DE1752698A1 - Einrichtung fuer den Laengsvorschub eines stabfoermigen Koerpers,insbesondere eines Maschinenelementes oder Werkstueckes - Google Patents

Einrichtung fuer den Laengsvorschub eines stabfoermigen Koerpers,insbesondere eines Maschinenelementes oder Werkstueckes

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Description

Western Electric
Incorporated
195 Broadway
Hew York 10007
A 20 542 - sz
11.5.1970
Einrichtung für den Längsvorschub eines stabfSrialgen Körpers, Insbesondere eines MascMnenelenientes oder Werkstückes
Die-'Erfindung betrifft eine Einrichtung für den Längsvorschub ©ines st'ab£8r»ig©n Körpers, insbesondere ©Ines iiascfenenelementes oder Werkstückes, mit hoher axialer ©rücklcraft sowie «nter AufreciiterMtung einer axial fluchtenden Forei des Körpsrs. Bin spesiellee Anwendimgsgebiet der erfindiAnsßgeraSsseri Einrichtung ist die BeawfschlRgiing von Stäben, insbesondere von Stäben hohen Schlankheitsgrades, raifc vergleichsweise großen axialen ''Druckkräften, wobei ein seitliches Ausknicken oder
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Ausbauchen sowie andere Abweichungen von der axial fluchtenden Stabfora oder Pluchfehler bezüglich anderer Konstruktionselemente wSfcrend der Vorschubbewegung vermieden werden sollen. Problems dieser Art treten z.B. vielfach In der Strangpress- und Extrudiertechnik auf»
Bekanntlich weisen schlanke Stäbe mit einem Verhältnis Länge/Minimum-Rotatloiisradius von über 80:1 eine vergleichsweise niedrige Knicklast auf. Untersuchungen über die Festigkeits- und SteKLitätsverhätnisse solcher schlanken Stäbe finden sich z.B. in "Engineering Design" Joseph H. Faupel, Verlag John Willoy und Sons, Inc.» 1964. Die im folgenden kurz verwendete Bezeichnung "schlanke Stab©0 bezieht sich Insbesondere auf solche Stäbe, für welche die hier betrachteten Verhältnisse zutreffen.
Das Knicken und Ausbiegen von stabförmigon Körpern und insbesondere von schlanken Stäben begrenzt nicht nur deren Belastbarkeit alt axialen DruokkräTten, sondern schränkt auch den Bereich der zu verwirklichenden Belegungsabläufe«solcher Körper ein, Insbesondere z.B. bein Durchlaufen einer Mehrzahl von miteinander
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fluchtenden Öffnungen innerhalb einor Maschine oder dgl«. Derartige Verhältnisse finden sich 2.B. beim Strangpresssn von Drähten aus Stäben oder ähnlichen Hohlingen, die in einem Druckgefäß hohem hydrostatischen Druck unterworfen und mittels einer auf den Rohling gepressten und in dessen Längsrichtung vorrückenden, z.B. an einem Druckstempel befestigten Matrize extrudiert werden. Hierzu sind ita allgemeinen hohle bzw· rohrförmig© Druolcstempel erforderlich» welche das extrudierte Material urageben und hinsichtlich ihrer Festigkeitsund StabilitätsvörhSltnissQ unter Berücksichtigung der anzuwendenden hohen Axialkräfte als schlanke Stäbe zu betrachten sind. Insbesondere ist hierbei auch die Formbeständigkeit dieser Stempel sowie die Vermeidung von Fluchtfehlern bedeutungsvoll, da hierdurch Kollis-ionew ait FUhrungs- und Lagereleisenten bzw. eine Störung der vorgegebenen Vorschubgeschwindigkeit sowie Blockierung und andere Betriebsstörungen hervorgerufen werden können. In diesen und anderen Anwendungsgebieten ist daher an erster Stelle für ein© hochgsnauo Führung und Abstützung der extrem beanspruchten . föasohinenelemente zu sorgen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist die Schaffung ©insr Vorschubeinrichtung für stabförmig© Körper, Insbesondere
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schlanke Stgbo im vorgenannten Sinne» die bei einfacher Konstruktion und mit angemessenem Bauaufwand eine befriedigende Lösung dor mit der Axialpressung verbundenen Führungs- und Stütz- sowie Antriebsprobleme ermöglicht. Die erfindungsgeraässe Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art hauptsächlich dureh folgende Bestandteile) bzw. Merkmale ι
a) eine Antriebsvorrichtung für den Längsvorschub des stabförmige Körpers;
b) eine den stabförmigen Körper gegen Abweichungen von seiner in Axialrichtung fluchtenden Fora abstützende und in bezug auf den stabförmigen Körper bei dessen Längsbewegung unter der Wirkung der Antriebsvorrichtung verschiebbare Stützvorrichtung, di© auf einem Teil der
. Längsbewegung des stabförcilgen Körpers zusammen mit diesem bewegbar ist;
o) eine Tragvorrichtung, an welcher die Stützvorrichtung Verschiebbar sowie bezüglich der Axialrichtung fluchtend abgestutzt gelagert ist.
GemHss einer bevorzugten Ausführungsforza dor erfindungsgestSssen Einrichtung «eist die Antriebsvorrichtung
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eine den stabförmige» Körper verschiebbar umgebende Stutzscheibe oder eine Mehrzahl solcher Stützsohelben auf·
Die erfindungsgemässe Einrichtung kann insbesondere vorteilhaft für die PruckaufiJhyung von schlanken Stäben oder dgl. in Böarbeitungsmaschinan wie Strangpreßmaschinen und dgl. ausgebildet bzw. verwendet werden* Zttöckraässig wird dabei ein® Mehrzahl von Stützscheiben sowie eine ABb riebssehelhe verschiebbar innerhalb eines etwa aus zylinderartig angeordneten Führungsschienen bestellenden Käfigs axialverschiebbar gelagert. Bioι ihrerseits ait dem stabförmige^ Körper, z.B* einem rohrförmigen Druckstempel oder dgl·» verbundene Antriebsscheibe wird dabei Kit Hilfe von Antriebszylindern in Vorschuhrichtung sowie ggf. auch in Rüeksugsr-iclitung zur überführung des ßtab.förcigen Körpers in eine vorgegebene Ausgangslage verschoben. Durch die ZusasEenwirkung der Stützsoheiben und der Antriebsscheibe ergibt : sich hierbei eine hochgenaue Führung und Abstützung des stabförmigen Körpers gegen seitliches Auslcnicken oder Ausbauchen auch im Falle von höhen axialen DruelokrSften» *»io sie bein Antrieb eines Druokstempols mit
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einer Strangpre£oatrize auftreten. Die Erfindung wird weiter anhand des in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispieles erläutert* Bierin zeigt
Pig. 1 einen Teil einer erf indungsgemässen Vorschubeinrichtung sit Antriebs- und Stützvorrichtung im Teil-^Axlalschnitt,
Pig. 2 einen Axialschnitt ähnlich Flg. 1,
Jedoch für eine andere Arbeitsstellung der Vorschubeinrichtung,
Big» 3 einen Ausschnitt der Darstellung gezaäss Flg. I für eine dritte Arbeitsstellung der Vorschubeinrichtung,
Fig· 4 einen Querschnitt der Vorschubeinrichtung geniss Schnittebene 4 - 4 in Flg. 1,
Flg. 5 «inen ähnlichen Querschnitt gemäas Schnittebene 5*5 in Flg. 1 und
Flg. 6 eine vergrößerte Schnittdarstellung ges&ss Schnittebene 6 - 6 in Fig. 5 mit einer Einzelheit der erflndungsgemUsaen Vorschubeinrichtung,
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Wie aus Fig. 1 ©raiohtlich 1st, wird die erfindungs·* eeraäsae Vorschubeinrichtung 10 im Beispiels flail In Verbindung mit einer Strangpreßmaschine verwendet, und zwar zum Antrieb eines rohrförmigen, mit einer durchgehenden Zentralbohrung 42 versehenen Druokstempels 12, an dessen bezüglich Fig. 1 linkem, in einen Druckzylinder 16 eingreif enden Ende eine Ringsatrize l8 vorgesehen ist. Der Druckzylinder Ιβ ist mit einer Flüssigkeitsfüllung versehen und enthält einen koaxial angeordneten» stabförmigen Rohling 14, dessen rechte Stirnfläche durch Vorschieben des Druokstempels 12 in den Druckzylinder 16 in die kejjelflrmig© Ringtaatrlze 18 gepreßt wird. Der Rohling 14 wird innerhalb des Druckzylinders 16 einer im wesentlichen allseitig «irkenden Fressung unterworfen und dadurch in einen Zustand erhöhten plastischen FormKnderungsvenaögons Überführt. Bei« Vorschub des Druoksteispels 12 wird das rechte Ende des Rohlings 14 durch die Ringraatrlze . 1$ fortschreitend zu eineia dünnen Draht 20 extrudiert* Vfelcher die Zentralbohrung 42 des Druckstempels gegensinnig zu dessen Vorschubrichtung durchläuft. Für den Antrieb deärDruckstecqpels 12 in Vorschubrichtung, d.h. bezüglich Flg. 1 nach links, sowie nach Beendigung eines Vorschubtaktes auch für die Rückzugebenegung in eine vorgegebene. Ausgangsstellung sind genSes
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SIg. 1 bis 3 hydraulische Antriebszylinder 22 vorgesehen.
Der Druckstempel 12 unterliegt während aos StrangpreB-vorganges äußerst hohen axialen Druckkräften und ist hinsichtlich seiner Festigkoits-und Stabilitätsverhältnisse als schlanker Stab zu betrachten, da das Verhältnis Länge/Rotationsradius derartiger Maschinenelemente in der Praxis oberhalb von 80:1 liegt. FUr den Drucksteiapel ist daher eine axial fluchtende FUhrung bzw. eine entsprechende radiale Abstützung mittels der im folgenden zu beschreibenden Antriebsund Stützvorrichtung erforderlich.
Wie sich aus Fig. 1 bis 3 ergibt« uiafaßt die erflndungsgeiaäss© Vorschubeinrichtung 10 als ortsfeste Tragvorriohtungjbinen FührungskSfig 11, der im wesentlichen aus einer Hehrzahl von auf einem zum Druckstempel 12 koaxial angeordneten Zylindermantel in tfafangsrichtung verteilt angeordneten Führungsschienen 28 besteht. Die Führungsschienen sind an mit gegenseitigem Axialabstand angeordneten, ebenfalls zum Druokstempel 12 koaxialen Hingen 26 befestigt, und zwar xalttels in den Führungsschienen vorgesehener Ausnehmungen 27 (s. auch Fig* 4 und 5)·
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Innerhalb des Führungsküf igs 11 sind an don Innenkanten S9 der1 Führungsschienen 28 mohrere scheibenf örroigo Elemente arialverschiebfoar gelagert» und sway im Eeispielsfall drei Stützscheib©n 30* 31 und 32 GovilQ eine Antriebsscheibe 33. Die Stützseheihen 30 bis 32 sitson mit entsprechenden Zöntralbohruiigen 34 vei?schiöbbax· auf dom Drucksterapol 12, Die Antriebsscheibe 33 ist mit eines» ZentFalbohming 38 ^e?ing®ren Burcbmessers verbunden» dlo lodlglioh zum Durchlas des extrudierten Drahtes 20 dient·
Im Beispielsfall sind drei in Umfangs?iehtung des Druckst enteis 12 ^iQisssässlg verteilt angeordnete Aatriebszyliöd©? 22 mit verlSngerten Kolbenstangen 40 vorgesehen, welch letztere entsprechende Bohrungen der Stutzscheiben 30 bis 32 frei verschiebbar durchs greif©n und B2it ihren freien Enden in älo Antriebs« scheibe 33 ©ingoschraubt sind. Auf die Stütssoheiben wird somit von den Kolbenstoßen unmittelbar keine Kraft Überträgen, während die Antriebsacheibe 33 durch entsprechende Steuerung der eloppeltHrärkenden Antriebssylinder 22 in beiden Biohtungen iviaerhalb des Führungsl^figs 11 verschoben werden kann«
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Die Antriebsacheibe 55 ist ferner durch Schrauben 57 fest mit einem Flansch 59 des Druekstempels 12 verbunden und überträgt hierdurch die Vorschubbewegung bzw. Rückzugsbawegung auf den Brückstempel· DiQ Antriebsscheibe wird durch die Verschraubung mit dem Flinch 59 in rechtwinkliger Lage bezüglich der Druckstempelachse gehalten.
Wie sich insbesondere aus Flg. 4 ergibt, sind rait der rechten Stützscheibe 52 zum Druckstempel parallele Stehbolzen 51 verschraubt, welche entsprfehende Bohrungen 63 der Antriebsscheibe ^ verschiebbar durchgreifen und bezüglich dieser Bohrungen breitere Köpfe 71 aufweisen. Bemges&ss liegen die Köpfe 7* bei in die Ausgangsstellung zurückgezogenem Druckstempel 12 gemSss Fig. 1 an der rechten Stirnfläche der Antriebsscheibe 55« In gleicher Weise sind weitere Stehbolzen 52 mit der mittleren Stützscheibe 51 verschraubt und durchgreifen entsprechende Bohrungen 62 der rechten Sttttzsoheibe 52. Auch die Stehbolzen 52 weisen bezüglioh der letztgenannten. Bohrungen breitere Köpf ο 72 auf* die in der Arbeitsstellung gesätes Fig. 1 m der rechten Stirnfläche der Stützsohelbe 52 anliegen· Bezüglich der Stehbolzen 52 gilt dies auch für die teilweise
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vorgeschobene Arbeitsstellung gemäss Fig. 2» in welcher die Antriebsscheibe 33 an dor rechten Stützseheibe 32 ließt, wobei die Köpfe 72 der Stehbolzen 52 in entsprechend größere Bohrungen 55 der Antriebsscheibe 33 eingreifen. Der Flansch 39 des Druoksteapelß 12 wird in dieser Stellung von einer Ausnehmung 36 der Stutzscheibe 32 aufgenommen. Entsprechende Stehbolzen 5?» von denen in Fig. 1 nur einer striohliert angedeutet ist, sind auch mit der linken Stützscheibs 30 verschraubt und liegen in der entsprechenden Arbeitsstellung der Vorschubeinrichtung ralt ihren Köpfen 73 an der rechten Stirnfläche der ixLttleren Stützscheihe 31. Auch für dio letztgenannten Köpfe sind entsprechend grüssere Bohrungen 55 in der Antriebsscheibe 33 vorgesehen» In der maicinffiTen Vorschubstellung gemSss Fig. 3 können somit die Stehbolzen 52 und 55 alt ihren Köpfen 72 bzw» 73 frei durch die Antriebsscheibe 32 treten* Für die Köpfe der Stehbolzen ,53 sind entsprechend grosser©, nicht dargestellte Bohrungen auohinjler mittleren StUtzsoheibe 31 vorgesehen.
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Die Stutzscheiben 20 bis 22 haben eine zweifache Aufgabe, näQlich einmal die genau koaxiale Führung des Druokstempels 12 in bezug auf die Bohrung des Druckzylinders Id und zum anderen die seitliche bzw* radiale Abstützung des Druckstempele gegen Auaknickon und Ausbauchen unter der Wirkung der hohen axialen Druck·· kraft beim Extrudiervorgang. Zu diesem Zweok sind die Stützscheiben in der Ausgangsstellung gesaSss Piß. 1 über die Länge des Drucketeapels gleichisHssig verteilt angeordnet und «erden während der anschliessenden Vorschubbewegung zunächst auch in gleichmäßsigera gegenseigern Abstand gehalten» bis die vorrückende Antriebsscheibe 23 'nacheinander mit den Stutzscheiben in Wirkverbindung tritt und diese in Vorschubriehtung bis in die maxi-isale Yorschubstellung genoss Flg. 2 vorschiebt. Hierfür ist jede der Stützscheiben mit einer nockenbet&tigten Sperre 80 versehen, deren Anordnung und Aufbau sich aus Flg. 5* insbesondere jedoch aus Fig. 6 ergibt. Die Sperren sind am Umfang der zugehörigen Stützscheiben angeordnet ,und zwar jeweils In Uiofangsrlohtuäg gegeneinander versetzt. Jede Sperre wirkt mit einer zugehörigen Ausnehmung 84 (a. Flg. 6) an der Innenkante 29 Jeweils einer Fühnmgsseüene 28
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Die In I1Ig, β angedeutete Sperre 80 1st in eines» entsprechenden Aussparung 8l der betreffenden Stütz* Scheibe untergebracht. Ein Sehiobenocken 82 ist in elnor Sadialfeohrung 8p der Stütsssohelbe versehleblsap gelagert und stellt unter dor naoh außen wirkenden Kraft eines· Druckfeder 90. Das lait Sehrägflächen 85 versehene äußsere Ende dos ScMcbenocJcens 82 ist in d©r Stellung göjaäss Fig. β in öle Ausnehmung 84 ά&τ? Führungsschiene 28 eingerastet j, $roboi die SdirSgf lachen 85 an entspreoiionderi Seltenflaolion 86 der Ausnehmung 84 anliegen. Ferner ist ©in Y-f öraiger Sehwonknocken 87 an einem Stift 95 innorhall) der St>ützscheibe gelahrt und wird durch ein© Haarnaöeifeäer 91 bezüglich Flg. 6 Im Ilarsöigeröina vorgespannt. Wenn der Sohwenknoclcen 87 seinö in Fig* 6 alt vollen Linien angedeutete Stellung elmiiisab.o so stützt ein Arm 89 des Schwonknockens den ScMetosnoelcen 82 in seiner oberen Haatstellung inerhalb 4©r Ausnehmung £Mf dor FüjxrungsiäcMene 28 ab. Dor ßoIiiebeaocköB, 1st in dieser Stellung zunäoiast formschlüssig Yerrlogait. Eint < Betätigungsarm 83 dos Scliwentoookens steht in dieser Lag© über die rechte Stlmfl&öhe der Jaetreffenden Stützacheilie vor· tfena nun die Antrl^bssch^ife© 33 Im Verlauf der Vorschub- mit der betreffenden Stütssschdibe
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V7irkv©rblndung tritt, so schlügt die linke Stirnfläche der Antriebsscheibe bzw. der Jeweils rechts benachbarten Stfltzsehoibe an öen Betätigungsarm 88 des Schwenknockens und überführt diesen in seine strichpunktiert angedeutete Lage, wobei die Baäialbewegung des Sohiebenoekens 82 freigegeben wird.
Ansehliessend wird öle Arbeitsweise der erfindungsgemassen Vorschubeinrichtung beschrieben, und zwar ausgehend von der vollständig zurückgezogenen Stellung des Drucksteiapels gemäso Fig. I0 wobei der Druckzylinder 16 i&eits mit seiner PlUsslgkeitsfrullung und dem Rohling 14 versehen sei.
Durch entsprechende Druckbeaufschlagung der Antriebszylinder 22 wird die Antriebsscheibe 53 iXb&p die Kolben·* stangen 40 bezüglich Fig. 1 bis 3 nach links vorgeschoben» wobei die Antriebsscheibe längs der Führungsschienen 23 gleitet· Gleichzeitig wird der Druckatezspel 12 in die Bohrung des Druckzylinders 16 und gegen die rechte Stirnfläche des Roh-lings 14 gepresst» Der unter hohem hydrostatischem Bruok stehende und somit in einen Zustand erhöhten plastischen Forn&nderungsvenaiJgens
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Überführte Rohling wird hierbei fortschreitend durch die RingmafcrlzG 18 zum Draht 20 extruöiert, solcher die Ilaacliino über die Zentralbohrung 42 <3es DruclcstompelB verlust. Während der Arboitsphase zwischen den Stellungen geißäßs Fig. 1 und 2, d.h. bis zum Eintreffen dor Antriebsscheibe an der rechten stütz*· achoibo 32, bohalton die Stüfcaeolielben 30 bi^52 ihr· Stellung infolge der Verriegelung an den Pülirungssqhienon 28 mittels der Sperren BO unverändert bei« Dsr Druokstecipel wird somit in gleiehiGg&Bigen Abständen leoaxial zum Druckzylinder 16 geführt und radial abgestützt.
Wenn die Antriebsscheibe im Vorlauf der wesung an der rechten Stützscheib® Z>2. eintrifft, wird die zugehörige Sperre 00 in der anhand von Fig. 6 erläuterten Welse entriegelt und diese Statzsoheibe zur Teilnahme an der Vorsohubbewegung freigegeben· Anschlieissend wird die Stützseheibe 32 durch unaittolljare Berührung mit der Antriebsscheibe nach llnlcs verscho^ben» bis die linke Stirnfläche der Stütaschelbe 32 Eilt dem BetStigunssarm der Sperre der isittleren Stützsoheibe 31 in Berührung tritt und auch diese zur Tailnahir»o an der Vorschubbewegung entriegelt» In dieser Weise setzt sich die
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BAD ORföSNAL
Vorschubbewegung fort, bis auch die link© Stützscheibe j50 entriegelt und schließlich in die Stellung gciaäss Fig. 5 vorgeschoben ist. Hierbei liegen alle Stützsche&ben und die Antriebsscheibe aneinander,während der Drucltstempol vollständig in den Druckzylinder einfahren ist.
Während dieser Vorschubbewegung ist der Drucksterapel durch die jeweils verriegelten Stützseheifesn in unverändert gleichen Abständen geführt bzw* radial abgestützt, während zwischen der Jeweils azn weitesten rechts liegenden, noch verriegelten Stützscheibe und der gegen dies® vorrückenden Nachbarscheibe, d.h. dor benachbarten Stützsclieibe oder der Antriebsscheibe, ein verminderter Stützabstand -wirksam ist. Diese Abweichung lögt Jedenfalls auf der sicheren Seite der Knick- bzw. Beülgrenze des Druckstempels, so daß bei entsprechender Bemessung der gegenseitigen Abstände der Verriegelungsstellen bzy, Ruhestellungen der Stützscheib&n Isssbv «ine ausreichende axiale Führung und radiale Abstützung für den Bruckste&el gewährleistet ist·
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Ansehliessend wird durch entsprechende Umsteuerung der· Äntriefossylincler 22 dl©' Hüelcaugsbexieguns der Einrichtung In die Ausgangsstellung geuiäss FIg. 1 eingeleitet· Hierbei entfernt sich sunHehst die Antifebsseheibe 33 von öe? rscaten Stütsseiieiöe 22, bis die Köpfe 71 der Stehbolzen 53, an der rechten Stirnfläch© der Antriebsscheibe anschlagen und die Sttitzseheibö 32 böi dox» weiteren Rüoksugsbswegung ejit-neh^mon* Sodann entfsrnt sich die Stützscheib© 3S von döi* linlcs benachbarten, mittleren Stützsc&eib© 51 # ö^s die Köpfe 72 der Stelibolzen 52 an der rechten Stirnfläche aev Sttitsscßöibe 32 ansehlagen und nun dio mittlere Stütaschöib© selbst an der weiteren Rücksugsbewegung teilnelaiaen lassen. Entsp5?ecliende3 tritt in der betreftendon Bewegungsphase an ύον linlcem Stützscheib^ 30 mit ihren Stehbolsen 53 ein. Beim Äuseinander^icken d©r einzelnen Scheiben wird . der Betätigungsaria des Sohvienlmoekens 87 d©i* Jeweils noch zurückbleibenden StütEscJieibe freigegeben, so das der Sdircenknoelcen unter ßer Wirkimg der Häarnaöelfedea* 91 i« Uhrzeigersinn Wrdreht wird und an das unter© Ende des Schisbenookens 82 anschlägt. Der Schiebenocken selb&t ist dabei aainächst noch durch die Anlag® an
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der Innenkante 29 dor betreffenden Führungsschiene radial einwärts verschoben, rastet Jedoch beim Erreichen der vorgesehenen Ruhe- bzw. Verriegelungsstellung der betreffenden Stützscheibe in die Ausnehmung 84 der Führungsschiene ein. Bei der Rückkehr in die Ausgangs» stellung gemüse Fig. 1 werden somit sämtliche Stützschelbon wieder verriegelt, wobei die Schiebenocken 82 durch die nun weiter im Uhrzeigersinn verdrehten Schwenknocken formschlüssig abgestützt und ihrerseits verriegelt werden. Boici nächstfolgenden Arbeitsgans mit entsprechender Vorschubbewegung und schrittweiser Entriegelung ά&ν Sperren 80 werden die Schiebenocken 82 durch die Keilwirkung zwischen den SchrSgflächen 85 und ά&α entsprechend geneigten SeitenflSchen 8$ der''Ausnehmungen 84 in den Führungsschienen 28 bei der Relatlwerschiebundzwischen den Stützscheiben und den Führungsschienen radial einwärts verschoben, vforauf die Schiebenocken auf den Innenkanten 29 der Führungsschienen aufsitzen. Nach der Freigabe durch Verdrehen der Schwenknocken 87 Ia Oegenuhrzeigerslnn stellen die Schlebsnooken »it den zugehörigen Ausnehmungen dor Führungsschienen soait durch Axialkraf t lösbare Rastverblndungen dar· Die gesamte Anordnung der Stehbolzen 51 bis 53 «sit Ihren verbreiterten
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Köpfen und den entsprechenden Burchgangsbohrungen der Stützscheibcn, die einesteils Iq Durchmesser dem Bolsonschaft und andorentoils taLt entsprechendem Übenaaß dem Kopf durchmesser entsprechen, bilden aufgrund der beschriebenen Arbeitsweise eine Spielkupplung« die bei de? KUekzugsbewegung schrittweise wirksam wird und die einzelnen StUtsseheiben in ihre vorgegebene Ausgangs- bzw. Verriegelungsstellung überführt. Hach Auswichen sämtlicher Stehbolzen und Anschlagen der zugehörigen Köpfe an den rechten Stirnflächen der benachbarten Stutzscheiben bzw. der Antriebsscheibe wirlcfc diese SpioUcupplung ferner als Endanschlag für die Begrenzung der BUckzugsbewegung.
Zusanmenfassend ist festzusteilen, daß die erläuterte Vorschubeinrichtung in Jeoer Bewögungsphase eine genaue und sichere Führung und Abstützung des Druck* stempeis ee^r^löis^e^· Die Vorschub-einriehtung enaöglicht ferner infolge der einfachen umsteuerung zwischen Vorschub- und Rücksugabeweßung einen praktisch kontinuierlichen Arbeitsablauf, und/zwar auch für Hob Extrudieren lSngerer stabf öraiger Rohlinge,»
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die hierfür Jewells bei der Rückzugsbewegung führt bzw. in Anlage an der Ringmatrize werden. Hach entsprechender Verriegelung des Rohlings in der neuen Ausgangsstellung kann sich unmittelbar ein neuer Kxtrudiervorgang ansehl lessen. Von besonderer Bedeutung ist ferner, daß hinsichtlich der Länge des Druckstempels, d.h. auch hinsichtlich der in einem Arbeitstakt extrudlorten RohlingslSnge, praktisch keine Beschränkungen bestehen, da ohne Schwierigkeit eine entsprechend große Anzahl von Stützscheiben in einem Pührungskäfig ebeaalls entsprechender Länge untergebracht werden kann. Auch die Spielkupplung für die RückzugsbGwegung kann ohne Schwierigkeit durch eine entsprechende Anzahl von Gliedern für grSBero Arbeltslängen eingerichtet werden« Endlich kann den Stabilltätsverhältnissen auch vergleichsweise dünner Druokstempel bzts. hohen Äxlaldruckkräften durch Verwendung einer grösseren Anzahl von Sttitzscheiben mit geringe« gegenseitigem Abstand Rechnung getragen werden.
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Claims (8)

Ansprüche
1. Einrichtung für den Längsvorschub eines stabföraigen Körpers» insbesondere eines Maschinenolemöntes oder Werkstückes, mit hoher axialer Druckkraft sowie unter Aufreehterhalt^ung einer axial fluchtenden Fora des Körpers, gekennzeichnet durch folgendο Bestandteile bzw. Merkmale:
a) eine Antriebsvorrichtung (j53) fib? den Längsvorschub dos stabfö*rinigen Körpers (12);
b) eine öen stabförmigen Körper (12) gegen Abweichungen von seiner in Axialrichtung fluchtenden Fora abstützende und in bezug auf den stabföralgen Körper (12) bei dessen Längsbewegung unter der Wirkung der Antriebsvorrichtung (33) verschiebbare Stützvorrichtung (30,'31,. 32), die auf einem Teil der Längsbewegung dos stabföriaigen Körpers (12) zusarnisssn mit diesem bewegbar i3t;
c) eine Iragvörriehtimg (ll), an welcher die Stützvorrichtung (30, 3I, ^2) verschiebbar sowie bezüglich der Äxialrichtung fluchtend abgestützt gelagert ist.
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Unterlagen (Artvβ« A-^a n.-.iö.u JdOB-Äh^ung8B«e.v^aiJ>; ^ ^ 0R|qSNAL
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung aus einer den stabf Öraolgen Köi'per (12) verschiebbar umgebenden Stützschdbe (ja) besteht.
3· Einrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung eine Hehrzahl von den stabförmigen Körper (12) verschiebbar umgebenden Stützscheiben (30, 31, 22) aufweist.
4· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Stützvorrichtung (30, 31» 32) In vorgegebener Axlalst&llwag bezüglichderrfus des stabförolgen Körpers (12) formschlüssig verriegelnde bzw· die Stützvorrichtung in Abhängigkeit von der Vorschubbewegung des stabf öÄgen Körpers (12) zur Teilnahme an dessen Vorschubbewegung freigebende Sperre (80) vorgesehen 1st.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruch©, dadurch gekennzeichnet» daß als Antriebsvorrichtung eine alt dem stäbförmigen Körper (12) verbundene und in der Tragvorrichtung (11) verschiebbar gelagerte Antriebsscheibe (33) vorgesehen 1st.
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6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (33) zusätzlich für dio Durchführung einer Rüeksugsbowegung des stabförinigon Körpers (12) vorgesehen ist und daß eine ralt der Antriebsvorrichtung in Wirkvorbindung stehende, die Stützvorrichtung (30, 31* JSl). bei der RUck2ugsbev?f;ung des stabförmige» Körpers in eine vorgegebene Ausgangs-Axialstellung zurückbefördernde Spielkupplung (51, 52, 53) vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 3 oder nach diesem und mindestens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (11) ein© Mehrzahl von &ch in Axialrichtung des stabföroigen Körpers (12) erstreckenden und in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Fügningsschienen (28) aufweist, die an einer Kohr-zahl von mit gegenseitigem Axialabstand sowie koaxial au dem stabförmigen Körper angeordneten Hingen (26) befestigt sind, und daß die Stützscheiben (50, 31, J>2) an den Führungsschienen (28) verschiebbar gelagert sind.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und Λ oder nach diesen und mindestens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sttitzscheibön (30, 31, 32) mit je einer Sperre (80) versehen sind und daß Jede Sperre (80) für die Freigabe der zugehörigen Stützscheibe
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zur Teilnahme an der Längsbewegung des stabförtnigon Körpers (12) beim Angriff der Antriebsachelbe an der betreffenden Sperre vorgesehen ist«
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DE1752698A 1967-07-05 1968-07-03 Vorrichtung für den Längsvorschub eines schlanken, gegen Ausknicken zu sichernden Druckerzeugungsstempels für das hydrostatische Strangpressen o.dgl. Maschinenelementes bzw. Werkstückes Expired DE1752698C3 (de)

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