DE1755072A1 - Drehgestell fuer schnellfahrende Schienenfahrzeuge - Google Patents
Drehgestell fuer schnellfahrende SchienenfahrzeugeInfo
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- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/26—Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
- B61F5/30—Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
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- B61F5/26—Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
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- B61F5/32—Guides, e.g. plates, for axle-boxes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Drehgestell für schnellfahrende
Schienenfahrzeuge, bei dem die langträger des Drehgestellrahmens
über Federn auf die mittels je zwei in verschiedenen
Ebenen übereinander angeordneten zueinander parallelen Lenkerblättern geführten Achsbuchsen der Radsätze
abgestützt sind·
Es ist nach dem DBP 834 256 bekannt, daß an den Achsbuchsen
nach beiden Seiten hin in Längsrichtung des Drehgestellrahmens sich erstreckende, flaohliegende Lenkerblätter starr
mit dem Drehgestellrahmen verbunden sind, wobei das freie Ende des einen Lenkerblattes starr mit dem Drehgestellrahmen
verbunden ist, während das andere Lenkerblatt, dessen freies Ende mit einem abgewinkelten, starr am Rahmen sitsenden,
federnden !Peil fest verbunden ist, in Längsrichtung nachgiebig angeordnet .ist.
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Nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 754 028 ist es bekannt, die länge des Drehgestells, dessen Radsätze mittels Lenkerblättern
geführt werden, dadurch zu verringern, daß jede
Achsbuchse über zwei zueinander parallele, in verschiedenen
Höhenebenen auf der dem benachbarten Radsatz zugekehrten
Seite der Achsbuchse liegende Lenkerblätter an Drehgestellrahmen angelenkt sind.
Durch die Führung der Radsätze Bitteis Lenkerblättern, die
«ttarr, d.h. spiel- und reibungsfrei mit den Achsbuchsen verbunden
sind und von denen mindestens je ein Lenkerblatt in Längsrichtung unnachgiebig auch mit dem Drehgestellrahmen
verbunden ist, ist eine Streckung des Sinuslaufes eines Schienenfahrzeug-Drehgestells bewirkbar, die zwar einen
ruhigen Wagenlauf bei den bisher gefahrenen, verhältnismäßig
hohen Geschwindigkeiten gewährleistete, aber für einen ruhigen Wagenlauf bei Höchstgeschwindigkeit, z.B. einer solchen
von mehr als 200 km/h nicht geeignet 1st. Ein ruhiger Wagenlauf ist bei derartigen Höchstgeschwindigkeiten auch dann
nicht gewährleistet, wenn bei der bekannten Auchsbucheführung
die als Zylinderrollenlager ausgebildeten. Achslager ein
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axiales Spiel von mehreren Millimetern aufweisen, wie dies
durch die deutsche Patentschrift 1 102 200 bekannt ist.
Der insbesondere durch die Anordnung von herkömmlichen
Klotzbremsen bedingte bauliche Aufwand ist bei den bekannten Drehgestellen erheblich. Der Nachteil der bekannten
Drehgestelle besteht auch darin, daß deren Baulänge unter bestirnten Voraussetzungen EU groß ist. Ein bloßer Einbau
von Scheibenbremsen anstelle Klotzbremsen läßt von den sich durch die Anwendung von Scheibenbremsen ergebenden Möglichkeiten
bei den bekannten Drehgestellen keinen ausreichenden
Gebrauch Bachen.
Der durch die exakte Achsbuchsführung an den in jahrelangem Einsatz hervorragend bewährten, bekannten Drehgestellen
weitgehend gestreckte Sinuslauf bewirkte bereits ausgezeichnete Laufeigenschaften. Bete Fahren nit höchster Geschwindigkeit, etwa über 200 ka/h stellt sich jedoch eine den
Fahrkomfort und die Betriebssicherheit erheblich beeinträchtigende
Laufunruhe des Schienenfahrzeugs ein. Das Schienenfahrzeug
gerät bei Höchstgeschwindigkeit in einen Resonanz·-
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bereich, der infolge Streckung des Sinuslaufe bei den bisher
gefahrenen Geschwindigkeiten nicht erreichbar war.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
ein Drehgestell zu schaffen, das einen ruhigen Wagenlauf bei
Höchstgeschwindigkeit, d.h. etwa bei 200 - 250 km/h zuläßt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Lenkerblätter mit ihren dem Achslagergehäuse abgewandten Enden fest
mit dem Drehgestell-Langträger verbunden sind und an dem
Achslagergehäuse ein in Längsrichtung waagerecht zwischen die freien Enden der Lenkerblätter reichender Anguß mit einer
senkrechten, sich symmetrisch nach oben und unten erweiternden Bohrung und einer in dieser befindlichen Buchse aus
elastischem Material angebracht ist und konzentrisch zu der Buchse Ton oben und unten Klemmringe alt einem außen kegeligen
Hantel einsetzbar sind, deren kleine Stirnflächen einander zugewandt und an deren obere und untere äußere
größere Stirnflächen elttels einer Dehnschraube die freien Enden der Lenkerblätter andrückbar sind, wobei die Kl«»njringe
und die freien Lenkerblätterenden zu einer eich über
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die Buchse gegenüber dem Achslagergehäuse abstützenden Einheit
zusammenfügbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung 1st in die Bohrung der ELemmringe eine Buohse aus niohtelastischem Material
mit einer dem Durohmesser der Dehnschraube entsprechenden Bohrung und einem Bund einsetzbar, an den die äußeren Stirnflächen
der Klemmringe und der elastischen Buchs· anlegbar sind. Die elastische Buohse ist zweckmäßig als zweiteilige,
quergeteilte, von oben und unten in die im Anguß befindliche Bohrung einsetzbare Buchse ausgebildet. Auf diese Weise
wird die Hontage der Anlenkung erleichtert.
Die elastische Buchse 1st in einer abgewandelten Ausführungsform als volle Buchse mit einer dem Durchmesser der
Dehnschraube entsprechenden Bohrung ausgebildet, wobei die
Anordnung von ELemmringen entfällt. Bei dieser vereinfachten
Ausführung liegen die Lenkerblattenden bei Zwiseheniegung
von Soheiben oder Bundbuchsen an den oberen und unteren Stirnflächen der elastischen Buohse an.
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BAD ORIGINAL
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Ua su erreichen, daß die Nachgiebigkeit der Anlenkung in
waagerechter Richtung quer zur Drehgestell-Längsachse niedriger let ale die in Drehgestell-Längsachse, ist die volle
Buchse aus elastische» Material alt einer längstellung versehen,
wobei die Trennflächen in senkrechter Rlohtung quer zur Drehgestell-Längsachse verlaufen und swisehen den Trennfläohen
DistanzstUoke aus nlohtelastischea Material angeordnet
sind, die aittels der Lenkerblätter bzw. der Bundbuchsen
festkletoebar sind. Die Distanzstüoke können durch Vulkanisieren
«it den Buohsenhälften verbunden werden. Auf diese Weise wird die Kontage der Anlenkung erleichtert. Durch die
erhöhte Vaohglebigkelt quer zur Drehgestell-Längsachse ist
das Sohwingungsverhalten des Radsatzes beeinflußbar.
Erfindungegenäß werden die Laufeigensohaften eines Schienenfahrzeugs
bei höchsten Geschwindigkeiten durch die nachgiebige Halterung der Lenkerbefestigung a« Achslagergehäuse,
d.h. der Lenker der Radsätze, verbessert, well dadurch eine selbsttätige Radial-Elnsteilung der Achsen erreichbar 1st.
Durch die erfindungsgeeäße Anordnung ist der Reeonartibereioh
des Drehgestells In einen Geschwindigkeltsbereloh
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BAD Of=HGINAk; !
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verlegbar, der erfahrungsgeinäß In kurzer Zelt beta Anfahren
durchfahrbar let» d.h. der nicht der Reisegeschwindigkeit
dee Schienenfahrzeuge entspricht. Der Resonanzbereloh let dadurch
exakt einstellbar, daß die ELe««ringe in axialer Richtung
einander genähert oder voneinander entfernt festgestellt werden, wobei eine mehr oder weniger starke Verformung der
aus elastischem Material bestehenden Buchsen stattfindet.
Der Grad der Terfornung der Buchsen 1st dadurch variierbar,
daß die Klenmringe an den Stirnseiten mit der kleinen fläche
abgedreht bzw. daß zwisohen die Heamringe auf der Seite der
kleinen Stirnflächen Scheiben beigelegt werden. Die Führung
der Radsätze erfolgt erfindungsgeaäß versohleißloe.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt: '
alt einem Schnitt durch die Anlenkung der Lenkerblätter,
Abb. 2 eine aus voll·* eisetIschen Material bestehende längegeteilte
Buchse ie Schnitt,
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Mit 1 sind die In verschiedenen Höhenebenen zueinander parallelen
Lenkerblatter bezeichnet, deren dem Achslagergehäuse
2 abgewandte Enden spiel- und reibungsfrei mit den langträger des Drehgestellrahmens verbunden sind. Zwischen die
den Achslagergehäuse 2 zugewandten freien Enden 3 der Lenkerblätter
1 ragt ein in Längerichtung waagerecht angeordneter Anguß 4 des Achslagergehäuses 2. Der Anguß 4 «reist eine
eenkreohte Bohrung auf, die sich symmetrisch nach oben
und -unten trichterförmig erweitert. In dieser Bohrung befindet
sich eine aus elastischem Werkstoff bestehende Buohse Konzentrisch zu der Buchse 5, die auch zweiteilig ausgebildet,
d.h. Ton oben und unten in die Bohrung des Angusses 4
einsetzbar sein kann, sind von oben und unten SHemmringe 6
■it einem außen kegeligen Mantel 7 angeordnet, deren kleine
Stirnflächen 8 einander zugewandt sind. Mittels einer Dehnschraube 10 sind die freien Enden 3 der mit einer Bohrung
versehenen Lenkerblätter 1 gegen die äußeren Stirnflächen 9 der ELeββringe 6 drückbar, wobei die freien Lenkerblätterenden
3 zu einer sich über die Buchse 5 bzw. die Buchsen 5 gegenüber
dem Achslagergehäuse 2 abstützenden Einheit zusammen« fügbar sind. In die Bohrung der Uemmrlnge 6 sind im Aus-
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führungsbeispiel Buchsen 11 mit einer dem Durchmesser der
Dehnschraube 10 entsprechenden Bohrung und eines Bund 12 eingesetzt, an den sich die äußeren Stirnflächen 9 der KIemmringe
6 und der Buchsen 5 anlegen. Es ist auch denkbar, swischen
den Bundbuchsen 11, deren Außenseite mit einer Riffelung
13 entsprechend der Riffelung der Lenkerblättar 1 Terse hen ist oder unmittelbar zwischen den Lenkerblättern
Buohsen aus volles elastischen Material anzuordnen bzw. Buchsen 14 nach Abb. 2 und 3, die in senkrechter Richtung
quer zur Drehgestell-Längsachse geteilt sind Bit zwischen
den Trennflachen 15 angeordneten, Mittels der Bundbuchsen 11
bzw. der Lenkerblätter 1 unaittelbar festklessbaren nichtelastischen
Bistanzstücken 16, die zweoksäßigerwelse alt den
Buchsenhälften durch Vulkanisieren verbunden sind.
Auf die Laufeigenschaften des erfindungsgeaäßen Drehgestells
kann auch dadurch Einfluß genossen werden, AaB die Anlenkung
der Lenkerblätter 1 as Achslagergehäuse 2 in waagerechter
Richtung ajier zur Drehgestell-lÄngeachse unnachgiebig und
in Drehgestell-Längsachse nachgiebig oder daß die Nachgiebigkeit der Anlenkung der Lenkerblätter 1 ao Achslagergehäuse 2
in waagerechter Richtung quer «ur Drehgestell-Längeaohee
höher 1st als in Drehgestell-Längsachse.
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Sine Veränderung dee Grades der Nachgiebigkeit der Anlenkung
der Lenkerblätter 1 ato Achslagergehäuse 2 ist durch Auswahl
des elastischen Materials der Buchsen Η bezüglich dessen
Härtt and des Querschnitts der Buohsenhälften sowie durch
Wahl der Winkelstellung der in senkrechter Richtung verlaufenden Trennflächen 15 der längsgeteilten Buchse 14 zur
Drehgestell-Längsachse bewirkbar.
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Claims (3)
1. Drehgestell für schnellfahrende Schienenfahrzeuge, bei denen
die Langträger des Drehgestellrahcens Über Federn auf
die mittels je zwei in verschiedenen Ebenen übereinander angeordneten, sueinander parallelen Lenkerblätter geführten
Achsbuchsen der Radsätze abgestütBt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die lenkerblatter (1) alt ihren dea Achslagergehäuse (2) abgewandten Enden fest alt des Drehgestell-Langträger
verbunden sind und an den Achslagergehäuse (2)
ein in Längsrichtung waagerecht «wieeheη die freien Enden
(5) der Lenkerblätter (1) reichenderAnguß (4) alt einer
ir ' -
senkrechten, sich syraetrisch nach oben und unten erweiternden
Bohrung und einer in dieser befindlichen Buchse (5)
aus elastische« Material angebracht ist und konzentrisch SU der Buchse (5) τοη oben und unten Kleanrlnge (6) Bit einea
außen kegeligen.Mantel (7) einsetzbar sind, deren kleine Stirnflächen (8) einander zugewandt und an deren obere
und untere äußer* größere Stirnflächen (9) «ittela einer
DehsiSBnraube (10) die freien Enden (3) der Lenkerblfitter (1)
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andrückbar sind, wobei die Kletnmringe (6) und die freien
Lenkerblätterenden (3) zu einer eich über die Buchse (5) gegenüber dem Achslagergehäuse (2) abstützenden Einheit
zueamaenfügbar sind.
2. Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Bohrung der KLemmringe (6) eine Buchse aus nichtelaßtischen»
Material (11) mit einer dem Durchmesser der Dehnschraube (10) entsprechenden Bohrung und einem Bund
(12) tineetzbar ist, an den die äußeren Stirnflächen (9)
der ELemnringe (6) und der elastischen Buchse (5) anliegen.
3. Drehgestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Buchse (5) als zweiteilige quergeteilte von oben und unten in die im Anguß (4) befindliche
Bohrung einsetzbare Buchse ausgebildet ist.
4. Drehgestell nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Bundbuohsen (11) bzw. unmittelbar
zwischen den Enden (3) der Lenkerblätter (1) Buchsen
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(H) aus vollem elastischen Material mit einer dem Durchmesser
der Dehnschraube etwa entsprechenden Bohrung angeordnet
s ind.
5. Drehgestell nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (14) als längsgeteilte Buchse ausgebildet ist
mit zwischen in senkrechter Richtung quer zur Drehgestell-Längsachse
verlaufenden Trennfläohen (15) angeordneten aus nichtelastisohem Material bestehenden, mittels der
Lenkerblätter (1) bzw. der Bundbuohsen (1t) festklemmbaren
Distanzstüoken (16).
6. Drehgestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzetücke (16) mit den Buohsenhälftcn durch Vulkanisieren
verbunden sind.
7. Drehgestell nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachgiebigkeit der Anlenkung der Lenkerblätter
(1) am Achslagergehäuse (2) in waagerechter Richtung quer sur Drehgestell-Längsaohs® niedriger ist als
in Drehgestell-I&ngsaohse.
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-H-
8. Drehgeetell nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennseichnet,
daß die Anlenkung der Lenkerblätter (1) am Achslagergehäuse (2) in waagerechter Richtung quer zur
Drehgeatell-Längaachae unnachgiebig und in Richtung der
Drehgestell-I&ngaachae nachgiebig ist.
9. Drehgeetell nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachgiebigkeit der Anlenkung der Lenkerblätter
(1) aa Achslagergehäuse (2) in waagerechter Richtung quer zur Drehgestell-Längsachse höher ist als in
Dreb3i5Stell-Langaaob.se.
10. Drehgeetell nach den Ansprüchen 5 bie 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grad der Nachgiebigkeit der Anlenkung der Lenkerblätter (1) an Achslagergehäuse (2) durch Verdrehen der aus je zwei Buohaenhälften (H) und Diatanzstücken
(16) bestehenden Buchsen am ihre Längeachse einstellbar
ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |