DE1756242A1 - Vorrichtung zum Entleeren einer Gruppe von Transportbehaeltern,insbesondere von Zubringbehaeltern von Schweinefutter in Schweinestaellen - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren einer Gruppe von Transportbehaeltern,insbesondere von Zubringbehaeltern von Schweinefutter in Schweinestaellen

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DE1756242A1
DE1756242A1 DE19681756242 DE1756242A DE1756242A1 DE 1756242 A1 DE1756242 A1 DE 1756242A1 DE 19681756242 DE19681756242 DE 19681756242 DE 1756242 A DE1756242 A DE 1756242A DE 1756242 A1 DE1756242 A1 DE 1756242A1
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Louis Schierholz
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SCHIERHOLZ KG LOUIS
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SCHIERHOLZ KG LOUIS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0266Automatic devices with stable trolleys, e.g. suspended

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entleeren einer Gruppe von Transportbehältern, insbesondere von Zubringbehältern von Schweinefutter in Schweineställen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung sum Entloo"jk oison Gruppe von Transportbehältern an einer Reihw von länge der Transportstrecke angeordneten Entladeplätzen durch eine ringförmige Auslauföffnung, deren Weito zum Entleeren durch gegenseitige Verschiebung der antmmndM Behälterteile vergrö#ert wird, insbesondere zum Entleeren von Zubringbehältern für Schweinefutter in Schweineställen, mit einem Entleerungsmechanismus, der durch Relativbewegung von mit den Behältern bewegten und von den an den Entladeplätzen angebrachten ortsfesten Triebelementen betätigt wird, und zwar vorzugsweise durch Richtungsumkehr der Transpertbewegung nach Erreichen der Entladeplätze.
  • Doi den bekannten Vorrichtungen dieser Art wird der Auslau durch Rüttelbewegung gesteuert. Mit einer solchen Rüttelbewegung lä#t sich aber die Auslaufgeschwindigkeit nicht befriedigend beherrschen und die Vertellung des Futters über die Treglänge oder bei Bodemfütterung über die Brette der Bucht erfolgt nicht mit der gewümschten Gleichmä#igkeit.
  • Der Erfingung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs gekennzeichneten Art su t der eine sichere und gleichmä#ige Entleerung gewährleistet ist.
  • Dito* Aufgtbw lot erfindungsgemä# dadurch gelöst werden, dtß dPle an die Auslauföffnung grensenden, einander gegen-Uborllgend ungstoil durch den Entleerungsmechanismus in gegenseitiger Rotationsbewegung vorzugsweise um die Ache* der ringförmigen Auslauföffnung versets werden. kird ato Ringöffnung durch don unteron Rand eines zur Mitte des BobZltero ansteigenden Bodens begrenzt, so kann vorteilhaft der Boden in BehMter drshbar gelagert rein. Dabei ß winch die Drehbewegung ut einfache Weise von der Transportbewegung ableiten, indem auf der Schwenkachse für die Rotationsbewegung zip Mitnehmer engeerdnet ist, der nacheinander mit einer Reihe von mehreren ortafesten Anschlägen an den Entladeplätsen susammenwirkt und nach jedesmaligem Vorbeigeng an *laos der Anschläge dmreh aine Rückholfeder in seine Ausgangadrehstellung zurückgeführt wird. Der Mitnehmer r kann beim Verlauf von den Anschlägen mit Freilauf, das hei#t ehne Verdrehung des Behälterteile verschwenkt werden, beim RUaklaut dngemem die durch die Ansehlgge ausgelöste Schwenkbewegung auf den Behältwerteil übertragen. übertragen. Ald Mitnehmer kann ein zweiarmiger Schwenkhebel mit Federrückführung vorgeschen seim, der mit einem Arm über die Anschlagreihe hinwegschurrt und mit dem andern Arm an einem auf der Sehwenkachse für die Rotatiensbewegung angeerdneten Nebelarm angreift.
  • Um die Weite des Rimgspaltes leicht verstellen su kömnen, kann der Behälterbeden auf seiner Achse höhemjustierbar angeerdnet sein.
  • Bei geöffmetem Rimgspalt liegt der Behälterboden sweckmässig lose auf einem in einer Lechreihe der Achse höhemversetzbaren Querstift, während er bei geschlessenem Ringspalt mit seinem Rand loss auf der kegelförmig verjüngten Innenwandung des Behälters ruht.
  • Der Behältermamtel kann vem einer Sperrklimke in seiner Hochlage gehaltem werdem, die vom dem Schalthebel für dem Behälterboden gelöst wird, bevor dieser Schalthebel den Mitnehmer für die Drehbewegung des Behälterbodens betätigt.
  • Anstelle einer him- und hergehenden Drehbewegung kann man die Entleerung auch durch eine gleichsimmig fortlaufende Drehbowegung herbeiführen, indem als Mitnehmer auf der Schweakachse für die Retationsbewegung eim Ritzel mit während dem Vorlaufs wirksamen Freilauf vergesehem ist, das mit einer ertsfesten Zahmetange zusammenwirkt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichzung an Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es seigt Fig.1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung, teilweise im Schmitt, Fig.2 eine Seitemassicht su Fig. 1, Fig.3 einem Schmitt nach der Limie 33 der Fig.1 und Fig.4 eine Abänderung der Vorrichtung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Verrichtung ist Teil einer Kreisförderamlage zur Schweinefütterung. Sie besteht aus einer Vielsahl ven Behältern zur Übernahme, zum Transport und sur Abgabe von abgemessenen Futterpertionen, wobei jeder Behälter einer bestimmten Bucht im Schweinestall sugeordnet ist. Im der Zeichnung ist nur einer dieser Behälter dargestellt. Der Behälter besteht aus einem in wesentlichen kegelig nach untem sich verengenden Mantelteil 1 und einen kegelig ven Rand sur Mitte des Behälters aufsteigenden Beden 2 und ist an einem Waagebalken 3 bei 4 gelenkig aufgehängt, der seimerseits von einem Laufwagen 5 auf einer Laufschiene 6 der Nängebahn getragen wird.
  • Die Fütterungsamlage ist se ausgebildet, da# sie vellautematisch arbeitet. Die Wagen, bei einem Stall mit 20 Buchten beispielsweise 20 Wagen, fahren macheinander durch die Füllstation, in der nach einem vergegebenen Programm selbsttätig Futter vorgegebemer Zusammensetsung und Menge in die Behälter eingewogen wird.
  • Die Wagen 5 werden auf der Schiene 6 durch ein angetriebenes Seil 7 eder eine Kette bewegt, mit denen sie in fest vorgegebenen Abständen se verbunden sind, da# sie beim Transpert von der Einfülistatien su den Buchten gemeinsam in erdnungsgemä#er Lage die ihmen sugeordnete Eucht erreichen und infelgedessen auch gemeinsam in die Tröge der Buchten eder bei Bedenfätterung auf den Beden der Buchten entleert werden können. Auch diese Antleerung erfolgt nach einem in einem sentralen Steuergerät vergegebenen Fütterungeseitpregramm.
  • Die Behälter sind mit einem Emtleerungsmechanismus versehem, dessen Bewegung aus der Transportbewegung abgeleitet wird, und zwar in der Weise, da# der Behälter geschlossen bleibt, solange er sich in der Vorlaufbewegung von der Füllstation zu dem Buchtem befindet, und geöffnet wird, indem nach Erreichen der Bucht die Transportrichtung ungekehrt une ein Rücklauf über eine vorgegebene, der Länge des Troges besw. der Breite der Bucht entsprechende Strecke eingeschaltet wird.
  • Zu diesem Zweck ist an der Aufhängeng 8 für dem Behälter, um eine horisentale Achse 9 sehwenkbar gelagert ein doppelarmiger Schalthebel 10 vorgeschen, der mit seinem eberen Arm mit einer über den Suchten ertsfest angeordneten Schaltschiene 11 mit einer Reihe von Anschlagbelsen 12 in Eingriff kemmt und unter der Einwirkung einer Schenkelfeder 13, die die ihm ständig aus der in Fig. 1 ersichtlichen, mit ausgesogenen Linien dargestelltem Rubestellung zu halton sucht. In dieser Ruhestellung befindet sich der Schalthabel 10 in Anschlagstellung gegen einen Mitnehmer 14 in Form eines fest mit einer vertikalen Drohachse 15 verbusdenen herisontalen Schwenkarmes. Die Schwenkachse mit ihren Mitnohmerarm wird d@@h eine Schenkelfoder 16 in der aus Fig. 1 - 3 ersichtlichen Eubestellung gehalten und kann, von oben geschen, von dem Mitnehmer 10 In Uhrzeigersinn um einen Winkel α von etwas weniger als 90° verschwenkt werden. Eine entsprechende Schweakbewegung kann von Schaltarm 10 aber zur bei Bewegung des Wagens und Behälters in wordeso. Us* entsprechende Schwenkbewegung kann vom Schaltars 10 aber zur bei Bewegung des Wagens und Behälters in der Rücklaufrichtung ausgeführt werden. In der Vorlaufrichtung liegt der Schalthebel 10 lediglich mit der Kraft der Schenkelfeder 13 am Mitnehmer 14 an, weil die Kraft der Schemkelfeder 13 nicht ausreicht, die Kraft der Schenkelfeder 16 für die Ruhestellung des Mitnehmers 14 zu überwinard.
  • Beim Vorlauf V schurrt der obere Arm des Schalthebels 10, tobtid or in dwn Bereich Xr Jolulb 12 der Schaltoohlene 11 über den Buchten gelangt, ehne eine Einwirkung auf den Entleerungsmechanismus aussuüben, unter der Bolsenreihe hinweg und führt dabei lediglich Nickbewegungen mit dem Schwerkwinkel ß (vergl.Fig.1) um seine Schwenkachse 9 aus, wobei sich der untere Arm des Schalthebels von dem Mithehmer 14 tbhwbt.
  • Ist der Wagen mit den Behälter an Ende der ihm sugeerdzetem Bucht angekommen, so wird durch die sentrale Irogrammschaltung die Antriebarichtung des Seiles 7 umgekehrt und damit die die Entleerung der Behälter auslöstondo dS r s ~ Schalthebel 10 durch die Belsen 12 in Uhrseigereinn verschwenkt und führt entsprechende der Ansahl der vorgeschenen Belsen, die in entsprechenden Abstand voneinander angeerdnet sind, wiederhelte Nickbewegungen über einen Winkel γ in Uhrseigereinne aus. Er nimmt dabei den Br 14 unter Überwindung der Kraft der Schenekelmu 16 mit, so da# wiederhelte Drehbewegungen der vertlkalz Schwenkachse 15 über den Winkel # stattfinden.
  • Bit Drehbewegung des Mitmehmers 14 übt zwei verschiedene Funktionen bei der Entleerung des Behälters aus. Die Entleerung erfolgt in der Beise, da# bei Beginn des Rücklaufs der Behälter 1,2 geöffnet wird und auschlie#end eine gegenseitige Drehbewegung von Behältermentel 1 zum Beden 2 stattfindet.
  • Ds ors dos Behälters erfolgt dadurch, da# der Behältermantel 1 um ein vertikales Möhenstück h abgesenkt wird, während der kegelförmige Behälterbeden 2 im wesentlichen in seiner in der Schlie#stellung eingenemmenen Möhenlage verharrt. Dadurch entsteht ein Ringspalt 3 swischen dem unteren äu#eren Mahn 17 des Kegels 2 und er Imm@@wandung des kegelförmig auch unten verjüngten Behältermestels, durch den das Futter aus dem Bchälter in den Treg der Schweisebucht auslaufen kann.
  • Un den Behältermantel 1 absenken zu können, ist er fest mit einem an der Aufhängung 8 vertikal beweglichen Schieber 18 verbunden. An diesen Schieber befindet sich, un eino berisentale Achse 19 schworkbar gelagert, eine Klinbe 20, die is der Rubestellung eder Mechlage mit dem Mitnehmer 14 in Eingriff ist und damit den Behältermantel 1 in der Schlie#-lage festhält. Die Klinke 20 @uht dabei mit einer Base 21 auf der Oberseite des Mitsehmere 14. sebald der Rücklauf des sageme mit dem Behälter bhegimmt und die erste Nickbewegung des Schalthebels 10 einestst, wird der Mitnebmer 14 unter der Ease 21 der Kliake weggesegen und der Behältermantel 1 fälle durch Eigengenicht und des Gewicht der auf ihm ruhe@-den @uttermasse in seine Tieflage. Um den Ste# bein Merabfallen des Behältermastele zu mildern, ist eine Fäspfungefeder 22 vergesehen.
  • Der kegelförmige Behälterbeden 2 wird mit der Schwenkachse 13 undrehbar verbunden, se da# er die Schwenkbewegungen des Mitsehmere 14, ausgelöst durch die Mickbewegungen des Schalthebels 10 bein Rücklauf, sitmacht. Durch diese anschlie#end an des Öffnen des Ringspaltes 8 erfolgende relative Drohbewegung des Behältermantele 1 sumBeden 2 wird ein gleichma#iger Auslauf des Futterd in die Schweinebuchten erreicht.
  • Der Beden 2 ist an einer flachstabförmigen Verlängerung 23 der Schwenkachse 15 höhenverstellbar angebracht. Zu d Zweck ist der Flachstab mit einer vertikalen Lochreihe 24 sum Einstecken eines Tragstiftes 25 in der gewünschten Hös verschen. Bein Wiederhochfahren des Behältermantele 1 und Schlie#en des Ringspaltes 8 sertzt sich der Kegel 2 sit seinen äu#eren Rand 17 fest auf die Innenwandung do* Behältermantels 1 auf und wird um ein mehr oder weniger gro#es Stück ven dem Tragstift 25 abgehoben. Um das gleiche StUck senkt sich der Behälterboden 2 beim Öffnen ab und folgt dahir der Abwärtsbewegung des Behältermantels 1, bis er sich in der gewünschten Höhenlage auf den Tragstift 25 ube h ti d lt S b Dit Ringspaltweite wird so gewählt, da# die im Behälter befindliche Futtermenge möglichet gleichmä#ig über die Länge des Troges in der augehörigen Bucht verteilt wird und der Behälter vollkommen geleert ist, wann er das ände des Troges erreicht. Die Bewegungsrichtung des Kreisförderers wird sodann toa der Zentralsteuerrichtung wieder umgeschaltet.
  • Tor ihrem Einlauf in die Füllstation werden die Behälter wieder geschlossen. Zu diesel wok ist am Behälter ein doppel-Mmigwr 3*bllcßhebel 27 us veine an dar Behälteraufhängung angeordnete hohe sentrale Achse, die im dargestellten Beispiel mit der Ashoo 9 des Schalthebels 10 für das Öffnen des Behäls idwntiteh iwt, vorgen*hono Dix beiden Arme des Schlie#-ht bilden einem stupfen Winkel miteinander. An dem kürseren Arm greift eine Zugetange 26 am, deren unteres Ende gelenkig mit dem Schieber des Behälters verbunden ist.
  • Der freie, längere Arm des Schlie#hebels 27 wirkt mit eincr vor der Füllstation angeordneten Schlie#rolle 30 zusamea, dureh dit beys Vorbeilauf der Schlie#hebel entgegen don Uhrzeigersinn verschwenkt und dadurch der Behälterntel 1 wieder la seine Hochlage gesooa wird, in welche Olc Klinke 20 einfällt und ihn in der Mochlage festhält.
  • Beim Linlauf in die Füllstation Schalten die Behälter durch ein optiechee Auge oder durch einen mechanischen Schalter die Fülleinriehtung euOMtieehein,wennentepreehendem voreingestellten Frogramm die nächste Fütterungsperiode gekomen ist.
  • Ia hehaen der Erfindung d noch mancherlei Ab rungen und andere Ausführungen möglich. Anstelle einer hin- und hergehenden Schwenkbewegung der Behälterteile suoinander kann such nlS durchlauteede Drehbewegung vergeeehen sein.
  • Dieee Drehbewegung k eb*uso do die Schwenkbewegung des Regel in Fig. 1-3 aus der Rücklaufbewegung über den Buchten abgeleitet werden, indem z.B. wie in Fig. 4 schematisch dargestellt ist, die Schwenk- oder Drehachse 15 für den Behälterboden mit einem Ritzel 31 mit Freilauf 32 in der Vorlautrichtung verbunden Let und catelle der schaltschiene 11 mit der Bolzenreihe 12 sine Zahnstange 33 ortsfest über den Duchten angeerdnet wird. Bie Öffnungsbewegung kann dabei ebenfalls durch ein Schaltelement erfelgen, das bei Begian des Rücklaufes betätigt wird.
  • Vorzugsweise ist, wie in FiC. 5 dargestellt ist, an der Innens te des Behältermantels ein Sitz 34 fUr den Rand des Bodens 2 vorgesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zun Entleeren einer Gruppe von Behältern an einer Reihe von länge der Transpertstrecke angeordneten Entladeplätzen durch einem Eingspalt, dessen Weite sum Entleeren durch gegenseitige verschiebung der angrensenden Behälterteile vergrö#ert wird, insbesondere sum Entleeren von Zubringbehältern für Schweinefutter in Schweinestüllen, mit einen Entleerungsmeehamismus, der durch Relativbewegung von mit den Behältern bewegten und von an den Entladeplätsen angebrachten ertsfesten Triebelementen betätigt wird, und swar versugsweise durch Richtungsumkehr der Transpertbewegung nach Erreichen der Entladeplätse, dadurch gekennseichnet, da# die an die Auslauföffnung (8) grensenden, einander gegenüberliegenden Wandungsteile (1,2) in gegenseitiger Retationsbewegung verzugeweise un die Achse des Eingspaltes versetzt werden.
    2. Verrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Ringspalt durch den unteren Rand eines sur Mitte des Behälters ansteigenden Bedens begrenst wird, dadurch gekennseichnet, da# der Boden (2) in Behältermentel (1) drehbar gelagert ist.
    3. Verrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennseichnet, M auf der Schwenkachse (15) für die Rotationsbewegung ein Mitnehmer (14) angeordnet ist, der nacheinander mit einer Reihe von mehreren ertsfestem Anschlägem (12) an den Entladeplätzen ausammenwirkt und jazz jedesmaligen Vorbeigang an einem der Anschläge durch eine Rückhelfeder (16) in seine Ausgangsdrehstellung zurüekgeführt wird.
    A Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennseichnet, da# der Mitnehmer (14) bzw. ein Schalthabel (10) für den Mitnehmer bein Vorlauf von dem Anschlägem (12) mit Freilauf, das hei#t ehne Verdrehung des Behälterteils (2) verschwenkt wird, bein Rücklauf dagegen die durch die Anschläge (12) ausgelöste Schwenkbewegung auf den Behälterteil (2) Ubortrigto 5) 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da# als Schalthebel ein zweiarmiger Schwenkhebel (10) mit Federrückführung (13) vorgeschen ist, der mit einen Arm über die Anschlagreihe (12)12...) hinweggeht und mit dem anderen Arm an dem an der Schwenkachse (15) angeordneten Mitnehmer (14) angreift.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, S der Behälterboden (2) auf einer Achse (15) höhenjuti r worts t.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennseichnet, da# der Behälterboden (2) bei geöffnetem Ringspalt(S) lose auf einem in einer Lechreibe (24) der Achse (15) höhenversetzbaren Querstift (25) ruht.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennseichnet, da# der Behälterboden (2) bei gescklossenen Ringsplat (8) mit seinem Rand (17) lose auf der kegalförmig verjüngten Innenwandung des Behältermantels (1) rubts go Verrichtung nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennseichsets Of der Behälter (1,2) relativ zu seinen Boden (2) sua Öffnen des Ringspaltes (8) absenkbar ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 9, mit Aufhängung des Behälters an einem Waagebalken, dadurch gekenseichnet, taS r Behälter (1,2) an @aagebalken (3) aufgehängt ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennseichnet, d&B der Behältermantel (1) hõa bw pl Lot und durch eine Sperrklinke (20) in seiner Hochlage, In welchor der Ringsplat geschlossen ist, gehalten wird.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennseichnet, dal die Klinke (20) von dem Schalthebel (10) für den Behälterboden gelöst wird.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet. sS dis Klinke (20) in der Hochlage an Mitnehmer (14) einrastet und au Beginn der ersten Mitnehmerschwenkbewwgung ausgelöst wirdo 14. Verrichtung nach Anspruch 11 und 12 und 13, dadurch s Xpr der Behältermantel (1) über ein Zugglied (28) mit einem Hebel (27) sum Zurückführen in die Hochlage verbunden ist, der nach der Emtleer o olues ortsfesten Anschlag (30) betätigt wird.
    15 Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennseichnet, da# als Mitmehmer auf der Schwenkachse (15) für die Rotationsbewegung ein Ritzel (31) mit während des Vorlaufs wirksamen Freilauf (32) vergeschen ist, das nit einer ortsfesten Zahnstange (33) zusammenwirkt.
    16. Vorrichtunj nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB an der Innenseite des Behälters ein Sit@ (34) für den Rand des Bidents (2) vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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