DE1942582C3 - Kolbenpumpe zur Förderung von Beton oder ähnlichem Material - Google Patents
Kolbenpumpe zur Förderung von Beton oder ähnlichem MaterialInfo
- Publication number
- DE1942582C3 DE1942582C3 DE19691942582 DE1942582A DE1942582C3 DE 1942582 C3 DE1942582 C3 DE 1942582C3 DE 19691942582 DE19691942582 DE 19691942582 DE 1942582 A DE1942582 A DE 1942582A DE 1942582 C3 DE1942582 C3 DE 1942582C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- drive
- delivery
- pistons
- piston pump
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 title claims description 10
- 238000005086 pumping Methods 0.000 title description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 3
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 3
- 230000002441 reversible Effects 0.000 description 6
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 4
- 230000004301 light adaptation Effects 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Kolbenpumpe zur Förderung von Beton oder ähnlichem Material mit
doppelt wirkenden hydraulischen Antrieben für die Förderkolben und den Betonflußverteiler, wobei Förderkolben
und Antriebskolben mit einer Kolbenstange von etwa der Hublänge verbunden sind und bei welcher
durch Betätigung eines Endschalters durch den diesem zugeordneten Antriebskolben oder Förderkolben der
Kolbenpumpe die Umsteuerung des Druckmittels für die Antriebe der Förderkolben und des Verteilers
erfolgt.
Eine Kolbenpumpe der vorstehend beschriebenen Art ist durch die US-PS 32 79 382 bekannt. Diese
Kolbenpumpe ist mit einer Umsteuerung versehen, bei welcher die Antriebskolben je auf einer Steuerstange
verschiebbar angeordnet sind, die in ihren Endstellungen mit Anschlägen ausgerüstet sind. Bei Erreichen der
Endlagen der Antriebskoliben bewirken diese jeweils die Verstellung eines Steuerventils, was die Umsteuerung
zur Folge hat. Diese Ausführungsform hat den erheblichen Nachteil, daß eine Verkürzung oder
Verlängerung des Hubes der Förderkolben nur mit einem vergleichsweise großen Aufwand zu verwirklichen
ist. Zu diesem Zwecke müssen jeweils die Steuerstangen verkürzt oder verlängert bzw. diese
durch andere ersetzt werden. Dies erfordert jedoch das Auseinander- und erneute Zusammenbauen der KoI-benpumpe.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Ausführungsform besteht darin, daß sich infolge des
Nachlaufes der Kolben beim Umschalten, weil nämlich der Überlauf größer ist als der Weg für die Betätigung
des Endschalters, kurzzeitig vergleichsweise hohe Druckspitzen ausbilden, da die Sicherheitsventile
infolge ihrer Trägheit in diesen kurzen Zeiten nicht anzusDrechen vermögen.
Durch die US-PS 34 25 356 ist eine Kolbenpumpe der
hier in Rede stehenden Art bekannt, bei welcher die Umsteuerung durch einen. Endschlag mit Drehpunkt aus
den hydraulischen Zylindern heraus erfolgt und über eine Hebelwaage mit zwei Endschaltern betätigt
werden. Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß immer die Endlagen erreicht werden müssen, so daß ein
Verkürzen oder Verlängern des Hubes nicht möglich ist.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Kolbenpumpe zur Förderung von Beton nach dem Gattungsbegriff
sowohl eine Verkürzung als auch eine Verlängerung des Hubes der Förderkolben während des Stillstandes der
Kolbenpumpe zu ermöglichen, um dadurch eine gute Anpassung an die verschiedensten Betriebsverhältnisse
zu erreichen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Antriebs- oder die Förderkolben je durch einen in
seiner Länge einstellbaren Seilzug mit den Endschaltern verbunden sind. Die auf diese Weise erreichte gute
Anpassung an die verschiedensten Betriebsverhältnisse geht einher mit dem Vorteil, daß durch den einstellbaren
Seilzug der Überlauf der Kolben so gestaltet werden kann, wie es die Umschaltzeit erfordert, d. h., ein
Anlaufen in die Endstellungen wird verhindert und auf diese Weise ein Aufbau von Druckspitzen verhindert.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung besteht der Seilzug zu einem Teil aus einem elastischen
Material, vorzugsweise Gummi, und zum anderen Teil aus einem nahezu undehnbaren Material, vorzugsweise
Plastik mit Stahlseele. Der Zug ist unterteilt ausgebildet und die benachbarten Enden der Seilzugteile sind durch
eine lösbare Klemmverbindung miteinander verbunden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der
Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Kolbenpumpe
mit doppelt wirkenden hydraulischen Antrieben für die Förderkolben und den Betonflußverteiler,
F i g. 2 eine Ansicht der Kolbenpumpe und
F i g. 3 einen Ausschnitt aus F i g. 2 in vergrößerter
und bezüglich der Anordnung der Endschalter abgewandelter Darstellung.
Mit 1 und 2 sind Förderzylinder der Pumpe bezeichnet, in denen die Förderkolben 3,4 verschiebbar
geführt sind. Die Förderkolben 3, 4 sind über die Kolbenstangen 5, 6 mit; den Antriebskolben 7, fl
verbunden, die in den Antriebszylindern 9,10 verschiebbar angeordnet sind. Die Beaufschlagung der Antriebszylinder 9,10 und damit der Antriebskolben 7,8 erfolgt
durch ein aus einem Behälter U in eine Druckleitung 12 mittels einer Hydraulikpumpe 13 geförderten Druckmittels. Auf dem Wege zu den Antriebszylindern 9, 10
passiert das Druckmittel zunächst ein ferngesteuertes; Zuschaltventil 14 und anschließend einen hydraulisch
betätigten Steuerschieber 15 mit zwei Stellungen. In der einen Stellung des Steuerschiebers 15 gelangt das
Druckmittel in eine Leitung 16, die in den Zylinderraum 17 hinter dem Antriebskolben 7 des Antriebszylinders S
mündet und den Antriebskolben 7 in Förderrichtung (Pfeil 18) bewegt.
Das in dem Zylinderraunn 19 vor dem Antriebskolber 7 befindliche Druckmittel gelangt dabei über eine
Verbindungsleitung 20 in den Zylinderraum 21 vor den Antriebskolben 8 des Antriebszylinders 10 und beweg
diesen in seine Ausgangsstellung zurück. Das hinter den Antriebskolben 8 befindliche Druckmittel fließt dabe
aus dem hinteren Zylinderraum 22 über eine Leitung X über den Steuerschieber 15 zu einer nicht weite
dargestellten Rücklaufleitung und wird durch diese einem ebenfalls nicht dargestellten Druckmittelbehälter
zugeleitet, der mit dem Behälter 11 in nicht dargestellter Weise verbunden ist. In der anderen Stellung des
Steuerschiebers 15 ist die Leitung 23 mit der Druckleitung 12 und die Leitung 16 mit der nicht
dargestellten Rücklaufleitung verbunden. Es kann nunmehr die Beaufschlagung des Antriebskolbens 8 und
entsprechend die Rückstellung des Antriebskolbens 7 erfolgen.
Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich, erfolgt beim Verschieben der Antriebskolben 7, 8 in Richtung des
Pfeiles 18 jeweils der Förderhub, der mit diesen über die Kolbenstangen 5,6 verbundenen Förderkolben, 3,4 der
Pumpe. Um ein Rückfördern des aus einem Einfülltrich- is
ter 24 in den jeweiligen Förderzylinde, 1 bzw. 2
gelangenden Fördergutes 25 zu verhindern, ist während jedes Förderhubs die jeweilige Verbindung Einfülltrichter
30 — Förderzylinder 1, 2 zu sperren, wohingegen während des Saughubes der jeweilige Förderzylinder 1,
2 zu sperren ist. Zu diesem Zweck sind zwei Betonflußverteilerschieber 26, 27 vorgesehen, die
jeweils mit einem hydraulisch beaufschlagbaren Antriebskolben 28, 29 über die Kolbenstangen 32
verbunden sind. Die Antriebskolben 28, 29 sind in den Antriebszylindern 30,31 verschiebbar angeordnet.
Die Beaufschlagung der Antriebskolben 28, 29 der Betonflußverteilerschieber 26, 27 erfolgt in ähnlicher
Weise wie die bereits oben beschriebene Betätigung der Antriebskolben 7, 8 für die Förderkolben 3, 4. Wie in
Fig. 1 nicht weiter dargestellt, ist wiederum eine Druckleitung und eine Rücklaufleitung vorgesehen,
welche in die bereits erwähnten Leitungen bzw. in eine nicht weiter dargestellte Rücklaufleitung einmünden.
Aus der Druckleitung gelangt das Druckmittel über einen hydraulisch betätigbaren Steuerschieber 33
(entsprechend dem Steuerschieber 15) mit zwei Stellungen in Leitungen 34 bzw. 35 und von dort in die
Antriebszylinder 30 bzw. 31 der Kolben 28 bzw. 29. In der einen Stellung des Steuerschiebers 33 ist der
Antriebskolben 28 druckbeaufschlagt, während der andere Antriebskolben 29 über eine Verbindungsleitung
36, die der bereils erwähnten Verbindungsleitung 20 der Antriebszylinder 9,10 entspricht, von der anderen Seite
her druckbeaufschlagt, sich an seinem rückwärtigen Totpunkt befindet. Die Leitung 35 ist bei dieser Stellung
des Steuerschiebers 33 mit einer nicht gezeigten Rücklaufleitung verbunden. In der anderen Stellung des
Steuerschiebers 33 erfolgt die Betätigung der Antriebskolben
28,29 in umgekehrter Weise, wie vorstehend im einzelnen erläutert.
Um einen optimalen Wirkungsgrad der Pumpe hinsichtlich ihrer Förder- und Saugleistung zu erreichen,
ist es unbedingt erforderlich, die Takte der Pumpenantriebe 7,9;8,10 genau mit denen der Antriebe 28,30;29,
31 der Betonflußverteilerschieber 26, 27 abzustimmen, und zwar derart, daß die Umsteuerung der Antriebe 28,
30; 29, 31 immer zeitlich vor der Umsteuerung der Pumpenantriebe 7,9; 8,19 erfolgt.
Gemäß der in F i g. 2 gezeigten Ausführung wird dieses Problem in der nachstehend beschriebenen
Weise gelöst. Befindet sich ein Antriebskolben 7, 8 für einen Förderkolben 3, 4 (in Fig. 2 beispielsweise der
Antriebskolben 7) in seiner rückwärtigen Endstellung, die eine Beendigung des Saughubes des diesem 6S
zugeordneten Förderkolbens 3, 4 bedeutet, so betätigt er durch einen an ihm befestigten Seilzug 37 bzw. 38
pinen elektrischen Endschalter 39 bzw. 40. Ein vor,
diesen Endschaltern 39, 40 ausgehendes Signal löst die Schließung eines Stromkreises aus, in welchem nicht
weiter dargestellte Elektromagnete angeordnet sind, die zur Betätigung je eines Servosteuerschiebers mit zwei
Stellungen dienen, welche hinwiederum zur Betätigung; der bereits beschriebenen Steuerschieber 15 bzw. 331
vorgesehen sind. Bei Betätigung des Endschalters 39 werden die Servosteuerschieber in ihre eine Endstellung
gezogen. Eine mit einer nicht dargestellten Druckleitung verbundene Servoleitung leitet sodann das
Druckmittel auf den Steuerschieber 33 und bewirkt eine Verschiebung dieses Steuerschiebers in seine eine
Endstellung. Wie bereits oben näher erläutert, ist damit der Antriebskolben 28 druckbeaufschlagt. Er befindet
sich gemäß F i g. 1 bereits in seiner vorderen Endstel lung, in welcher der zugehörige Betonflußverteilerschie
ber 26 den Förderzylinder 1 sperrt. Der dem Förderzylinder 2 zugeordnete Antriebskoiben 29 des
Betonflußverteilerschiebers 27 befindet sich dagegen in seiner oberen Endstelking, in welcher der Betonflußverteilerschieber
27 den Ansaugkanal sperrt und den Förderkanal freigibt. Bei Endstellung der Antriebskolben
28, 29 der Betonflußverteilerschieber 26,27 hat sich somit in der Leitung 34 der volle von der Hydraulikpumpe
13 gelieferte Druck von etwa 150 bar aufgebaut, der über eine von der nicht dargestellten Druckleitung
abzweigende Nebenleitung auf den Öffnungsmechanismus des ferngesteuerten Zuschaltventils 14 einwirkt.
Dieses gibt sodann den Weg für das Druckmittel frei, welches in bereits beschriebener Weise eine Bewegung
des Antriebskolbens 7 in Förderrichtung (Pfeil 18) und des anderen Antriebskolbens 8 in Saugrichtung bewirkt.
Ein in der nicht dargestellten Druckleitung angeordnetes Rückschlagventil verhindert bei geöffnetem Zuschaltventil
14 ein Zusammenbrechen des Öffnungsdruckes von etwa 150 bar.
Wenn der Förderkolben 4 seinen Ansaughub beendet hat, betätigt er mittels des Seilzuges 38 den Endschalter
40, wodurch Elektromagnete stromlos werden und Servoschieber infolge Federkraft in ihre anderen
Endstellungen zurückgestellt werden. In dieser Stellung der Servoschieber ist die nicht weiter dargestellte
Druckleitung mit dem Steuerschieber 33 verbunden, so daß dessen Rückstellung in seine andere Endlage
bewirkt wird. Entsprechendes gilt auch für den Steuerschieber 15.
Die bisher unter Druck stehende Leitung 34 ist nunmehr mit der Rücklaufleitung verbunden, so daß der
Druck zunächst stark absinkt. Daraufhin schließt das ferngesteuerte Zuschaltventil 14 durch Federwirkung
und sperrt die Druckmittelzufuhr zu den Förderzylindern 1, 2 wohingegen für das Druckmittel der Weg zu
den Antriebszylindern 30, 31 der Bctonflußverteilerschieber 26, 27 über die Leitungen 35, 36 bereits frei ist.
Die Antriebskolben 28, 29 der Betonflußverteilerschieber 26, 27 können somit ihren Hub ausführen, ehe die
Antriebskolben 7, 8 der Förderkolben 3, 4 sich in umgekehrter Richtung in Bewegung setzen können.
Letzterer Vorgang kann erst dann eintreten, wenn die Antriebskolben 28, 29 der Bctonfkißvertcilerschieber
26, 27 ihren Hub beendet haben Lind sich in ihren
Antriebszylindern 30,31 sowie in deren Leitungen 34,35 der zur Öffnung des ferngesteuerten Zuschaltventils 14
ausreichende Solldruck aufgebaut hat. Auf diese Weise ist eine sichere Folgeumsteuerung der Antriebskolben 7,
8 sowie 28, 29 der Förderkolben 3, 4 sowie der Betonflußverteilerschieber 26, 27 gewährleistet, so daß
kein Rücksaugen bzw. Rückstauen des Förderguts
infolge noch nicht geschlossener oder geöffneter Betonflußverteilerschieber 26,27 zu befürchten ist.
Aus Fig.3 ist in vergrößerter Darstellung die Verwirklichung der bereits oben erwähnten wegabhängigen
Umsteuerung der Förderkolben 3, 4 durch Betätigung von Endschaltern mittels Seilzug ersichtlich.
Die Seilzüge 37, 38 sind jeweils aus zwei Teilen 41, 42 bzw. 43,44 zusammengesetzt, wobei jeder Seilzug 37,38
zu einem Teil aus einem elastischen Material, vorzugsweise Gummi, und zum anderen Teil aus Plastik mit
Stahlseele besteht. Die beiden Teile 41, 42 bzw. 43, 44 der Seilzüge 37, 38 sind jeweils durch eine mit 45
bezeichnete lösbare Klemmverbindung miteinander verbunden. Durch diese Ausführungsform ist eine
Verstellung der Länge der Seilzüge 37, 38 und damit sowohl eine Verkürzung als auch Verlängerung des
Hubes der Förderkolben 3, 4 während des Stillstandes der Kolbenpumpe möglich, so daß eine gute Anpassung
an die verschiedensten Betriebsverhältnisse gegeben ist. Die Betätigung der elektrischen Endschalter 39, 40
erfolgt durch Berührung eines Kontaktstiftes 46 mit dem jeweiligen Kontakt 47, 48 der Endschalter 39, 40.
Der Kontaktstift 46 ist zu diesem Zweck an einem in der Mitte drehbar gelagerten Hebel 49 befestigt, an dessen
Enden die Teile 41,43 der Seilzüge 37,38 angreifen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kolbenpumpe zur Förderung von Beton oder ähnlichem Material mit doppelt wirkenden hydraulisehen Antrieben für die Förderkolben und den
Betonflußverteiler, wobei Förderkolben und Antriebskolben mit einer Kolbenstange von etwa der
Hublänge verbunden sind, und bei welcher durch Betätigung eines Endschalters durch den diesem
zugeordneten Antriebskolben oder Förderkolben der Kolbenpumpe die Umsteuerung des Druckmittels für die Antriebe der Förderkolben und des
Betonflußverteilers erfolgt, dadurch gekenn zeichnet, daß die Antriebs- (7, 8) oder die
Förderkolben (3, 4) je durch einen in seiner Länge einstellbaren Seilzug (37, 38) mit den Endschaltern
(39,40) verbunden sind.
2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzüge (37,38) zu einem Teil
aus einem elastischen Material, vorzugsweise Gummi, und zum anderen Teil aus einem nahezu
undehnbaren Material, vorzugsweise Plastik, mit Stahlseele, besteht.
3. Kolbenpumpe nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzüge (37, 38)
unterteilt ausgebildet sind und die benachbarten Enden der Seilzugteile (41, 42 bzw. 43, 44) durch
lösbare Klemmverbindungen (45) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691942582 DE1942582C3 (de) | 1969-08-21 | Kolbenpumpe zur Förderung von Beton oder ähnlichem Material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691942582 DE1942582C3 (de) | 1969-08-21 | Kolbenpumpe zur Förderung von Beton oder ähnlichem Material |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1942582A1 DE1942582A1 (de) | 1971-02-25 |
DE1942582B2 DE1942582B2 (de) | 1976-12-30 |
DE1942582C3 true DE1942582C3 (de) | 1977-08-18 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2462651C3 (de) | Betonpumpe | |
DE3036214C2 (de) | Schrittweise arbeitende hydraulische Seilzugvorrichtung | |
DE3025970A1 (de) | Druckluft-schusswaffe, z.b. pistole oder karabiner | |
DE1942582C3 (de) | Kolbenpumpe zur Förderung von Beton oder ähnlichem Material | |
DE3942105C1 (de) | ||
DE1503334A1 (de) | Hydraulische Vorrichtung zum Erzeugen einer hin- und hergehenden Bewegung | |
DE2312647A1 (de) | Dosierpumpe, insbesondere zum dosieren mehrerer kunstoffkomponenten | |
DE1918746A1 (de) | Transfereinrichtung | |
DE2903408C2 (de) | Hydraulische Drehvorrichtung für einen Drehpflug | |
DE1942582B2 (de) | Kolbenpumpe zur foerderung von beton oder aehnlichem material | |
DE2531155A1 (de) | Vorrichtung zur halterung eines kuebels an einem rahmen | |
DE2110270A1 (en) | Foundry blow moulding machine | |
DE805896C (de) | Selbsttaetige Weichenstell- und Signalanlage mit Druckluftantrieb, insbesondere fuerGrubenbahnen | |
AT369881B (de) | Fuellarmatur fuer das abfuellen von fluessiggas in fluessiggasflaschen mit aufgesetzezem ventil | |
DE958541C (de) | Kunststeinformmaschine mit hydraulischer Drehschiebersteuerung | |
DE2062940C3 (de) | Kolbenpumpe für dickflüssige Massen, insbesondere Beton u.dgl | |
AT224450B (de) | Kolbenpumpe für flüssige bis feste Stoffe, insbesondere breiige Massen, wie Beton | |
CH201152A (de) | Steuervorrichtung für das Druck- bezw. Saugmittel einer Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge. | |
DE724227C (de) | Aufschiebevorrichtung fuer Foerderwagen | |
DE959616C (de) | Mehrfachkolbenpumpe | |
DE203105C (de) | ||
DE2340094A1 (de) | Hubvorrichtung zur bewirkung einer hinund herbewegung eines arbeitselements, beispielsweise eines rammbaers | |
DE175648C (de) | ||
DE1527219C (de) | Pneumatisch-hydraulischer Druckübersetzer für druckmittelbetriebene Werkzeuge zum Setzen von Befestigungsmitteln | |
DE227356C (de) |