DE1756907C3 - Baumstamm-Greiffahrzeug - Google Patents
Baumstamm-GreiffahrzeugInfo
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Description
6c
Die Erfindung betrifft ein Baumstamm-Greiffahreug zum Heben, wie es im Oberbegriff des Patentnspruchs
1 definiert und aus der deutschen Patcntchrift 1 047 717 bekannt ist. Mit diesem bekannten
jreiffahrzeug können die Baumstämme auf Grund er Ausbildung des Greifers nur einzeln erfaßt und
nmittclbar parallel zur Fahrtrichtung auf der liinglihen
Plattform gesammelt werden. Ebenso einzeln Auch ist ein Greiffahrzeug fur einzelne Baumstämme
mit drehbarem Kranausleger bekannt (österreichische Patentschrift 258 794), mit dem auch hinter
de-n Fahrzeug liegendes Gut aufgenommen und während der Fahrt in Fahrtrichtung geschwenkt werden
kann, jedoch muß das Gut dabei vom Greifer freischwebend gehalten werden, so daß alle wahrend
der Fahrt auftretenden Stöße vom Mechanismus des Greifers und des Auslegers aufgenommen werden
mZum' Aufnehmen mehrerer Baumstämme durch
die Fahrbewegung ist der Greifer eines weiteren bekannten Greiffahrzeuges ausgebildet (UbA.-Pau :tschrift
3 281 119), bei dem der Fahrersitz um !xu
schwenkbar ist, da zum Unterfahren der Baumstämme mit einer am Boden aufliegenden gekrümmten
Greifergabel mit Klemmbacken rückwärts geiahren
werden muß.
Da eine Ladefläche fehlt und der Ausleger nicht verschwenkt werden kann, ist nur ein Transport d.r
Stämme in einer Lage quer zur Fahrtrichtung möglich es sei denn einzeln im Schlepp. Em weiterhin
bekanntes Hubfahrzeug für Bretterstapel, das diesen quer zur Fahrtrichtung aufnimmt und nach derr.
Schwenken längs auf der Ladefläche ablegt, ist dann kopflastig, weil die Lastaufnahmevorrichtung an
Vorderende der nicht drehbaren Plattform bleibt ν-,ηύ
die Last einseitig vorn übersteht (Zeitschrift »Mav;-tention«,
Oktober 1964, S. 213). Bei einem Greiffahrzeug für zylindrisches Langgut (französiscne Patentschrift
1 278 388) sind auf der Ladefläche stutzbockartige Halter bekannt, die das sonst frei über der Ladefläche
liegende Langgut tragen und mit ihren
hochstehenden Teilen am Herabrollen hindern. Ausgehend
von dem eingangs erwähnten Baumstamm-Greiffahrzeug mit feststehender länglicher Ladefläche
und drehbarem Ausleger liegt der Erfindung. die Aufgabe zugrunde, das bekannte Greiffahrzeiig
dahingehend weiterzubilden, daß mit dem Greifer das Unterfassen eines Baumstapels durch die Fahrbewegung
ermöglicht wird und der üaumstapel bei der Fahrt unter Entlastung der Auslegerteile in die
Fahrtrichtung verschwenkt auf die gleichmäßig zu belastende Ladefläche absetzbar ist. Diese Aufgabe
wird durch die im Anspruch 1 offenbarten Mittel gelöst. Insgesamt gesehen, sind in dem neuen Baumstamm-Greiffahrzeug
folgende Funktionen vereinigt:
1. Unterfassen eines Stapels von gefällten Baumstämmen beträchtlicher Länge durch einen
Greifer unter Einsatz des Fahrantriebes des Fahrzeuges.
2. Heben und Verbringen des Baumstapels über eine längliche Ladefläche des Fahrzeuges,
3. Absetzen des Baumstapels auf die Ladefläche zur Entlastung des Greifers während des Transportes,
4. Fahren durch bewaldetes Gebiet bei Lage des Baumstapels bzw. der Baumstämme parallel zur
Fahrtrichtung.
Wenn Jer in bekannter Weise mehrteilige Kranausleger
aus zwei Teilen bestellt, von denen das erste Teil an der Plattform gelenkig nngeschlossen und das
zweite Teil gelenkig an dem freien Ende des ersten Auslegertcils befestigt ist. so sieht die Erfindung vor,
<l
daß das erste Auslegerteil in abgesenkter Lage auf der Plattform aufliegt. Hierdurch wird erreicht, daß
dieses beim Aufnehmen und Über-Kopf-Laden eines Baumstapels unbeteiligte Auslegerteil beim Entladen
des Fahrzeuges zur Verfugung stellt, um in schräger Strecklage beider Auslegerteile den Greifer noch
über eine Anhäufung von abgeladenen Baumstämmen beträchtlicher Höhe bringen zu können. Hierzu
:-. Al^ nahe! in pmp oi»nf»iiMi* AHwiirf»;ti»lllino ah-
ein im rechten Winkel dazu verlaufendes zweites Fenster, wobei der Fahrersitz urr. eine senkrechte
Achse drehbar ist. Die Stellorgane für die Antnebe x5
des Kranauslegers und des Greifers sind in Zuordnung zu dem dem Kranausleger zugewandten Fenster
angebracht. wohingegen die eigentl^e Fahrzeugsteuerung
dem anderen Fenster zugeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des ao
erfindungsgemäßen Baumstamm-Greif fahrzeuges dargestellt, und zwar zeigt
Fi g. 1 eine perspektivische Darstellung des Fahr-
em. bei g4 H
Γ1^γ 52 Sig angeschlossen, deren
J"^^ ot„ 56 ie Sien Zapfen 58 tragen, der in
Kolbenstangen 56 je einen ^Pre ^ ^ ^
^nem Paar
dere Ende_ ^
tens O^ mit acm
verbunden.
dere Ende_ ^
tens O^ mit acm
verbunden.
weils
fe g
re ^
g^J mfttels eines Zap-
paralleler
te einen Zapfen 66 j eil 38, 38 verbunden dazu, das
F i g. 3 die gleiche Darstellung, nachdem die Plattform um 90° in die zweite Drehlage para IcI zur
Fahrtrichtung verschwenkt ist, in der der Abtransport der Baumstamme erfolgt,
P Fig.4 eine Darstellung des Fahrzeuges mit Entladestellung
sowohl der Plattform als auch des Aus!,-gers mit Greifer, wobei ein Teil der Plattform zur
Darstellung des Antriebsritzels und Schwenkmebes
den Enten
g ferner zwischen gerteils 38, 38 ist ^S Gabe, 68
clbel hat von der Spitze
, ti großer
Anne 72 und da-Zwischenstück
^^Sen Gabel 68 diean
dfn bereits erwähnten Dreh-
^1 SSS
^^^S^i der Fahrer-
kabine nach der Linie 5-5 i„ F i g. 3 zur Darstellung
des Fahrersitzes in der Posn.on zum Fahren des
^meSeitcnans-ch, des Sitzes nach Fig.5
5jf«
68 angeordnet sind
1^ 84 angreifen
^?e^^;,^äci der Linie 7-7 in ^^
Fig. 1 zur Darstellung des Fahrersitzes nach e.ner gesehen deren ^
Drehung um 90°, so daß der Bedienungsmann die 45 92 gelenkig an je
Steuerhebel, für den Kranausleger und den Greifer im (F^g- -,-^ winke]hcbcln g4 sind ein Paar Klemm-
.0 ΠΙ. ^ίΑΑΐ;
den Hydraulikmotor 24 in die Querlage nach Fig. 1 Die Fahrerkabine ist mit einem ersten Fenster 112
gedreht worden. versehen, das in Richtung des Kranauslegers 34
Ist die Gabel 68 unter die Baumstämme gebracht weist, so daß die Hebevorgänge leicht beobachtet
worden, wobei die Klemmbacken 94 angehoben sind, werden können. Im rechten Winkel zum Fenster 112
so werden diese durch die Zylinder 98 betätigt, so 5 erstreckt sich ein zweites Fenster 114, das benutzt
daß sie in die in Fig. 1 angedeutete Lage gelangen wird, wenn die Baumstamm;:; transportiert werden,
und einen Teil der Stämme eines Stapels umklam- Dementsprechend wird das Fenster 112 benutzt, um
mern. Daraufhin werden die Auslegerteile 38 in eine die Hebevorgänge nach Fig. 1 und2 zu beobachten,
aufrechte Lage nach Fig.2 hochgeschwenkt. Diese wogegen das Fenster 114 im Faüe von Fig. 3 be-
Schwenkbewegung wird durch die Zylinder 52 ausge- io nutzt wird.
führt. Während dieser Hubbewegung verlagert sich Im Zusammenhang hiermit ist zu beobachten, daß
das Gewicht der Stämme von den Armteiler 70 de der aus Fig. 5, 6 und7 erkennbare Fahrersitz 116
Gabel 68 auf die kräftigen Zwischenstück s 74 und in auf einer Grundplatte 118 so montiert ist, daß er um
gewissem Ausmaß auch auf die geraden Teile 72. eine senkrechte Achse 120 gedreht werden kann.
Falls erforderlich, kann die Winkelstellung der Gabel 15 Hierzu ist ein Drucklager 122 vorgesehen, das aus
68 geändert werden, indem die Zylinder 78 beauf- einem oberen drehbaren Laufring 124 und einem
schlagt werden. Eine Drehbewegung der Gabel 68 im feststehenden unteren Laufring 126 besteht.
Uhrzeigersinn entsprechend Fig. 2 senkt die Baum- Auf dem Drehzapfen 120 ist ein Klemmbügel 130 stamme genügend ab, so daß sie von den Stützbök- befestigt, der einen sich nach außen erstreckenden ken 106 mitgetragen werden. 20 Arm 132 hat. Durch das freie Ende des Armes 132 Nachdem ein Stapel von Baumstämmen in der aus erstreckt sich ein Bolzen 140, auf dem ein Bügel 138 Fig.2 ersichtlichen Weise über die Plattform 18 ge- gelagert ist. Der Bügel 138 ist cm Ende einer KoI-schwenkt wurde, dreht der Bedienungsmann die benstange 142 eines Zylinders 144 befestigt. Der Zy-Plattform um die senkrechte Achse 30 in ihre Längs- linder 144 ist gelenkig an eine Säule 146 angeschloslage, in der sie parallel zur Fahrtrichtung des Fahr- 15 sen und kann über einen Steuerhebel 148 betätigt zeugs liegt. Diese zweite Drehlage der Plattform 18 werden, um den Sitz 116 zu schwenken,
ist mehr geeignet zum Transportieren langer Die insgesamt mit 150 bezeichneten Steuerhebel Stämme, weii das Fahrzeug 10 nun durch relativ sind nicht im einzelnen erläutert, da die Hebel ihrer enge Passagen des bewaldeten · iebiptes manövriert Funktion entsprechend angeordnet werden müssen, werden kann. Diese zweite Drehlago der Plattform 30 Die Steuerhebel 150, die gegenüber dem ersten Fen-18 ist in Fig.3 dargestellt. Wen*, die Drehlage nach ster 112 angeordnet sind, sind zugänglich, wenn der Fig.3 nicht ciagec'?l!t werden könnte, würde das Sitz 116 in die entsprechende Stellung geschwenkt Fahrzeug auf Grund der Länge der Baumstämme ist. Die Betätigung der Steuerhebel 150 leitet Drucksich kaum durch ein bewaldetes Gebiet bewegen flüssigkeit in die jeweiligen Zylinder 42, 52, 88 und können. 35 98. Die von diesen Zylindern veranlaßten Bewegun-Wenn die Abladestation erreicht ist, wird die gen wurden bereits beschrieben. Alle bisher gcnann-Plattform 18 um ungefähr 90° zurückgeschwenkt, so ten Zylinder betreffen das Anheben der Biurndaß sie die gleiche Querlage einnimmt wie Ursprung- stamme vom Boden bis in die Lage, in der sie translich beim Aufgreifen und Anheben der Stämme. portiert werden.
Uhrzeigersinn entsprechend Fig. 2 senkt die Baum- Auf dem Drehzapfen 120 ist ein Klemmbügel 130 stamme genügend ab, so daß sie von den Stützbök- befestigt, der einen sich nach außen erstreckenden ken 106 mitgetragen werden. 20 Arm 132 hat. Durch das freie Ende des Armes 132 Nachdem ein Stapel von Baumstämmen in der aus erstreckt sich ein Bolzen 140, auf dem ein Bügel 138 Fig.2 ersichtlichen Weise über die Plattform 18 ge- gelagert ist. Der Bügel 138 ist cm Ende einer KoI-schwenkt wurde, dreht der Bedienungsmann die benstange 142 eines Zylinders 144 befestigt. Der Zy-Plattform um die senkrechte Achse 30 in ihre Längs- linder 144 ist gelenkig an eine Säule 146 angeschloslage, in der sie parallel zur Fahrtrichtung des Fahr- 15 sen und kann über einen Steuerhebel 148 betätigt zeugs liegt. Diese zweite Drehlage der Plattform 18 werden, um den Sitz 116 zu schwenken,
ist mehr geeignet zum Transportieren langer Die insgesamt mit 150 bezeichneten Steuerhebel Stämme, weii das Fahrzeug 10 nun durch relativ sind nicht im einzelnen erläutert, da die Hebel ihrer enge Passagen des bewaldeten · iebiptes manövriert Funktion entsprechend angeordnet werden müssen, werden kann. Diese zweite Drehlago der Plattform 30 Die Steuerhebel 150, die gegenüber dem ersten Fen-18 ist in Fig.3 dargestellt. Wen*, die Drehlage nach ster 112 angeordnet sind, sind zugänglich, wenn der Fig.3 nicht ciagec'?l!t werden könnte, würde das Sitz 116 in die entsprechende Stellung geschwenkt Fahrzeug auf Grund der Länge der Baumstämme ist. Die Betätigung der Steuerhebel 150 leitet Drucksich kaum durch ein bewaldetes Gebiet bewegen flüssigkeit in die jeweiligen Zylinder 42, 52, 88 und können. 35 98. Die von diesen Zylindern veranlaßten Bewegun-Wenn die Abladestation erreicht ist, wird die gen wurden bereits beschrieben. Alle bisher gcnann-Plattform 18 um ungefähr 90° zurückgeschwenkt, so ten Zylinder betreffen das Anheben der Biurndaß sie die gleiche Querlage einnimmt wie Ursprung- stamme vom Boden bis in die Lage, in der sie translich beim Aufgreifen und Anheben der Stämme. portiert werden.
Die Rückkehr in diese Drehlage ist in Fig.4 dar- 40 Während die Steuerhebel 150 die Hubbewegungen
gestellt, und es ist ersichtlich, daß die Kranausleger- steuern, leitet ein Fußpedal 152 Druckflüssigkeit in
teile 36 und 38 in einer gestreckten Lage zueinander den Motor 24, um die Plattform 18 aus der Drehlage
; stehen. Es wird hiermit demonstriert, daß die Baum- nach Fig. 1 in diejenige nach Fig. 2 zu drehen.
j stamme auf einen Stapel entladen werden können, Ebenfalls dem Transport der Baumstämme dient je
der bereits zu einer gewissen Höhe angewachsen ist. 45 ein rechtes und linkes Pedal 154 und 156, die zum
Die Hochstellung der Gabel 68 wird durch die Zylin- Wenden oder Steuern des Fahrzeugs 10 benutzt wer-
j der 42 eingestellt, durch die das erste Auslegerteil den. Wenn der Sitz 116 aus der Lage nach Fig. 5
( 36, 36 aus seiner horizontalen Lage hochgeschwenkt und6 in diejenige nach Fig.7 geschwenkt wurde,
wird, in der es bis dahin verbleibt. Darüber hinaus sitzt der Bedienungsmann dem Fenster 114 gegenkann
das zweite Auslegerteil 38, 38 gegenüber dem 50 über und kann das Fahrzeug fahren.
ersten Auslegerteil 36, 36 mittels der Zylinder 52 Auf diese Weise kann der Bedienungsmann der
t verschwenkt werden. Ferner kann die Gabel 68 so Steuerhebel 148 so betätigen, daß sein Blickfeld de:
S weit verschwenkt werden, wie es notwendig ist, um jeweiligen Phase des auszuführenden Vorganges ent
ι? die Baumstämme durch Schwerkraft zu entladen, spricht. Wenn Baumstämme aufgenommen werdei
d.h. abrutschen zu lassen. Die Winkelhebel 84 kön- 55 sollen, stellt er den Sitz 116 so ein, daß er dem Fen
ncn durch ihre Zylinder 88 und die Klemmbacken 94 ster 112 gegenübersitzt, wogegen er zum Transpoi
können in Freigaberichtung durch die Zylinder 98 den Sitz so dreht, daß er das Fenster 114 vor siel
f. betätigt werden. hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Baumstamm-Greiffahrzeug zum Heben und
Transportieren von gefällten Baumstämmen beträchtlicher Länge mit einem um eine senkrechte
Achse drehbaren, am Rande einer länglichen Ladefläche des Fahrzeuges um eine horizontale
Achse schwenkbar gelagerten mehrteiligen Kranausleger, an dessen freiem Ende an einer horizontalen
Achse ein schließbarer Greifer mit Klemmbacken angelenkt ist, womit die Baumstämme
parallel zur Fahrtrichtung bis über die Ladefläche verbringbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladefläche eine um eine senkrechte Achse drehbare Plattform (18)
ist. der Greifer zum Unterfassen, Heben und Verbringen eines Stapels von Baumstämmen bis
oberhalb der Plattform in ihrer ersten DrehJage quer zur Fahrtrichtung mit einer gekrümmten.mit
dem Unterteil (70) flach auf dem Boden auflegbaren Gabel (68) versehen ist, an der die oberen
Klemmbacken (94) zum Einklemmen eines Baumstapels gelenkig angeschlossen sind, und
daß an den Enden der Plattform je ein Stützbock (106) zur Abstützung des Baumstapels während
der Fahrt angeordnet ist, bei der die Plattform in eine zweite Drehlage parallel zur Fahrtrichtung
verschwenkt ist.
2. Baumstamm-Greiffahrzeug nach Anspruch 1, bei dem der Kranausleger aus zwei Teilen
besteht, von denen das erste Teil an der Plattform gelenkig angeschlossen und das zweite Teil
gelenkig an dem freien Ende des ersten Auslegerteils befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Auslegerteil (36) in abgesenkter Lage auf der Plattform (18) aufliegt.
3. Baumstamm-Greiffahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abwerfen
eines Baumstapels bei hochgcschwenklern, gestrecktem Ausleger (34) die Gabel (68)
bis in ei.-e geneigte Abwurfstliung abschwenkbar
ist
4. Baumstamm-Greiffahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der
Plattform (18) befindliche Fahrerkabine (20) ein dem Kranausleger (34) zugewandtes Fenster
(112) und ein im rechten Winkel hierzu verlaufendes zweites Fenster (114) hat und daß der
Fahrersitz (116) um eine senkrechte Achse drehbar ist.
5. Baumstamm-Greiffahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerorgane (150) für die Antriebe des Kranauslegers (34) und des Greifers in Zuordnung ?u
dem dem Kranausleger zugewandten Fenster (112) angebracht sind.
müssen die Baumstämme abgeladen werden Um Ξ senkrechte Achse drehbar ,st der Kranausleger,
um beidseitig der Fahrbahn Hegendes Gut aufzuneh-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |