wobei sich der Schaft der Metallhülse 106 durch die Hülse 100 und die Hohlwelle 88 des Flügelrades erstreckt. man sieht, daß g die KUgei 110, die mit den Rippen 92 des Flügelrades 84 Reibschluß hat, dieses und den Rotor 98 auf dem Oberflansch 108 der Metallhülse 106 trägt.
Zum Antrieb der Zentrifugalpumpe 46 ist ein Elektromotor 114 vorgesehen. Dieser ist innerhalb des Gehäuses 116 montiert. Zur Befestigung des Gehäuses 116 an dem Filtergehäuse 24 hat dieses außen an seinem -ßoden 34 eine Montageplatte 118 (Fig. 11)
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mit einem Langloch 120. Das Gehäuse 116 für den Elektromotor 114- hat auch eine Anzahl von Aufhängern 122 (Pig. 8), mit deren Hilfe das Motorgehäuse 116 an der Montageplatte 118 befestigt werden kann. Auch hat das Gehäuse 116 an seiner Oberwand 124-eine Erhebung 126 (Fig. 11) angeformt, mit der es in den Schlitz 120 (Fig. 11) hineinpaßt. Am oberen Ende der Welle 128 des Motors 114 (Fig. 8) ist ein Keramik-Magnet 130 befestigt, dersoναι der.Welle 128 gehalten ist, daß er sich innerhalb der Erhebung 126 des Gehäuses 116 befindet. Dieser Magnet ist von gleicher Art, wie der zuvor erwähnte Magnet 98. Er ist ein Keramik-Magnet, der an seiner Außenseite oder Oberfläche 132 entgegengesetzt polarisiert ist.(Fig. 3). Durch die Anordnung der Aufhänger 122 kann das Motorgehäuse 116 an der Montageplatte verschoben werden. Anders gesagt, kann das Gehäuse 116 in Richtung des Pfeils 138, Figur 2, von einer in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in eine Stellung gleiten, die durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist und wieder in die voll ausgezogene Stellung zurückkehren, so, daß das Gehäuse 116 an einer Stelle der Montageplatte 118 befestigt werden kann, die die beste Kupplungstellungstellung für die Mgneten 130 und 86 bedeutet. Auf diese Weise entsteht die stärkste Kupplungskraft zwischen den einander gegenüberliegenden Seiten 132 und 102 der beiden Magneten. Die Motoreinheit kann zwecks Auswaschens der Filterstoffe auf einfache Art und Weise entfernt werden. Deshalb ist, wie zuvor beschrieben, die obere Wand 124 des Gehäuses 116 mit der Erhebung 126 versehen, in die eich der Magnet 130 erstreckt, so, daß er so dicht wie möglich an die Plattform 34 und infolgedessen an den Rotormagneten 98 herangerückt ist. Zum gleichen Zweck ist die obere Oberfläche 136 des Bodens 34 des Gehäuses 22 mit einer Ausnehmung 138 versehen, die das untere Gehäuseteil 52 des Pumpengehäuses 48
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aufnimmt, siehe Pig. 3. Dadurch wird der Rotormagnet 9B so nähme wie möglich an den Boden 34 des Gehäuses 24 gebracht. Nunmehr wird, wie zuvor schon angedeutet, das Gehäuse 116 entlang dem Boden 34 angebracht, so, daß der von dem Motor angetriebene Magnet 34 so nahe wie möglich und gut ausgerichtet gegenüber dem Rotormagnet 98 liegt, und daß die größte mögliche magnetische Kupplungskraft zwischen den beiden Magneten entsteht.
Die Welle 128 des Motors 114, die den Magneten 130 mit dem oberen Ende der Welle trägt, hat am unteren Ende als Sequenzeinrichtung für den Magneten ein Rad 138. Aus Bgur 6 ist ersichtlich, daß das Motorgehäuse 116 einen Schlitz 140 hat, durch den Teile des Rades bzw. der Scheibe 138 sich zu einem Zweck erstrecken, der weiter unten beschrieben ist.
Das Gehäuse 24 ist mit handelsüblichem Filtermaterial gefüllt. Wenn die Plattform 36 in dem Filtergehäuse 24 untergebracht ist, wird zunächst eine Lage Aktivkohle (charcoal) 142 aufgelegt, die über die ganze Oberfläche der Plattform verbreitet wird. Dann kommt eine Lage Güewolle 144 auf die Aktivkohle, wie dies allgemein üblich ist.
An dem Stutzen 76 des oberen Gehäuseteils 50 ist eine Wasserrückleitung 146 für das geklärte Wasser angebracht. Diese hat an ihrem oberen Ende eine Krümmung 148, die über den Rand der Oberkante der Wand 30 des Aquariums hinwegreicht,so, daß das Auslaßende 150 der Leitung 146 über dem Inneren des Behälters liegt, siehe Pig. 8. An ihrem Auslaß hat die Leitung 146 einen Venturi-Belüfter 152. Dieser Belüfter 152 ist, wie in Fig. 8 und 8A zu sehen, mit einer Mittelöffnung 154 versehen, durch die das Wasser fließt, wie durch den Pfeil 156
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angedeutet, und hat einen Lufteinlaß 158, durch den von dem vorbeifließenden Wasser Luft in die MittelÖffnung 154 eingesaugt wird, das in Pfeilrichtung 156 hindurchströmt.
Außerdem hat das Aquarium einen üblichen Saugheber 160. An seinem unteren Ende hat das Heberrohr 160 eine Muffe 162, in der ein zweiteiliges Gehäuse 164 mit Öffnungen steckt, das sich aus den entsprechenden Teilen 166 und 168 zusammensetzt. In den Gehäuseteilen 166 und 168 sind zahlreiche Öffnungen 170, während der Boden in geeigneter Weise abgeschlossen ist. Das
andere Ende des Saugheberrohres verläuft in einem -Bogen 174, der über den Rand 28 der Wand 30 des Aquariums 20 greift, so daß das Abschlußende 176 des Hebers sich in das Filtergehäuse 24 erstreckt. Wenn der Spiegel des Wassers in dem Filtergehäuse 24 unterhalb des Spiegels des Wassers in dem Aquarium 20 liegt, strömt Wasser durch das Heberrohr 164, wie durch die Pfeile angedeutet, wobei das Wasser durch die Öffnungen "170 in dem Gehäuse 160 einströmt, die das Ansaugen von Fischen oder anderen Aquariumseinwohnern nicht erlauben. Dann fließt das Wasser aufwärts durch das Heberrohr, wir durch den Pfeil 180 angedeutet und wird durch die bekannte Siphon-Wirkung in das Filtergehäuse 24 gefördert, wie der Pfeil 182 andeutet.
Die Figuren 3,8 und 9 zeigen die Einzelteile des Waseerzirkuliersystems, betriebsfertig montiert. Zur Inbetriebnehme wird das heberrohr in Betrieb genommen und man läßt Wasser in den Filtertank hineinlaufen, so, daß es den Spiegel des Wassers in dem Aquarium 24 erreicht. Der elektrische Leitungsdraht 184 des Motors 114 ist so geschaltet, daß der Motor 114 läuft. Damit dreht sich auch der Rotor 128 und der mit ihm verbundene Magnet 130. Wegen der Magnetkupplung zwischen den Magneten
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und 98 der Rotor-Flügelradgruppe 84 - 86 dreht sich auch der Magnet 98 und dreht die ganze Gruppe. Hierdurch entwickeln die Flügel 90 ihre Zentrifugal-Pumptätigkeit und saugen Wasser aus der Klarwasserkammer 44 unter der Plattform 36 durch d ie Öffnungen 62 in das untere Gehäuseteil 52 durch das das Wasser, wie der Pfeil 186 in Fig. 3 andeutet, durch die öffnungen 68 in der Plattform 36 strömt, siehe Pfeile 188, von wo es die Flügel durch die Wasserführung 82 auf der Plattform entsprechend der Pfeilrichtung 190 weiterbefördern. Das Wasser steigt dann in der ^ leitung 146 gemäß Pfeilrichtung 192 aufwärts und fließt durch ' den Belüfter 152 um von dort aus in das Aquarium entlassen zu werden. Die Zentrifugalpumpe 46 fördert einen verhältnismäßig starken und kräftigen Strom von Wasser durch die Wasserrückleitung 146, die durch den Belüfter 152 mit einem verhältnismäßig kräftigen Strahl in das Aquarium fließt und es mit einem gleichförmigen Zufluß von sauberem, belüftetem Wasser versorgt. Wenn durch diese Tätigkeit Wasser aus der Kammer 44 dank der Funktion der Zentrifugalpumpe abgesaugt wird, fließt zusätzliches Wasser aus der Filterkammer 42 durch das Filtermaterial in dieser ^-ammer und strömt durch die Öffnungen 38 in der Plattform 36 nach Pfeilrichtung 194 in gleichförmigem Strom als klares Wasser in die "Klarwasserkammer 44. Der gleichförmige g Strom des Wassers von der ^-larwass er kammer 44 in das Aquarium zurück durch die -Leitung 148 verursacht die Absenkung des Wasserspiegels in dem Filtergehäuse 124 bezüglich des Spiegels in dem Aquarium. Hierdurch entsteht die Syphonwirkung des Heberrohrs 160, so daß ein kontinuierlicher Strom von Aquariumswasser wieder in den Filtertank zwecks Filtrierung und Belüftung des Rücklaufwassers in das Aquarium gelangt.
Die Pumpengruppe 48 ist bei der Was erzirkuliereinrichtung nach der Erfindung immer völlig im Wasser eingetaucht. Des-
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-H-
halb haben die beweglichen Teile der Zentrifugalpump· 46 ein Minimum an Reibung. Als Schmierung bei dieser geringen Reibung ist der Wasserstrom durch die Zentrifugalpumpe völlig ausreichend. Die Öffnungen 62 sind so hoch angeordnet, daß Wasser gefangen bleibt um auch den unteren Bereich der Lageranordnung 104a kühl zu halten und die am oberen Ende entstehende Hitze von dem Kunststoff entfernt zu halten. Wenn nun die Pumpe 46 aus irgend einem Grunde klemmt und sich deshalb nicht mehr drehen kann, kann deshalb kein Schaden an ihr angerichtet werden P und kann sie deshalb nicht heißlaufen oder sonstwie beschädigt werden, weil nur eine magnetische Kupplung zwischen dem Motor 114 und der Pampe 46 besteht. Wenn also die Zentrifugalpumpe aus irgend einem Grund nicht funktioniert, setzt der Motor 114 seine Drehungen fort, ohne daß die Pumpe dadurch beschädigt wird. Sollte die Polaufeinanderfolge der magnetischen Kupplung zwischen dem Motormagnet 130 und dem Pumpenmagnet 98 nicht stimmen, kann man das oben erwähnte Rad 138 so betätigen, daß die Bewegung des Magneten 130 verlangsamt wird oder beendet wird, bis die Abstimmung auf den Magneten 98 wieder hergestellt ist, worauf das Rad losgelassen wird, damit der Motormagnet 130 sich wieder frei drehen kann.
P Zur Reinigung der Filtergruppe kann die Plattform 36 mit der Pumpengruppe 46 als Ganzes herausgenommen werden. Weil nun die Plattform- und Pumpengruppe eine Einheit bildet, die von der Einheit getrennt ist, die der Motor 114 mit dem Magneten 130 in dem Gehäuse 116 darstellt, kann die Pumpengruppe auf einfache und wirtschaftliche Weise zusammengesetzt und auseinandergenommen werden, so daß die Inspektion und die Erneuerung von Teilen durch Entfernen des unteren Gehäuseteiles 52 von den Aufhängern 66 an der Plattform 36 möglich ist. Wenn das Gehäuseteil 52
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τοπ der Plattform 36 abgenommen ist, kann man die verschiedenen Teile der Zentrifugalpumpe wegnehmen weil die Flügel 90 frei in den Schlitzen 70 (Fig. 4 und 5) in der Plattform 36 zur Entnahme aus oder zum Einsetzen in die Zentrifugalpumpe angeordnet sind. Sollte ein Teilchen der Aktivkohle unter die Magnetflache 102 (Fig. 2) geraten, kann sich die Rotorgruppe wegen
ihrer Lagerung auf der Kugel anheben, ohne daß eine Hemmung entsteht.
Aue der Beschreibung geht hervor, daß die neuartige Einrichtung sur Wasserzirkulation in einem Aquarium oder dergl. reichlich
klares, sauberes und frisches Wasser liefert. Dies geschieht ohne Vibration oder Geräusch wegen der Verwendung eil. ;r Zentrifugalpumpe, die während der Tätigkeit der Einrichtung völlig in das
Wasser eingetaucht ist und die mit dem Antriebsmotor magnetisch gekuppelt ist.
Es sind zahlreiche Änderungen und Umbaumöglichkeiten an dem beschriebenen Apparat möglich, ohne daß hierdurch Abweich-ungen
von der Grundkonzeption der Erfindung bzw. von ihren Ansprüchen erfolgen.
Patentansprüche »
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Claims (1)

  1. - 16 Patentansprüche:
    1. An der Wand eines Aquariums außen aufzuhängende IPiIt er einrichtung mit einem perforierten Einsatz, durch den in der FiIterkammer eine Reinwasserkammer von einer Kammer für das zu filtrierende Wasser abgetrennt wird, und einer von einem Elektromotor angetriebenen Zentrifugalpumpe, deren Gehäuse ein Förderrohr aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Filtereinrichtung angeordnete Zentrifugalpumpe (46) mit dem außerhalb der Filtereinriohtung befindlichen Elektromotor über eine Magnetkupplung (138, 98) verbunden ist.
    2. Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifugalpumpe (46) an dem perforierten Einsatzstück (36) zwischen der Heinwasserkammer (44) und der Kammer (42) für das zu filtrierende Wasser befestigt ist.
    3* Filtereinriohtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (48) der Pumpe (46) ein Gehäuseteil (186) hat, das sich durch den Klarwasserraum (44) erstreckt, den Magneten (98) des Pumpenrotors (84) einschließt, in die Vertiefung (138) des Bodens (34) des Behälters (24) eingesetzt ist und den Pumpenraum durch Öffnungen $62) mit der Heinwasserkammer (44) verbindet.
    4. Filtereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichne t, daß die Zentrifugalpumpe (46) eine Hohlwelle (88) hat, an deren einem Ende sich Flügel (90) radial nach außen und Rippen (92) radial nach innen erstrecken und deren anderes Ende (91) einen Magneten (98) trägt, wobei ein rohrförmiges Teil (106) einer !lageranordnung (104 a) die Hohlwelle (88) zur Abstützung der Rippen (92) durchdringt.
    5· FiItereinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (86) der Pumpe mit
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    einem oberflachen-polarisierten Magneten (98) nahe dem Boden des Gehäuseteils in eine Vertiefung (138) des Bodens (34) des Filtergehäuses (24) hineinreicht und einem ebenfalls oberflächen-polarisierten Magneten (130) gegenüber liegt, der außerhalb des S1IIt er gehäuses (24), nahe dessen Boden (34) angeordnet ist und auf dem finde der Welle (128) des an der Aussenseite des Gehäuses (24) angebrachten Pumpenrotors (114) befestigt ist.
    6. PiIt ere inriohtung nach Anspruch 1 bis 5» gekennzeichnet durch ein Stehlager (58), in das ein !eil (106) der Lageranordnung (104 a) mit einem Ende reicht, das mit dem anderen Ende (108) eine Kugel (110',) trägt, an der sich die Rippen (92) abstützen.
    7. Filtereinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der auf Füßen (40) auf dem Boden des Filtergehäuses stehende perforierte Einsatz (36) eine öffnung (68) zur Aufnahme der Pumpe (46) hat, und daß die Pumpengehäuseteile (50, 52) die öffnung (68) an den entgegengesetzten Seiten des Einsatzes (36) umgeben, daß sich der durch die Öffnung (48) erstreckende Rotor (86) der Pumpe (46) mit seinem oberen, die Flügel (90) tragenden Enden in dem oberen Gehäuseteil angeordnet ist und mit seinem unteren, den Magneten (98) tragenden Sndl "(100) in dem Gehäuseunterteil (52) angeordnet ist, in dem auch die Lageranordnung (104 a) gehalten ist, wobei sich die Wassereinlaßöffnungen (62) im Gehäuseunterteil (52) und der Was serauslaß stutz en (76), in dem das mit einer Belüftungseinrichtung (152-158) versehene Förderrohr (146) eingesetzt wird, am Gehäuseoberteil (50) befinden.
    8. FiIt ere inriohtung nach Anspach 1 bis 7, dadurohgekennzeichnet, daß die Stellung der Magneten (98, 130) zueinander mit Hilfe einer Montageplatte (118) einstellbar ist.
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    9«Filtereinriohtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand swischen den oberflächen-polarisierten Magneten (98, 130) dadurch möglichst klein gehalten wird, daß In einer Vertiefung (138) des Filtergehäuses (24) der Magnet (98) der Pumpe (46) untergebracht ist, und daß das Motorgehäuse (116) einen Vorsprung (126) hat, der in die Nähe der Vertiefung (138) gebracht werden kann und innerhalb dessen der Motormagnet (130) angeordnet ist.
    10. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» d adurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (139) für die Verzögerung der Motorwelle (128) vorgesehen ist, um den Kupplungsvorgang zu regulieren·
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