DE1752591A1 - Zufuehrungseinrichtung fuer Werkstueckrohlinge - Google Patents

Zufuehrungseinrichtung fuer Werkstueckrohlinge

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DE1752591A1
DE1752591A1 DE19681752591 DE1752591A DE1752591A1 DE 1752591 A1 DE1752591 A1 DE 1752591A1 DE 19681752591 DE19681752591 DE 19681752591 DE 1752591 A DE1752591 A DE 1752591A DE 1752591 A1 DE1752591 A1 DE 1752591A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/30Particular elements, e.g. supports; Suspension equipment specially adapted for portable riveters
    • B21J15/32Devices for inserting or holding rivets in position with or without feeding arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/10Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines
    • B23Q7/106Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines with means to deliver a certain quantity

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Description

DIPL-CHEM. DR. WERNER KOCH . DR.-ING. RICHARD GLAWE DIPL.-ING. KLAUS DELFS Dr. Walter Mc* HAMBURG · MÖNCHEN
2000 Hamburg 52 · Waltzttrafi· 13 * Huf Sf 2355
1000 Manch·* 22 ■ LltbMrutrgS· 30 · Ruf 22<5 4»
UNSERZEiCHEN A 95 MÖNCHEN,den
MÖNCHEN
THE HARTFORD SPECIAL MACHINERY COMPANY Simsbury, Connecticut, U.S.A.
Zuführungseinrichtung für Werkstückrohlinge.
Die Erfindung betrifft eine ZufUhrungseinrichtung für Werkstückrohlinge an Qewindewalzmaschinen, Schlitzfräsmaschinen, Formmaschinen für Schraub- oder Nietenköpfe, Spitzenformmasehinen und ähnlichen Maschinen. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Verbesserung der in der Patentanmeldung H 55 448 rb/7f beschriebenen Zufuhrungseinrichtung.
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Erfindungsgemäß soll eine verbesserte Zuführungseinrichtung für WerkstückrohlInge geschaffen werden, die an die speziellen Abmessungen und Verhältnisse von verschiedenen Arten von WerkstückrohlIngen anpaßbar ist, um deren präzisionsgesteuerte, mit hoher Geschwindigkeit erfolgende Zuführung zu einer Bearbeitungsstation zu bewirken.
Die erfindungsgemäße Einrichtung soll ferner mit geringem Kostenaufwand herstellbar und rasch sowohl an neuen als auch an bereits vorhandenen Maschinen angebracht werden können.
Die erfindungsgemäße Einrichtung soll insbesondere schnell und bequem in möglichst geringer Montagezeit für verschiedene Arbeitsbedingungen verstellbar sein.
Zusammen mit einer erhöhten Flexibilität der mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgerüsteten Maschine soll durch die Erfindung auch die Zuverlässigkeit der Werkstückzuführung bei Hochgeschwindigkeitsmaschinen merklich gesteigert werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die an einer Maschine angeordneten erfindungsgernäße Einrichtung in Draufsicht.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig.
Die dargestellte Zuführungseinrichtung für Werkstückrohlinge ist bei dieser Ausführungsform an einer Gewinderollmaschine vorgesehen, wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift J5.117.^73 beschrieben ist. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die erfindungsgemäße Einrichtung, auch an den verschiedensten anderen Maschinen, beispielsweise an Schlitzfräsern, Kopfformmaschinen, Spitzenformmaschinen und ähnlichen Maschinen angebracht werden kann.
In Fig. 1 dargestellt ist ein feststehender Gewinderollbacken 12, der mittels einer Klammer 14 an dem Bett Ic der Maschine Io befestigt ist und mit einem beweglichen Rollbacken 18 zusammenarbeitet. Dieser wird durch einen geeigneten (nicht dargestellten) Mechanismus, wie er beispielsweise in der genannten US-Patentschrift beschrieben ist, so angetrieben, daß er sich in einer Richtung parallel zu den feststehenden Backen 12 hin und her bewegt, so daß die Gewinde an den mit Köpfen versehenen Werkstückrohlingen 2o geformt werden.
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v 1752511
Die Werk» ttlckrohl 1 nge 2o »ind, wie dargestellt, to einer !•ill· hinter«Inender ta einer gerateten £uftfimmgAgleitb«hn 22 angeordnet, deren Zuftihrungsende 2% neben den Vorderkanten ιΙ·ρ Bollbaeken 12, Ifi liegt. §m re Soda gent «lie Gleitbahn 22 von eines geeigneten, (nicht dargestellten) Trichter 9 dar s.B. so ausgebildet »ein kwan, wie ee in der
Pmtentechrift 3.32^.697 b«w5hriefeen iet. Die 01eltb«hn 22 wird dur<A zwei aftrellele £uffttmKigiBeehl«nAn 26, 26 gebildet, die in elnea Ab»tend voneinander «n um Bett 16 der Mftftehine Io befeetigt sind. Se kunne& selbetveretltoiilleh (nicht dergeetellte) Justlre^reuben vorges^ien sein, die ZufUnrungse^hine 26, 28 99 eiMsuetellen, deJ8 die
eieitbehn 22 die Schaftteile >> der WerfceWtekrohlinge 2o >ufnt—tt wobei die Köpf· Jl dor Bohl Inge «of den oberen lenten >4 und >6 der ZwftfiiruDgeechienen 26« 28 aufliegen
Eine Abdeekung 36 der Zuföhrungebahn let an der Na*ehine Io so befestigt« deJ »ie »ich über die Gleitbahn ff «r- »treckt. Sie kmm durch geeignet« (nieht dargeetellte) Mittel tu vertikaler Rlditunf juetlert werden, vw eine gewählte Stellung oberhalb d#r ZufÖhr\»g»adiin«fi 26, 19 und parallel zu ihnen eltuuMfeaen. a» vorderon gauptteil» der ttotommm 3β Ut ale gewacUohr teil 4o der 4* »yga *fr »tr
Diaaer Teroll *o der
fitiii/iiti
ist mit dem Hauptteil 58 der Abdeckung durch einen Schwenkstift 42 verbunden und enthält einen Verriegelungsmeehanismus 44, der durch einen Betätigungshebel 46 betätigbar ist, so daß schlecht ausgeformte Werkstückrohlinge bequem entfernt werden können. Hinsichtlich der bevorzugten Ausbildung der Abdeckung wird auf die oben genannte US-Patentschrift 3.II7.473 sowie auf die US-Patentsohrift 3 verwiesen.
hin und her beweglicher Startschieber 48 ist vorgesehen, um jeden Werkstückrohling 2o nacheinander in seitlicher Abstimmung zu der Hin- und Herbewegung des beweglichen Rollbackens 18 in die (in Pig. I gezeigte) Ausgangs
stellung .zwischen dem feststeher Backen
einen geeigneten Mechanismus anf
Mechan:
12, 18 zuzuführen. Der I
den und dem beweglichen tartschieber 48 wird durah etrieben, beispielsweise
durch den in der US-Patentsohrilt 3.371.82ο beschriebenen emus. Wenn der Startsohleber 28 In Fig. 1 nach
links in seine durch die gestrichelte Linie 50 angedeutete hintere Stellung gezogen wird, «uß der vorderste Werkstückrohlinjfc 2o von der Zuführungsgleitbahn 22 in den Weg des StartSchiebers 28 bewegt werden, so daß bei der Rückkehrbewegufrg des Startsohiebers der Werkstückrohling 2oa die für das Gewinderollen richtig orientierte Stellung einnimmt, wie sie in Pig. 1 der WerkstUckrohling 2ob ein-
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nimmt. Die Zuführung der WerkstUckrohllnge 2o muß* In einem extrem kurzen ZeItintervall geschehen« das Je nach
der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine in der Größenord-
t .
nung von ofoo5 Sek. liegen kann. Es 1st daher eine absolute Notwendigkeit, daß jeder vorderste Werkstückrohling 2oa sofort und ohne jede Kippbewegung, sondern mit einer reinen Translationsbewegung relativ zu den ZufUhrungsschlenen 26, 28 bis zur Berührung mit der Fläche des bew weglichen Rollbackens 18 bewegt wird.
Um die Flexibilität einer Haschine zu vergrößern, so daß eine einzelne Maschine in der Lage ist, eine große Vielzahl von WerketUckrohlIngen verschiedenen Typ* rasch zuzuführen, 1st bei der erfindungsgemäßen ZufUhrungselnrichtung eine zwangsweise Zuführung der Werkstückrohlinge durch einen Luftstrahl von veränderlichem Profil vorgesehen, wobei das Profil oder die Verteilung des Luftstrah-. lea entsprechend den Abmessungen unedler Massenverteilung der Werkstückrohlinge, die zur Bearbeitungestation zugeführt werden sollen, gewählt wird.
Bei der beschriebenen Ausführung sind drei Offnungen 52, 54 und 56 in der Zuführungsschiene 26 neben dem Zuführungsende 24 der Gleitbahn 22 vorgesehen. Die Off-
ORIGINAL INSPECTED
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nungen 52, 54 und 56 sind in verschiedenen, ausgewählten Abständen von der Oberkante 34 der Zuführungeschiene in einer zu dieser Kante senkrechten Ebene vorgesehen, wobei jede Öffnung etwas hinter dem vordersten« am Startschieber 48 anliegenden WerkstUckrohling 2oa angeordnet ist und die öffnungen in einer zur Längsachse des Werkstückrohlings 2oa parallelen Anordnung liegen.
Damit die Hauptgeschwindigkeitekomponente des aus jeder der öffnungen ausgestoflenen Luftstrahles sich in der ZufUhrungsrichtung der Werkstückrohlinge 2o und in Richtung auf das ZufUhrungsende 24 der Gleitbahn 22 bewegt, sind die öffnungen 52, 54 und 5o jeweils mit zugeordneten Leitungen 58, 60, 62 verbunden, die aus Rohren bestehen und in einem spitzen Winkel von 30° bezüglich der ZufUhrungsschiene 26 angeordnet sind. Jede der Leitungen 58, co, 62 ist mit einer gemeinsamen Zuführungsleitung 64 verbunden, die durch ein Ein- Ausventil 66 gesteuert wird. Die gemeinsame Luftzufuhrungsleitung 64 ist in bekannter Weise mit einer (nicht gezeigten) Druckluftquelle verbunden. Das Steuerventil 66 kann so ausgebildet sein, daß es zusammen mit der Maschine Io ein- und ausgeschaltet wird, um die Zuführungseinrichtung automatisch in und außer Betrieb zu setzen.
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Ua ein den Jeweiligen Anforderungen angepeJte« Frofil der Strahllcraft de« Luftetrehl·· su eriielen, flad bei einer bevorzugten AuefUhrungefor* eimelne Ventile, wie s.B. 68, in Jeder der Leitungen 58, 6o« 63« und war in Ströaungerichtung hinter dea Ein- Aueventil 65 vorgesehen, um die Luftströmung durch Jede der öffnungen einieln su steuern. Dementsprechend kenn die Huh· de· fltrnhlkrtftprofile« relativ tu den 2uführungMehienen $6, 98 un4 den Schiften y> der Rohlinge so variiert werden, durch enter reohende Regulierung der Ventil« 68 chend de« Owioht und dan Ah««e»ung»n for d«r tungeetÄtion fu«eff&rt«n Werk· tücicrohl ing· 80 Am S tr «hj. icrrnftprofil de« Luft«er«hl«f in eine optiiMii· Ug# §·- brecht wird« die fttr eine gi^ionnlWig· Tr*nel»tion«b·- wegung der J«w«iU varliec«B4en Rohling* besonder· fftftif net int. ü wurde fffümlMi« Üi »ich mit fein ein#t«ilbej-en Medeiirentilen ·1λ· «ifriedenetellende 4M» Jeweiligen LuftdurefcU···· hinter der Tereorgungjleitufig 64# wie «,i. de» lAiftdurchl·*«·· in der |#l|Pi 68 «•tee let jede· eleselae M«4elvej^il ü wm einer ettgllohet iri«UftJ.ti«eji AnpMiunjiwhgll^ÜWH; |# tine Aue-ltelitißf, etae v#ü §m§fim§ *$*iltm$ Jede beliebige S»le**en«t«Uw*
Dementsprechend kann das veränderliche Kraftprofil des entstehenden Luftstrahles, der auf den Schaft des an dem Startschieber anliegenden Werkstückrohlings auftrifft, in unendlicher Weise variiert werden, je.nach den besonderen Eigenschaften der jeweils zuzuführenden Werkstüokrohlinge, so daß sich ein konstanter, glatter Zufluß von Rohlingen zur Bearbeitungsstation ergibt. Diese Einrichtung zeichnet sich durch besonders zuverlässige Zuführungen der Werkstückrohlinge aus und kann in einfacher Weise sowohl an neuen als auch an bereits vorhandenen Naschinen installiert werden, um eine maximale Flexibilität und vielseitige Verwendungsmöglichkeit der Maschinen und eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Maschinen unter den verschiedensten Einsatzbedingungen zu erzielen. I
Zahlreiche Änderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsform sind für den Fachmann ohne weiteres möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (3)

Ϊ75253Τ Patentansprüche
1. Einrichtung zur Zuführung von Werks tUckrohl Ingen an Bearbeitungsmaschinen« gekennzeichnet durch eine von zwei Schienen gebildete Zuführungsgleitbahn mit einem Zuführungsende, eine sich über das Zuführungeende erstreckende/bewegliche^ Klappe, Luftauslaßdüsen in einer der Zuführungsschienen zum Ausblasen von Luft In einem festgelegten Strahlkraftprofil gegen den Schaftteil eines sich an der Klappe befindlichen Werkstückrohlings, und Reguliereinrichtungen zum Verlagern des Strahlkraftprofils relativ zur axialen Schaftlänge der Werkstückrohlinge, um bei unterschiedlichen Typen von WerketUckrohllngen unterschiedliche Strahlkräfte anzuwenden und dadurch eine Translationsbewegung der Werkstück· relativ zu den ZufUhrungsschienen unabhängig von den Abmessungen und der Nassenverteilung der Werketückrohllnge zu erzielen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß die LuftausblasdUsen aus einer Anzahl von in der einen ZufUhrungsschiene neben dem ZufUhrungsende
- Io -
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der Qleitbahn ausgebildeten Offnungen und aus einer Anzahl von mit Je einer Öffnung verbundenen Kanälen besteht, wobei die Reguliermittel aus einzelnen Steuerraitteln in Je einem der Kanäle bestehen« um die Luftströmung durch jede der öffnunjpeinzeln zu steuern.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Zuführungsleitung in Verbindung mit jedem der Kanäle zur Zuführung von Druckluft, und durch ein in der gemeinsamen Zuführungsleitung in Strömungsrichtung vor den einzelnen Steuermitteln angeordnetes Ein-Aus-Ventil zum Ein- und Ausschalten der Einrichtung.
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DE19681752591 1968-03-04 1968-06-19 Vorrichtung zum Zuführen von Werkstückrohlingen an einer Bearbeitungsmaschine Expired DE1752591C3 (de)

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DE1752591A1 true DE1752591A1 (de) 1971-08-05
DE1752591B2 DE1752591B2 (de) 1976-05-13
DE1752591C3 DE1752591C3 (de) 1976-12-16

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GB1167669A (en) 1969-10-22
US3472400A (en) 1969-10-14
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