DE1755048A1 - Lenkeinrichtung fuer Fahrzeuge - Google Patents
Lenkeinrichtung fuer FahrzeugeInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/10—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by type of power unit
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lenkeinrichtung für Fahrzeuge
mit mindestens einem auf der Fahrbahn .abgestützten und um
einen vertikalen Schwenkzapfen schwenkbaren Lenkrad sowie einem doppelwirkenden hydraulischen Arbeitszylinder mit einem
in jeder Bewegungsrichtung einen Arbeitshub ausübenden Kolben zum Verschwenken des Lenkrades um den Schwenkzapfen in entgegengesetzten
Richtungen.
Bei Lenkeinrichtungen dieser Art ist das Ausmass, um das
die Lenkräder zum Lenken verstellt werden können, durch den Kolbenhub'der Arbeitszylinder bestimmt. In der Grenzstellung
der Lenkrader für die eine oder die andere Richtung befinden
sich die Kolben der Zylinder jeweils am Ende ihres Hubes. Bei einer Lenkeinrichtung mit hydraulischem Zusatzkreislauf entsteht an der Grenze des Lenkausschlages, bei der die Kolben
der Arbeitszylinder an der Grenze ihres Arbeitshubes angekommen
BAD ORIGfNAL
sind, das Geräusch eines Entlastungsventil. Bei weiterem und
längerem Drehen des Fahrzeuges mit einem Lenkausschlag, "bei dem die Lenkräder ihre Grenzstellung einnehmen, besteht das
Geräusch der Entlastungsventile weiter. Ausserdem wird in dem hydraulischen System zur Leistungsminderung führende Uärrne
erzeugt sowie ein erhöhter Verschleiss der Pumpen und Pumpenantrieb s elemente herbeigeführt. Alle diese Erscheinungen stellen
erhebliche iiachteile dar.
Bei einer hydraulischen Lenkeinrichtung, die von einem Durchflussregler gesteuert wird, wird das hydraulische Druckmittel
zur Betätigung der Arbeitszylinder aus der grösseren Durchflussleistung der Pumpe geliefert. Hierbei kann für den
ganzen Drehzahlbereich des die Pumpe antreibenden Ilotors eine konstante Druckflüssigkeitsmenge zur Betätigung des Lenksystems
geliefert werden, und ausserdem noch eine ausreichende Druckflüssigkeitsmenge
zur Belieferung anderer hydraulischer Vorrichtungen desselben Systems zur Verfügung stehen. Beim Lenken
des Fahrzeuges mit einem Lenkausschlag, bei dem die Lenkräder ihre Grensteilung einnehmen, kann jedoch in dem hydraulischen >
Lenkzylinder ein solcher Druckaufbau erfolgen, dass durch das überdruckventil des Systemes eine Druckentlastung herbeigeführt
wird. In einem solchen Fall weist die gesamte von der Pumpe gelieferte Druckflüssigkeit den Druck am überdruckventil auf,
v/an au einem erheblichen Kraftverlust in der Lenkeinrichtung
führt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine hydraulische
Lenkeinrichtung derart weiter äuszbilden, dass die genannten Nachteile vermieden werden und in den Grenz st eilungen der Lenkeinrichtung
für jede Richtung ein kontinuierlicher Kreislauf des hydraulischen Druckmittels besteht.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung bei einer
Lenkeinrichtung der eingangs genannten Art darin, dass an dem
Arbeitszylinder eine Umschaltvorrichtung angeordnet ist, die
am Ende des Arbeitshubes des Kolbens auf den Druck der in den ^ Arbeitszylinder zum Verschieben des Kolbens zugeführten Druckflüssigkeit
anspricht und eine Öffnung zum Abströmen von Druckr-■
flüssigkeit aus dem Arbeitszylinder freigibt.
Eine Lenkeinrichtung mit zwei beiderseits des Fahrgestelles
des Fahrzeuges angeordneten Lenkrädern und zwei doppelwirkenden
Arbeitszylindern mit entgegengesetzt gerichteten Arbeitshüben, von denen jeder einem Lenkrad zugeordnet ist, wird
gemäss der Erfindung vorzugsweise so ausgebildet, dass die Um- M
schaltvorrichtung an jedem der Arbeitszylinder am kolbenstangenseitigen
Ende desselben angeordnet ist und der Zylinöerraum am kolbenstangenseitigen Ende jedes Arbeitszylinders mit
dem der Kolbenstange abgewendeten Zylinderraum des jeweils anderen
Arbeitszylinders durch eine Flüssigkeitsleitung verbunden, ist, die jeweils an eine Zuführungsleitung für die Druckflüssigkeit
angeschlossen sind.
Bei einer in dieser Weise ausgebildeten Lenkeinrichtung
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ist Jedem Arbeitszylinder eine Umgehungsvorrichtung zugeordnet,
die bei der Grenzstellung des einen oder anderen Arbeitszylinders, die beide Arbeitszylinder gleichzeitig einnehmen, betätigt
wird und Druckflüssigkeit in die jeweilige Rückführleitung umleitet, so dass eine ständiger Flüssigkeitsumlauf besteht und
andere hydraulische Vorrichtungen, die in dem System angeordnet sein können, ohne Unterbrechung weiter betrieben werden können.
Ferner werden durch die Umleitung in den GrenzStellungen der
Einrichtung Leistungsverluste der Pumpe vermieden. Vorzugsweise sind die Umschaltvorrichtungen jeweils als Rückschlagventile
ausgebildet.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnung als Beispiel dargestellten Ausführungsform beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 die lenkeinrichtung nach der Erfindung in Draufsicht;
Fig. 2 einen der Arbeitszylinder der Lenkeinrichtung in der Ansicht, teils im Längsschnitt, und
Fig. 3 ein Diagramm der Flüssigkeitsverbindungen der Lenkeinrichtung.
Gemäss Fig. 1 ist ein mit strichpunktierten Linien angedeutetes
Fahrzeug 10 an seinem Fahrgestell 11 mit beiderseitigen Lenk- und Laufrädern 12 und 13 versehen, die an den beiden Enden
der Achse 14 an Lenkhebeln 15 und 16 um vertikale Drehzapfen 17
und 18 nach beiden Richtungen schwenkbar sind. Die Lenkhebel 15,
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16 sind in Querrichtung durch eine Spurstange 19 über die
vertikalen Drehzapfen 20 und 21 gelenkig miteinander verbunden,
so dass die Lenkhebel um ihre Drehzapfen 17» 18 immer nur
gleichsinnig verschwenkt werden können. An jedem Lenkhebel 15» 16 ist ausserdem ein Schwenk-arm22 bzw. 23 starr befestigt.
Die Schwenkarme 15, 16 sind an ihren inneren Enden durch
vertikale G-elenkzapfen 28 bzw. 33 jeweils mit der Kolbenstange
2? bzw. 32 eines hydraulischen Arbeitszjlinders 25 und 30 ge- lenkig
verbunden, die beiderseits des Fahrgestelles 11 an diesem
mittels Zapfen 26 bzw. 31 befestigt sind. Zum Lenken des Fahrzeuges
TO wird den Lenkrädern 12, 13 durch Betätigung der Arbeitszylinder25,
30 undentsprechendes Yerschwenken der
Schwenkarme Jg., 23 ein Lenkausschlag übermittelt. Hierbei wird
die Kolbenstange des einen Arbeitszylinders ausgeschoben,
während die Kolbenstange des anderen Zylinders eingezogen wird, so dass die Arbeitszylinder jeweils in entgegengesetzter Richtung
betätigt werden. Das zum Herbeiführen des Lenkausschlages der Lenkräder 12, 13 dienende Lenkgestänge ist dabei ein Schub- und
Zuggestänge, auf das durch den einen Arbeitszylinder 25 bzw. 30
eine Schubkraft und durch den anderen Arbeitszylhder 30 bzw. 25
zugleich eine Zugkraft ausgeübt wird.
Jeder der Arbeitszylinder 25, 30 kann gemäss Pig. 2 ausgebildet »ein. Ihre.Ausbildung im einzelnen ist in Bezug auf den
.Arbeit»zylinder 25 erläutert, gilt jedoch auch für den Arbeitszylinder 30. An dem am Fahrgestell 11 befestigten hinteren Ende
des Arbeitezylinderw 25 ist für den Durchlass von Druckflüsnig-
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keit eine radiale Durchlassöffnung 35 angeordnet, die über einen Durchlasskanal 36 mit dem Innern des Arbeitszylinders in Verbinüung
steht und über die Druckflüssigkeit auf die eine Seite des Kolbens 37 zugeführt v/erden kann, um einen in Fig. 2 nach
links gerichteten Arbeitshub des Kolbens und ein entsprechendes
Ausschieben der Kolbenstange herbeizuführen.
^ An dem anderen Ende des Arbeitszylinders 25 bzw. am kolbenstangenseitigen
Ende des Zylinders, an dem die Kolbenstange 27 aus ihm heraustritt, ist in einigem Abstand von diesem Ende
in der Wandung des Zylinders ebenfalls eine Durchlassöffnung 38 für Druckflüssigkeit angeordnet. Die Durchlansöffnung 38 ist
in Verbindung mit einem radialen Durchlasskanal 40, der in einem z.B. durch Schweissung ander Aussenseite der Zylinderwandung
befestigten Gehäuse 39 angeordnet ist. über den Durchlasskanal 40 und die Durchlassöffnung 38 ist ebenfalls Druckflüssigkeit
in den Arbeitszylinder zuführbar, um einen in Pig. ? nach
W rechts gerichteten Arbeitshub des Kolbens 37 herbeizuführen,
durch den die Kolbenstange 27 wieder einzogen wird. Der Arbeitszylinder ist somit in bekannter Weise als doppelwirkender
hydraulischer Zylinder ausgebildet, wobei da3 Gehäuse 39 auf
der Aussenseite der Zylinderwandung befestigt iot.
Etwas hinter der Durchlassöffnung 38 ist gemäos der Erfindung
in der Zylinderwandung eine Umgehungsoffnung 41 mit einem
ebenfalls in dem Gehäuse 39 enthaltenen Umgehungsventil -[/. angeordnet.
Das Umgehungsventil 42 ist air. Rückschlagventil mit
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BAD ORtQfM.
kugelförmigem Verschlusskörper 43 und einer Belastungsfeder
ausgebildet und an seiner Auslasseite mit dem Durchlasskanal
40 durch einen Stichkanal 46 verbunden. Das Gehäuse 39 ist Über
dem Umgehungsventil durch eine Verschlusskappe 45 abgeschlossen,
die zugleich das Widerlager für die Belastungsfeder 44 bildet.
Zur Betätigung des Arbeitszylinders mit eingezogener Kolbenstange gemäss Fig. 2 wird Druckflüssigkeit über die Durchlassöffnung
35 und den Durchlasskanal 36 zugeführt und hier- μ
durch, der Kolben 37 aus der Stellung nach Pig. 2 nach links
verschoben. Wenn der Kolben das Ende seines Arbeitshubes nach links, d.h. eine Endstellung erreicht, die der Grenzstellung
der Lenkräder 12, 13 in der einen Ausschlagrichtung entspricht, so gibt der Kolben 37 die UmgehungsÖffnung 41 frei, so dass
Druckflüssigkeit aus dem Raum rechts des Kolbens in die Umgehungsöffnung
einströmen kann. Da die Kraft, mit der die Belastungsfeder
44 die Ventilkugel 43 &es Umgehungsventiles 42 auf
ihrem Sitz hält, erheblich kleiner eingestellt ist als der Betriebsdruck
der Druckflüssigkeit, wird das umgehungsventil 42 "
durch den Flüssigkeitsdruck geöffnet, so dass Druckflüssigkeit
über die Durchlassöffnung 41 und den Stichkanal 46 sowie den
Durchlasskanal 40 ausströmt. Hierdurch wird der Druck der den
Kolben 37 belastenden Druckflüssigkeit verringert. Die bei diesem Vorgang verschwenkten Lenkräder 12, 13 des Fahrzeuges
stehen unter der Wirkung einer von der Fahrbahn ausgehenden Reaktionskraft, die versucht, die Lenkräder aus ihrer Grenzstellung zurückzuschwenken, und die über das Lenkgestänge auf
den Arbeitszylinder übertragen wird und ebenso versucht, den
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Kolben 37 nach, rechts (in Fig. 2) zu verschieben. Durch diese
Umkehrbewegung des Kolbens wird eine Drosselung des durch das Umgehungsventil 42 hindurchgehenden Flüssigkeitsstromes herbeigeführt
und u.U. das Umgehungsventil geschlossen. Hierdurch wird der Flüssigkeitsdruck wieder erhöht, damit die lenkung
des Fahrzeuges fortgesetzt werden kann. Wie bereits erwähnt, werden die beiden Arbeitszylinder 25, 30 mit entgegengesetzten
Arbeitsrichtung betätigt, so dass in jeder Grenzstellung der Lenkräder 12, 13 und bei jeder Ausschlagrichtung derselben Druckflüssigkeit
über das Umgehungsventil 42 des einen oder des anderen
Arbeitszylinders abströmt.
Zur Ausführung eines in Fig. 2 nach rechts gerichteten Arbeitshubes
des Kolbens 37 wird dem Arbeitszylinder über den Durchlasskanal 40 und die DurchlassÖffnung 38 Druckflüssigkeit
zugeführt. Wenn die Kolbenstange 27 hierbei voll ausgeschoben ist, so wird der Druck der Druckflüssigkeit über den Stiohkanal
46 auf das Umgehungsventil 42 übertragen und dieses hierdurch gemeinsam mit der Belastungsfeder 44 geschlossen. Sodann wirkt
der Druck der Druckflüssigkeit auf die linke Seite des Kolbens 37, der hierdurch »seinen auf das hintere Ende des Arbeitszylinders
zu gerichteten Arbeitshub nach rechts in Fig. 2 ausübt.
Die Verbindungen für den hydraulischen Kreislauf der Lenkeinrichtung
ergeben sich aus Fig» 3. Hiernach ist eine Arbeitspumpe
50 angeordnet, die die Druckflüssigkeit über eine Leitung
51 einem Steuerventil 52 mit drei verschiedenen Stellungen zuführt, bei dessen Mittelstellung der Leitungsweg für die Druok-
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flüssigkeit kurzgeschlossen, sein kann,, so dass die von der
Pumpe 50 aus einem Sammelbehälter geförderte Druckflüssigkeit
unmittelbar über die leitung 53 zum Sammelbehälter zurückfliesst.
Das Steuerventil 52 kann zur Steuerung des- Flüssigkeitsumlaufes
von Hand verstellt werden. Ton dem Steuerventil 52 führt eine
Leitung 54 zu einer Leitung 55, die das hintere Ende des Arbeitszylinders 25 und das vordere bzw, kolbenstangenseitige Ende
des Arbeitszylinders 30 miteinander verbindet, Ferner ist das Steuerventil 52 durch eine Leitung 56 mit einer Leitung 57
verbunden, die das vordere bzw. kolbenstangenseitige Ende des ArbeitsZylinders 25 mit dem hinteren Ende des Arbeitszylinders
verbindet. Die Leitungen 54, 55 und 56» 51 dienen abwechselnd
als Zuführungsleitungen und als Rückfuhrleitungen für die den
Arbeitszylindern zuzuführende Druckflüssigkeit,
Wenn die Lenkräder 12, 13 gemäss Fig. 1 und 3 nach rechts
verschwenkt werden sollen, so wird das Steuerventil 52 so eingestellt, dass Druckflüssigkeit von der Pumpe 50 bzw. aus der Leitung
51 über die Leitungen 54, 55 dem hinteren Ende des Arbeitszylinders 25 und dem vorderen bzw. kolbenstangenseitigen Ende
des Arbeitszylinders 30 zugeführt wird. Wenn die Kolbenstange
des Arbeitszylinders 30 ganz ausgezogen ist, so wird der Druck
der Druckflüssigkeit über- den Stichkanal 46a auf das Umgehungsventil
42a übertragen, so dass dieses Umgehungsventil geschlossen gehalten wird und der Druck der Druckflüssigkeit auf die
Kolbenstangenseite des Kolbens 36a einwirkt. Die Leitungen 57
und 56 dienen hierbei als Rückführleitungen, die die Druck-
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flüssigkeit von der Kolbenstangenseite des Kolbens 37 in dem Arbeitszylinder 25 und aus dem hinteren Ende des Arbeitszylinders
30 zurückleiten. Bei dieser Einstellung des Steuerventiles wird die Kolbenstange 27 des Arbeitszylinders 25 ausgeschoben
und die Kolbenstange 32 des Arbeitszylinders 3Q eingezogen. Wenn die Kolbenstangen voll ausgeschoben bzw. eingezogen sind,
so haben die entsprechenden Kolben 37 und 37a ihre Endstellungen erreicht, wobei auch die Lenkräder 12, 13 über das Lenkgestänge
22,15, 23, 16, 19, 20, 21 in ihre Grenz- bzw. Endstellungen verschwenkt worden sind.
Bei der Verschiebung des Kolbens 37 in seine Endstellung gibt er die Umgehungsöffnung 41 bzw. das Umgehungsventil 42
frei. Dieses wird daher durch den Druck der Druckflüssigkeit entgegen der Kraft seiner Belastungsfeder 44 geöffnet, so dass
Druckflüssigkeit aus dem Arbeitszylinder 25 über das Umgehungsventil 42 und dem Stichkanal 46 abströmt, der in Fig. 3 als
Flüssigkeitsleitung dargestellt ist.Das Umgehungsventil 42 ist zu der Rückleitung 57 parallel geschaltet und mit dieser durch
den Stichkanal 46 verbunden.
Bei der Lenkung des Fahrzeuges wird die bereits erwähnte, an den Lenkrädern 12, 13 auftretende Reaktionskraft auf die
Kolben 37, 37a übertragen, wodurch der Kolben 37 nach hinten verschoben wird mit dem Ergebnis, dass die Umgehungsöffnung gedrosselt
oder dae Abströmen von Druckflüssigkeit über das Umgehungsventil 42 unterbrochen wird. Hierdurch wird'der Druck
der Druckflüssigkeit im Arbeitszylinder 25 wieder erhöht und
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der Korben 37 wieder bis zum Ende seines Arbeitshubes verscho"ben,
so dass die Lenkräder 12, 13, ihre End- bzw. Grenzstellung beibehalten. Da die Druckflüssigkeit hierbei über das
Umgehungsventil 42 abströmen kann und infolgedessen kein Druckanstieg
erfolgt, wenn die Grenz st el lung der Einrichtungjerreicht ist, wird das Überdruckventil 58 der !lenkeinrichtung
nicht geöffnet. Vielmehr findet bei der Grenzstellung der Einrichtung
ein ständiger Umlauf der Flüssigkeit unter dem von der Pumpe 50 gelieferten Betriebsdruck statt. Hierdurch ist %
erreicht, dass ständig ein ausreichender Betriebsdruck zum
Betreiben anderer hydraulischer Vorrichtungen zur Verfügung steht
die in demselben System mit den hydraulischen Lenkvorrichtungen
angeordnet sein können.
Wenn den Lenkrädern 12, 13 ein in Mg. 1 und 3 nach links
gerichteter Lenkausschlag übermittelt werden soll, dienen die leitungen 56, 57 als Leitungen zur Zuführung der Druckflüssigkeit
zu den Arbeitszylindern 25, 30 im Sinne des Einziehens der Kolbenstange 27 des Arbeitszylinders 25 und des AusSchiebens
der Kolbenstange 32 des ArbeitsZylinders 30. Wenn hierbei l
die Kolbenstange 27 des Zylinders 25 voll ausgezogen war, so
wird durch den über den Stichkanal 46 wirksam werdenden Druck der Druckflüssigkeit das Umgehungsventil 42 geschlossen und
geschlossen gehalten, so dass der Druck der Druckflüssigkeit
im Arbeitszylinder 25 auf die Kolbenstangenseite des Kolbens 37 wirksam wird. Wenn der Kolben 37a am Ende seines Arbeitshubes
anlangt und die Lenkräder 12, 13 ihre entsprechende Endstellung
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einnehmen, so gi"bt der Kolben 37a die Umgehungsöffnung für das
Umgehungsventil 42a frei, so dass dieses dem Druck der Druckflüssigkeit ausgesetzt und geöffnet wird. Die Druckflüssigkeit
in dem Arbeitszylinder 30 strömt dann über das Umgehungsventil
42a und den Stichkanal 46a a"b, das zu der Leitung 55 parallel
geschaltet und durch den Stichkanal 46a mit dieser verbunden ist, Im übrigen ist die Wirkungsweise beim Lenken des Fahrzeuges
nach links die gleiche wie beim Lenken nach rechts, abgesehen davon, dass dieses in entgegengesetzter Richtung erfolgt und
die hydraulischen Zuführungs- und Rückleitungen vertauscht sind.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, die in verschiedener Hinsicht geändert werden
kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Pat entans prüoheι
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Claims (10)
1. Lenkeinrichtung für Fahrzeuge mit mindestens einem auf
der Fahrbahn abgestützten und um einen vertikalen Schwenkzapfen
schwenkbaren Lenkrad sowie einem doppelwirkenden hydraulischen Arbeitszylinder mit einem in jeder Bewegungsrichtung einen
Arbeitshub ausübenden Kolben zum Verschwenken des Lenkrades
um den Schwenkzapfen in entgegengesetzten Richtungen, dadurch
gekennzeichnet, dass an dem Arbeitszylinder (25, 30) eine Umschaltvorrichtung (4-2, 42a) angeordnet ist, die am Ende des
Arbeitshubes des Kolbens (37, 37a) auf den Druck der in den Arbeitszylinder zum Verschieben des Kolbens zugeführten Druck- ■
flüssigkeit anspricht und eine öffnung (41) zum Abströmen von
Druckflüssigkeit aus dem Arbeitszylinder freigibt.
2. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Umsehaltvorrichtung (42, 42a) durch ein Absperrventil
gebildet ist, das durch den Druck der Druckflüssigkeit am Ende des einen Arbeitshubes des Kolbens (37, 37a) zu öffnen ist.
3. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Umsehaltvorrichtung (42, 42a) in Verbindung mit der am kolbenstangenseitigen Ende des Arbeitszylinders
(25, 30) angeordneten Durchlassöffnung (38) zur Zuführung von
Druckflüssigkeit für den einem Vorwärtshub des Kolbens (37, 37a) folgenden Hückwärtshub des Kolbens angeordnet ist.
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- η - 17S5CH8
4. lenkeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Absperrventil (42, 42a) als Rückschlagventil ausgebildet ist, dessen Belastungsfeder (44) so eingestellt
ist, dass ihre Kraft geringer ist als der Druck der Druckflüssigkeit am Ende des Arbeitshubes.
5. Lenkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsehaltvorrichtung
(42, 42a) in einem an dem Arbeitszylinder (25, 30) befestigten Gehäuse (39) angeordnet ist, das einen mit der Durchlassöffnung
(38) für die Zuführung von Druckflüssigkeit in den Arbeitszylinder verbundenen Durchflusskanal (40) und einen die Durchlassöffnung
(38) umgehenden Stichkanal (46, 46a) enthält, der die Umsehaltvorrichtung mit dem Durchflusskanal (40) verbindet.
6. Lenkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit zwei beiderseits des Fahrgestelles des Fahrzeuges angeordneten
Lenkräderti und zwei doppelwirkenden Arbeitszylindern
mit entgegengesetzt gerichteten Arbeitshüben, von denen jeder einem Lenkrad zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die
Umschaltvorrichtung (42, 42a) an jedem der Arbeitszylinder (25, 30) am kolbenstangenseitigen Ende desselben angeordnet
ist und der Zylinderraum am kolbenstangenseitigen Ende jedes Arbeitszylinders (25, 30) mit dem der Kolbenstange (27, 32)
abgewendeten Zylinderraum des jeweils anderen Arbeitszylinder (30, 25) durch eine Flüssigkeitsleitung (55, 57) verbunden ist,
die jeweils an eine Zuführungsleitung (54, 56) für die Druckflüssigkeit
angeschlossen sind.
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7. Lenkeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dasD jede Umschaltvorrichtung (42, 42a) in Parallelschaltung zu ä«
der jeweiligen Flüssigkeitsleitung (55, 57) angeordnet ist und
die Flüssigkeitsleitungen (55, 57) jeweils abwechs.elnd zur Zufühmmg
von.Druckflüssigkeit in die entgegengesetzten Zylinderr'lurae
der beiden Arbeitszylinder (25, 30) und zur Rückführung von Druckflüssigkeit aus den jeweils anderen Zylinderräumen
der beiden Arbeitszylinder dienen, wobei durch die je\?eilige A
Umsclialtvorrichtung am Ende des in Richtung der Kolbenstange (27, 32) verlaufenden _4rbeitshubesdes Kolbens (37, 37a) Druckflüssigkeit
über die betätigte Umsclialtvorrichtung in die für den kolbenstangenseitigen Zylinderraum dienende Rückführleitung
(57, 55) eingeleitet wird.
8. Lenkeinrichtung nach Anspruch 7, bei der jede der beiden
Umschaltvcrrichtungen durch ein Rückschlagventil gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die mit den kolbenstangenseitigen
Enden der Arbeitszylinder (25, 30) verbundenen Flüssigkeits- '
leitungen (55, 57) mit der Auslasseite des jeweiligen Rückschlagventiles (42, 42a) verbunden sind, um das Rückschlagventil
bei Zuführung von Druckflüssigkeit durch die betreffende Flüssigkeitsleitung geschlossen zu halten.
9. Lenkeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass jedes Rückschlagventil (42, 42a) in einem Gehäuse (39) angeordnet
ist, in 'dem die Verbindung öer Auslasseite jedes Rückschlagventile s in Form des f3tichkanales (46, 46a). angeordnet
1Ü 98 4 7../CU AS
BAD ORIGINAL- ....
ist, der "beim Öffnen des Rüoksohlagventiles durch den Flüssigkeit
sdruok auf der der Kolbenstange angewendeten Seite des Kolbens (37, 37a) zugleich eine Umgehungsleitung für die Ableitung
von Druckflüssigkeit durch die Rückführleitungsleitung (57, 55) bildet.
10. Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Lenkrad (12, 13) an einem um
einen vertikalen Drehzapfen (17, 18) schwenkbaren Lenkhebel (15, 16) befestigt ist und die beiden Lenkhebel zur Bildung
eines Schub- und Zuggestänges durch eine an ihnen angelenkte Spurstange (19) miteinander und jeweils über einen Schwenkarm
(22, 23) mit den Kolbenstangen (27, 32) der beiden Arbeitszylinder (25, 30) verbunden sind.
Der Patentanwalt
1 U 3 8 ί 7 / C .', 4 3
Lee r s e i t
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