DE1755415B2 - Einrichtung zum Heben und Ver setzen sperriger Lasten - Google Patents

Einrichtung zum Heben und Ver setzen sperriger Lasten

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DE1755415B2
DE1755415B2 DE19681755415 DE1755415A DE1755415B2 DE 1755415 B2 DE1755415 B2 DE 1755415B2 DE 19681755415 DE19681755415 DE 19681755415 DE 1755415 A DE1755415 A DE 1755415A DE 1755415 B2 DE1755415 B2 DE 1755415B2
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Alois 8941 Amendingen Goldhofer
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6472Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated boom load arms for lateral displacement of the container

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Description

Die Erfindung betrifft eine Errichtung zum Heben und Versetzen sperriger Lasten, insbesondere für Lastfahrzeuge oder Anhänger mit zwei im Abstand voneinander vorzugsweise an den Endbereichen der Ladefläche des Lastfahrzeuges oder Anhängers in deren Längsachse angeordneten, pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch betätigbaren und teleskopartig verlängerbaren Hubsäulen, die mit seitlich ausladenden, an einem Mittelstück längenveränderlichen Laufschienen mit angelenkten, längenverstellbaren Teleskopstützen ausgerüstet sind, wobei auf den Laufschienen Hebezeuge fahrbar angeordnet sind.
Eine derartige Einrichtung ist durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 1770 968 bekannt. Die Laufschienen sind dort nur an einer Längsseite der Einrichtung vorgesehen. Die Teleskopstützen sind bei ausgefahrenen Laufschienen etwa im mittleren Bereich dieser Laufschienen angeordnet. Mit dieser bekannten Einrichtung können somit nur Lasten gehoben und versetzt werden, die an einer der Längsseiten der Einrichtung angeordnet sind.
Faltbare Laufschienen sind aus der deutschen Patentschrift 445 758 bei einer ortsfesten Verladebrücke für Kohle bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Heben und Versetzen sperriger Lasten zu schaffen, mit der beidseitig dieser Einrichtung vorgesehene Lasten gehoben und versetzt werden können.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die Laufschienen faltbar an beiden Seiten des Mittelstücks vorgesehen und an ihren Enden die Teleskopstützen angeordnet sind.
3 4
An den Hubsäulen sind jetzt also beidseits Sätze teller der beiden Aggregate 2 und 3 miteinander zu
von Laufschienen mit zugeordneten Teleskopstütze!! kuppeln, beispielsweise durch einen Seilzug, so daß
angebracht. Damit das zulässige Profil derartiger die Schwenkbewegungen der beiden Aggregate
Einrichtungen nicht überschritten wird, sind diese gleichmäßig erfolgen.
Laufschienen faltbar. Es ergeben sich günstige Hc- 5 Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist am Kopf der Teie-
belarme, weil die Teleskopstützen an den Enden der skopsäule 6 ein Mittelstück 12 durch ein Gelenk 13
Laufschienen angeordnet sind. Außerdem können befestigt, und zwar so, daß die Längsseite des Mittel-
dadurch die Teleskopstützen mit gefaltet werden, Stücks 12 quer zur Längsachse des Fahrzeuges steht,
ohne die Laufschienen zu verhindern. An beiden Enden des M.ttelstücks 12 sind durch Ge-
Bevorzugte Ausgestaltungen des Gegenstands nach io lenke 14 und 15 je eine innere Laufschiene 16 bzw.
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü- 18 abklappbar gelagert, an deren äußeren Enden
chen. durch Gelenke 20 und 21 je eine äußere Laufschiene
Die Erfindung ist an Hand eirur Einrichtung zum 17 bzw. 19 befestigt ist. An den äußeren Enden der
Heben und Versetzen sperriger Lasten näher erläu- äußeren Laufschienen 17 und 19 sind jeweils durch
tert. Es zeigt 15 Gelenke 22 bzw. 23 Teleskopstützen 24 bzw. 25
F i g. 1 die Seitenansicht eines Sattelschleppers, auf schwenkbar befestigt.
dessen Ladefläche die Einrichtung montiert ist, in Die 'feleskopsäulen 6 sowie die Teleskopstützen
schematischer Darstellung, 24 und 25 sind durch hydraul..when Antrieb verlän-
F i g. 2 eine Rückansicht gemäß Fig.1 in vergrö- gerbar bzw. höhenverstellbar.
ßerter Darstellung mit verschiedenen Funktionsstel- 20 Die inneren Laufschienen 16 und 18 sind jeweils
lungen und Einzelheiten der Einrichtung, mit Teleskopstützen 26 bzw. 27 durch Gelenke 28
F i g. 3 den Schnitt A-A gemäß Fi g. 2, bzw. 29, die sich unten gelenkig auf einer gemeinsa-
F i g. 4 den Schnitt B-B gemäß F i g. 2, men Stütze 30 abstützen.
F i g. 5 eine Einzelheit in Ansicht C-C gemäß Während auf der linken Seite der F i g. 2 die Lauf-
Fig. 2 und 35 schienen 16 und 17 sowie das Teleskopstützbein 24
F i g. 6 eine Seilzuganordnung des Verschiebewa- und die Teleskopstütze 26 in ihrer Arbeitsstellung
gens in schematischer Darstellung. gezeigt sind, sind auf der rechten Seite die Laufschie-
Die Einrichtung zum Heben und Versetzen von ηεη 18 und 19, das Teleskopstützbein 25 und die Tesperrigen Lasten ist auf einem als Sattelschlepper leskopstütze 27 zusammengefaltet in ihrer Ruhelage ausgebildeten Fahrzeug 1 befestigt. Die Einrichtung 30 dargestellt. Diese Ruhelage können auch die Laufbesteht aus zwei Aggregaten 2 und 3, von denen das schienen 16 und 17, das Teleskopstützbein 24 und eine 2 im vorderen Endbereich und das andere 3 im die Teleskopstütze 26 auf der linken Seite der TeIehinteren Endbereich einer Ladepritsche 4 des Fahr- skopsäule 6 einnehmen.
zeuges 1 befestigt ist. Ein aufgeladener Großbehäl- Zur Steuerung der äußeren Laufschienen 17 und
ter5 oder ein sogenannter Container befindet sich 35 19 aus der Ruhelage in die Arbeitsstellung und um-
zwischen d^n Aggregaten 2 und 3. gekehrt, sind jeweils Lenker 31 und 32 vorgesehen.
Der Aufbau und die Wirkungsweise der Aggre- deren innere Enden jeweils durch ein Gelenk 33 und
gate 2 und 3 ist am besten aus F i g. 2 ersichtlich. 34 mit Lenkerarmen 35 und 36 verbunden sind, die
Beide Aggregate 2 und 3 sind genau gleich ausgebil- ihrerseits starr an dem Mittelstück 12 befestigt sind,
det. so daß es genügt, nur das Aggregat 3 an Hand 40 Im Falle, daß das Mittelstück 12 eines Gelenkes 13
der F i g. 2 bis 6 näher zu beschreiben. starr mit dem Kopfteil der Teleskopsäule 6 verbun-
Eine mehrstufige Teleskopsäule 6 ist standfest auf den ist, können die Lenkerarme 35 und 36 ebenfalls
einem Gestell 7 in der Mittel-Längsebene des Fahr- starr mit dem Kopfteil der Teleskopsäule 6 verbun-
zeuges angeordnet. Das Gestell 7 ist durch Laufrol- den sein. Der Grund hierfür wird später noch er-
len 8 und 9 in Tragschienen 10 und 11 verschiebbar 45 wähnt.
gelagert, so daß der Abstand der beiden Aggregate 2 Durch Gelenke 37 und 38 sind die äußeren Enden und 3 veränderbar oder Kide Aggregate im gleichen der Lenker 31 und 32 jeweils mit den äußeren Lauf-Abstand längs der Tragschienen 10 und 11 verscho- schienen 17 und 19 verbunden,
ben werden können. Es ist dabei zweckmäßig für die Die Aufgabe der Lenker 31 und 32 besteht darin, Längsverschieburg der beiden Gestelle 7, auf denen 50 die äußeren Laufschienen 17 und 19 während der die Teleskopsäulen 6 lagern, einen geeigneten Kraft- Schwenkbewegungen der inneren Leufschienen 16 antrieb vorzusehen. Es ist dabei möglich, hydrauli- und 18 aus der Ruhe- in die Arbeitslage oder umgesche, pneumatische oder mechanische Antriebsmittel kehrt so zu steuern, daß die äußeren Laufschienen 17 zu benutzen. Wichtig ist dabei nur, daß die Antriebe und 19 in der Arbeitslage der inneren Laufschienen der einzelnen Gestelle 7 der beiden Aggregate 2 und 55 16 und 18 dazu jeweils eine geradlinige Verlänge-3 separat steuerbar sind und daß sie die jeweils ge- rang bilden und andererseits in der Ruhelage der inwählte Stellung der Gestelle 7 selbsttätig sichern, so neren Laufschienen 16 und 18, wie auf der rechten daß ein ungewolltes Verschieben der Gestelle 7 wäh- Seite der F i g. 2 dargestellt, parallel zusammengefalrend der Arbeit nicht stattfinden kann. tet sind.
Es sei hier erwähnt, daß die beiden Aggregate2 60 Für eine einwandfreie Funktionsweise der Lenker
und 3 statt auf der Ladepritsche eines Fahrzeuges 31 und 32 ist es daher wichtig, daß die Gelenke 33
auch auf einer ortsfesten Laderampe oder auf einem und 34 an den Lenkerarmen 35 und 36 außerhalb
Abladeplatz in der gleichen Weise befestigt sein kön- und oberhalb der Gelenke 14 und 15 liegen, welche
nen. die inneren Laufschienen 16 und 18 mit dem Mittel-
Außerdem kann vorgesehen sein, daß die Teleskop- 65 stück 12 verbinden. Außerdem ist es wichtig, daß die
säulen 6 auf einem Drehteller in den Gestellen 7 Gelenke 37 und 38, bezogen auf die Arbeitslage der
befestigt sind, so daß sie um ihre vertikale Achse Laufschienen, außerhalb und unterhalb der Gelenke
schwenkbar sind. Dabei ist es zweckmäßig, die Dreh- 20 und 21 liegen, die die äußeren Laufschienen 17
und 19 mit den inneren Laufschienen 16 und 18 ver- ist. Der Zylinder des Hydraulikkolbens 67 ist ebenbinden. Während die Gelenke 14 und 15 unterhalb falls fest am Verschiebewagen 39 angeordnet und bedes Mittelstückes 12 angeordnet sind und dadurch wirkt durch entsprechende Steuerung ein Verschieden inneren Laufschienen 16 und 18 ermöglichen, ben der Zugrollen 61 längs des Verschiebewagens aus der Arbeitslage nach unten abgeklappt zu wer- 5 39, wodurch ein Heben bzw. Senken des Tragbalkens den, befinden sich die Gelenke 20 und 21 jeweils 40 bewirkt wird.
oberhalb der Laufschienen 16 und 17 bzw. 18 und Zum Hebezeug 40 gehören also auch der gesamte
19, so daß die äußeren Laufschienen 17 und 19 ge- hydraulisch betätigte Seilzug und der Tragbalken 40'
genüber den inneren Laufschienen 16 und 18 nach mit den Greifvorrichtungen 50.
oben klappbar sind. io Da der Verschiebewagen 39 mit dem Hebezeug 40
Durch diese Anordnung ist es möglich, die Lauf- an den Laufschienen seitlich angeordnet ist, ergibt
schienen jeweils mit einem einzigen Antriebselement, sich an den Laufschienen 16, 17, 18 und 19 und am
nämlich mit den Teleskopstützen 26 und 27 aus der Mittelstück 12 je nach dem Standort des Verschiebe-
Ruhelage in die Arbeitslage zu bringen und umge- wagens 39 ein Drehmoment, das ein Verdrehen der
kehrt aus der Arbeitslage in die Ruhelage, ohne daß 15 Laufschienen in ihrer Längsrichtung zur Folge haben
zusätzliche Steuerkräfte nötig wären. Eine besondere könnte. Um diesem Drehmoment entgegenzuwirken,
Steuerung der Teleskopstützen 24 und 25, die pen- ist jeweils das äußere Ende der äußeren Laufschie-
delnd an den äußeren Enden der äußeren Laufschie- nen 17 und 19 mit einer Gelenkgabel 69 bzw. 70 ver-
nen 17 und 19 befestigt sind, ist nicht erforderlich, sehen, die es ermöglicht, die Teleskopstützen 24
da diese durch die gelenkige Aufhängung auf Grund 20 bzw. 25 etwa in der Ebene einer Lastwirkungslinie
ihres darunterliegenden Schwerpunktes immer be- 76 des Hebezeuges 40 anzuordnen (Fig.4 und 5).
strebt sind, die senkrechte Lage einzunehmen. Ledig- Das heißt, daß die Teleskopstütze 24 bzw. 25 nicht
lieh bezüglich ihrer Gesamtlänge sind jeweils sepa- genau io der Verlängerung der Laufschienen 16, 17 |
rate Steuerungen erforderlich, damit sie jeweils der bzw. 18. 19 steht, sondern in Längsrichtung des
Lage ihrer Stützfläche, beispielsweise dem Boden an- as Fahrzeuges versetzt ist. Zu diesem Zweck ist eine
gepaßt werden können. Lasche 71 direkt geradlinig in der Ebene der einen
Auf den Laufschienen ist in deren Arbeitslage ein Außenfläche des Rechteckrohres 41 der äußeren Verschiebewagen 39 angeordnet, der mit einem He- Laufschiene 17 bzw. 19 befestigt, während eine anbezeug 40 ausgerüstet ist. dere Lasche 72 in einem etwa der Breite des Ver-
Aus Stabilitätsgründen sind die Laufschienen aus 3° schiebewagens 39 entsprechenden Abstand von dem
Profilen, beispielsweise aus hochkantstehenden Rechteckrohr 41 der Laufschiene 17 bzw. 19 an-
Rechteckrohren 41, hergestellt (F i g. 3 und 4). An geordnet und mit diesem durch einen Bügel 73 ver-
ihrer Unterseite sind die Laufschienen 16,17,18 und bunden ist. Das Gelenk 22 bzw. 23, das die Teleskop-
19 jeweils mit einer Profilschiene 42 ausgerüstet, die stütze 24 bzw. 25 mit der Laufschiene 17 bzw. 19
zur Führung von Laufrollen 43 und 44 dienen. Die 35 verbindet, wird einerseits durch die Laschen 71 und
Profilschienen 42 sind außerdem jeweils mit einer 72 und durch eine Gelenkgabel 74 gebildet, die auf
Zahnstange 45 ausgeiüstet, in die ein Antriebsritzel dem oberen Ende der Teleskopstütze 24 bzw. 25 be-
46 eingreift, das über ein Getriebe 47 von einem Mo- festigt ist. Die Gelenkgabel 74 ist schwenkbar auf
tor 48 antreibbar ist. einer lose in den Laschen 71 und 72 gelagerten und
Am Oberteil des Verschiebewagens 39 sind Füh- 40 gegen Axialverschiebung gesicherten Welle 75 gela-
rungsrollen 49 vorgesehen, die sich an den Außenflä- gert.
chen der Laufschienen 16, 17, 18 und 19 bzw. dem Falls der Tragbalken 40', wie im Ausführungsbei-
Mittelstück 12 jeweils abstützen. spiel, mit selbsttätig mit den Eingriffsbeschlägen des
Das Hebezeug 40 des Verschiebewagens 39 be- Containers in Eingriff gehenden Greifvorrichtungen
steht einerseits aus einem Tragbalken 40', an dessen 45 50 versehen ist, ist es zweckmäßig, ein Lenkgestänge
Enden jeweils Greifvorrichtungen 50 vorgesehen 77 vorzusehen, das ein Pendeln des Tragbalkens 40'
sind, die mit den Beschlagen eines Containers in Ein- an den Tragseilen 51, 52 bzw. 53, 54 verhindert. Das
griff gebracht werden können. Lenkgestänge 77 besteht vorzugsweise aus zwei
An jedem Ende des Tragbalkens 40' sind jeweils Schwingen 78 und 79, die seitlich am Verschiebewavier Tragseile 51, 52 und 53, 54 eingehängt, die über 50 gen 39 schwenkbar befestigt sind und an ihren freien Tragrolien 55, 56 und 57, 58, die im Verschiebewa- Enden eine Lenkstange 80 tragen, die gelenkig mit gen 39 drehbar gelagert sind, geführt sind. den Schwingen 78 und 79 und mit dem Tragann 40
Die Seile 51, 52 und 53, 54 sind Teile eines hy- verbunden ist.
draulisch betätigten Seilzuges, der außer den Trag- Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt:
rollen 55, 56 und 57, 58 für die Tragseile 53 und 54 55 Im fahrbereiten Zustand des Fahrzeuges ruht der noch vier Umlenkrollen 59, 60 und acht Zugrollen Verschiebewagen 39 mit seinen beiden Laufrollen 44 61 aufweist (Fig. 6). Die Tragrollen 55 und 56 sowie auf dem Mittelstück 12 und wird dort gegen jegliches die Umlenkrollen 59 und 60 lagern auf einer gemein- Verschieben durch den Eingriff des Antriebsritzels samen Achse 62, die fest im Verschiebewagen 39 ge- 46 mit der Zahnstange 45 bei stillstehendem Motor lagert ist, und die Tragrollen 57 und 58 auf einer 60 48 gesichert Sämtliche Laufschienen 16 und 17 bzw. ebenfalls fest im Verscbiebewagen 39 gelagerten 18 und 19 sind somit frei und können in die in Achse 63. Die Zugrollen 61 sind gemeinsam auf Fig.2 auf der rechten Seite dargestellte Ruhelage einer Welle 64 gelagert, die in einem Zugbügel 65 abgeklappt werden. Dies geschieht einfach durch entbefestigt ist Die freien Enden der Tragseile 51, 52 sprechendes Beaufschlagen der Teleskopstützen 26 und 53, 54 sind an einem fest im Verschiebewagen 65 bzw. 27, so daß sich diese verkürzen und die inneren 39 angeordneten Steg 66 befestigt Der Zugbügel 65 Laufschienen 16 bzw. 18 nacn unten klappen. Wähsteht unter dem Einfluß eines Hydraulikkolbens 67, rend dieses Vorganges werden, gesteuert durch die mit dem er durch eine Kolbenstange 68 verbunden Lenker 3i und 32, die äußeren Laufschienen 17 bzw.
19 nach oben geklappt. Vor dem Zusammenfalten
·"· ι.· jA_ T oiifcpiitp.neii 16 und 17 bzw.
χ, „ach oben eek,app fäJ^lgJfSS^lSSi
bzw. Einklappen der Laufschienen leiindl-Tidzw £ vorgenannten Sicherungsvorrichtungen
SÄa e ÄST^^ÄS! J^ W sind, kann das Fahrzeug
ctidÄch^ 5 "1SSSSfS das Mittelstück 12 durch das Ge-
Kolben geschieht. Zur Siche^g w^d d^atat υ , der Teleskoäule 6 befestigt ist, ist
können die sonst pendelndenTetekW£^£ es auch mö Hc F h) die Laufschienen 16 und 17 bzw.
bzw. 25 durch geeignete Sicherungen beispielweise es » Schräglage OT benutzen, d.h. bezogen
durch Seile oder Ketten die: aihren^unteren Enden i« una B^ ^ oder nach
einhängbar sind, am I-ahrgeste^ «Jer an der^ me Horizontalen vorschwenkt. Diese Schräglage
skopsäule 6 befesugt werden. Auch ^e Je^kop α entsprechendes Verlängern bzw.
säuleo der beiden Aggregate 2 und AXauder La- Verkürzen der Teleskopstützen 24 oder 25 erreicht,
kürzeste Länge gebracht, so daß der Autbau aer u Möglichkeit der Anwendung kann dann von
depritsche des Fahrzeuges »^^°^. l3 vorteil sein, wenn eine Last beispielsweise schräg
sieht die Konturen.eine ^gelade^en^*j£ und in SchrägIage angehoben werden soll,
ters 6 oder Containers nur obeη ™eingeng Selbstverständlich läßt sich die Anlage auch zum He-
überragt, wahrend seitlich f« Tejte der κιαe j_ Versetzen anderer Lasten als Container ver-
portes eines Contain^ auHemJ 50 des Tragbai- so chenden Greifvorrichtungen an den Tragseilen 51. 52
zweckmäßig, die Gre ^"^^^"^"pontainers in bzw 53 54 oder an dem Tragbalken 40' anzubringen, kens 40' mit den Gre^bescWagen des Contamers η bzw. »£^ ^^ 8 die eine vorteilhafte AnEingriff zu lassen und nur ^n Seilzug dzw. u wendung der Einrichtung zuläßt, besteht dann, wie züge des Hebezeuges 40 z™*"1^ t abgela. in F i g. 1 angedeutet, die beiden Verschiebewagen 39 Wenn nun der ^»^^ ™Ä 2ben ,5 der beiden Aggregate! und 3 durch Längsbalken 83 den werden soll, so wird das ""»Jg^ verbinden und auf diesen Längsbalken in Langsdie Stelle gefahren, an ,der £jgjgj°£_~der richtung des Fahrzeuges verschiebbare Hebezeuge 84 ist. Durch entsprechende Beaufschmgung anzuorSnen. Durch die Längsbalken 83 können an beider. Telcskopstutzen 26 oder :17 werde des ^^ die Tdesk lützen - und 25 weder die Laufschienen 16 und ^ oteriii j Aggregate 2 und 3 eingeschlossenen Be-
Arbeitsste lung ^%^^g61 V notwen- reichs Einzellasten angekuppelt, aufgehoben und ab-
fende Teleskopstutze 24i oder »^ ^ 25 werden sowic die einzelnen Lasten innerh9lb
dige O^^J^J^r^SS^ wenn die dieses Bereiches auch in Längsrichtung des Fahrzeu-
wird zw^^S'^'T^J'f ig u gik1 19 hre waage- ges versetzt werden, ohne das Fahrzeug zu bewegen
Laufschienen 16 und 17_oder 18 und I^J^ | Bei der Ausführung ohne die Längsbalken 83 ist
rechte Lage erreicht ^J«^ ist P Diese eS ohne weiteres möglich, die beiden Teleskopen
auf ihre erforderliche Hohe au^göanr Aggregate 2 und 3 in Längsrichtung des Fahrzeu-
Vorgänge finden «^ÄJSchiung statt. ges enmeder einzeln oder miteinander zu bewegen, beiden Aggregaten 2 und 3 da^omcMung g Abstand ^ ^ gemeinsame Stellung der Wenn dann d.e TeIe Jop^ule 6 und α ^ ^ ^ ^ Lage ^ ^ hebenden Gegenstandes, stütze 24 die sich au dem ο beispielsweise eines Containers anzupassen, erforderliche Hohe erreicht haben ^mra ^ beim Vorhandensein eines Längsba kens 83, sprechendes Beaufschlagen dt<'W^ ^ 65 der d}e beiden Verschiebewagen 39 der beiden Ag- bzw. seines Hydraulikkolbens W*^« 8 miteinander verbindet, ist es möglich, (F ig. 6) mit den Z^f40^dVLast I^ mit 45 dieWden Aggregate 2 und 3 gemeinsam in Längsund damit der Tragbalken 40 mt der^L.^ ^ ^ Fah s durch entsprechendes Bewedem Container .angehoben. Nach^ £ hal. der B Gestelle 7 m verSchieben. Es ist aber auch Containers erfolgt dam durc^enUpre^ ^ ^ ^ Längsbalken g3 SQ ^ den Venctaheten des Motors 48 (F 1 g. 3) das^ ^^ verbinden, daß eine Längsbewegung der schiebewagens 39 auf den ^™£ 1^n der 50 v^schiebewagen gegenüber den Längsbalken oder 18 und 19 ^"SaJ^ta Stelle, an durchführbar ist. Außerdem können die Längsbalken Verschieben39^gMf^"^ ώε Beauf- 83 teleskopartig längenverstellbar ausgebildet sem der sie abzusetzen '^ A^0J7 des Seilzuges Die Gefahr einer einseitigen Belastung des Fahrschlagung des ^^^^mbLcl 65 mit den zeugrahmens oder ein Kippen des Fahrzeuges ist umgesteuert so daß sich ^^^^^ auf 55 durch die Abstützung der Teleskopstützen 24 bzw. Zugrollen 61 wieder nach unte ^f^^^ 2S vollkommen ausgeschlossen. Fig.6). Der Tragbalken 4^ ^f"^, auf Es ist ohne weiteres möglich, beispielsweise das senkt sich. Nachdem der Container e««««' Ausfahren und Einfahren der faltbaren Laufschienen dem Boden, einem Waggon 82oder *****™« selbsttäti m steuenl. Auch die Höhenverstellungen ren Fahrzeug 3^eW ^ werden^ die ure^rv Teleskopstützen 24 und 25 sowie der Teleskoptungen 50 des Tragbalkens 40 von den or g ^ F^ Fahrbewegungen der Verschiebewaschlägen des Contame« gelost^er^rag^^ ^ ^ ^ ^^ ^^ ^.^^^^^^ ge-
Ä SÄ^6^?f?SSi5Ä SeESXg wird ausschließlich in der Ausbil-
können die TeleskopsauU:6 mdd« «J^gJ^ d der Laufschienen und der unmittelbar mit die-24 oder 25 wieder auf ^5SSmfe3u«niig der sen zusammenwirkenden TeUe gesehen. Die Ausbilwerden und durch ^P^f/^^enSfund dung und Anordnung der Seilzüge sind nicht Gegen-SÄS ^in Fig.2 auf der rechten stand der Erfindung.
j Hierzu 1 Blatt Zeichmmgen 309547/179

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Heben und Versetzen sperriger Lasten, insbesondere für Lastfahrzeuge oder Anhänger mit zwei im Abstand voneinander vorzugsweise an den Endbereichen der Ladefläche des Lastfahrzeuges oder Anhängers in deren Längsachse engeordneten, pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch betätigbaren und teleskopartig verlängerbaren Hubsäulen, die mit seitlich ausladenden, an einem Mittelstück längenveränderlichen Laufschienen mit angelenkten, längenverstellbaren Teleskopstützen ausgerüstet sind, wobei auf der Laufschienen Hebezeuge fahrbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (16, 17 bzw. 18, 19Ϊ faltbar an beiden Seiten des Mittelstücks (12) vorgesehen und an ihren Enden die Teleskopstützen (24 bzw. 25) angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den in Betriebsstellung befindlichen Laufschienen (16, 17 bzw. 18, 19) und dem Mittelstück (12) in an sich bekannter Weise die Hebezeuge Γ40) an Verschiebewagen (39) angeordnet sind, die hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch in beide Richtungen durch Antriebsritzel (46) antreibbar sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (12) zur Aufnahme des Verschiebewagens (39) in dessen Ruhestellung dient.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den faltbar, aus zwei Teilstücken bestehenden Laufschienen (16 und 17 bzw. 18 und 19) jeweils die innere (16 bzw. 18) gelenkig nach unten abklappbar mit dem Mittelstück (12) verbunden ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Laufschienen (17 bzw. 19) am äußeren Ende der inneren Laufschiene (16 bzw. 18) gelenkig nach oben klappbar befestigt und daß die am äußeren Ende der äußeren Laufschienen (17 bzw. 19) befestigten Teleskopstützen (24 bzw. 25) nach unten abklappbar befestigt sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Laufschienen (16, 17 bzw. 18, 19) hydraulisch aus- und einfahrbar sind.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Laufschienen (16 und 18) durch sich an der Hubsäule (6) oder an einem Untergestell abstützenden vorzugsweise hydraulisch betätigten Teleskopstützen (26 bzw. 27) ausfahr- und einklappbar sind.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Laufschienen (17 bzw. 19) jeweils durch einen Lenker (31 bzw. 32) mit einem am Kopf der Hubsäule (6) angeordneten Lenkerann (35 bzw. 36) verbunden sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Lenkerarm (35 bzw. 36) mit dem Lenker (31 bzw. 36) verbindendes Gelenk (33 bzw. 34) außerhalb und oberhalb eines Gelenks (14 bzw. 15) liegt, das die innere Laufschiene (16 bzw. 18) mit dem Mittelstück (12) verbindet und innerhalb und unterhalb eines Gelenks (20 bzw. 21) liegt, das die innere und äußere Laufschiene (16 und 17 bzw. 18 und 19) miteinander verbindet.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Mittelstück (12) kippbar auf dem Kopf der Hubsäule (6) gelagert ist.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (16 und 17 bzw. 18 und 19) und das Mittelstück (12) mit einer Zahnstange (45) und der Verschiebewagen (39) mit einem kraftangetriebenen, mit der Zahnstange (45) in Eingriff stehenden Antriebsritzel (46) versehen sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (45) aus den einzelnen Laufschienen (16 und 17 bzw. 18 und 19) und dem Mittelstück (12) zugeordneten Teilstücken besteht und auf deren Ober- und Unterseite angeordnet ist.
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