DE1756613A1 - Greifer - Google Patents

Greifer

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Publication number
DE1756613A1
DE1756613A1 DE19681756613 DE1756613A DE1756613A1 DE 1756613 A1 DE1756613 A1 DE 1756613A1 DE 19681756613 DE19681756613 DE 19681756613 DE 1756613 A DE1756613 A DE 1756613A DE 1756613 A1 DE1756613 A1 DE 1756613A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
concertina
gate
arms
load
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681756613
Other languages
English (en)
Inventor
Holm Dr-Ing Otto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOLM DR ING OTTO
Original Assignee
HOLM DR ING OTTO
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Filing date
Publication date
Application filed by HOLM DR ING OTTO filed Critical HOLM DR ING OTTO
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Publication of DE1756613A1 publication Critical patent/DE1756613A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/422Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles actuated by lifting force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Greifer
    Die Erfindung betrifft einen Zangen- oder Scherengreifer zum Aufnehmen
    und Bewegen von Lasten. Bei solchen Greifern hängt die Grösse der kraft,
    mit der die Lawt erfaant und festgehalten wird, von der Form der Greif=
    arme und den Hebelverhältnissen ab. Manche Gegenstände vertragen einen
    auf eine Fläche verteilten hohen Druck, dürfen aber nicht durch eindrin-
    gende Spitzen oder Halten beschädigt werden. In solchen Fällen muss der
    Greifer den Gegenstank mit hohem Anpreesdruak zwiaohen ebenen Flächen
    nur durshiReibung festhalten. Den erforderlichen-hohen Anpressdruak
    kann man- erreishen, indem man die Hebelarme der Zangenschenkel,, an denen
    das tragende Gehänge angreift, wesentlich länger macht als die Greif-
    arme, die die Last festhalten. Das ergibt dänn aber ein sehr unihandliches
    Lastaufnahmemittel mit grosser Breitenausdehnung und entsprechendem
    Platzbedarf", der häufig nicht zur Verfftigung steht.
    Die Erfindung löst. alle Aufgabe, einen Greifer zu schaffen, der bei
    kleiner Breitenaucdshnung einen im Verhältnivzua Gewicht der Last
    gresnen horizontalen Anpressdruck ausübt. Das;wird durch die Verwen-
    dung einer mehrgliedrigen Schereagitters: erreicht, bei dem der Anpresn,
    druck der Greiferklauen, unter sonnt gleisheni Verausn»tzungen Bit der
    Zahl: der verwentetexi Seherengliedea zumi«t.
    Die Erfindung ersöklioh4 weiterhin die selbsttätige Aufnahme und Ab>-
    lege einer hast, indem die Schere, wenn sie sich verkürzt, beim 3r.-
    reichen einer einstellbaren Länge, die der Breitenausdehnung der Laut
    angepasst wird, ein Sperrklinkexgetriebe weiter Behaltet, das-bei je-
    des ßehaltrergang das Srhliesnen den Greifern abwechselnd frei gibt
    oder uperi.
    Bekanwte Schüttgutgreiter beziehungsweise Greier arb@ra.sawsr
    einem ähnlichen Grundgedanken, indon dur.X das- Autmetsen dem gefüllten
    Greifers, der öffKungs"rgang eingeleite# ued bes Wiederaufootaew des
    Teerom Greif'era das @iehwisderniliesn ermWlie&* wigä" Die vorlie-
    gende Erfindung untera»heiäe# a3431 von der geschildertem ,1r@ieitweioa,
    die nur bei GreifUggenw anwendbar- irt, dadurch, dran-- bei* Aufsetzen
    dem belasteten Greifers äuxoh. dem Sohaltmochanissnan niobt der Ötf#ungs>-
    "rgang eingeleitat= sondere der $chliesmworgang verhindert wird,
    Ausserdem ermöglicht das *Jem Sehaltvergang steuernde Sohereguitter eine
    besonders= einfkehe Schaltvorriohtmg,. die den schwor** Nachteil der be-
    kannten tutomatisohen (reiMgger vermeide, für dose Sohialtvorgang einen
    wesentlichem Teil des; nutzbaren Kranhubes in Amsprush- zu wlhmen- und die-
    nerv dadhreh wesentlich zu verkürzen. #usmerd'e» kaum is Gegensatz: zu be-
    kanntear, ähmliehem Ausführungen entsprechend der Erfinäüwg die AuwwlUuf
    der Schaltvorgangerverstellt und der Abnesmung der bewegten hast ange-
    pas&t werden, war ein gang wesentlicher Vorzug ist.
    Ein weiterer Vorzug der Erfindung ist noohidie durch das 3aberenUttter
    ermöglicIhte einfache Parallelführung der greitiacken. D*dureh wirk der
    Greifer befähigt, Rundhölzer und Rohre untermbiedlieher Durobmoorrr
    gleich gut und sicher zu fassen,
    1n den Abbildungen 1 und 2 ist ein erfindungegeaäsnen. Gerät In Yorder-
    ansieht und Seitenansicht beispielsweise dargeeotellt. a tut dale,a Scren@
    Bitter. b sind 2 GreifbsllIcen, die auf' der Innenseite m.g ßähgen o: vor-
    »hon sind. Sie sind durch Zapfen d mit den 8eherengitter verbunden,.
    während die Zapfen e in 9M1itsem f der Bhdc«,gleitem:können, wodurch;
    ihre Parallelführung; bewirkt wird,. wenn äaarBeherefitter sieb längt
    edler verkürzt. An oberem Rede dem $eherengitters nein liütrungaatüek g
    durch den Zapfim h mit ihm verbunden, während der Zaptm i im einen
    l v v v i v Schlitz k des Führungsstückes- g gleiten kann. Am oberen Ende trägt das Führungsstück g eine Aufhängevorrichtung 1 zum Aufhängen an einem Kranhaken. Ein Gleitstück m ist durch den Zapfen 4 drehbar mit dem Scherengitter verbunden und kann auf'dem Führungsstück g, auf dem en mit einem Freiheitsgrad geführt wird', in senkrechter Richtung gleiten. Das Gleitstück o wird in gleicher Weisse geführt und ist auch stuf dem Führungeatüek g verschiebbar, in Anpassung an das jeweilige Erfordernis in verschiedenen Stellungen fixiert und mit ihm verbunden werden kann. Das-kann entsprechend der Darstellung zum Beispiel in der Weise geschehen, dass eine Halteschraube p durch ein beliebiges Ton mehreren Löchern q im Gleitstück a' gesteckt und in ein passendewGewindeloch r im Führungsstück g eingeswhraubt wird. Statt dessen könnte auch eine Verschiebung in einem Langschlitz bei gelockerter Schraube odermittels-einer durch ein Handrad gedrehten Schraubenspindel bewirkt werden. Die Verkürzungsbewegung des Scherengitters wird dadurch begrenzt, dass sich der untere Rand des Gleitstückes-. auf den oberen Rand des Gleitstückes m legt,, während die grösste Länge des Scherengitters erreicht wird,. wenn der Zapfen i am unteren Ende des Schlitzes k im Gleitstück g ankommt. Der Schaltvorgang wird beim Absetzen der Last kurz vor dem Aufeinandertreffen der beiden Gleitstücke o und m ausgelöst. Er wird bewirkt durch eine Schaltklinke s:, die in Ruhestellung von einer Feder t gegen einen Anschlagstift u gedrückt wird. Sie schaltet bei der Abwärtsbewegung ein gezahnte* Schaltrad Y jedes Mal um einen Zahn weiter.
  • Durch eine Sperrfeder w oder durch eine Sperrklinke wird das Schaltrad v in der neuen Stellung festgehalten. Mit dem Schaltrad r ist ein Glaskenrad x Yerbunden' das-mit Aussparungen y in seinem Rand versehen ist. In der unteren Grenzlage seiner Bewegung greift ein mit dem Gleitstück s fest verbundener Haken z in den Hohlraum den Glockenrades x hinein und atiiast auf seinen Rückweg nach ot,en, je nach der Otellung
    1 v v vR V ,w
    des Schaltrades v und des mit ihm fest verbundenen Glockenrades: z
    entweder auf den Rand: dts@ Glockenrades oder auf eine Lücke. Der
    Rückweg wird deshalb bei jeder Schaltung aüwecrhuelnd gesperrt oder
    frei gegeben. ,
    Wenn eine Last abgelegt worden ist und der Kran das-Seherengitter
    wieder auaeinandeazieht, ist der Rückweg gespe=.t worden und der-
    Greifer lässt die Last liegen und kann abgehoben werden. Heim Er-
    greifen einer neuen Last ist es umgekehrt.. Der Schaltmechanismus-gibt
    den Rückweg für den Haken z frei und die Last kann angehoben werden.
    Die Versteilbarkeit des Gleitstücken. o ermögliehrt es, den Zeitpunkt
    für die Auslösung des Schaltmechanismus in Anpassung an die Breiten-
    ausdehnung der Last so festzulegen, dass die Greifbacken nach den
    Abheben der Last nur sehr wenig auseinandergehen, bis der Greifer
    abgehoben werden kann. Diese Möglichkeit ist aussehIaggebend für die
    Brauchbarkeit des G frätes, mit dem man imstande sein muss, Gegenstände
    in geringem Abstand von einander zu stapeln.
    Der erreichbare grosse Anpressdruck der Greiferarme macht er möglich,
    auch solche Greifbacken zu verwenden,, die auf der der Isst zugekehrten
    Seite ebene Flächen habe oder konkave oder gewölbte glatte Fluchen,
    sodass empfindliche oder kostbare Gegenstände beim Anpacken nobt durch
    vorstehende Zähne oder Spitzen beschädigt werden. Sie müssen denn um
    senkrechte Achsen in geringem Äusmasa- kippen können" um ga niabt. gegsu
    ebenen und nicht parallelen Flächen richtig anzuliegen" Weiterhin ist es
    erforderlich, dass sie sich um horizontale Zäpfen drehen können, damit
    eine Last, da-t- nicht in Sehperpunktnähr angefasst wird, sich einpendelt
    und sicher gehalten wird. Die Greifflächen sind zweckmüssig wie B2eme-
    backen mit einem Reibbelag zu überziehen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche Greifer entsprechend;. der Beschreibung,, bei dem in an sich bekannter Weise zu Transportzwecken Gegenstände zwischen einander gegenüberliegenden Armen festgehalten werden und der seitliche Anpressdruck der Arme durchdas Gewicht der Last erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet-, dass zur Erzeugung eines: hohen Anpressi.'ruckes ein Scherengitter (a) als Kraftveratiitker dient. 2.) Greifer naeh Anapruah 1, dadurch gekennzeichnet,, dass die einander gegenüberstehenden- Greiferamme (b) an ihren oberen Enden durch Zapfen (i.) mit dem Scherengitter verbunden sind und dass mit dem Scherengitter verbundene Zapfen (e) in Sohlitzex (f) der Greiferarme geführt werden, sodass sich die Greiferarme parallel zu einander auf einander zu oder von einander fort bewegen,, wenn sieh das Scherengitter verlängert, oder xerki.irz:t. 3.) Greifer naeh den Ansprüchen 1 und 2,. dadurch gekennzeichnet, dass er selbsttätig Lasten aufhimmt:und absetzt, indem eine an einem Gleitstück (e) hängende Schaltklinke (s) bei jedem Aufnehmen und Absetzen der Last ein gezahntes Schaltrad (v) um eine Zahnteilung weiterschaltet, wobei ein mit ihm verbundenes-Gloakenrad'4x) die Bewegung eines mit dem Gleitstück (o) verbundenen Hakenr (r,) nach oben abwechselnd frei gibt oder sperrt. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (9) mit einen Führungsa-tüsk (g) verbunden ist, das durch einen Zapfen,(h) seinerseits: mit dem Scherengitter verbunden ist und iit dessen Schlitz (k) ein mit dent Scherengitter verbundener Zapfen (i) gleiten, kann" um den sieh das Sehaltr- rad (r) und das Gleekenrad (a) drehen, 4.) Greifer nach den lnspriiehen t bis i, dadurch gekennzeichnet, dass das G leitstüek (e) auf den Führungsstück (g) verschoben und in unterschiedlichen
    Stellungen auf dem Führungsstück (g) festgehalten wirden,kann: Weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Verkürzungvbewegung des Scherengitters durch das Gegeneinmnderstossen der beiden Führungsatüeke (m) und (o) und die Verlängerungsbewegung deeselben durch das- Ansctossen deu Zapfens, (i) an das untere Ende des-Schlitzesi(k) begrenzt wird, 5e.) Greifer nach Anspruch 4,, dadurch gekennzeichnet" dasrdie Verstellung des Gleitatüekew (e) auf- dem Führungsstück (g) durch eine selbsthemmende Schraubenepindelbewirkt wird,.. die mittels eines Handra"a oder einer Kur- 2e1 gedreht werden kann. 6.) Greifer nach den Ansprüchen 1 bis-5-. dadurch gekennzeichnetr dass die Greiffläche der Greiferarme gezahnt) ist, mit Vorsprüngen oder Spitzen ver- sehen, glatt ohne Unebenheiten, eben, konkav aderkonvex wein kanne Weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass an den greifärmen befestigte Greif- klauen um senkrechte Achsen begrenzte Kippbewegungen ausführen können. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, das s; die Greifklauem zusammen sit der zwischen ihnen hingendem Last. u= horizontale Zapfen drehbar sind, die mit dentGreitarmem rerhundensind,
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986002340A1 (en) * 1984-10-09 1986-04-24 Tullio Galliussi Grip conveyor for jumbo rolls of paper and products or containers with two parallel sides
DE19525018A1 (de) * 1995-06-28 1997-01-09 Mannesmann Ag Vorrichtung zum Greifen und gewichtsabhängigen Klemmen von relativ zu einer Ortslage zu bewegenden oder zu haltenden Werkstücken, Schienenführungen o. dgl.
WO1997008083A1 (en) * 1995-08-30 1997-03-06 Norrahammars Plåtslageri Ab Lifting and carrying device
WO2020053340A1 (de) * 2018-09-12 2020-03-19 Sasit Industrietechnik Gmbh Einbox-greifersystem
DE102019127951B4 (de) 2018-10-22 2024-02-29 Kyung Chang Industrial Co., Ltd. Selbstverstärkender Bremssattel

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1986002340A1 (en) * 1984-10-09 1986-04-24 Tullio Galliussi Grip conveyor for jumbo rolls of paper and products or containers with two parallel sides
DE19525018A1 (de) * 1995-06-28 1997-01-09 Mannesmann Ag Vorrichtung zum Greifen und gewichtsabhängigen Klemmen von relativ zu einer Ortslage zu bewegenden oder zu haltenden Werkstücken, Schienenführungen o. dgl.
WO1997008083A1 (en) * 1995-08-30 1997-03-06 Norrahammars Plåtslageri Ab Lifting and carrying device
WO2020053340A1 (de) * 2018-09-12 2020-03-19 Sasit Industrietechnik Gmbh Einbox-greifersystem
US11938615B2 (en) 2018-09-12 2024-03-26 Schmitt Prof. Möhlmann & Collegen Wirtschaft Packing gripper system
DE102019127951B4 (de) 2018-10-22 2024-02-29 Kyung Chang Industrial Co., Ltd. Selbstverstärkender Bremssattel

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