DE1752698A1 - Einrichtung fuer den Laengsvorschub eines stabfoermigen Koerpers,insbesondere eines Maschinenelementes oder Werkstueckes - Google Patents
Einrichtung fuer den Laengsvorschub eines stabfoermigen Koerpers,insbesondere eines Maschinenelementes oder WerkstueckesInfo
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Description
Western Electric
Incorporated
195 Broadway
Hew York 10007
Incorporated
195 Broadway
Hew York 10007
A 20 542 - sz
11.5.1970
Einrichtung für den Längsvorschub eines stabfSrialgen Körpers, Insbesondere
eines MascMnenelenientes oder Werkstückes
Die-'Erfindung betrifft eine Einrichtung für den Längsvorschub
©ines st'ab£8r»ig©n Körpers, insbesondere ©Ines
iiascfenenelementes oder Werkstückes, mit hoher axialer
©rücklcraft sowie «nter AufreciiterMtung einer axial
fluchtenden Forei des Körpsrs. Bin spesiellee Anwendimgsgebiet
der erfindiAnsßgeraSsseri Einrichtung ist die
BeawfschlRgiing von Stäben, insbesondere von Stäben
hohen Schlankheitsgrades, raifc vergleichsweise großen
axialen ''Druckkräften, wobei ein seitliches Ausknicken oder
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Ausbauchen sowie andere Abweichungen von der axial fluchtenden Stabfora oder Pluchfehler bezüglich anderer
Konstruktionselemente wSfcrend der Vorschubbewegung
vermieden werden sollen. Problems dieser Art treten z.B. vielfach In der Strangpress- und Extrudiertechnik
auf»
Bekanntlich weisen schlanke Stäbe mit einem Verhältnis
Länge/Minimum-Rotatloiisradius von über 80:1 eine
vergleichsweise niedrige Knicklast auf. Untersuchungen über die Festigkeits- und SteKLitätsverhätnisse solcher
schlanken Stäbe finden sich z.B. in "Engineering
Design" Joseph H. Faupel, Verlag John Willoy und Sons,
Inc.» 1964. Die im folgenden kurz verwendete Bezeichnung
"schlanke Stab©0 bezieht sich Insbesondere auf solche
Stäbe, für welche die hier betrachteten Verhältnisse
zutreffen.
Das Knicken und Ausbiegen von stabförmigon Körpern
und insbesondere von schlanken Stäben begrenzt nicht nur deren Belastbarkeit alt axialen DruokkräTten,
sondern schränkt auch den Bereich der zu verwirklichenden Belegungsabläufe«solcher Körper ein, Insbesondere
z.B. bein Durchlaufen einer Mehrzahl von miteinander
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fluchtenden Öffnungen innerhalb einor Maschine oder dgl«.
Derartige Verhältnisse finden sich 2.B. beim Strangpresssn
von Drähten aus Stäben oder ähnlichen Hohlingen,
die in einem Druckgefäß hohem hydrostatischen Druck
unterworfen und mittels einer auf den Rohling gepressten
und in dessen Längsrichtung vorrückenden, z.B. an einem Druckstempel befestigten Matrize extrudiert werden.
Hierzu sind ita allgemeinen hohle bzw· rohrförmig©
Druolcstempel erforderlich» welche das extrudierte
Material urageben und hinsichtlich ihrer Festigkeitsund
StabilitätsvörhSltnissQ unter Berücksichtigung der
anzuwendenden hohen Axialkräfte als schlanke Stäbe zu
betrachten sind. Insbesondere ist hierbei auch die Formbeständigkeit dieser Stempel sowie die Vermeidung
von Fluchtfehlern bedeutungsvoll, da hierdurch Kollis-ionew
ait FUhrungs- und Lagereleisenten bzw. eine Störung
der vorgegebenen Vorschubgeschwindigkeit sowie Blockierung
und andere Betriebsstörungen hervorgerufen werden können.
In diesen und anderen Anwendungsgebieten ist daher an
erster Stelle für ein© hochgsnauo Führung und Abstützung
der extrem beanspruchten . föasohinenelemente zu sorgen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist die Schaffung ©insr
Vorschubeinrichtung für stabförmig© Körper, Insbesondere
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: BAD
schlanke Stgbo im vorgenannten Sinne» die bei einfacher
Konstruktion und mit angemessenem Bauaufwand eine befriedigende Lösung dor mit der Axialpressung verbundenen
Führungs- und Stütz- sowie Antriebsprobleme ermöglicht.
Die erfindungsgeraässe Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet
sich bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art hauptsächlich dureh folgende Bestandteile) bzw. Merkmale ι
a) eine Antriebsvorrichtung für den Längsvorschub des stabförmige Körpers;
b) eine den stabförmigen Körper gegen Abweichungen von seiner in Axialrichtung fluchtenden Fora
abstützende und in bezug auf den stabförmigen Körper bei dessen Längsbewegung unter der
Wirkung der Antriebsvorrichtung verschiebbare Stützvorrichtung, di© auf einem Teil der
. Längsbewegung des stabförcilgen Körpers zusammen
mit diesem bewegbar ist;
o) eine Tragvorrichtung, an welcher die Stützvorrichtung Verschiebbar sowie bezüglich der
Axialrichtung fluchtend abgestutzt gelagert ist.
GemHss einer bevorzugten Ausführungsforza dor erfindungsgestSssen
Einrichtung «eist die Antriebsvorrichtung
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; ■;.■ ^ 5 -
eine den stabförmige» Körper verschiebbar umgebende
Stutzscheibe oder eine Mehrzahl solcher Stützsohelben
auf·
Die erfindungsgemässe Einrichtung kann insbesondere
vorteilhaft für die PruckaufiJhyung von schlanken
Stäben oder dgl. in Böarbeitungsmaschinan wie Strangpreßmaschinen
und dgl. ausgebildet bzw. verwendet werden* Zttöckraässig wird dabei ein® Mehrzahl von Stützscheiben
sowie eine ABb riebssehelhe verschiebbar
innerhalb eines etwa aus zylinderartig angeordneten
Führungsschienen bestellenden Käfigs axialverschiebbar
gelagert. Bioι ihrerseits ait dem stabförmige^ Körper,
z.B* einem rohrförmigen Druckstempel oder dgl·» verbundene
Antriebsscheibe wird dabei Kit Hilfe von Antriebszylindern
in Vorschuhrichtung sowie ggf. auch in Rüeksugsr-iclitung
zur überführung des ßtab.förcigen Körpers in eine vorgegebene
Ausgangslage verschoben. Durch die ZusasEenwirkung
der Stützsoheiben und der Antriebsscheibe ergibt :
sich hierbei eine hochgenaue Führung und Abstützung des stabförmigen Körpers gegen seitliches Auslcnicken
oder Ausbauchen auch im Falle von höhen axialen DruelokrSften»
*»io sie bein Antrieb eines Druokstempols mit
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- 6 -109.837/0AiV
einer Strangpre£oatrize auftreten. Die Erfindung wird
weiter anhand des in den Zeichnungen veranschaulichten
Ausführungsbeispieles erläutert* Bierin zeigt
Pig. 1 einen Teil einer erf indungsgemässen Vorschubeinrichtung sit Antriebs- und
Stützvorrichtung im Teil-^Axlalschnitt,
Jedoch für eine andere Arbeitsstellung
der Vorschubeinrichtung,
Big» 3 einen Ausschnitt der Darstellung gezaäss
Flg. I für eine dritte Arbeitsstellung
der Vorschubeinrichtung,
Fig· 4 einen Querschnitt der Vorschubeinrichtung geniss Schnittebene 4 - 4 in Flg. 1,
Flg. 5 «inen ähnlichen Querschnitt gemäas
Schnittebene 5*5 in Flg. 1 und
Flg. 6 eine vergrößerte Schnittdarstellung ges&ss Schnittebene 6 - 6 in Fig. 5
mit einer Einzelheit der erflndungsgemUsaen Vorschubeinrichtung,
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-7 - ■
Wie aus Fig. 1 ©raiohtlich 1st, wird die erfindungs·*
eeraäsae Vorschubeinrichtung 10 im Beispiels flail In
Verbindung mit einer Strangpreßmaschine verwendet, und zwar zum Antrieb eines rohrförmigen, mit einer
durchgehenden Zentralbohrung 42 versehenen Druokstempels
12, an dessen bezüglich Fig. 1 linkem, in einen Druckzylinder
16 eingreif enden Ende eine Ringsatrize l8
vorgesehen ist. Der Druckzylinder Ιβ ist mit einer
Flüssigkeitsfüllung versehen und enthält einen koaxial
angeordneten» stabförmigen Rohling 14, dessen rechte
Stirnfläche durch Vorschieben des Druokstempels 12
in den Druckzylinder 16 in die kejjelflrmig© Ringtaatrlze
18 gepreßt wird. Der Rohling 14 wird innerhalb des Druckzylinders 16 einer im wesentlichen allseitig
«irkenden Fressung unterworfen und dadurch in einen
Zustand erhöhten plastischen FormKnderungsvenaögons
Überführt. Bei« Vorschub des Druoksteispels 12 wird
das rechte Ende des Rohlings 14 durch die Ringraatrlze
. 1$ fortschreitend zu eineia dünnen Draht 20 extrudiert*
Vfelcher die Zentralbohrung 42 des Druckstempels gegensinnig
zu dessen Vorschubrichtung durchläuft. Für den
Antrieb deärDruckstecqpels 12 in Vorschubrichtung,
d.h. bezüglich Flg. 1 nach links, sowie nach Beendigung
eines Vorschubtaktes auch für die Rückzugebenegung in
eine vorgegebene. Ausgangsstellung sind genSes
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SIg. 1 bis 3 hydraulische Antriebszylinder 22 vorgesehen.
Der Druckstempel 12 unterliegt während aos StrangpreB-vorganges
äußerst hohen axialen Druckkräften und ist
hinsichtlich seiner Festigkoits-und Stabilitätsverhältnisse
als schlanker Stab zu betrachten, da das Verhältnis Länge/Rotationsradius derartiger Maschinenelemente
in der Praxis oberhalb von 80:1 liegt. FUr den Drucksteiapel ist daher eine axial fluchtende
FUhrung bzw. eine entsprechende radiale Abstützung mittels der im folgenden zu beschreibenden Antriebsund
Stützvorrichtung erforderlich.
Wie sich aus Fig. 1 bis 3 ergibt« uiafaßt die erflndungsgeiaäss©
Vorschubeinrichtung 10 als ortsfeste Tragvorriohtungjbinen
FührungskSfig 11, der im wesentlichen
aus einer Hehrzahl von auf einem zum Druckstempel 12
koaxial angeordneten Zylindermantel in tfafangsrichtung
verteilt angeordneten Führungsschienen 28 besteht. Die Führungsschienen sind an mit gegenseitigem Axialabstand
angeordneten, ebenfalls zum Druokstempel 12 koaxialen Hingen 26 befestigt, und zwar xalttels in
den Führungsschienen vorgesehener Ausnehmungen 27 (s. auch Fig* 4 und 5)·
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Innerhalb des Führungsküf igs 11 sind an don Innenkanten
S9 der1 Führungsschienen 28 mohrere scheibenf
örroigo Elemente arialverschiebfoar gelagert» und sway
im Eeispielsfall drei Stützscheib©n 30* 31 und 32
GovilQ eine Antriebsscheibe 33. Die Stützseheihen 30
bis 32 sitson mit entsprechenden Zöntralbohruiigen
34 vei?schiöbbax· auf dom Drucksterapol 12, Die Antriebsscheibe
33 ist mit eines» ZentFalbohming 38 ^e?ing®ren
Burcbmessers verbunden» dlo lodlglioh zum Durchlas
des extrudierten Drahtes 20 dient·
Im Beispielsfall sind drei in Umfangs?iehtung des
Druckst enteis 12 ^iQisssässlg verteilt angeordnete
Aatriebszyliöd©? 22 mit verlSngerten Kolbenstangen
40 vorgesehen, welch letztere entsprechende Bohrungen
der Stutzscheiben 30 bis 32 frei verschiebbar durchs
greif©n und B2it ihren freien Enden in älo Antriebs«
scheibe 33 ©ingoschraubt sind. Auf die Stütssoheiben
wird somit von den Kolbenstoßen unmittelbar keine
Kraft Überträgen, während die Antriebsacheibe 33
durch entsprechende Steuerung der eloppeltHrärkenden
Antriebssylinder 22 in beiden Biohtungen iviaerhalb
des Führungsl^figs 11 verschoben werden kann«
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BAD ORSGiNAL
Die Antriebsacheibe 55 ist ferner durch Schrauben 57
fest mit einem Flansch 59 des Druekstempels 12 verbunden und überträgt hierdurch die Vorschubbewegung
bzw. Rückzugsbawegung auf den Brückstempel· DiQ Antriebsscheibe
wird durch die Verschraubung mit dem Flinch 59 in rechtwinkliger Lage bezüglich der
Druckstempelachse gehalten.
Wie sich insbesondere aus Flg. 4 ergibt, sind rait
der rechten Stützscheibe 52 zum Druckstempel parallele
Stehbolzen 51 verschraubt, welche entsprfehende Bohrungen
63 der Antriebsscheibe ^ verschiebbar durchgreifen
und bezüglich dieser Bohrungen breitere Köpfe 71 aufweisen. Bemges&ss liegen die Köpfe 7* bei in die
Ausgangsstellung zurückgezogenem Druckstempel 12 gemSss Fig. 1 an der rechten Stirnfläche der Antriebsscheibe
55« In gleicher Weise sind weitere Stehbolzen
52 mit der mittleren Stützscheibe 51 verschraubt und
durchgreifen entsprechende Bohrungen 62 der rechten Sttttzsoheibe 52. Auch die Stehbolzen 52 weisen bezüglioh
der letztgenannten. Bohrungen breitere Köpf ο 72 auf*
die in der Arbeitsstellung gesätes Fig. 1 m der rechten
Stirnfläche der Stützsohelbe 52 anliegen· Bezüglich der Stehbolzen 52 gilt dies auch für die teilweise
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vorgeschobene Arbeitsstellung gemäss Fig. 2» in
welcher die Antriebsscheibe 33 an dor rechten
Stützseheibe 32 ließt, wobei die Köpfe 72 der Stehbolzen
52 in entsprechend größere Bohrungen 55
der Antriebsscheibe 33 eingreifen. Der Flansch 39 des Druoksteapelß 12 wird in dieser Stellung von einer
Ausnehmung 36 der Stutzscheibe 32 aufgenommen. Entsprechende Stehbolzen 5?» von denen in Fig. 1 nur einer
striohliert angedeutet ist, sind auch mit der linken
Stützscheibs 30 verschraubt und liegen in der entsprechenden Arbeitsstellung der Vorschubeinrichtung
ralt ihren Köpfen 73 an der rechten Stirnfläche der
ixLttleren Stützscheihe 31. Auch für dio letztgenannten
Köpfe sind entsprechend grüssere Bohrungen 55 in der
Antriebsscheibe 33 vorgesehen» In der maicinffiTen
Vorschubstellung gemSss Fig. 3 können somit die Stehbolzen
52 und 55 alt ihren Köpfen 72 bzw» 73 frei
durch die Antriebsscheibe 32 treten* Für die Köpfe
der Stehbolzen ,53 sind entsprechend grosser©, nicht
dargestellte Bohrungen auohinjler mittleren StUtzsoheibe
31 vorgesehen.
-IS-
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Die Stutzscheiben 20 bis 22 haben eine zweifache Aufgabe, näQlich einmal die genau koaxiale Führung des
Druokstempels 12 in bezug auf die Bohrung des Druckzylinders Id und zum anderen die seitliche bzw* radiale
Abstützung des Druckstempele gegen Auaknickon und
Ausbauchen unter der Wirkung der hohen axialen Druck··
kraft beim Extrudiervorgang. Zu diesem Zweok sind die
Stützscheiben in der Ausgangsstellung gesaSss Piß. 1
über die Länge des Drucketeapels gleichisHssig verteilt
angeordnet und «erden während der anschliessenden Vorschubbewegung zunächst auch in gleichmäßsigera gegenseigern Abstand gehalten» bis die vorrückende Antriebsscheibe 23 'nacheinander mit den Stutzscheiben in Wirkverbindung tritt und diese in Vorschubriehtung bis in
die maxi-isale Yorschubstellung genoss Flg. 2 vorschiebt. Hierfür ist jede der Stützscheiben mit einer
nockenbet&tigten Sperre 80 versehen, deren Anordnung
und Aufbau sich aus Flg. 5* insbesondere jedoch aus
Fig. 6 ergibt. Die Sperren sind am Umfang der zugehörigen Stützscheiben angeordnet ,und zwar jeweils In Uiofangsrlohtuäg gegeneinander versetzt. Jede Sperre wirkt
mit einer zugehörigen Ausnehmung 84 (a. Flg. 6)
an der Innenkante 29 Jeweils einer Fühnmgsseüene 28
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Die In I1Ig, β angedeutete Sperre 80 1st in eines»
entsprechenden Aussparung 8l der betreffenden Stütz*
Scheibe untergebracht. Ein Sehiobenocken 82 ist
in elnor Sadialfeohrung 8p der Stütsssohelbe versehleblsap
gelagert und stellt unter dor naoh außen wirkenden Kraft
eines· Druckfeder 90. Das lait Sehrägflächen 85 versehene
äußsere Ende dos ScMcbenocJcens 82 ist in d©r Stellung
göjaäss Fig. β in öle Ausnehmung 84 ά&τ? Führungsschiene
28 eingerastet j, $roboi die SdirSgf lachen 85 an entspreoiionderi
Seltenflaolion 86 der Ausnehmung 84 anliegen.
Ferner ist ©in Y-f öraiger Sehwonknocken 87 an einem
Stift 95 innorhall) der St>ützscheibe gelahrt und wird
durch ein© Haarnaöeifeäer 91 bezüglich Flg. 6 Im
Ilarsöigeröina vorgespannt. Wenn der Sohwenknoclcen 87
seinö in Fig* 6 alt vollen Linien angedeutete Stellung
elmiiisab.o so stützt ein Arm 89 des Schwonknockens den
ScMetosnoelcen 82 in seiner oberen Haatstellung inerhalb
4©r Ausnehmung £Mf dor FüjxrungsiäcMene 28 ab. Dor
ßoIiiebeaocköB, 1st in dieser Stellung zunäoiast formschlüssig
Yerrlogait. Eint
< Betätigungsarm 83 dos
Scliwentoookens steht in dieser Lag© über die rechte
Stlmfl&öhe der Jaetreffenden Stützacheilie vor· tfena
nun die Antrl^bssch^ife© 33 Im Verlauf der Vorschub-
mit der betreffenden Stütssschdibe
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V7irkv©rblndung tritt, so schlügt die linke Stirnfläche
der Antriebsscheibe bzw. der Jeweils rechts benachbarten
Stfltzsehoibe an öen Betätigungsarm 88 des Schwenknockens
und überführt diesen in seine strichpunktiert angedeutete
Lage, wobei die Baäialbewegung des Sohiebenoekens 82
freigegeben wird.
Ansehliessend wird öle Arbeitsweise der erfindungsgemassen
Vorschubeinrichtung beschrieben, und zwar ausgehend von der vollständig zurückgezogenen Stellung des Drucksteiapels
gemäso Fig. I0 wobei der Druckzylinder 16 i&eits mit
seiner PlUsslgkeitsfrullung und dem Rohling 14 versehen
sei.
Durch entsprechende Druckbeaufschlagung der Antriebszylinder
22 wird die Antriebsscheibe 53 iXb&p die Kolben·*
stangen 40 bezüglich Fig. 1 bis 3 nach links vorgeschoben»
wobei die Antriebsscheibe längs der Führungsschienen 23
gleitet· Gleichzeitig wird der Druckatezspel 12 in die
Bohrung des Druckzylinders 16 und gegen die rechte Stirnfläche des Roh-lings 14 gepresst» Der unter hohem
hydrostatischem Bruok stehende und somit in einen Zustand
erhöhten plastischen Forn&nderungsvenaiJgens
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- 15 -109837/0417
Überführte Rohling wird hierbei fortschreitend durch
die RingmafcrlzG 18 zum Draht 20 extruöiert, solcher
die Ilaacliino über die Zentralbohrung 42 <3es DruclcstompelB
verlust. Während der Arboitsphase zwischen
den Stellungen geißäßs Fig. 1 und 2, d.h. bis zum
Eintreffen dor Antriebsscheibe an der rechten stütz*·
achoibo 32, bohalton die Stüfcaeolielben 30 bi^52 ihr·
Stellung infolge der Verriegelung an den Pülirungssqhienon
28 mittels der Sperren BO unverändert bei« Dsr Druokstecipel wird somit in gleiehiGg&Bigen Abständen
leoaxial zum Druckzylinder 16 geführt und radial abgestützt.
Wenn die Antriebsscheibe im Vorlauf der wesung an der rechten Stützscheib® Z>2. eintrifft, wird
die zugehörige Sperre 00 in der anhand von Fig. 6
erläuterten Welse entriegelt und diese Statzsoheibe
zur Teilnahme an der Vorsohubbewegung freigegeben·
Anschlieissend wird die Stützseheibe 32 durch
unaittolljare Berührung mit der Antriebsscheibe nach
llnlcs verscho^ben» bis die linke Stirnfläche der
Stütaschelbe 32 Eilt dem BetStigunssarm der Sperre
der isittleren Stützsoheibe 31 in Berührung tritt
und auch diese zur Tailnahir»o an der Vorschubbewegung
entriegelt» In dieser Weise setzt sich die
- 16 -
109837/04 17
BAD ORföSNAL
Vorschubbewegung fort, bis auch die link© Stützscheibe
j50 entriegelt und schließlich in die Stellung gciaäss
Fig. 5 vorgeschoben ist. Hierbei liegen alle Stützsche&ben
und die Antriebsscheibe aneinander,während der Drucltstempol vollständig in den Druckzylinder einfahren ist.
Während dieser Vorschubbewegung ist der Drucksterapel
durch die jeweils verriegelten Stützseheifesn in unverändert
gleichen Abständen geführt bzw* radial abgestützt,
während zwischen der Jeweils azn weitesten
rechts liegenden, noch verriegelten Stützscheibe und der gegen dies® vorrückenden Nachbarscheibe, d.h. dor
benachbarten Stützsclieibe oder der Antriebsscheibe,
ein verminderter Stützabstand -wirksam ist. Diese Abweichung lögt Jedenfalls auf der sicheren Seite der Knick-
bzw. Beülgrenze des Druckstempels, so daß bei entsprechender
Bemessung der gegenseitigen Abstände der Verriegelungsstellen bzy, Ruhestellungen der
Stützscheib&n Isssbv «ine ausreichende axiale Führung
und radiale Abstützung für den Bruckste&el gewährleistet
ist·
• .·■■", SAD OR/G/NAL
- 17 - .
109837/0417
Ansehliessend wird durch entsprechende Umsteuerung der·
Äntriefossylincler 22 dl©' Hüelcaugsbexieguns der Einrichtung
In die Ausgangsstellung geuiäss FIg. 1 eingeleitet·
Hierbei entfernt sich sunHehst die Antifebsseheibe 33
von öe? rscaten Stütsseiieiöe 22, bis die Köpfe 71
der Stehbolzen 53, an der rechten Stirnfläch© der
Antriebsscheibe anschlagen und die Sttitzseheibö
32 böi dox» weiteren Rüoksugsbswegung ejit-neh^mon*
Sodann entfsrnt sich die Stützscheib© 3S von döi*
linlcs benachbarten, mittleren Stützsc&eib© 51 # ö^s die
Köpfe 72 der Stelibolzen 52 an der rechten Stirnfläche
aev Sttitsscßöibe 32 ansehlagen und nun dio mittlere
Stütaschöib© selbst an der weiteren Rücksugsbewegung
teilnelaiaen lassen. Entsp5?ecliende3 tritt in der
betreftendon Bewegungsphase an ύον linlcem Stützscheib^
30 mit ihren Stehbolsen 53 ein. Beim Äuseinander^icken
d©r einzelnen Scheiben wird . der Betätigungsaria
des Sohvienlmoekens 87 d©i* Jeweils noch zurückbleibenden
StütEscJieibe freigegeben, so das der Sdircenknoelcen
unter ßer Wirkimg der Häarnaöelfedea* 91 i« Uhrzeigersinn Wrdreht wird und an das unter© Ende des
Schisbenookens 82 anschlägt. Der Schiebenocken selb&t
ist dabei aainächst noch durch die Anlag® an
. - 18 " 10-9.8 37/OA-17
.- 18 -
der Innenkante 29 dor betreffenden Führungsschiene radial einwärts verschoben, rastet Jedoch beim Erreichen
der vorgesehenen Ruhe- bzw. Verriegelungsstellung der
betreffenden Stützscheibe in die Ausnehmung 84 der Führungsschiene ein. Bei der Rückkehr in die Ausgangs»
stellung gemüse Fig. 1 werden somit sämtliche Stützschelbon
wieder verriegelt, wobei die Schiebenocken
82 durch die nun weiter im Uhrzeigersinn verdrehten
Schwenknocken formschlüssig abgestützt und ihrerseits
verriegelt werden. Boici nächstfolgenden Arbeitsgans
mit entsprechender Vorschubbewegung und schrittweiser Entriegelung ά&ν Sperren 80 werden die Schiebenocken
82 durch die Keilwirkung zwischen den SchrSgflächen
85 und ά&α entsprechend geneigten SeitenflSchen 8$
der''Ausnehmungen 84 in den Führungsschienen 28 bei
der Relatlwerschiebundzwischen den Stützscheiben
und den Führungsschienen radial einwärts verschoben,
vforauf die Schiebenocken auf den Innenkanten 29 der
Führungsschienen aufsitzen. Nach der Freigabe durch Verdrehen der Schwenknocken 87 Ia Oegenuhrzeigerslnn
stellen die Schlebsnooken »it den zugehörigen Ausnehmungen
dor Führungsschienen soait durch Axialkraf t
lösbare Rastverblndungen dar· Die gesamte Anordnung
der Stehbolzen 51 bis 53 «sit Ihren verbreiterten
BAD ORiGIMAL
109837/0417 -19-
' - 19 -
Köpfen und den entsprechenden Burchgangsbohrungen der
Stützscheibcn, die einesteils Iq Durchmesser dem
Bolsonschaft und andorentoils taLt entsprechendem Übenaaß
dem Kopf durchmesser entsprechen, bilden aufgrund der
beschriebenen Arbeitsweise eine Spielkupplung« die
bei de? KUekzugsbewegung schrittweise wirksam wird
und die einzelnen StUtsseheiben in ihre vorgegebene
Ausgangs- bzw. Verriegelungsstellung überführt. Hach
Auswichen sämtlicher Stehbolzen und Anschlagen der zugehörigen Köpfe an den rechten Stirnflächen der
benachbarten Stutzscheiben bzw. der Antriebsscheibe wirlcfc diese SpioUcupplung ferner als Endanschlag für
die Begrenzung der BUckzugsbewegung.
Zusanmenfassend ist festzusteilen, daß die erläuterte
Vorschubeinrichtung in Jeoer Bewögungsphase eine
genaue und sichere Führung und Abstützung des Druck*
stempeis ee^r^löis^e^· Die Vorschub-einriehtung
enaöglicht ferner infolge der einfachen umsteuerung
zwischen Vorschub- und Rücksugabeweßung einen praktisch
kontinuierlichen Arbeitsablauf, und/zwar auch für
Hob Extrudieren lSngerer stabf öraiger Rohlinge,»
BAD. * 20 *
109837/0A17
die hierfür Jewells bei der Rückzugsbewegung
führt bzw. in Anlage an der Ringmatrize
werden. Hach entsprechender Verriegelung des Rohlings
in der neuen Ausgangsstellung kann sich unmittelbar ein neuer Kxtrudiervorgang ansehl lessen. Von besonderer
Bedeutung ist ferner, daß hinsichtlich der Länge des Druckstempels, d.h. auch hinsichtlich der in einem
Arbeitstakt extrudlorten RohlingslSnge, praktisch
keine Beschränkungen bestehen, da ohne Schwierigkeit
eine entsprechend große Anzahl von Stützscheiben in einem Pührungskäfig ebeaalls entsprechender Länge
untergebracht werden kann. Auch die Spielkupplung für die RückzugsbGwegung kann ohne Schwierigkeit durch
eine entsprechende Anzahl von Gliedern für grSBero
Arbeltslängen eingerichtet werden« Endlich kann den Stabilltätsverhältnissen auch vergleichsweise dünner
Druokstempel bzts. hohen Äxlaldruckkräften durch
Verwendung einer grösseren Anzahl von Sttitzscheiben mit
geringe« gegenseitigem Abstand Rechnung getragen werden.
BAD ORiG/NAL
109837/041 7
Claims (8)
1. Einrichtung für den Längsvorschub eines stabföraigen
Körpers» insbesondere eines Maschinenolemöntes
oder Werkstückes, mit hoher axialer Druckkraft sowie
unter Aufreehterhalt^ung einer axial fluchtenden
Fora des Körpers, gekennzeichnet durch folgendο Bestandteile
bzw. Merkmale:
a) eine Antriebsvorrichtung (j53) fib? den Längsvorschub
dos stabfö*rinigen Körpers (12);
b) eine öen stabförmigen Körper (12) gegen Abweichungen
von seiner in Axialrichtung fluchtenden Fora abstützende und in bezug auf
den stabföralgen Körper (12) bei dessen Längsbewegung
unter der Wirkung der Antriebsvorrichtung (33) verschiebbare Stützvorrichtung
(30,'31,. 32), die auf einem Teil der Längsbewegung
dos stabföriaigen Körpers (12) zusarnisssn
mit diesem bewegbar i3t;
c) eine Iragvörriehtimg (ll), an welcher die
Stützvorrichtung (30, 3I, ^2) verschiebbar
sowie bezüglich der Äxialrichtung fluchtend abgestützt gelagert ist.
109837/0417.ο.
Unterlagen (Artvβ« A-^a n.-.iö.u JdOB-Äh^ung8B«e.v^aiJ>; ^ ^ 0R|qSNAL
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützvorrichtung aus einer den stabf Öraolgen
Köi'per (12) verschiebbar umgebenden Stützschdbe (ja)
besteht.
3· Einrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützvorrichtung eine Hehrzahl von den stabförmigen
Körper (12) verschiebbar umgebenden Stützscheiben (30, 31, 22) aufweist.
4· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine die Stützvorrichtung
(30, 31» 32) In vorgegebener Axlalst&llwag bezüglichderrfus
des stabförolgen Körpers (12) formschlüssig verriegelnde bzw· die Stützvorrichtung in Abhängigkeit von der Vorschubbewegung
des stabf öÄgen Körpers (12) zur Teilnahme
an dessen Vorschubbewegung freigebende Sperre (80) vorgesehen 1st.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruch©,
dadurch gekennzeichnet» daß als Antriebsvorrichtung eine alt dem stäbförmigen Körper (12) verbundene und
in der Tragvorrichtung (11) verschiebbar gelagerte Antriebsscheibe (33) vorgesehen 1st.
EAD ORIGINAL
109837/0417
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche*
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (33) zusätzlich für dio Durchführung einer Rüeksugsbowegung
des stabförinigon Körpers (12) vorgesehen ist und daß
eine ralt der Antriebsvorrichtung in Wirkvorbindung stehende, die Stützvorrichtung (30, 31* JSl). bei der
RUck2ugsbev?f;ung des stabförmige» Körpers in eine vorgegebene
Ausgangs-Axialstellung zurückbefördernde Spielkupplung (51, 52, 53) vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 3 oder nach diesem und
mindestens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragvorrichtung (11) ein© Mehrzahl
von &ch in Axialrichtung des stabföroigen Körpers (12)
erstreckenden und in Umfangsrichtung verteilt angeordneten
Fügningsschienen (28) aufweist, die an einer Kohr-zahl
von mit gegenseitigem Axialabstand sowie koaxial au
dem stabförmigen Körper angeordneten Hingen (26) befestigt sind, und daß die Stützscheiben (50, 31, J>2)
an den Führungsschienen (28) verschiebbar gelagert sind.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und Λ oder
nach diesen und mindestens einem der übrigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sttitzscheibön (30, 31, 32)
mit je einer Sperre (80) versehen sind und daß Jede
Sperre (80) für die Freigabe der zugehörigen Stützscheibe
■ · EAD OR(GfNAL
109837/04 1-7.
2H
zur Teilnahme an der Längsbewegung des stabförtnigon
Körpers (12) beim Angriff der Antriebsachelbe an der betreffenden Sperre vorgesehen ist«
BAD ORIGINAL
109837/0117
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US65129267A | 1967-07-05 | 1967-07-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1752698A1 true DE1752698A1 (de) | 1971-09-09 |
DE1752698B2 DE1752698B2 (de) | 1976-10-28 |
DE1752698C3 DE1752698C3 (de) | 1978-06-01 |
Family
ID=24612294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1752698A Expired DE1752698C3 (de) | 1967-07-05 | 1968-07-03 | Vorrichtung für den Längsvorschub eines schlanken, gegen Ausknicken zu sichernden Druckerzeugungsstempels für das hydrostatische Strangpressen o.dgl. Maschinenelementes bzw. Werkstückes |
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Country | Link |
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US (1) | US3548625A (de) |
BE (1) | BE717658A (de) |
DE (1) | DE1752698C3 (de) |
FR (1) | FR1582164A (de) |
GB (1) | GB1226986A (de) |
SE (1) | SE354426B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5066185A (en) * | 1988-11-21 | 1991-11-19 | Cucchi Giovanni & C. S. R. L. | Bar feeder |
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- 1967-07-05 US US651292A patent/US3548625A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1968-07-03 DE DE1752698A patent/DE1752698C3/de not_active Expired
- 1968-07-04 GB GB1226986D patent/GB1226986A/en not_active Expired
- 1968-07-04 SE SE09225/68A patent/SE354426B/xx unknown
- 1968-07-05 BE BE717658D patent/BE717658A/xx not_active IP Right Cessation
- 1968-07-05 FR FR1582164D patent/FR1582164A/fr not_active Expired
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FR1582164A (de) | 1969-09-26 |
US3548625A (en) | 1970-12-22 |
BE717658A (de) | 1968-12-16 |
GB1226986A (de) | 1971-03-31 |
SE354426B (de) | 1973-03-12 |
DE1752698B2 (de) | 1976-10-28 |
DE1752698C3 (de) | 1978-06-01 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |