DE1756830A1 - Vorrichtung zur verbesserten Handhabung von Luftfracht - Google Patents

Vorrichtung zur verbesserten Handhabung von Luftfracht

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DE1756830A1
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Carder Frank Bulkley
Bell Charles Holy
Stumpe Warren Robert
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Dorr Oliver Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

77 Havemeyer Lane Stamford/Connecticut/USA
VORRICHTUNG ZUR VERBESSERTEN HANDHABUNG VON LUiTFRACHT
Priorität: vom 21«7V1967 aufgrund der USA-Anmeldung, Serial
No. 655 227
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Flugplatzeinrichtungen zur Handhabung von Lasttragplatten, und an Vorrichtungen, die diese Einrichtungen enthalten.
Es ist bekannt, bei Luftfracht die Fracht auf Tragplatten zusammenzustellen, die Seiterikanten in der Größenordnung von ungefähr 2,6O m χ 3,30 m (8 bis Iß Fuß) aufweisen. Eine bekannte Tragplattenart ist relativ dünn und biegsam, um so das Gewicht und Volumen der Tragplatte herabzusetzen. Diese biegsamen Tragplatten müssen auf Tragplattenstützflächen gehandhabt werden, die eine ziemlich gleichförmige Stützwirkung auf die gesamte Fläche der Tragplatte ausüben« Bekannterweise
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Flächen oder Matten, bestehend aus Walzen, schwenkbaren Rollen oder Kugeln verwendet, um so die beliiflenen Tragplatteu abzustützen uiid ihre Verschiebung zu bewe rku teilige n.
Eine bekannte Technik zmn Transport lic ladener Tra(,r>latteii zwischen einem Pr acht hol" und einem Flugzeug bedie,.! »ich Tragplatt enwaget: oder Lastkarreri, die eine die Tr,i;' plat tun stützende Verschiebefläche aufveisci,. Diese Last! ,mm werden normalerweise von einem Traktor ii; iorni eines 'U1,es zum Standplatz des Plugzeuges gezogen, wo . i.ii FlUf;zeu,'j,Lider au der Verlade„luke zum Anheben der Lastplatte: auf üh-i Niveau des Lastdeckes des Flugzeuges aufgestci.Jt ist, Di !.«st karren werden manuell in eine Lage nächst dem Lader geschoben, und die Lastplatte wird von Hand von der Vorschiebeflächc; dos Lastkarrens auf die Vers chi ebef lache des Laders bewegt. Die ■Verschiebefläche des Laders wird dann angehoben, und die Lastplatte wird in das Flugzeug hineinbewegt. Das Aus Ladej; ist eine Umkehrung dieser Schritte.
Dieses bekannte System weist einen Hauptnachteil auf, der darin besteht, daß die Lastkarren von Hand in eine bestimmte Lage gebracht und die Lastplatten von Hand vom Lastkarren verschoben werden müssen. Diese Aufgaben können unter gewissen Umständen körperlich schwierig durchzuführen sein, und die bekannte Technik erfordert das Vorhandensein mehrerer Arbeits— personen, um die Handhabung durchzufühlen.
Eine andere bekannte Lastplattenhaudhabungstechnik bedient sich selbstangetriebener Transportgeräte anstelle von Last-
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karren. Die Transportgeräte weisen normalerweise zur Hand-.habung einer Lastplatte eine angetriebene Lastplattenverschiebeplatte auf, und sie sind so bewegbar, daß sie mit dem Lader ausgerichtet werden können· ■
Obwohl dieses System einige der Nachteile des Lastkarrensystems vermeidet, muß das Transportgerät für jede Lastplatte einen Weg zum Baohthöf zurücklegen, und das System sieht keine Lastlägerungskapazit-ät vor, wie dies bei einer Vielzahl von Lastkarren der Fall ist. Abgesehen davon, daß das Transportgerät wesentlich teurer ist als die Lastkarren, ist dieses System nicht dazu geeignet, um mit ihm Flugzeugbeladungen in einiger Entfernung vom Frachthof vorzunehmen·
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Lastplattenhandhabungstechnik, die die vorangehend genannten Nachteile vermeidet. Die Aufgabe wird erfinduiigsgemäß durch die Anweiidmik von Tragplatten-Lastkarren gelöst, die so ausgebildet sind, daß die Lastkarren in Verbindung mit einer entsprechenden Einrichtung am Flugzeuglader und am Zuggerät genau zu dem Lader «iusrichtbar sind und' die Lastplatte zwischen beiden ohne manuelle Handhabung verschiebbar ist. Insbesondere ist der Lastkarieu mit einer Vex-schiebeflache r bestehend aus miteinander verbundenen, die Lastplatte berührenden Rädexri oder Va.lzei> mit ei n<?r Bndantriebswalze versehen, die so angeordnet ist, daß sie in Heibeingriff bringbar ist, so dai3 sie die übrigen Lastkarreiivalzen antreiben kann. Zwecks Zusammenwirken mit der freiliegenden ¥alze weist der Lader eine Abzu^svalze
bzw· das ·
oder-rad auf, die/so angeordnet ist, daß sie in fc-in^riff mit
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der Endwalze des Lastkarrens bringbar ist, wenn dieser sich nahe dem Lader befindet. In der dargestellten Ausführungsform ist das Abzugsrad angetrieben und kann wahlweise betätigt werden. Auf diese Art und Weise kann eine Lastplatte zwischen dem Lader und dem ohne Antrieb versehenen Lastkarren unter Kraft verschoben werden, die durch den Lader aufgebracht wird. Weiterhin weisen die Lastkarren eine seitliche Anhängekupplung auf, die so angebracht ist, daß sie mit einer Kupplung, die seitlich am Zuggerät angebracht ist, zusammenwirkt, um den Lastkarren in einer festen seitlichen Lage zum Zuggerät anzubringen. Da die Lastkarren im allgemeinen nicht schwenkbare Hinterräder aufweisen, ebenso wie die meisten Zuggeräte, ist die seitliche Anhängekupplung so ausgebildet, daß sie die Hinterräder des Lastkarrens mit den Hinterrädern des Zuggerätes ausrichtet, wodurch die feste' Verbindung der zwei Fahrzeuge als eine Einheit gedreht werden kann.
Zum besseren Verständnis und zur leichten Durchführung wird die Erfindung als Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen darstellen:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Flufchaf enf räch tho f, der die Lastplattenhaiidhabungstechnik der vorliegender Erfindung erläutert;
Figur 2 eine vergrößerte Draufsicht auf die Teile der Erfindung, aufgestellt an der Verladeluke eines Flugzeuges ν
Figur 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß 2;
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Figur h eine teilgeschnittene Draufsicht auf das Zuggerät und den Lastkarren gemäß der vorliegenden Erfindung, die insbesondere die seitliche Ankupplung zwischen beiden zeigt γ
Figur 5 einen Vertikalschnitt entlang der Linie 5-5 Figur 31 die den Abzugsmechanismus des Flugzeugladers zeigt;
Figur 6 einen Vertikalschnitt längs der Linie 6-6 gemäß Figur 4, die die Seite-an-Seite-Ankupplung zwischen Zuggerät und Lastkarren zeigt.
In Bezugnahme auf die Zeichnungen wird die Erfindung einer Flughafens tat ion 10 gezeigt, die ein" Flughafengebäude 12 aufweist und die als Lade- und Entladestelle für ein Flugzeug lh dient. Jedes Flugzeug ist in der Lage, mit Fracht beladen© Lastplatten 16 zu tragen, die durch eine Verlade luke 18 (Fig<>2) in das Flugzeug eingeschoben werden. Die vorliegende Erfindung schafft verbesserte Techniken zur Handhabung der Lastplatten zwischen dem Gebäude und dem Flugzeug. Die Erfindung bedient sich Lastplattenanhänger oder Lastkarren 20, um die beladenen Lastplatten 16 zwischen dem Bereich des Flugzeuges und dem Flughafengebäude 12 zu bewegen. Ein besonders angepaßter Flugzeuglader 22 ist nahe der Flugzeugladeluke 18 aufgestellt und verbleibt dort während des Entladens und/oder Beladens des Flugzeuges, Der Flugzeuglader dient dazu, beladene Lastplatten von dem relativ niedrigen Niveau der Lastkarren 20 zu der normalerweise erhöhten Lage des Flugzeugfrachtdeckes anzuheben.
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Ein Zuggerät 24 weist eine neue seitlich angeordnete Anhängekupplung 26 zur ablösbaren festen seitlichen Anordnung mit aufeinanderfolgenden Lastkarren auf und wird dazu verwendet, jeden Lastkarren zu dem Lader zwecks Überwechselnd der Lastplatte auszurichten,
Bezugnehmend auf die entsprechenden Einzelteile der Erfindung bestehen die Lastkarren 20 im allgemeinen aus einem rechueckigen Rahmen 30 (Figur 'J), an dem auf dem Erdboden ablaufende Räder 32 und 34 befestigt sind« Die Hinterräder der Lastkarren 32 sind nicht schwenkbar, wohingegen die Vorderräder '}k schwenkbare Räder sind. Der Rahmen 30 des Lastkarrens weist eine Zugstange 36 an seinem vorderen Ende und einen Zughaken (nicht, gezeigt) au seiner Rückseite auf, der es gestattet, daß die Lastkarren zwecks Bewegung zu einem herkömmlichen Zu£; ζ us timm engestellt wer der. . Die Zugstange 'J6 ist in eine angehobene Lage ■ verschwenkbar, in welcher sie die LastkarrenverSchiebung nicht verhindert.
Die Lastkarren bestehen aus einer Tragplatte ns tutzmatte odor Verschiebefläche, die aus einer Anzahl einzelner Räder oder Walzen 38 besteht« Wie beispielsweise dargestellt, erstrecken sich die l/alzen 3Ö über die volle Breite des Lastkarrens , und sie weisen Wellen 40 (Figur 4) auf, die sich in einen Kastenträger 42 des Lastkarrenrahmens erstrecken, worin die Walzen über Kettenräder 44 und Antriebsketten 46 miteinander verbunden sind, so dai3, wenn eine Walze sich dreht, sich auch die miteinander verbundenen übrigen Walzen der Lastkarrenoberfläche in der gleichen Richtung drehen. Die Achswelle einer Walze
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erstreckt sich 'durch den Rahmen 30 in einen Gesperreraeclianiatnus 501 der sich an einem von dem Traktor Zk leicht bedienbaren Ort befindet. Der Gesperremechaiii smus $Q ist herkömmlicher Bauart, und da er keinen Teil der vorliegenden Erfindung darstellt, wird er nicht im einzelnen beschrieben. Wie bei solchen Einrichtungen bekannt ist, steuert ein Zweilage-Ansteuerhebel 52 das Gesperre so, daß in einer Lage die zusammengehörenden Walzen 38 und somit die gesamte l.'alzenobe rf lache frei ist, um eine Lastplatte nach hinten vom Lastkarren weg (nach links in Figur 2) abrollen zu lassen, wobei in der ande- i reu Lage des Gesperres die Walzen 38 nur so entsperrt sind, daß eine Lastplatte nach vorn auf den Lastkarren rollen kann (nach rechts in Figur 2)« Am vorderen Ende der Lastkarren erstrecken sich festangebrachte Lastplattenanschläge ,56, (Figur 3) nach oben über die aus Walzen besiehende Oberfläche, um zu veihindern, daß die Lastplatten vom vorderen Ende des Lastkarrens abrollan. So sichern die Lastplattenanschläge 5° u"d das Gesperre 50, wenn sie in ihier Beladestellung- sind, eine Lastplatte gegen Vorwärts— oder Rückwärtsbewegung vom Lastkarren weg. ™
Der selbstangetriebene fahrbare Lader 22 ist mit einer Bedienerstation 60 einer FlU£,zeugladebrücke 62, Aufzugssäulen 64, einer Aufzugsfläche 66 und einer Abzugsvorrichtung 68 vei-
auch
sehen. Sowohl die Brücke 62 als/die Aufzugsfläche 66 sind mit einer i*eibimgsarmen Lastplattenstützf lache vorzugswei se in allen Richtungeji betätigbar, wie beispielsweise Schwenkrollon oder Kugeistützen 72» versehen. Zusätzlich ist die Auf zu, splatte mit angetriebenen '.'alze;· 7^ und angetriebenen Rädern 76 ver- ·
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sehen die über Reibung an der Unterseite der Lastplatte auf dem Lader angreifen, und die wahlweise antreibbar sind, um eine Lastplatte entweder nach vorn oder nach hinten auf dem Lader zu bewegen.
Der Abzußsmechani.smus 68, wie in Figur 5 gezeigt, weist eine Kraftquelle auf, wie einen hydraulischen Motor 80, der innerhalb des rückwärtigen Rahmenteiles 8 2 des Laders angeordnet ,ist. Der Motor 80 treibt die Reibungsberührungswalzen oder Räder 8k Über einen Kettentrieb 86 an. Wird ein Lastkarren in eine Lage nahe dem Lader gebracht, so gelangt die rückwärtige Walze 3b des Lastkarrens in Reibeingriff mit den Abzugsrädern 8'4, die dann wahlweise in eine der beiden Richtungen angetrieben werden können, um so die gesamte miteinander verbundene Oberfläche des Laatkarrens anzutreiben, so daß eine Lastplatte zwischen dem Lastkarren und dem Belader verschoben wird.
Bezugnehmend auf die seitliche Ankupplung Z6 zwischen Zuggerät und Lastkarren weist der am Zuggerät befestigte Teil der Kupplung einen sich in Längsrichtung erstreckenden Balken 92 auf, (Figuren k und 6), der fest mit dem Zuggerät 2h verbunden ist. Ein in den Lastkarren eingreifender Stift 9h in Form eines Winkels ist mit dem Balken 92 verscliweißt und hängt von diesem herab. Der Balken 92 ist mit vorderen und hinteren Schlitzen 9& und
verseher., um eine sich in vertikaler Richtung erstreckende Vereinen
riegelstange ode r/.-.'tift 100 aufzunehmen. Eine Verstärkungsplatte 102 ist mit den Lingriffsstift 9k und Balken 92 verschweißt und auch mit einem Schlitz 104 versehen, der mit dem Schlitz 96 ausgerichtet ist .
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Um die Kupplungsteile am Zuggerät in Eingriff zu briig en, sind die Lastkarren 20 mit Auflagerpuffern 106 und 108 versehen, die längs einer Seite des Lastkarrenrahmens 30 angeordnet sind. Zwischen den Auflagerpuffern 106 und 108 ist eine Knagge 110 in Form eines Z-förmigen Teiles auf einem Puffer 112 in einer solchen Lage angeordnet, daß sie mit dem Stift <?4 an dem Zuggerät in Eingriff bringbar ist.
Um einen Lastkarren anzuhängen, nähert sich das Zuggerät Zk dem Lastkarren von hinten (von rechts in Figur 4), wobei sich der Balken 92 nahe den Puffern 106 und 108 befindet oder an diesen leicht vorbeischleift. Der Verriegelstift 100 befindet sich zu dieser Zeit in einer zurückgezogen η unwirksamen Lage in Schlitz 98 an der Hinterseite des eingreifenden Stiftes 94. Folglich kann die Z*förmige Knagge 110 des Lastkarrens, die unterhalb des Balkens an dem Zuggerät hervorragt, von dem hetabhängenden Stift 94 ergriffen werden, wenn sich das Zuggerät nach vorn entlang der Seite des Lastkarrens bewegt. Der Verriegelstift 100 wird dann von Hand von dem Bediener des Zuggerätes von seiner zurückgezogenen Lage in saLne Verriegelstellung bewegt, wobei er sich nach unten durch die Schlitze $6 und 104 vor dem Zwischensteg 114 der Knagge 110 erstreckt. So ist der Lastkarren daran gehindert, sich zu verschwenken oder nach vorn oder nach hinten weg vom Zuggerät zu bewegen, wenn sich die Kupplungsteile in der Lage, wie in. Figur 4 und 6 gezeigt, befinden.
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Die Angriffspuffer 10ό und 108 sowie die Z-förmige Knagge 110 sind längs des Lastkarreiirahineiis 30 so angeordnet, daß die Achse 116 der nicht schwenkbaren Hinterräder 32 des Lastkarrens vertikal mit der Achse der Hinterräder 118 des Zuggerätes ausgerichtet ist. Auf diese Art und Weise ist es für Lastkarren und Zuggerät möglich, sich als eine Einheit zu bewegen, wobei die schwenkbaren Vorderräder 34 des Lastkarrens den Steuerbewegungen des vorderen Endes des Zuggerätes folgen. Aufgrund der Nähe des Zu^gerätbedieners zur Hiiiterseite des Lastkarrens und aufgrund der daraus folgenden guten Sichtbarkeit der rückwärtigen Walze vereinfacht die vorliegende Erfindung wesentlich die Ausrichtung des Lastkarrens mit dem Belader und den vorschriftsmäßigen Reibein— griff mit dem Abzugsgerät.
Die Arbeitsfolge der vorliegenden Erfindung ist durch die Flußpfeile in Figur 1 angedeutet, Ein Zu{y6eladener Lastkarren ist nahe dem Flughafengebäude 12 aisamme nge stellt und wird in die Nähe des zu beladenden Flugzeuges von einem Zuggerät 24 in herkömmlicher Art und Weise gezogen, Bei dem
werden Flugzeug wird der Zug auseinande rgenommen und die Lastkarren / so aufgestellt, daß sie nacheinander bequem von dem Zuggerät erfaßt werden können, und die Zugstangen der einzelneu Lastkarren werden in eine aufgerichtete Lage bewegt. Sowie das Flugzeug zur Beladung vorbereitet ist, ergreift das Zuggerät 24 jeden Lastkarren einzeln und bringt ihn in eine ausgerichtete Lage zu dem Belader, wobei die rückwärtig«; Walze des Lastkarrens zwangsweise in Anlage mit den Reibantriebsrädem 84 des Abzugsgerätes an dem Lader gebracht wird.
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Das Abzugsgerät wird in Tätigkeit gesetzt, um die Fläche miteinander in Eingriff stehender Walzen des Lastkarrens anzutreiben, so daß eine beladene Lastplatte von dem Last»· karren zur Aufzugsplatte 66 des Laders verschoben wird. Diese Lastplatte wird dann angehoben, um in das Flugzeug eingeschoben zu werden, während das Zuggerät den nun leeren Lastkarren abstellt und den nächsten Lastkarren für die Beladung ergreift.
Eine gleiche, abe r umgekelu te Folge von Ax'beitsschritten wird zur Entladung benutzt, "
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Flughafenanlage zur Handhabung von Lasttragplatten, bestehend aus einem Flugzeuglader, der während der Belade- und Entladeoperationen nahe der Ladeluke des Flugzeuges aufstellbar ist, aus einer Vielzahl von Lastkarren ndl. je einer die Lasttragplatten abstützenden Verschiebefläche und auf dem Erdboden abrolJe nden Rädern zur Bewegung der Lastkarreii zu dem Flugzeug und von diesem weg und einem Zuggerät zum Ziehen der Lastkarren zu dem Flugzeug, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Lastkarreii mit einer Vielzahl miteinander verbundener, die Lasttragplatten abstützender Verschiebeeinrichtungen versehen ist, die von außej. zwecks Bewegung beladener Lasttragplatten auf den oder von dem Lastkarren antreibbar sind, der Flugzeuglader mit angetriebenen, die Lasttragplatten abstützenden Verschiebeeinrichtungeii zwecks Aufnahme von Lasttragplatten auf den Lader oder Abgabe von Lasttragplatten von dem Lader versehen ist und daß Abzugseinrichtungen zum treibenden Eingriff an der Ve ι scliie be einrichtung auf jedem nahe dem Lader stehenden Lnstkarren zwecks Verschiebung einer belndcnen Lastplatte zwischen Lastkarreii und Lader .vorgesehen sind,
    2. Flughafenanlage nach Anspruch 1, dadurcli gekennzeichnet, daß die Verschie be f lache eines Juden Lastkarrens aas einer Mehrzahl, die Lasttragplatte berührender Walzen besteht, die über mehrere Kettentriebe zwischen den benachbarten Walzen miteinander verbunden sind und eine mit den berührenden Valzen
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    verbundene, sich an einein Ende des Lastkarrens befindende, zur Umgebung des Lastkarrens freiliegende Antriebswalze vorgesehen ist und daß die Abzugseinrichtung des Laders als ein Reibrad ausgebildet ist, das so angeordnet ist, daß ein Teil der freiliegenden Antriebswalze eines Tragkarrens antriebsmäßig erfaßt wird, wenn dieser mit dem Lader ausgerichtet und gegen das Abzugsrad, gedrückt ist .
    3« Flughafenanlage nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die sich am Vorderende des Lastkarrens befindenden Lastplattenanschläge sich über die Verschiebefläche erstrecken, ein Zweilage-Gesperre, mit den die Lastplatte berührenden
    ist
    Walzen verbund ex/} zwecks Rückwärts drehung der Falzen in einer ersten Gesperrelage und Verhinderung der Rückwärtsdrehung der Walzen in einer zweiten Gesperrelage vorgesehen ist, wodurch eine Lasttragplatte auf dem Lastkarren daran gehindert wird, von jedem der beiden Enden abzurollen, wenn sich das Gesperre in der zweiten Lage befindet,
    4. Flughafenanlage nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ein Zuggerät mit einer seitlich angeordneten Lastkarrenankuppeleinrichtung zwecks sicherer Aufnahme der Seite eines Lastkarrens und Verhinderung einer relativen Bewegung zwischen Lastkarren und Zuggerät, wo durch der angekuppelte Lastkarren in seitlicher Anordnung zu dem Zuggerät zu dem Belader bewegt, dort ausgerichtet und die Lastkarrenverschlebeflädi e in Eingriff mit der Abzugseinrichtung gebracht werden kann< >
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    5. Flughafenanlage nach Anspruch. hf dadurch gekennzeichnet, daß die Lastkarren nicht schwenkbare Hinterräder und schwenkbare Vorderräder aufweisen, das Zuggerät nicht schwenkbare
    und
    Hinterräder und lenkbare Vorderräder aufweist/ die am Zuggerät befestigten Ankuppeleinrichtungeu so ausgebildet sind, daß die Achse der Hinterräder des Lastkarrens und die Achse der Hinterräder des Zuggerätes zwecks freier Bewegbarkeit der beiden Fahrzeuge als Einheit vertikal zueinander fluchtend au s g e r i c h t e t s i lid .
    6o Lastkarren ztir Verwendung in einur Flughafenanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl miteinander verbundener, eine Lastplatte berührender Walzen, eint mit den die; Lastplatte berührenden Walzen verbundene Antriebswalze, die sich an dei.i Lastkarro;· und an einem Ende dieses befindet, eine Zuggerätkupplun,';, arigeordne t an einer Seite des Lastkarrens und so ausgebildet, daß sie sicher von der Kupplung an. dem Zuggerät erfaßt werden kann, so daß eine relative Bewegung, zwischen Lastkarren und Traktor verhindert ist, wodurch dei Lastkarren durch das Zuggerät zwecks Ausrichtung des Lastkarrens mit de,π Lader gesteuert werden kann.
    7. Lastkarren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuggerätkupplung aus einem Kupplungsteil mit einem ersten Abschnitt, der sich quer nach außen von der Seite des Lastkarrenrahmens erstreckt und einen zweiten Abschnitt, der sich nach hinten von dem äußeren l.'nde des ersten Abschnittes erstreckt, besteht, wodurch eine nach hinten gerichtete Kupp-
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    lungsöffnuhg entsteht, die so eingerichtet ist, daß sie ein sich vertikal erstreckendes Kupplungsteil an dem Zuggerät aufnehmen kanu.
    8. Lastkarren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Zuggerätkupplungseinrichtung vertikale Beriihrungsflächen , angeordnet längs einer Seite des Lastkarrenrahmens und zu jeder Seite des Lastkarren-Kupplungsteiles aufweist, wobei die Berührungsflächen so angeordnet sind, daß, wenn der Lastkarren an das Zuggerät angekuppelt wird, sie in Verbindung mit dem Lastkarreiikupplungsteil an entsprechenden Abschnitten des Zuggerätes zwecks Verhinderung einer Drehung des Lastkarrens relativ zum Zuggerät anliegen.
    9. Lastkarren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Zuggerätaiikuppele inrichtungeii ein entfernbares Verriugelteil innerhalb der AnkuppeIeinrichtun·; zwecks wirksamen Verschlusses der nach hinten gerichtetes Kupplun^söffnung und dadurch Verriegelung des Kupplungsteilts des Zuggerätes in der Kupplungsoffliung des Tragkarrens aufweisen.
    10. Lastkari'en nach Anspruch o, gekennzeichnet durch ein mit der Verschiebefläche verbundenes Gesperre zwecks Zulässigkeit der- Drehung der die Tragplatte^ berührenden Valzen in nur einer Richtung weg von dem einen Ende der Verschiebefläche, wenn in eiiiur erste- Gesperrelage und. Zulässigkeit der Drehung dej li'alzeii in einer Richtung zu dem e inen Ende der Verschiebefläche , wenn in eiii^i zweiten Gesperrelage,, wodurch eine Lastplatte auf
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    dem Lastkarreii daran gehindert wird, von einem Ende des Lastkarr-ens abzurollen, wenn sich das Gesperre in der ersten Lage befindete
    11. Lastkarren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die berührenden Walzen der Lastkarrenverschiebeflache in axialer Richtung zwecks Abstützung einer Lastplatte über deren gesarate Breite auf dem Lastkarren verlängert sind.
    12. Lastplattenbelader zur Verwendung in einer Flughafenanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5 mit einem mit Rädern versehenen Gestell; einem Lastplatten anhebender· Abschnitt mit Lastplattenverschiebeflache, die zwischen einem niedrigen Niveau und dem Niveau einer Flußzeugladeluke bewegbar ist, der anhebende Abschnitt zwecks Übe rwechselns von Lastplatten auf oder von Lastkarren, wenn sich der anhebende Abschnitt in seiner unteren Lage befindet, an einer Seite des Gestelles angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Lastplattenabzugseinrichtun^ an einer Seite des Laders, die die Antriebsrolle des sich nahe dem Lader befindenden Lastkarrens mittels vom Lader gelieferter Kraft zwecks Verschiebung einer Lastplatte zwischen Lastkarren und Lader antreibt,
    13· Lader nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastplattenabzugscinrichtung eine wahlweise antreibbare Walze mit rauher Oberfläche aufweist.
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    BAD ORIGINAL
    Leers ei te
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