DE1756102A1 - Koch- oder Badeeinrichtung mit zwecks horizontaler Beschickung kippbarem Behaelter - Google Patents

Koch- oder Badeeinrichtung mit zwecks horizontaler Beschickung kippbarem Behaelter

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DE1756102A1
DE1756102A1 DE19681756102 DE1756102A DE1756102A1 DE 1756102 A1 DE1756102 A1 DE 1756102A1 DE 19681756102 DE19681756102 DE 19681756102 DE 1756102 A DE1756102 A DE 1756102A DE 1756102 A1 DE1756102 A1 DE 1756102A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Patentanmeldung des Herrn
Lars Gustaf Ekraan
Banergatan 17#
Stockholm / - Schweden -
Koch- oder Badeeinrichtung mit zwecks horizontaler Beschickung kippbarem Behälter.
Gegenstand der Erfindung ist eine Koch- oder Badeeinrichtung mit einem zwecks horizontaler Beschickung mittels einer geeigneten Anordnung kippbar an einem Traggestell angelenkten Behälter, dessen Kippachse vorzugsweise einer durch seine Öffnung bestimmten Ebene verläuft.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der vorgenannten Art in der Weise auszubilden, daß das Behandlungsgut, gleichgültig ob es sioh um zu kochende, zu dämpfende oder zu röstende Gegenstände oder
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auch um zu badende Patienten handelt« bequem In dae Waeaerbad eines kippbaren Keefeels oder einer Badewanne oder eine« anderen Behälters eingebracht werden können, während eich die fur den Koch- oder Badevorgang erforderlich· Wassermenge bereits im Behälter befindet. Die erforderliche Wasserroenge ändert sloh mit dem Verwendungszweck, wobei sie zweckmäßigerweise nicht weniger als 1/3 des Qesamtvoluaens des Behälters beim Kochen von Gegenständen betragen sollte, die In Kochkästen oder sonst igen Behältern eingebracht werden« während bei einer Badewanne die Was se menge etwa die Hälfte des Volumens der Wanne betragen sollte.
Gemäß der britischen Patentschrift 691 082 des Anmelders ist eine derartige horizontale Beschickung mittels eines verschwenkbaren Einsatzrostes möglich, der in einem Behälter mit im wesentlichen halbzylindrischer Form vorgesehen ist. Bei diesem System kann der Behälter Jedoch die als erforderlich erachtete Wassermenge nicht halten, wenn er in Aufnahmeposition gekippt wird. Außerdem ist diese Form eines Kessels oder sonstigen Behälters für Kochgut in normalen Kodtkästen, welche gewöhnlich parallelepipedlsche Form besitzen, ungeeignet, da das Volumen des Behälters dann nur sehr schlecht ausgenutzt wird und gleichzeitig beim Kochen das Kochgut nur ungenügend vom Wasser benetzt wird; Schließlich muß der Behälter vergleichsweise stark verdreht werden, um das unterteil des Einsatzrostes zwecks horizontaler Beschickung freizugeben, wodurch sich ein bedeutender Höhenunterschied für die äußersten Positionen der. Vorderkante des Behälters ergibt und im praktischen Betrieb mancherlei Nachteile entstehen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung sollen diese Nachtelle sowohl bei der Anwendung einer derartigen Vorrichtung zum
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Kochen vim stückigem Koohgut in Kochkästen wie auch bei anderer Anwendung als Badewanne für Patienten in Krankenhäusern und dergl. auegeschaltet werden.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung lässt sich durch Veränderung der Form des Kessels oder Behälters, durch Veränderung der Abdeckungen« der Heizeinrichtungen usw. abwandeln, sodaß sie für die verschiedensten Einsatzgebiete in Frage kommt, wie beispielsweise auoh zum Sieden eines Behandlungsgutes in öl, zum Rösten oder für andere Arten der Erhitzung, wobei auoh eine Wasserkühlung oder ein Wässern durchführbar
ist. !
Gemäß dem .Grundgedanken .der Erfindung ist für das Behänd- · ■
lungsgut eine Auflage und für diese Auflage eine sie von oben her «!»greifende Traganordnung vorgesehen und derart j
mit dem kippbaren Behälter ■ verbunden, daß das auf der Auf- ■
lage befindliche BehanCxuagegut b* ■ herabgekipptem Behälter sioh senkrecht Über dem Flüseigkei ^-spiegel um.! ohavhalb i
des eine bestimmte Flussigkeitsaenge im Behalter :::uirüek» haltenden Teil·» der Behälfceroberkante befindet und bei in die horizontale Lage zurüokgeschwenktem Behälter die Auflage sowie mindestens der größte Teil des Behandlungsgutes in der genannten Flüsslgkeltsmenge untertauchbar sind.
Daduroh, daß die an der Traganordnung hängende Auflage bei gekipptem Behälter frei über der tiefe rl legenden Vorderkante der Behälteröffnung liegt, lässt sich diese Auflage in Form eines--Einsatzrostes oder dergl. ohne Schwierigkeiten in horizontaler Richtung beladen, sodafl beispielsweise ein Patient, der gebadet werden soll, von einem heranfahrbaren direkt uv? eile Auflage hinübergeschoben werden kann
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und beim Zurückschwenken des Behälters in die Horizontale ' alsdann von der Badeflüssigkeit umspult wird.
Je nach dem Einsatzzweck des Behälters lassen sich ver-' schiedene Heizeinrichtungen vorsehen, wobei ein Kochkessel
' beispielsweise einen Dampfmantel aufweisen kann, oder es
können auch elektrische Heizer innerhalb des Kessels angeordnet werden, welcher dann zum ölsieden oder Rösten : verwendet werden kann. Wenn die Vorrichtung zum Baden von
Kranken verwendet werden soll, wird zweokmäßigerweise das erforderliche warme Wasser zur Aufrechterhaltung der Temperatur auf einen genauen Wert über einen Rohreinsatz zum
Boden der Wanne geleitet. Andererseits lässt sich Kochgut
in einem Kessel oder ein Kranker in der Badewanne durch Strahlelemente oder Heizer erwärmen, die im oder am Kessel oder der Wanne angeordnet sind. In gleicher Weise lässt
! sich Dampf in den Behälter einführen, zu welchem Zweck der
Behälter mit einem geeigneten Plexiglasdeckel oder dergl. versehen wird, der Ventilationslöcher aufweist, wobei die Badewanne dann als Maß- oder Trockenheizkammer für einen Kranken eingesetzt werden kann.
j Nach einer Besonderheit der Erfindung 1st der Einsatzrost
. oder ähnliche Tragorgane an einer neben einem Teil des
j öffnungsumfanges des Kessels verlaufenden Welle angelenkt
; und ragt wenigstens teilweise im wesentlichen horizontal
nach vorne heraus bezw. hängt im Behälter, wenn dieser ; sich in seiner Horizontallage befindet, wobei zweokmäßiger-
, weise diese Tragorgane während der Schwenkbewegung dee
Behälters über ein Gelenksystem, welches ein Gelenkparallelogramm mit den entsprechenden Schwenkachsen des Behälters und der Tragorgane bildet, zwangsweise geführt wird, wodurch die
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Tragorgane unter Beibehaltung ihrer horizontalen Position während der Kippbewegung des Behälters aus diesem heraus nach oben verschwenkt werden, sodaß sie zusammen mit dem Kochgut, dem Einsatzrost oder dem auf einer Auflage liegenden Kranken über den niedrigsten Teil des Oberrandes des Behälters gelangen.
Vorzugsweise bestehen die Tragorgane aus einem oder mehreren Haltern, welche, wenn der Behälter oder die Wanne sich in ihrer horizontalen Lage befindet, dicht am Boden des Behälters liegen, während sie unmittelbar unter der Vorderkante des Behälters liegen, wenn dieser sich in seiner Aufnahmeposition befindet,.Wenn dann ein Transportwagen mit Kochgut oder dergl. mit einem freitragenden Tragorgan über die Vorderkante des Behälters und die Tragorgane eingeschoben wird, kann das Kochgut, welches sich auf einem Gitter oder dergl. befindet, vom Transportwagen durch Anheben der Tragorgane durch weiteres Abkippen des Behälters abgehoben werden. Dies ergibt normalerweise keinerlei Schwierigkeiten, da hydraulische Kippanordnungen ganz allgemein für derartige Kessel oder Wannen verwendet werden.
Da sich erfindungsgemäß die Tragorgane ohne Schwierigkeiten von dem Behälter oder dergl. abnehmen lassen, kann der Behälter auch jederzeit für andere Zwecke eingesetzt werden.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung von der Seite gesehen;
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Figur 2 eine zweite Ausführung der β rf indungsgeroäflen Vorrichtung mit einem Wagen zum Beladen des Badebehalte rs;
■ ■'■•*i Figur 2 eine Abwandlung der in Figur 2 dargestellten Anordnung;
Figur 4 eine nochmalige Abwandlung der in Figur 3 dargestellten Anordnung;
Figur 5 eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Beschiokungslage;
Figur 6 die in Figur 5 dargestellte Vorrichtung in. normaler Betriebslage;
Figur 7 eine Abwandlung der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Vorrichtung;
Figur 8 die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer Anwendung für Bade zwecks mit zugeordnetem Krankentransport -wagen;
Figur 9 eine Abwandlung der in Figur 8 dargestellten Badewanne in zum Einschieben des zu badenden abgekippter Position; und ^
Figur 10 die in Figur 9 dargestellte Badewanne in normaler Horizontallage.
Die in Figur 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt einen Kochbehälter 1 in im wesentlichen parallel^ epipedischer Form mit schräger Vorderwandung 2 und einer Bodenwandung 3 mit einem Ablaßhahn 4. Dieser Behälter oder diese Wanne 1st in zwei Halterungen 5 auf einer Well· 6
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drehbar gelagert, wobei diese Welle an einem Traggestell 7 mit einer Rückwand 8 sitzt. Andererseits kann dieses Traggestell auch die Form von Halterungen haben, welche an der Wand eines Behandlungsraumes befestigt sind. Die Wanne lässt sich auf dieser Welle 6 in die in strichpunktierten k Linien angedeutete Schräglage kippen. Zur Verschwenkung der Wanne aus ihrer Schräglage in ihre Horizontallage dient ein hydraulischer Druckbock 15, während die Wanne unter ihrem Gewicht in ihre geneigte Lage gekippt wird. Vom Oberteil des Traggestelles ragen zwei Tragorgane 9 heraus, we lohe einen Rost oder einen Kasten aus Profileisen mit diese Tragorgane 9 umgreifenden oberen Schienen 16, vertikalen Teilen 17 und Auflagen l8 für das Kochgut oder die Koohbehälter 19 tragen. Ein nach außen gewölbter Deckel 10 mit einer Deckplatte 12 und einer Frontplatte ist auf der Lager- oder Tragwelle 6 verschwenkbar gelagert, eodafi er mittels eines Griffes 13 über die Wanne geschwenkt werden kann« wenn letztere sich in ihrer Horizontallage oder in ihrer Kipplage befindet. Ein Teil dieses Deckels ist in strichpunktierten Linien in angehobener Lage dargestellt.
Die zum Kochen erforderliche Wassermenge, welche vorzugsweise vorgewärmt wird, kann in der Wanne selbst in ihrer abgekippten, d.h. also in ihrer Aufnahmelage verbleiben, falls aus betriebstechnischen Gründen eine Verfahrbarke it der Vorrichtung erwünscht ist, lässt sie sich selbstverständlich als Ganzes auf Räder 24 setzen, wie dies in strichpunktierten Linien in der Figur 1 dargestellt ist.
Bei der in Figur 2 dargestellten abgewandelten Ausführung besitzt das Bodenteil 18 des Aufnahme roste s 16, 17, l8 einer· Rollgang 26, auf welchen zum Beladen des Kochbehälters
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mittels eines Wagens 27 mit einer Seitenwand 29, Rädern 24 und einem Rollgang 271 auf seiner oberen Tragplatte 28 mehrere übereinander gestapelte Kochbehälter 19 geschoben werden können. In diesem Fall lässt sich ebenso wie bei einer Einzelbeschickung mit Kochbehältern der Kochvorgang kontinuierlich durchführen, indem die Kochbehälterstapel in bestimmten Zeltabständen eingesetzt und wieder herausgezogen werden.
Bei der in Figur 3 dargestellten weiteren Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein Aufnahmerost l6, 17, l8 mit Kochbehältern 19 Über den Kochkessel oder den Behälter geschoben, während letzterer nach unten weggekippt 1st. Der Aufnahmerost hängt auf Tragorganen 20 eines Transportwagens 27, welcher Seitenpfosten 21, ein Unterteil 23, Räder. 24 und einen Griff 25 aufweist. Wenn das Behändlungegut über den nach unten weggekippten Kochkessel geschoben ist, kann letzterer mittels des hydraulischen Druckbocke β 15 in sein· horizontale Kochlage gedrückt und anschließend mit dem Deckel 12 geschlossen werden.
Bei der in Figur 4 dargestellten Ausführung 1st der Behälter 1 als Badewanne ausgebildet, welche in einem Rahmen 5B hängt, der an der Welle 6 angelenkt ist, die Ihrerseits in zwei Seltenständern 7 angeordnet ist, die durch wenigstens ein· Querstange fC untereinander verbunden 1st und eich auf dem Boden durch einstellbare Füße 7B abstützen. Die Badewanne lässt sich aus Ihrer in strichpunktierten Linien dargestellten abgekippten Aufnahneposition In Ihre horizontale Betriebslage, welche voll ausgezeichnet 1st, mitteIe einer hydraulischen oder pneumatischen Hebeanordnung anheben, we lohe über ein Ventil 31 und einen Schalthebel 32 gesteuert wird· Die
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tiefste Lage der Vorderkante der Badewanne ist durch H, und die oberste Lage dieser Vorderkante ist durch H2 angedeutet. Ein Badewagen 27 mit Rädern 24 und zwei vertikalen Ständern 21, die untereinander durch Querstangen verbunden sind, lässt sich mittels eines Riegels 27' am Traggestell der Badewanne in 28 festhaken.
Die Ständer 21 dieses Badewagens tragen zwei Träger 6l und 62, die in eine horizontale Auflage 63 auslaufen. Diese Auflage 63 trägt eine Tragbahre 26. Die Tragarme werden zweokmäßigerweise durch Querstangen entsprechend denen der Seitenständer 21 des Wagens untereinander verbunden. Wie der Figur 4 deutlich zu entnehmen ist, befinden sich die Tragorgane 6l, 62 sowie die Auflage 6j3 mit der Tragbahre 26 und einem darauf liegenden Patienten innerhalb der Badewanne 1, wenn letztere sich in ihrer Horizontallage befindet, sodaß der Patient im wesentlichen in dem vorgewärmten Badewasser in der Badewanne untergetaucht wird.
Bei der abgewandelten Ausführung nach Figur 5 besitzt die Kochwanne 31 im wesentlichen parallelepipedische Form und trägt einen Dampfmantel 32. Die Zu- und Ableitungen für den Dampf und das Kondensat sowie weitere an sich bekannte Fittinge sind nicht dargestellt, da derartige Anordnungen an sich bekannt sind und nichts mit der Erfindung zu tun haben. Die Wanne oder der Behälter trägt an der Oberkante 33 Knaggen 35* mit denen sie auf der Kippwelle 36 des Traggestells 37 ve»schwenkbar gelagert ist. In der in Figur dargestellten Position ist die Wannä 31 mittels des hydraulischen Druckbockes 5 in ihre Aufnahmeposition hochgeschwenkt worden, wobei davon ausgegangen wird, daß ihr Wasserspiegel
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in dieser Lage etwa bis zur vorderen Oberkante 33 reicht. An der rückwärtigen Oberkante der Wanne sind zwei Tragorgane 38 für eine verdrehbare Welle 39 vorgesehen, an welcher zwei Tragorgane 40 abnehmbar oder ständig befestigt sind. Diese Tragorgane werden mittels eines Gestänges in ihrer Horizontallage gehalten, wobei dieses Gestänge einen fest mit der Welle 39 verbundenen Lenker 41 und einen mit den Traggestell 37 in 44 verschwenkbar verbundenen Lenker 43 aufweist. Die Punkte (oder Wellen) 39, 42, 44 und 36, wobei letztere die Kippwelle der Wanne darstellt, bilden ein GeIenkparalIelogramn.
Ein Einsatzrost mit oberen Teilen 46, senkrechten Teilen 47 und Auflagen oder Rippen 48, auf denen Kochbehälter 49 ruhen, wird auf die Tragorgane 40 aufgeschoben, sodaß letztere den Rost horizontal halten. Ein Deckel mit einer Oberplatte 50, einer Front platte 51 und einem Griff 52 ist an der Welle 39 angelenkt und weist Ausnehmungen für die Tragorgane 40 auf. In der in Figur 5 dargestellten Position überdeckt der Deckel den Teil des Einsatzrostes, welcher aus der Wanne herausragt. In dieser Lage lässt sich der Einsatzrost 46, 47, 48 mit Kochbehältern 49 beladen, nachdem der Deckel.hochgeschwenkt wurde, in dieser Position lässt sich die Wanne zur Dampfbehandlung oder zum Warmhalten bei heruntergeklapptem Deckel verwenden. Wenn die Wanne dagegen in die in Figur 6 dargestellte Horizontallage herabgeschwenkt wird, lässt sich eine Kochbehandlung mit kochendem Wasser durchführen.
In Figur 7 ist ehe etwas abgewandelte Ausführung dargestellt, bei welcher die Tragorgane 40 an in druckdichten Lagerungen 39A an den Seitenwänden der Kochwanne gelagerten Drehzapfen 39 angesetzt sind. Der Deckel 50, 51, welcher mit einer Dich-
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tung 55 versehen ist, sitzt schwenkbar auf einer Welle 54, welche durch zwei Lagerhalterungen 38A an der Wanne hindurchgeht. Der Deckel' weist zweckmäßigerweise nicht dargestellte Anordnungen auf, um mit der Wanne 31 verriegelt zu werden, sodaß eine Kochbehandlung unter überdruck durch- >geführt werden kann.
Außerdem ist bei dieser Ausbildung.ein elektrischer Heizer 55 vorgesehen, dessen Zuleitungen durch die Welle 39 hindurchgehen, während ein entsprechender Heizer 56 unter dem Oberdeokel angeordnet ist, sodaß eine entsprechende Erwärmung des im Koch- oder Röstraum befindlichen Behandlungsgutes sowohl von oben wie von unten her durchgeführt werden kann, wenn der Deckel dicht auf den Behälter aufgelegt wird.
Bei der in Figur 8 dargestellten Ausführung ist eine Badewanne 71 verdrehbar auf Lagerzapfen 73 in zwei Traggestellen 75 mit einstellbaren rc .r artigen Pll Can 76 und Traversen 77 gelagert, wobei an einem Tragrahmen (.:. '^r dsr^l. entsprechende Tragösen 74 vorgesehen sind. Mittels des hydraulischen Druokbooke's 78 lässt sich die Wanne etwas weiter als in der dargestellten Position kippen. Die horizontale Lage der Badewanne 1st in strichpunktierten Linien dargestellt. Die Höhe der oberen Vorderkante der Badewanne ist in gekippter be zw. horizontaler Lage durch die Linien H. be zw. H2 dargestellt. Zum Entleeren der Wanne ist ein Ablaßhahn 79 vorgesehen. Andererseits kann die Schwenkachse der Badewanne auch näher an einer der oberen Längskanten angeordnet sein.·
In Lagerpfannen 80 ist eine Schwenkwelle 81 angeordnet, welche mit einem Oelenkgestänge 82, 83, 84 und 85 verbunden ist, welches im wesentlichen in der bereits erläuterten Art
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ausgebildet ist. Von der Wille 8l ragen zwei Tragorgane mit im wesentlichen horizontalen Absohnitten 86A hervor. Diese Anordnung wird, wie in Flg. 8 dargestellt ist, zweokmäßigerweise mit einem Transportwagen 89 zusammen verwendet, welcher aus zwei ständern 91 besteht, die durch Traversen untereinander verbunden sind und vier Lenkrollen 93 aufweisen. Dieser Wagen 90 weist zwei freitragende Auf lagen auf, auf denen eine Tragbahre ruht. Wenn dieser Wagen so weit vorgeschoben wird,' daß seine Freiarme 94 über die schrägliegende wanne 71 und ihre Auflagen 86 hinwegragen« wird die Tragbahre 95 von den Auflagen 94 abgehoben, sobald die Badewanne etwas welter gekippt wird, da dabei die Trag«
organe 86 und die Auflagen 86A angehoben werden und unter die Tragbahre greifen. Alsdann lässt sioh der Wagen herausziehen. Nach Verschwenken der Badewanne in ihre Horizontallage und nach Beendigung des Bades kann die Tragbahre mit dem daraufliegenden Patienten durch Absenken der Tragorgane 86 und der Auflagen 86A infolge eines Versohwenkens der Badewanne in Ihre Aufnahmelage und Einschiebens des Transportwagens wieder auf den Transportwagen aufgelegt werden.
Falls aus besonderen OrUnden die gesamte Vorrichtung verfahrbar erwünscht wird, lassen sich naturgemäß die Füße auch durch Rollen ersetzen. Andererseits lässt sioh das Traggestell für die Wanne oder einen Behälter oder dergl. auch in Form von Winkelträgern oder dergl. ausbilden, die an einer wand des Behandlungsraumes befestigt werden·
Die Tragorgane 86 und die mit ihnen ein Teil bildenden Auflagen 86A können entweder mit der Schwenkwelle 8l starr verbunden oder derart an der Welle angelenkt werden, daß sie zwar aus der Horizontallage ihrer Abschnitte 86A nicht
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nach unten, jedoch von Hand nach oben geschwenkt werden können und in letzterer Position von der Welle abgenommen werden können. Dies ist besonders dann nützlich, wenn der Behälter gesäubert oder ohne die Tragorgane und dergl. verwendet werden soll.
In den Figuren 9 und 10 ist nochmals eine Abwandlung der Ausführung nach Figur 8 dargestellt, wobei die Vorrichtung einmal mit abgekipptem Behälter in Figur 9 bezw. horizontal hängendem Behälter in Figur 10 dargestellt ist. Diese Ausführung besitzt ein Traggestell 100 mit zwei Seitenständern 101, welche durch mehrere Traversen 102 untereinander verbunden sind. Die Badewanne 103 ist schwenkbar an den Ständern 101 auf Drehzapfen 104 angelenkt und wird außerdem durch zwei hydraulische Druckböcke 105 abgestützt, welche an das Waschwassernetz angeschlossen werden können. Diese Druckböcke sind mit der Badewanne 103 bezw. den Ständern 101 über Gelenkzapfen 106 bezw. 107 verbunden. Die Trageinrichtung bei dieser Ausbildung besteht aus zwei Seitenteilen 108, welche durch Querstangen 109 miteinander verbunden sind. Die Seitenteile besitzen die Form eines umgekehrten U mit Schenkeln 110 und 111, wobei der Schenkel 111 in einen horizontalen Ansatz 112 ausläuft. Die Schenkel 110 dieser Seitenträger 108 tragen Drehzapfen II8 und 119, von denen Lenker 114 und II5 zu Drehzapfen II6 bezw. 117 an den Ständern 101 führen. Der Lenker 114 besitzt einen vorzugsweise teleskopisch einstellbaren Ansatz 120, welcher in eine Rolle 121 ausläuft, die wenigstens in der in Figur 9 dargestellten Kipplage an der Unterseite des Seitenrandes 122 unter der Wannenöffnung anliegt.
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In der Figur 9 entsprechenden Aufnahnslage der Wanne kann ein Patient von einem Transportwagen, der mit diesen Aufbau vereinigt ist, in der gleichen Weise übernommen werden, wie dies in Bezug auf Figur 8 bereits beschrieben wurde. Sobald der Patient auf den Auflagen 112 ruht und der Transportwagen aus der Badewanne herausgezogen wurde, kann letztere angehoben werden, d.h. mittels des Druckbockes oder der Druckböcke 105, um ihre Schwenkachse ιΟΛ in die Horizontallage angehoben werden. Während dieser Schwenkbewegung rollen die Rollen 121 entlang der Unterkante der seitlichen Ränder 122 der Wanne, sodaß die Lenker 114, 115 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden und das Tragorgan 108, 109 in die in Figur 10 dargestellte Position gesenkt wird.
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. Ansprüche .
    Kooh- oder Badeeinrichtung mit einem zwecks horizontaler Beschickung mittels einer geeigneten Anordnung kippbar an einem Traggestell angelenkten Behälter, dessen Kippachse vorzugsweise einer durch seine öffnung bestimmten Ebene verk läuft, dadurch gekennzeichnet, daß für das Behandlungsgut eine Auflage (16, 17, 18; 46, 47, 48) und für diese Auflage eine sie von oben her ergreifende Traganordnung (9; 20; 40; 6l, 62; 108, 109) vorgesehen und derart mit dem Behälter (1, 31, 71, 105) verbunden ist, daß das Behandlungsgut auf der Auflage bei herabgekipptem Behälter sich senkrecht Über dem Flüssigkeitsspiegel und oberhalb des eine bestimmte Flüssigkeitsmenge im Behälter zurückhaltenden Teiles der Behälteroberkante befindet und bei in die horizontale Lage zurUckgeachvieftlrtcM Bei biter > ie Auflage sowie mindestens der größte Teil des Behandlungsgutes in der genannten Flüssigkeitsmenge untertauchbar sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage für das Behandlungsgut als Einsatzrost (16, 17, 18; 46, 47, 48) ausgebildet ist.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1, 31, 71, 103) und die die Auflage aufnehmende Traganordnung (9J 20; 40; 6l, 62; 86; 108, 109) derart ausgebildet sind, daß das Behandlungsgut horizontal in den Behälter einschiebbar ist, wenn dieser um weniger als 45° aus der Horizontallage gekippt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzrost (16, 17, 18) eine bei horizontal liegendem Behälter (l) dicht über dessen Boden (3) und in Kipplage des Behälters über dessen tiefster Oberkante liegenden Rollgang (26) aufweist.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekeisiselchnet, daß dem Behälter (1, 71) «In Transportwagen (27, 90) mit einer Tragetutze (28, 63, 94) für das Behandlungegut zugeordnet ist und diese Tragetütze in Kipplage des Behälters über den tiefsten Tell (H1) seiner Oberkante hinwegsohiebbar ist.
    6. Vorrichtung naoh Anspruch 4 und 5, daduroh gekfenn« zeichnet, daß der Transportwagen (27) einen Rollgang (261) In gleicher Höhe wie der Rollgang (26) besitzt und beide Rollgänge zweoks bequemer Beschickung de« Behälters «iteinander verbindbar sind.
    U-
    7. Vorrichtung naoh Anspruch l, daduroh gekennialahBat, ■ daß die Traganordnung (9, IO8-IO9) a« Traggeetell (7, lOO) des Behälters angeordnet tat* L
    8. vorrichtung nach Anspruoh 1, daduroh gekeonaalehnet, daß die Traganordnung (40, 86) an Behälter aeordnet 1st,
    9. Vorrichtung nach Anspruch 5« daduroh daß die Traganordnung (20, 61-62) aa angebracht ist«
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Traganordnung (40, 86, 108-109) te la weeentllehei* senkrechter Riohtong bewegbar let. ; ' .^x:
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh drffl da« Traggestell (37, 75-77, 100) Mti nebe* «Mti einander gegenUberlleeenden Behalterwanduneen Seitental!· und die Traganordnung (40, 86, Ι
    ■■-♦■
    fl
    0098 11 /0866 , ..,
    8AD ORIGINAL.
    fl
    jeweils neben einer der genannten Behälterwandungen liegende Seitenteile besitzt, und daß jedes dieser Seitenteile der Traganordnung mit dem anstoßenden Seitenteil des Traggestells über ein Parallelogrammgestänge (36, 39, 41-44; 73, 81-85; 110, 114-119) gelenkig verbunden ist, von welchem zwei Ecken (36, 44; 73, 85; Il6, II7) an einem Seitenteil des Traggestells und wenigstens eine Ecke an einem Seitenteil der Traganordnung derart angebracht sind, daß die Traganordnung beim Kippen des Behälters unter Beibehaltung ihrer Winkellage gegenüber dem Traggestell zwangsläufig aus dem Behälter heraus· hebbar ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (110, 111) der Traganordnung (1Ö8, 109) die Form eines umgekehrten U besitzen, dessen einer Schenkel (111) in den Behälter (103) hineinragt und am freien Ende einen die Auflage bildenden horizontalen, über dem Wannenboden liegenden Ansatz (112) trägt und dessen anderer Schenkel (110) über ein Lenkerpaar (114, II5) gelenkig mit dem Traggestell verbunden ist, sodaß ein Gelenkparallelogramm (118, 114, 116, 117, 115, 119, HO) entsteht.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Lenker (114) einen Ansatz (120-121) trägt und an der Außenseite des Behälters (103) eine Laufschiene (122) ausgebildet ist, auf welcher das Ende (121) dieses Ansatzes beim Kippen des Behälters entlängschiebbar und damit eine zwangsläufige Verschwenkung des Lenkersystems zum Heben oder Senken der Traganordnung mit ihrer Auflage erzielbar ist.
    00981 1/D868
    l4. Vorrichtung nach Anspruch 13, daduroh gekenneeIchnet, dafl das Ende des Ansatzes (120-121) al« Qleitrolle (121) auegebildet 1st.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet« daß der Behälter einen naoh außen gewölbten Deckel (10-12, 50-52) In einer derartigen Form aufweist, daß seine ebene Oberseite (12, 50) beim Verschließen des in Kipplage befindlichen Behälters wage recht liegt.
    16· Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel an der Kippwelle des Behälters angelenkt ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken des Behälters ein Kraftantrieb (15, 45, 78, 105) vorgesehen 1st.
    18. Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb aus einem an ein Wasserleitungsnetz angeschlossenen und über dieses betätigbaren Druckbook besteht.
    PAe Dr.AndreJewskl, Dr.Honke,
    009811/0868
    BAD ORIGINAL '
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