DE1755584U - Geraet zum entschlammen und reinigen des bodens von schwimmbecken od. dgl. - Google Patents
Geraet zum entschlammen und reinigen des bodens von schwimmbecken od. dgl.Info
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- DE1755584U DE1755584U DE1954A0005963 DEA0005963U DE1755584U DE 1755584 U DE1755584 U DE 1755584U DE 1954A0005963 DE1954A0005963 DE 1954A0005963 DE A0005963 U DEA0005963 U DE A0005963U DE 1755584 U DE1755584 U DE 1755584U
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Description
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Gerät zum Entschlammen und Reinigen des Bodene von 3--) awimffibe*kort oder dergleichen oderdergleichen \ Die Erfindung bafaest sich mit Geräten zum Entschlammen und Reinigen von Schwimmbecken oder dergleichen, wie sie durch den Er- A j finder zu vorliegendem Patent bereits bekannt geworden sind. Die Hauptmerkmal dieser bekannten Geräte bestehen darin, dass sie eine auf Rädern am Beckenboden verfahrbare SaugdUse (Saugwagen) und ein aus) Antrieb, Pumpe und unter Wasser vorgese- ,"" . henen Filtereäcken, bestehendes Aggregat (Pumpenaggregat) aufwei- .. : SaugwagenundPumpehgFcgat so verbunden sind, dass . ZJ., so verbunden sind, daso : « ib Pumpe Uber die SaugdUse das verschlammte Wasser vom Boden ab- .''-".'. ', eagt und den im Wasser hängenden Filtersäcken zudrückt ? durch * . . ".'.,.. lohe der Schlamm zurückgehalten und das gereinigte Wasser strahl- fréi in das Beckenwasaer zurücktritto Der Hauptvorteil dieser Ge- .'. rote, bei denen sich der Filtersack unter Wasser befindet, ist der, dass keine zusätzliche Energie zum'Fordern des Schmutzwas- leere-benötigt wird, und die Filtersäcke dann recht nahe an den zu Saugwagen herangebracht und zusammen mit ihm im Becken verfahren werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch die ,, Unterbringung der Filtersäcke unter Wasser das aus ihnen austre- ; " tende gereinigte Wasser ohne eine nennenswerte Strömung oder Was- serwirbelung zu verursachen in das Beckenwasser zurückgeleitet werden kann was nicht der Fall ist, wenn man etwa das Soblammwaa- ser in ortsfesten am Beckenrand stehenden Filtereinrichtungen fil- zu tern und dann ins Becken zuruckleiten würde. Der wirbelungstreit .-f !. Wasseraustritt stört also die Sicht zum Beckenboden in keiner Weit se und die Tatsache, dass die Filtersäcke die Bewegungen der Saug- düse mitmachen, verkürzt den Ansaugweg und erhöht die freie Beweg- lichkeit des Wagens, was bei einem Hochpumpen des Soblammwassero zu einem am Rand des Beckens stehenden Filter wegen der sehr grob- sen erforderlichen Schlauchlänge (mindestens die halbe Beckenlänge) nicht der Fall wäre. .. Bei einem nicht vorveröffentlichten--Verbeseerungsvorsoblag t 4 - des Patentinhabers ist vorgesehen, das Pumpenaggregat wenigstens so weit von der Saugdüse zu trennen, dass ee mitsamt den tilger- "-"""''. säcken oberhalb des Saugwagens schwimmt und-die ArboitebewegaB-gen' Arbeitab « egungeW des-letzteren als schwimmendes Aggregat mitmacht. Der Vorteil die- serAusfUhrung besteht darinp dase esnicht mehr erforderlichiat, jg zea den Saugwagen nach Ausserbetriebsetzung den Geräts gegebenenfalle''l. ,, mitsamt den oft prall gefüllten Filtersäcken vom Beckenboden aus dem Wasser herauszubebent was oft eine grosse Kraftanstrengu'a "-.."f ;) r, oder sogar die Anwendung eines kleinen Krane erforderlich Da Hierbei war jedoch vorgesehen, dass Motor und Pumpe als Unterwi \ serpumpenaggregat in der üblichen S « derbauart frei im w ar , gen. In Abwandlung und 'eiter?erbesnox' ngdiesesGede. nksn:.siebt, n nß a'16 vorliegende Erfindul dasa das Pumpenaggregat trok- . i einem gesCb1C0Benerl 1 ken in einem geschlossenen Boot untergebracht ist und mit dem Saugwagen durch eine für die grösstc Entfernung vom Beckenboden zum Wasserspiegel ausreichende Schlauchleitung verbunden iat wo- bei die Filtersäckeso am Bo (.' befestigt sind dass sie in& We- serhängeno Durcb diese Anordnung crei h'aan unter Beibehaltung aller bisherigen Vorteile, dass eda bllchalt X, a. rlde : . bauart und ebenso eine Pumpe üblicher Bauart vrwendorwerden kön- nen, ja es kann sogar ein Drennkraftmotor oder Irgend ein anderer geeigneter Antrieb im Boot untergebracht und mit der Pumpe gekup- peltwerden. Es ist dabei zweckmässig, eine solche Bootsform su verwen- den, bei der von dem am Bootsboden aufgestellten Pumpenaggegat mindestens die Pumpe unter dem Wasserspiegel liegt, dadurch ist ein sicheres Ansaugen der Pumpe ständig gewährleistet. Bei einem Boot lassen sich die Filtersäcke bequem im Bereich des Bootsrandes lösbar an einer von der Pumpe kommenden Verteiler- leitung anschließen. Für einen solchen Anschluss ist es dann zweckmassigp die mit einem Versteifungsring versehenen Filter- sacktlffnungen durch eine einfache Schiebeverbindung mit dem Ver- teilerrohr zu verbinden. Ganz besonders geeignet ist eine Schie- beverbindung mit in der Ebene der Filtersaoköffnung gerichteter Schieberichtung. In der Zeichnung is eln Au&fu. hx'ungsbeispielFdes Gegenstands r Erfindung schematisch dargestellte Darin zeigen ; Fig. 1 einen Längaschnitt d'rcb das Boot und eine Stirn- ansichtdes Saugwag u-nd Fig. 2 einen Querschnitt durch das Boot und eine Seiten- ansichtdes SaugwsßfMte. Fig. 3 einen Teil der Fig. 2 in grösserem Maßstab. Der Saugwagen besteht aus einem länglichen Kasten 10, an des- sen einer Längswand die Saugduse 101 vorgesehen ist und sich über die ganze Länge des Kastens erstreckt. Der Kasten läuft mit vier an ihm vorgesehenen Rädern 11 auf dem Beckenboden 12. An einem oberen Anschlußstutzen 13 ist der Ansaugschlauch 14 angekuppelt Der Wagen ist mit Hilfe s :'na"" Bedienungeetange 15 verschiebbar, deren unteres Ende mit einem durch einen Knebel 16 verstellbaren Gelenk'i7 an einer'Schwengabel 18 angreift, die mit ihren Sehen- ke enden bei 19 so as Ketens10 angelenkt ist p d ass sie um eine waagrechte, aur Kastonänge parallelen Achse verschwenkbar ist. Mit diosem ßntngo 15 bis 19 kann dann der Saugwagen vom Rand des SchwiNbeckesö ; ü. beque so verfahren werden dass er quer zu seiner Längsrichtung suf den Rädern 11 läuft. Für die AHfnahe des Pumpena'ggregats ist ein. auf dem Wasser schwimmendes Boet 20 vorgesehen das einen eingezogenen unteren Teil 201 aufweisty n welches unterhalb des Wasserspiegels das Pumpenaggregat aufgestellt ist. Diea besteht im gezeichneten Bei- spiel aus einem Elektromotor 21 ganz normaler Bauart, der direkt mit einer Pumpe 22 ebenfalls Üblicher Bauart gekuppelt ist. Der Aneaugatutzon 23 der Pumpe 22 lr, Mit geeigneten Mitteln durch die Bootawand hindurchgefuhrt und endet in einem Kupplungsorgan 24, an welches das obere Ende d&s Anaaugsohlauchas 4 bequem angeschlossen werden kann. Von der Pumpe 22 aus führen swei Drucks leitungen 25 zu den Längsrändern des Booten 20 und meiden dor-t je- weilein einen mit vier fcsea Ansoblsaflsngchen 26 versebo : ? Verteiler 27. Die Anschlüsse siud, wie in dey Figo 3 do'j. tT. j. che- :- gezeigt ist, so ausgßbildetf daos <er untere Töil ein&M uan Planachringe 28 in einen als Aufnghme hierfur vorgeaobeaen mentfHrmigen Ansatz 26. des festen Flansches 26 eingeschoben wer- den kann und dabei gleichzeitig mit einem eigenen kappenartigen Ansatz den Flansch 26 übergreift. Mit dem Handgriff 282 kann der lose Flansch 28 eingeschoben oder abgezogen werder. ie Ein Stutzen 283 am Flansch 28 dient zum Aufziehen eines Filtercackes 30p de ? vom Bootsrand aus in das Wasser des Schwimmbecken so hinein- hängt, das er mit seinem weitaus groasten Teil unter den Wasser- spiegel31 hinabreicht. Wenn nun bei eingeschaltetem Motor die Pumpe läuft, suugi sie Über die DUee 101 und, den Schlauch 14 unmittelbar am Becken= ,. boden entlanggleitendvon dort das mit abgesetztem Schlamm ver- setzte Wasser weg und druck es durch die Leitungen 25/27 in die Filtersäcke 30. In diesen bleibt der Schlamm zurück. Das gemein nigte Wasser tritt durch die Säcke hindurch ohne jede Wirbelbil- dung ins übrige Beckenwasser zurück und geht daher als Nutzwasser nichtverloren. Um den verhältn : komässig solrieren atz-J'einer hierfürvorgesehenen LaadebrU-oke bqueM M Waaser bringen, an Lsnd ieh8M und auch auf dem Lnd 'ansportie'ren su können, sind an des Bootskörper R beiden Sit. ui des siß'sogesu unteren Tei- les20'i. jo soi üfrolH U d-'i. t'03eh...-a !)-.'. ie Mit dam j8c. ot :. kpp<3 ilbe Puel 01 m-M' ! J rAchoiH 40 u 42 Cor Ulld daM'-''dre egky aexhrt. d E @> ex72} r>t 7g JS se durch Sand Rd dex'gleiehen vcrsshBUtsb ist, ist es zweckmässig, e du and u eXoxz hmut ; æt 18<i9 i8Ri eß sYeekm 3igg eine Ableitung dieses vos Boden des Schwimmbeckens angesaugten Scbmtzwassers unMittolüay suiaseraalb des Beckens vorzusehen. Zu eineZweck ist ain ächiebervorrichtung vorgesehen, die bis auf eine Ableitung die Ableituse 3M den Filtersacken 30 verschliesat, so daas durch eine an die geöffnete Leitung anstelle des Filter- saoks angebrachte Schlauchleitung das Schmutzwasser leber diese entfernt werden kanne Eine solche Ableitung für stark verschmutz- der tes Wasser kann auch unmittelbar an/Leitung 25 vorgesehen sein ; in diesem Fall werden die Zuleitungen zu den Filtersäcken sämtlich mitje einem Schieber abgesperrt.
Claims (1)
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oder due eine azzt im va Sehiasboßkon od@r desgleichene das ine auf ärn si ! R B@es od@n vrfa. hx'ba. re Sagss (agwsgSNj '. ad'ait as.-ntyibs. Pumpe msd nt@r &ssr vorgessheu. iltsrsäeksn bNtsheses sga (Famcßggy@at) am- '.'.'@3 a"t und b' i deEt Sagaan usd PumpNggroat so v< r- bKsa aind d'a. as ßlN Psps nby die Sgdüae das T@2 jhiaHts asay voßi Bodn absangt mid s im Wass'sy cii- lichs Fil'ß'gsäßiMß. sx'-inet du. reh''äie d ohAsaMB Ei-, ' , ! a3,'s@a. Rd das g@inigte sss@s.-g ! 3'. ;.. hlf : ; ?-3i in das '-Mek'am'&siseF smüsktitt'&& b@i d@s. r. ay Saa Pumpen- !. r<s&t. an inm Shismkßrper asgobx'&ht ist as &'$ - Stx'BaK. ; gwa... s@s aMeh @i@ fu. i" ie gySsa'je Rattn H ng vs-rbdn sts c@i di FiltFsäke a bfesig :'ss9 M ; <gs Nie eiitah TO'B. @issk8rp@ ? ms i Wss&r be- fiN. d'an dadxh gsnnäicnt da@@ d :. : j FM'speggrsg. t rook@&. ia eiBi aiad@at''3ßS ! Km Wsssy hia gaschlsssnen ShiukBpy (Bot) N. a. tox. Maßht ist S) oFä aa. oh Anspeh l, ocnns'Diehnat Gtsh eln& aolehe BoesfoBp i o * on äcEl am Betsbcdon anfg@atelltoa. Pspona. ggagst (2122) mindeste : : :. ie Pmapo (22) Eoy äem Wssepigl (31) Li@g ;'\ 9) Entsehlaamgoät aoh AnspFMßh l oe ? 2 darh gQoaeiobaetp äss <äas pENpgj&ggsga (212) oiaQa. BFennaftsoor afeiso .'\r, ,"^ íf\ I""..," güj'dezi. 3 äaMeh gckoscieE 'S. L. f. t.'- rske (3) iE Booi. eh os E'' : -..' ? .. sfr s . iLt vea c FBpe 2) EOKcs"7cr'Gi. ?,'j.'7Z'.. i'.''. r. .''..'') 'SOHChlesooa. oi6o ) B63elnBSeät seh sspe -'h, ... r'- SOOnotp MC. 3C l'Q eiaOG/ ; 2' ; J ? ?.'L :'i3iig R ; I') C. ooi'ig' ia. Pi'bcFsaff' ' ß'ä.. --i i S''s'/y-' r t3, i, gb 0 c2 6 EgtschlßmrnoEät ô@ AQPh, ßßaah gkn seienop dss eine Stoek'yobiB. cimT. g 26S8) mi'j is. (äGE ? Es. ON@ dG FiltosaokSffnag gc. ieh'iF gt@e- :- iehtag ogoaohon iso T) 'gQhla. MBgoE's. sae a. sps'ueh 1p (cinh gskn- seehnec ass sn äom BoataSpe vosgEeis vjs" r i3f ? t fD f 23s fES-? R rJ (<rfF"g) sX7r oil-ao @) ENsehlENgoEä ns, eh AaopBeh 1 csh sksn- /3 t. O -D ? i = ? rrW 0, 479 Of M. æsUYd pEfS. s f C. e DL ShlchlolMB vorgosohon iste f ? rtauti MvL 32 fORS2 AnttiefaS Liå.] $ 15 i fB 4937'3 s wF Lfs o
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DE1954A0005963 DE1755584U (de) | 1954-08-06 | 1954-08-06 | Geraet zum entschlammen und reinigen des bodens von schwimmbecken od. dgl. |
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DE1954A0005963 DE1755584U (de) | 1954-08-06 | 1954-08-06 | Geraet zum entschlammen und reinigen des bodens von schwimmbecken od. dgl. |
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DE1755584U true DE1755584U (de) | 1957-11-07 |
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DE1954A0005963 Expired DE1755584U (de) | 1954-08-06 | 1954-08-06 | Geraet zum entschlammen und reinigen des bodens von schwimmbecken od. dgl. |
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DE (1) | DE1755584U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014017366A1 (de) * | 2014-11-24 | 2016-05-25 | Daiber Werbetechnik GmbH | Unterwasser-Reinigungsmaschine mit einer Fahrwerkeinrichtung |
-
1954
- 1954-08-06 DE DE1954A0005963 patent/DE1755584U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102014017366A1 (de) * | 2014-11-24 | 2016-05-25 | Daiber Werbetechnik GmbH | Unterwasser-Reinigungsmaschine mit einer Fahrwerkeinrichtung |
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