DE1755072B2 - Drehgestell für schnellfahrende Schienenfahrzeuge - Google Patents
Drehgestell für schnellfahrende SchienenfahrzeugeInfo
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- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/26—Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
- B61F5/30—Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
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Description
schnellfahrende Schienenfahrzeuge, bei denen die Langträger des Drehgestellrahmens über Federn auf die
mittels je zwei in verschiedenen Ebenen übereinander angeordneter, zueinander parallelen Lenkerblätter
geführten Achslagergehäusen der Radsätze abgestützt
sind, wobei die den Achslagergehäusen abgewandten
des Drehgestellrahmens spiel- und reibungsfrei fest
verbunden sind.
Achsbuchsen nach beiden Seiten hin in Längsrichtung des Drehgestellrahmens sich erstreckende, flachliegende Lenkerblätter starr mit dem Drehgestellrahmen
verbunden sind, wobei das freie Ende des einen Lenkerblattes starr mit dem Drehgestellrahmen ver
bunden ist, während das andere Lenkerblatt, dessen
freies Ende mit einem abgewinkelten, starr am Rahmen
angeordneten federnden Teil fest verbunden ist, in
ist es bekannt, die Länge des Drehgestells, dessen Radsätze mittels Lenkerblätter geführt werden, dadurch zu verringern, daß jede Achsbuchse über zwei
zueinander parallele, in verschiedenen Höhenebenen auf der dem benachbarten Radsatz zugekehrten Seite
<>5 der Achsbuchse liegende Lenkerblätter am Drehgestellrahmen angelenkt ist.
Durch die Führung der Radsätze mittels Lenkerblätter, die starr, d.h. spiel- und reibungsfrei mit den
Achsbuchsen verbunden sind und von denen mindestens je -ein Lenkerblatt in Längsrichtung unnachgiebig auch
mit dem Drehgestellrahmen verbunden ist, ist eine Streckung des Sinuslaufes eines Schienenfchrzeug-Drehgestells
bewirkbar, die zwar einen ruhigen Wagenlauf bei den bisher gefahrenen, verhältnismäßig
hohen Geschwindigkeiten gewährleistete, aber für einen ruhigen Wagenlauf bei Höchstgeschwindigkeit,
z. B. einer solchen von mehr als 200 km/h, nicht geeignet ist Ein ruhiger Wagenlauf ist bei derartigen Höchstgeschwindigkeiten
auch dann nicht gewährleistet, wenn bei der bekannten Achsbuchsführung die als Zylinderrollenlager
ausgebildeten Achslager ein axiales Spiel von mehreren Millimetern aufweisen, wie dies durch die
deutsche Patentschrift 11 02 200 bekannt ist
Der insbesondere durch die Anordnung von herkömmlichen Klotzbremsen bedingte bauliche Aufwand
ist bei den bekannten Drehgestellen erheblich. Der Nachteil der bekannten Drehgestelle besteht auch darin,
daß deren Baulänge unter bestimmten Voraussetzungen zu groß ist. Ein bloßer Einbau von Scheibenbremsen
anstelle Klotzbremsen läßt von den sich durch die Anwendung von Scheibenbremsen ergebenden Möglichkeiten
bei den bekannten Drehgestellen keinen ausreichenden Gebrauch machen.
Es ist weiter durch die AT-PS 2 56 927 bekannt, die Lenkerblätter mit ihren von den Achslagergehäusen
abgewandten Enden mit dem Langträger des Drehgestells fest und mit den Achslagergehäusen gelenkig zu
verbinden.
Der durch die exakte Achsbuchsführung an den in jahrelangem Einsatz hervorragend bewährten, bekannten
Drehgestellen weitgehend gestreckte Sinuslauf bewirkte bereits ausgezeichnete Laufeigenschaften.
Beim Fahren mit höchster Geschwindigkeit, etwa über 200 km/h, stellt sich jedoch eine den Fahrkomfort und
die Betriebssicherheit erheblich beeinträchtigende Laufunruhe des Schienenfahrzeugs ein. Das Schienenfahrzeug
gerät bei Höchstgeschwindigkeit in einen Resonanzbereich, der infolge Streckung des Sinuslaufes
bei den bisher gefahrenen Geschwindigkeiten nicht erreichbar war.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Drehgestell zu schaffen, das einen
ruhigen Wagenlauf bei Höchstgeschwindigkeit, d.h. etwa bei 200-250 km/h zuläßt
Dies wird bei einem Drehgestell der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß an dem Achslagergehäuse ein in Längsrichtung waagerecht zwischen die freien Enden der Lenkerblätter
reichendes Angußauge mit einer senkrechten, sich symmetrisch nach oben und unten erweiterten Bohrung
und einer in dieser befindlichen Buchse aus elastischem Material angebracht ist und konzentrisch zu der Buchse
von oben nach unten Klemmringe mit einem außen kegeligen Mantel einsetzbar sind, deren kleine Stirnflächen
einander zugewandt und an deren obere und untere äußere größere Stirnflächen mittels einer
Dehnschraube die freien Enden der Lenkerblätter andrückbar sind, wobei die Klemmringe und die freien
Lenkerblätterenden zu einer sich über die Buchse gegenüber dem Achslagergehäuse abstützenden Einheit
zusammenfügbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in die Bohrung der Klemmringe je eine Bundbuchse aus
nichtelastischem Material mit einer dem Durchmesser der Dehnschraube entsprechenden Bohrung und einem
Bund einsetzbar, an den die äußeren Stirnflächen der Klemmringe und der elastischen Buchse anliegea Die
elastische Buchse ist zweckmäßig als quergeteilte, von oben und von unten in die im Angußauge befindliche
Bohrung eins»etzbare Buchse ausgebildet Auf diese Weise wird die Montage der Anlenkung erleichtert
In einer abgewandelten Ausführung der Erfindung bei einem Drehgestell für schnellfahrende Schienenfahrzeuge,
bei denen die Langträger des Drehgestellrahmens über Federn auf die mittels je zwei in
ίο verschiedenen Ebenen übereinander angeordneter,
aneinander paralleler Lenkerblätter geführten Achslagergehäusen der Radsätze abgestützt sind, wobei die
den Achslagergehäusen abgewandten Enden der Lenkerblätter mit einem Festpunkt als Teil des Drehgestellrahmens
spiel- und reibun^sfrei fest verbunden sind, ist an dem Achslagergehäuse ein in Längsrichtung
waagerecht zwischen die freien Enden der Lenkerblätter reichendes Angußauge mit einer senkrechten, sich
nach oben und unten erweiternden Bohrung angebracht und in diese von oben und von unten je eine Buchse aus
vollem elastischem Material eingesetzt, und diese Buchsen zwischen zwei Bundbuchsen bzw. unmittelbar
zwischen den Enden der Lenkerblätter angeordnet sind und mittels einer Dehnschraube gegeneinander andrückbar
sind, wobei die beiden elastischen Buchsen, die Bundbuchsen und die freien Enden der Lenkerblätter zu
einer sich über die elastische Buchse gegenüber dem Achslagergehäuse abstützenden Einheit zusammenfügbar
sind.
το Um zu erreichen, daß die Nachgiebigkeit der
Anlenkung in waagerechter Richtung quer zur Fahrtrichtung niedriger ist als die in Fahrtrichtung, ist jede
elastische Buchse als längsgeteilte Buchse ausgebildet mit zwischen in senkrechter Richtung quer zur
Fahrtrichtung verlaufenden und zwischen in senkrechter Richtung quer zur Fahrtrichtung verlaufenden
Trennflächen angeordneten aus nichtelastischem Material bestehenden, mittels der Lenkerblätter bzw. der
Bundbuchsen festklemmbaren Distanzstücken. Die Distanzstücke können durch Vulkanisieren mit den
Buchsenhälften verbunden werden. Auf diese Weise wird die Montage der Anlenkung erleichtert Durch die
erhöhte Nachgiebigkeit quer zur Fahrtrichtung ist das Schwingungsverhalten des Radsatzes beeinflußbar.
Durch diese Anordnung werden die Laufeigenschaften eines Schienenfahrzeugs bei höchsten Geschwindigkeiten
durch die nachgiebige Halterung der Lenkerbefestigung am Achslagergehäuse, d.h. der Lenker der
Radsätze, verbessert, weil dadurch eine selbsttätige
so Radial-Einstellung der Radsätze erreichbar ist Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist der Resonanzbereich
des Drehgestells in einen Geschwindigkeitsbereich verlegbar, der erfahrungsgemäß in kurzer Zeit
beim Anfahren durchfahrbar ist, d. h. der nicht der Reisegeschwindigkeit des Schienenfahrzeugs entspricht.
Der Resonanzbereich ist dadurch exakt einstellbar, daß die Klemmringe in axialer Richtung
einander angenähert oder voneinander entfernt festgestellt werden, wobei eine mehr oder weniger starke
Verformung der aus elastischem Material bestehenden Buchse stattfindet Der Grad der Verformung der
Buchsen ist dadurch variierbar, daß die Klemmringe an den Stirnseiten mit der kleinen Fläche abgedreht bzw.
daß zwischen die Klemmringe auf der Seite der kleinen Stirnflächen Scheiben beigelegt werden. Die Führung
der Radsätze erfolgt verschleißlos.
Die Ansprüche 2 und 3 sind echte Unteransprüche zu Anspruch 1. Anspruch 4 ist ein Nebenanspruch. An
Anspruch 4 schließen sich die Ansprüche 5 bis 10 als echte Unteransprüche an.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 den Anguß des Achslagergehäuses in der Seitenansicht mit einem Schnitt durch die Anlenkung
der Lenkerblätter,
Abb. 2 eine aus vollem elastischem Material bestehende längsgeteilte Buchse Firn Schnitt,
A b b. 3 die Buchse nach A b b. 2 in der Draufsicht. ι ο
Mit 1 sind die in verschiedenen Höhenebenen zueinander parallelen Lenkerblätter bezeichnet, deren
dem Achslagergehäuse 2 abgewandte Enden spiel- und reibungsfrei mit dem Langträger des Drehgestellrahmens
verbunden sind. Zwischen die dem Achslagergehäuse 2 zugewandten freien Enden 3 der Lenkerblätter
1 ragt ein in Längsrichtung waagerecht angeordnetes Angußauge 4 des Achslagergehäuses 2. Das Angußauge
4 weist eine senkrechte Bohrung auf, die sich symmetrisch nach oben und unten trichterförmig
erweitert. In dieser Bohrung befindet sich eine aus elastischem Werkstoff bestehende Buchse 5. Konzentrisch
zu der Buchse 5, die auch zweiteilig ausgebildet, d. h. von oben und unten in die Bohrung des Angußauges
4 einsetzbar sein kann, sind von oben und unten Klemmringe 6 mit einem außen kegeligen Mantel 7
angeordnet, deren kleine Stirnflächen 8 einander zugewandt sind.
Mittels einer Dehnschraube 10 sind die freien Enden 3
der mit einer Bohrung versehenen Lenkerblätter 1 gegen die äußeren Stirnflächen 9 der Klemmringe 6
drückbar, wobei die freien Lenkerblätterenden 3 zu einer sich über die Buchse 5 bzw. die Buchsen 5
gegenüber dem Achslagergehäuse 2 abstützenden Einheit zusammenfügbar sind. In die Bohrung der
Klemmringe 6 sind im Ausführungsbeispiel Buchsen 11
mit einer dem Durchmesser der Dehnschraube K entsprechenden Bohrung und einem Bund 12 eingesetzt
an den sich die äußeren Stirnflächen 9 der Klemmringt 6 und der Buchsen S anlegen.
Es ist gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel auch denkbar, zwischen den Bundbuchsen 11, deren Außenseite
mit einer Riffelung 13 entsprechend der Riffelung der Lenkerblätter 1 versehen ist oder unmittelbai
zwischen den Lenkerblättern 1 Buchsen aus vollen elastischen Material anzuordnen bzw. Buchsen 14 nach
Abb. 2 und 3, die in senkrechter Richtung quer zui Fahrtrichtung geteilt sind mit zwischen den Trennflächen
15 angeordneten, mittels der Bundbuchsen U bzw der Lenkerblätter 1 unmittelbar festklemmbaren nichtelastischen Distanzstücken 16, die zweckmäßigerweis«
mit den Buchsenhälften durch Vulkanisieren verbunder sind.
Auf die Laufeigenschaften des erfindungsgemäßer Drehgestells kann auch dadurch Einfluß genommer
werden, daß die Anlenkung der Lenkerblätter 1 an Achslagergehäuse 2 in waagerechter Richtung quer zui
Fahrtrichtung unnachgiebig und in Fahrtrichtuni nachgiebig oder daß die Nachgiebigkeit der Anlenkung
der Lenkerblätter 1 am Achslagergehäuse 2 ir waagerechter Richtung quer zur Fahrtrichtung höher is
als in Fahrtrichtung.
Eine Veränderung des Grades der Nachgiebigkeit dei Anlenkung der Lenkerblätter 1 am Achslagergehäuse:
ist durch Auswahl des elastischen Materials der Buchset
14 bezüglich dessen Härte und des Querschnittes dei Buchsenhälften sowie durch Wahl der Winkelstellung
der in senkrechter Richtung verlaufenden Trennflächei
15 der längsgeteilten Buchse 14 zur Fahrtrichtuni
bewirkbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Drehgestell für schnellfahrende Schienenfahrzeuge, bei denen die Langträger des Drehgestellrahmens über Federn auf die mittels je zwei in
verschiedenen Ebenen übereinander angeordneter, zueinander parallelen Lenkerblätter geführten
Achslagergehäusen der Radsätze abgestützt sind, wobei die den Achslagergehäusen abgewandten
Enden der Lenkerblätter mit einem Festbock als Teil des Drehgestellrahmens spiel- und reibungsfrei fest
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Achslagergehäuse (2) ein in Längsrichtung waagerecht zwischen die freien Enden (3) der
Lenkerblätter (1) reichendes Angußauge (4) mit einer senkrechten, sich symmetrisch nach oben und
unten erweiternden Bohrung und einer in dieser befindlichen Buchse (5) aus elastischem Material
angebracht ist und konzentrisch zu der Buchse (S) von oben und unten Klemmringe (6) mit einem
außen kegeligen Mantel (7) einsetzbar sind, deren kleine Stirnflächen (8) einander zugewandt und an
deren obere und untere äußere größere Stirnflächen (9) mittels einer Dehnschraube (10) die freien Enden
(3) der Lenkerblätter (1) andrückbar sind, wobei die Klemmringe (6) und die freien Lenkerblätterenden
(3) zu einer sich über die Buchse (5) gegenüber dem Achslagergehäuse (2) abstutzenden Einheit zusammenfügbar sind.
2. Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrung der Klemmringe (6) je
eine Bundbuchse (U) aus nichtelastischem Material mit einer dem Durchmesser der Dehnschraube (10)
entsprechenden Bohrung und einem Bund (12) einsetzbar ist, an den die äußeren Stirnflächen (9) der
Klemmringe (6) und der elastischen Buchse (5) anliegen.
3. Drehgestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Buchse
(5) als quergeteilte, von oben und von unten in die im
Angußauge (4) befindliche Bohrung einsetzbare Buchse ausgebildet ist
4. Drehgestell für schnellfahrende Schienenfahrzeuge, bei denen die Langträger des Drehgestellrahmens über Federn auf die mittels je zwei in
verschiedenen Ebenen übereinander angeordneter, zueinander paralleler Lenkerblätter geführten Achslagergehäusen der Radsätze abgestützt sind, wobei
die den Achslagergehäusen abgewandten Enden der Lenkerblätter mit einem Festbock als Teil des
Drehgestellrahmens spiel- und reibungsfrei fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Achslagergehäuse (2) ein in Längsrichtung waagerecht zwischen die freien Enden (3) der
Lenkerblätter (1) reichendes Angußauge (4) mit einer senkrechten, sich symmetrisch nach oben und
unten erweiternden Bohrung angebracht und in diese von oben und unten je eine Buchse (14) aus
vollem elastischem Material eingesetzt ist und diese beiden Buchsen zwischen zwei Bundbuchsen (U)
bzw. unmittelbar zwischen den Enden (3) der Lenkerblätter (1) angeordnet sind und mittels einer
Dehnschraube (10) gegeneinander andrückbar sind, wobei die beiden elastischen Buchsen (14), die
Bundbuchsen (11) und die freien Enden (3) der Lenkerblätter (1) zu einer sich über die elastische
Buchse (14) gegenüber dem Achslagergehäuse (2) abstützenden Einheit zusammenfügbar sind.
5. Drehgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede elastische Buchse (14) als
längsgeteilte Buchse ausgebildet ist mit zwischen in senkrechter Richtung quer zur Drehgestell-Längs
achse verlaufenden Trennflächen (15) angeordneten
aus nichtelastischem Material bestehenden, mittels der Lenkerblätter (1) bzw. der Bundbuchsen (11)
festklemmbaren Distanzstücken (16).
6. Drehgestell nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (16)
mit den Buchsenhälften durch Vulkanisieren verbunden sind.
7. Drehgestell nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachgiebigkeit der
Anlenkung der Lenkerblätter (1) am Achslagergehäuse (2) quer zur Fahrtrichtung niedriger ist als in
Fahrtrichtung.
8. Drehgestell nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung der
Lenkerblätter (1) am Achslagergehäuse (2) quer zur Fahrtrichtung unnachgiebig und in Fahrtrichtung
nachgiebig ist
9. Drehgestell nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachgiebigkeit der
Anlenkung der Lenkerblätter (1) am Achslagergehäuse (2) quer zur Fahrtrichtung höher ist als in
Fahrtrichtung.
10. Drehgestell nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Grad der Nachgie
bigkeit der Anlenkung der Lenkerblätter (1) am
Achslagergehäuse (2) durch Verdrehen der aus je zwei Buchsenhälften und Distanzstücken (16) bestehenden elastischen Buchsen (14) um ihre Längsachse
einstellbar ist.
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Legal Events
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