DE1757021A1 - Aufgabevorrichtung fuer Flaschenreinigungsmaschinen - Google Patents

Aufgabevorrichtung fuer Flaschenreinigungsmaschinen

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DE1757021A1
DE1757021A1 DE19681757021 DE1757021A DE1757021A1 DE 1757021 A1 DE1757021 A1 DE 1757021A1 DE 19681757021 DE19681757021 DE 19681757021 DE 1757021 A DE1757021 A DE 1757021A DE 1757021 A1 DE1757021 A1 DE 1757021A1
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bottles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • B08B9/44Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough the means being for loading or unloading the apparatus

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Description

  • Aufgabevorrichtung für Flaschenreinigungsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Aufgabevorrichtung für Flaschenreinigungsmaschinen mit kontinuierlich, vorzugsweise an Ketten umlaufenden Flaschenkörben, bestehend aus einem gewölbten Gleittisch mit zu den einzelnen Flaschenbehältern der Flaschenkörbe führenden Führungsbahnen zur reihenweisen Aufgabe der Flaschen aus mindestens einem, die Flaschen mit nach oben nehmenden Transportstab und aus mindestens zwei, jeweils an dessen Enden angreifenden gleich ausgebildeten Kettentrieben oder dgl. mit endlosen Ketten oder dgl. und koaxialer Anordnung der Treibräder für diese Ketten sowie aus einem, vorzugsweise mit gegen den Gleittisch bewegten Fördermitteln versehenen Aufgabetisch zum Transport aufrecht stehender Flaschen.
  • Im Gegensatz zu intermittierend arbeitenden Flaschenreinigungsmaschinen, deren Beschickung jeweils während der Stillstandstakte ebenso intermittierend erfolgen kann, ergeben sich bei Flaschenreinigungsmaschinen mit kontinuierlicher Arbeitsweise hinsichtlich vier nur intermittierend möglichen Zuführung der Flaschen Probleme, die vorwiegend wegen des erforderlichen zeitweisen Gleic:ila,ufes der aufzugebenden Flaschen mit den Flaschenbehältern während des Ei n:chubes auftreten. Zur Lösung dieser Probleme ist es bereits bekannt, den Gleittisch in zwei Tischfelder zu unterteilen und das den Flaschenkörben zugeordnete vordere Tischfeld bewegbar auszubilden. Um dies zu erreichen ist. es bekannt, die Wellen der Treibräder der Kettentriebe mit Kurvenscheiben zu versehen, die jeweils auf einen Hebel einwirken, der am vorderen Ende des vorderen Tischfeldes angelenkt ist. Durch entsprechende Ausbildung der Kurvenscheibe sowie des Hebels kann während des Einschubes der Flaschen Gleichlauf zwischen dem vorderen Tischfeld und den Flaschenkörben erreicht werden.
  • Es ist auch bekannt geworden, das vordere Tischfeld fest mit zwei seitlich angeordneten Schilden, die mit jeweils zwei unteren Umlenkrädern für die Ketten versehen und zusammen mit dem vorderen Tischfeld schwenkbar sind, zu verbinden.
  • WEIter ist es bekannt, das vordere Tischfeld in einem an dessen hinteren Ende angeordneten Scharnier schwenkbar auszubilden, wobei außerdem jeweils zwischen den am vorderen Ende des schwenk- . baren Tischfeldes und den darunter befindlichen Umlenkrädern eine starre Verbindung besteht.
  • Da bei den bekannten Vorrichtungen wegen des zur Erleichterung des Überganges der Flaschen von dem Aufgabe- zum Gleittisch feststehend angeordneten Tischfeldes auch Umlenkräder mit feststehenden Drehachsen erforderlich sind, kommt es bei der Schwenkbewegung des vorderen Tischfeldes entweder zu unerwünschtem taktmäBigen,Spannen oder Entspannen der Ketten. Infolgedessen sind verhältnismäßig komplizierte Ausgleichsorgane vonnöten., die erfahrungsgemäß eine gewisse Störanfälligkeit aufweisen. Auch führen der notwendige Einbau solcher Ausgleichsorgane sowie ganz besonders die Unterteilung des Gleittisches in zwi sich gegeneinander bewegbare, abgesetzte Tischfelder zu Störungen, Verschleiß und zur Erhöhung der Gestehungskosten der gesamten Flaschenreinigungsniaschine.
  • Aufgabe der Erfindung ist es,@eine Aufgabevorrichtung für Flaschenreinigungsmaschinen mit kontinuierlicher Arbeitsweise zu schaffen, der die aufgezeigten Mängel und Nachteile nicht anhaften, die es insbesondere ermöglicht, mit einfachsten Mitteln die Flaschen während des Einschubes in die Flaschenkörbe deren Transportbewegung anzugleichen. Außerdem soll eine Teilung des Gleittisches und Relativbewegungen dessen Führungsbahnen zueinander vermieden werden. Auch sollen. die Lager der Umlenkräder der Kettenantriebe des Transportstabes zueinander auch während der Bewegungsangleichung nicht verändert und die Gestehungskosten gesenkt werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Gleittisch zusammen mit den Kettentrieben anderen gemeinsame Antriebswelle mittels riiiides tens eines.direkt mit dem Gleittisch in Kraftschluß stehenden, von den Antriebswellen der Treibräder des Kettentriebes angetriebenen Kurvengetriebes so schwenkbar ist, daß sich die den Flaschenkörben zugeordneten Enden der einstückigen Führungsbahnen während des Einschubes der Flaschen in die Flaschenbehälter mit diesen in Gleichlauf befinden.
  • Die gesamte Aufgabevorrichtung kann so um eine gemeinsame Achse, über die auch der Antrieb der Kettentriebe für den Transportstab vermittelt wird, verschwenkt werden, ohne daß klappbare Teile am Gleittisch vorgesehen sein müssen. Dabei wird, was besonders vorteilhaft ist, beine Auftaärtsschwenken des Gleittisches die Förder-
    g1.
    geschwindigkeit der Förderstäbe etwas erhöht des/die Förderge-
    schwindigkeit der Flaschen nach der Übernahme durch den Stab. Darüberhinaus kann der Gleittisch und der Kettentrieb für den oder die TransriortstMbe als kompakte Konstruktionsgruppe gefertigt und einfach eingesetzt werden. Außerdem wird erreicht, daß sich während des Gleichlaufes der oberen Teile des Gleittisches mit den Flaschenkörben der Abstand zwischen dem Aufgabetisch und dem unteren Ende des Gleittisches vergrößert. Die vorderen, zuvor von dem am Aufgabetisch wirksamen Transportmittel-zusammengedrängten Flaschen lösen sich dadurch aus der gegenseitigen starken Pressung, kippen mit höchstmöglicher Sicherheit in die Führungsbahnen ein und werden ohne Gefahr für die folgenden Flaschen von dem durch den verbreiterten Spalt hindurchtretenden Aufgabestab mit nach oben genommen.
  • In der Praxis hat es sich als vorteilhaft erwiesen, zwei Transportstäbe jeweils diametral an den Ketten der Kettentriebe anzuordnen.
  • Infolge des verhältnismäßig hohen Gewichtes des Gleittisches hat es sich als zweckmäßig erwiesen, diesen beidseitig symmetrisch anzuheben. Zur Lösung dieser Teilaufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß jedem Kettentrieb ein Kurvengetriebe zugeordnet und dieses innerhalb des Kettentriebes im Bereich des den Flaschenkörben zugeordneten Endes des Gleittisches und unmittelbar unterhalb desselben angeordnet und mittels einer endlosen Kette antreibbar ist. Zur Übertragung der Antriebskraft von der Welle der Treibräder des Kettentriebes auf die gemäß der Erfindung doppelt und symmetrisch ausgelegten Kurvengetriebe kommen zweckmäßig endlose Ketten zum Einsatz.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, den Gleittisch vorzugsweise durch Schwereeinfluß in die untere Schwenklage zu bringen und dort zeitweise ruhend zu belassen. Diese Lage wird dann stets beibehalten, wenn sich einer der Transportstäbe etwa über das Mittelfeld des Gleittisches bewegt. Während dieser Zeit können die Flaschen auf dem Aufgabetisch durch dessen Transportmittel gegen das untere Ende des Gleittisches gedrängt werden. Zur Erreichung dieses Zieles weisen die Kurvenscheiben jeweils eine dieser Ruhelage des Gleittisches zugeordnete Kreisbahnen auf. Um den Übergang von der Ruhelage des Gleittisches in dessen erforderliche Schwenkbewegung und umgekehrt relativ rasch zu vollziehen, weisen die Kurvenscheiben je- . weils im Grenzbereich der Kreissektoren verhältnismäßig steile Übergänge zur jeweils übrigen, weniger steil ansteigenden bezw. abfallenden Kurvenbahn auf.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorzüge des Gegenstandes der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung der beigefügten Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufgabevorrichtung darstellt, erläutert. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 die Aufgabevorrichtung von der Seite gesehen, Figur 2 eine von der Kreislinie A in Figur 1 umrissene Partie der Aufgabevorrichtung in vergrößertem Maßstab.
  • An der im einzelnen nicht weiter dargestellten Flaschenreiniiungsmaschine 1 ist der Aufgabetisch 2 fest montiert. Zum Transport der Flaschen 3 weist der Aufgabetisch 2 ein sich über dessen Breite und Tiefe erstreckendes endloses, im Richtungssinn des Pfeiles 4 arbeitendes Kettenband 5 auf, das über Umlenkrollen 6, 7 läuft. Die Antriebswelle 8 des Treibrades 9 für den Kettentrieb 10 rotiert in fest an der Flaschenreinigungsmaschine 1 angeordneten - aus der Zeichnung nicht ersichtlichen - Lagern. Der Kettentrieb 10 besteht aus dem Treibrad 9, den Umlenkrädern 11, 12, 13 und der endlosen Kette 14. Für die erstmalige Spannung der Kette,
    llf f,p#,i rtf:rl..'( -)rife und gegebenenfalls für da:j äp@itere Naeiirpan-
    r:@#, fr:fl;-t:iernaturgem-iß auftretenden Deiirrurig del' @,z tte llf ist
    rn@t eir:er :@@:inneiriricirt@anr; 15 vtrx:@bt@!tr. (:ie
    Kette 14 folgt im Bereich der in ihrer Gesamtheit den Gleittisch 16 bildenden Führungsbahnen 17 deren Bahnverlauf, was durch - in der Zeichnung nicht dargestellt - Gleitschienen erreicht wird. An der Kette 14 sind jeweils auf halber Kettenlänge zwei Transportstäbe 18, 19 befestigt, die die Flaschen 3 ari deren Böden untergreifen und über die Führungsbahnen 17 bis in die zu Körben - aus der ZeJdinung nicht ersichtlich - zusarrgnengefaßten Flaschenbehälter 21, 22 einschieben. Die aus den Flaschenbehältern 21, 22 bestehenden Körbe sind in dern in Richtung des Pfeiles 20a kontinuierlich bewegten Transportstrang 20 zu einer endlosen Korbkette vereinigt.
  • Sowohl der Gleittisch 16 als auch die Umlenkräder 11, 12, 13 sind an einem Rahmen 23 angeordnet, dessen Drehpunkt mit der Drehachse der Antriebswelle 8 zusammenfällt.
  • In der Aussparung 24 des Rahmens 23 ist parallel zu der Antriebswelle 8 eine Steuerwelle 25 angeordnet, deren Lager - in der Zeichnung nicht dargestellt - sich ebenfalls fest an der Flaschenreinigungsmaschine 1 befinden. Mittels der endlosen Kette 26 und der Kettenräder 27, 28 wird die Steuerwelle 25 von der Antriebswelle 8 zwangsläufig angetrieben. Die Steuerwelle 25 ist zudem mit der Kurvenscheibe 29 versehen, an deren Kurvenbahn 30 eine fest mit dem Gleittisch 16 verbundene Rolle 31 anliegt und die zusammen mit der Kurvenscheibe 29 das Kurvengetriebe 32 ergeben. Wie aus Figur 2 ersichtlich, besitzt die Kurvenscheibe 29 symmetrische Form und kreist eine Kurvenbahn 30 und in einem wesentlich kleineren Winkelbereich eine Kreisbahn 33 auf. Die Ubergänge 34, 35 von der KReisbahn 33 auf die Kurvenbahn 30 sind verhältnismäßig steil ansteigend ausgebildet.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Aufgabevorrichtung wird wie folgt beschrieben: GemNß Figur 1 befindet sich die Rolle 31 auf der Kreisbahn 33 der Kurvenscheibe 29 und damit der Gleittisch 16 in seiner unteren Stellung, die einer Ruhelage gleichkommt. So lange die Rolle 31 auf der Kreisbahn 33 der Kurvenscheibe 29 abrollt, bewegt der Transportstab 13 die Flaschen 3 über das mittlere Feld des Gleittisches 16, während der zweite Transportstab 19, der zuvor eine Flasche 3 in den Flaschenbehälter 20 geschoben hat, mit dem rückläufigen Teil der Kette 14 abwärts wandert. In dieser Bf,#triebsphase werden die Flaschen 3 auf dem Aufgabetisch ?_ von dessen Kettenband 5 gegen das untere Erde des Gleittisches 16 gedrängt und gestaut, so daß sie sich bereits sicher in die Führungsbahnen 1'j des Gleittisches 16 einordnen können. Die Weiterbewegung der Flaschen wird vom Gleittisch gestoppt, wonach auch die Bewegung des Kettenbandes 5 in bekannter Weise gestoppt werden kann. Das Kettenband 5 kann aber auch kontinuierlich weiterbewegt werden. Sobald die Rolle 31 den Übergang 34 an der Kurvenscheibe 29 überwindet- up: auf deren Kurvenbahn 30 aufzulaufen, hebt sich verhältnismMßig rasch das Ober,- Ende des Gleittisches 16 an und leitet dessen Gleichlauf mit dem Flaschenbehälter 21 ein. Gleichze_1_tig entfernt sich das untere Ende des Gleittisches 16 von dem Aufgabetisch 2, so daß der Staudruck der Fläschen 3 gelöst und die nun gel.oc::erte vordere Reihe der Flaschen 3 auch bei weiterlaufendem Flaschenband 5 olLne Schwierigkeiten von dem durch den nun entstandenen Schlitz leindurchtretenden Stab 19 aufgehoben werden können. I.:i Verlauf der beschriebenen Arbeitsphase, vieren Endstellung ge-.tr°iclie@t dargestellt ist, hat der Gleittisch 1!@ seine höchste Stellung erreicht und der Transportstab 1ü den Boden der Flasche 3 bereit-- verlassen. Die Flasche 3 ist in den Flaschenbehälter 21 voll eingeschoben. Das untere Ende des Gleittisches 16 befindet sich zu diesem Zeitpunkt in der größtmöglichen hntfernung vom Aufgabetisch 2, wobei die Flaschen 3 in Kippstellung geraten und von dem ankommenden Transportstab 19, für den jetzt gerade der Durchtrittsspalt offen ist, sicher erfaßt werden. Während die Rolle 31 auf der Kurvenbahn 30 der Kurvenscheibe 29 abrollt, bewegt der TRAnsportstab 19 die von diesem erfaßten Flaschen 3 über die ansteigende Anfangsstrecke der Führungsbahnen 17, bis die Rolle 31 über den Übergang 35 auf die Kreisbann 33 der Kurvenscheibe 29 gelangt und der Arbeitszyklus von neuem beginnt.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.9 Aufgabevorrichtung für Flaschenreinigungsmaschinen mit kontinuierlich umlaufenden Flaschenkörben, bestehend aus einem gewölbten Gleittisch mit zu den einzelnen Flaschenbehältern der Flaschenkörbe führenden Führungsbahnen zur reihenweisen Aufgabe der Flaschen, aus mindestens einem, die Flaschen mit nach oben nehmenden Transportstab und aus mindestens zwei, jeweils an dessen Enden angreifenden, gleich ausgebildeten Kettentrieben oder dgl. mit endlosen Ketten oder dgl. und koaxialer Anordnung der Treibräder für diese Ketten sowie aus einem, vorzugsweise mit gegen den Gleittisch bewegten Fördermitteln versehenen Aufgabetisch zum Transport aufrecht stehender Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleittisch (16) zusammen mit den Kettentrieben (10) um deren gemeinsame Antriebswelle (8) mittels mindestens eines direkt mit dem Gleittisch (16) in Kraftschluß stehenden, von der Antriebswelle (8) der Treibräder (9) des Kettentriebes (10) angetriebenen Kurvengetriebes (32) so schwenkbar ist, daß sich die den Flaschenkörben zugeordneten Enden der einstückigen Führungsbahnen (17) während de:: Einschubes der Flaschen (3) in die Flaschenbehälter (21, 22) mit diesen im Gleichlauf befinden. 2.) Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei jeweils diametral an den Ketten (14) der Kettentriebe (10) angeordnete Transportstäbe (18, 19) vorgesehen sind. 3.) Aufgabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kettentrieb (10) ein Kurvengetriebe (32) zugeordnet und dieses innerhalb des Kettentriebes (10) im Bereich des den Flaschenkörben zugeordneten Endes des Gleittisches (16) und unmittelbar unterhalb desselben angeordnet und mittels einer endlosen Kette (26) antreibbar ist. Aufgabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (29) jeweils eine der unteren Lage des Gleittisches (16) zugeordnete Kreisbahn (33) aufweisen, in deren Grenzbereichen jeweils verhältnismäßig steile Übergänge (34, 35) zum übrigen Verlauf der Kurvenbahn (30) vorgesehen sind, wobei die Kreisbahn (33) etwa dem Weg eines der Transportstäbe (18) über das mittlere Feld des Gleittisches (16) entspricht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3744229A1 (de) * 1987-12-24 1989-07-06 Holstein & Kappert Maschf Verfahren zum uebergeben von flaschen
DE8803017U1 (de) * 1988-03-05 1989-07-06 Bramlage Gmbh, 2842 Lohne, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3744229A1 (de) * 1987-12-24 1989-07-06 Holstein & Kappert Maschf Verfahren zum uebergeben von flaschen
DE8803017U1 (de) * 1988-03-05 1989-07-06 Bramlage Gmbh, 2842 Lohne, De

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