DE1752591A1 - Zufuehrungseinrichtung fuer Werkstueckrohlinge - Google Patents
Zufuehrungseinrichtung fuer WerkstueckrohlingeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/10—Riveting machines
- B21J15/30—Particular elements, e.g. supports; Suspension equipment specially adapted for portable riveters
- B21J15/32—Devices for inserting or holding rivets in position with or without feeding arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/10—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines
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Description
2000 Hamburg 52 · Waltzttrafi· 13 * Huf Sf 2355
1000 Manch·* 22 ■ LltbMrutrgS· 30 · Ruf 22<5 4»
MÖNCHEN
THE HARTFORD SPECIAL MACHINERY COMPANY Simsbury, Connecticut, U.S.A.
Zuführungseinrichtung für Werkstückrohlinge.
Die Erfindung betrifft eine ZufUhrungseinrichtung für
Werkstückrohlinge an Qewindewalzmaschinen, Schlitzfräsmaschinen,
Formmaschinen für Schraub- oder Nietenköpfe, Spitzenformmasehinen und ähnlichen Maschinen. Die Erfindung
betrifft insbesondere eine Verbesserung der in der Patentanmeldung
H 55 448 rb/7f beschriebenen Zufuhrungseinrichtung.
- 1 109832/0056
Erfindungsgemäß soll eine verbesserte Zuführungseinrichtung für WerkstückrohlInge geschaffen werden, die an
die speziellen Abmessungen und Verhältnisse von verschiedenen Arten von WerkstückrohlIngen anpaßbar ist, um deren
präzisionsgesteuerte, mit hoher Geschwindigkeit erfolgende
Zuführung zu einer Bearbeitungsstation zu bewirken.
Die erfindungsgemäße Einrichtung soll ferner mit geringem
Kostenaufwand herstellbar und rasch sowohl an neuen als auch an bereits vorhandenen Maschinen angebracht werden
können.
Die erfindungsgemäße Einrichtung soll insbesondere schnell und bequem in möglichst geringer Montagezeit für
verschiedene Arbeitsbedingungen verstellbar sein.
Zusammen mit einer erhöhten Flexibilität der mit der
erfindungsgemäßen Einrichtung ausgerüsteten Maschine soll durch die Erfindung auch die Zuverlässigkeit der Werkstückzuführung
bei Hochgeschwindigkeitsmaschinen merklich gesteigert werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die an einer Maschine angeordneten erfindungsgernäße
Einrichtung in Draufsicht.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig.
Die dargestellte Zuführungseinrichtung für Werkstückrohlinge ist bei dieser Ausführungsform an einer Gewinderollmaschine
vorgesehen, wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift J5.117.^73 beschrieben ist. Es ist jedoch
selbstverständlich, daß die erfindungsgemäße Einrichtung, auch an den verschiedensten anderen Maschinen, beispielsweise
an Schlitzfräsern, Kopfformmaschinen, Spitzenformmaschinen und ähnlichen Maschinen angebracht werden kann.
In Fig. 1 dargestellt ist ein feststehender Gewinderollbacken
12, der mittels einer Klammer 14 an dem Bett Ic der Maschine Io befestigt ist und mit einem beweglichen
Rollbacken 18 zusammenarbeitet. Dieser wird durch einen geeigneten (nicht dargestellten) Mechanismus, wie er beispielsweise
in der genannten US-Patentschrift beschrieben ist, so angetrieben, daß er sich in einer Richtung parallel
zu den feststehenden Backen 12 hin und her bewegt, so daß die Gewinde an den mit Köpfen versehenen Werkstückrohlingen
2o geformt werden.
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v 1752511
Die Werk» ttlckrohl 1 nge 2o »ind, wie dargestellt, to einer
!•ill· hinter«Inender ta einer gerateten £uftfimmgAgleitb«hn
22 angeordnet, deren Zuftihrungsende 2% neben den Vorderkanten
ιΙ·ρ Bollbaeken 12, Ifi liegt. §m re Soda gent «lie Gleitbahn 22 von eines geeigneten, (nicht dargestellten) Trichter
9 dar s.B. so ausgebildet »ein kwan, wie ee in der
Pmtentechrift 3.32^.697 b«w5hriefeen iet. Die 01eltb«hn
22 wird dur<A zwei aftrellele £uffttmKigiBeehl«nAn 26, 26 gebildet, die in elnea Ab»tend voneinander «n um Bett 16
der Mftftehine Io befeetigt sind. Se kunne& selbetveretltoiilleh (nicht dergeetellte) Justlre^reuben vorges^ien sein,
die ZufUnrungse^hine 26, 28 99 eiMsuetellen, deJ8 die
eieitbehn 22 die Schaftteile >>
der WerfceWtekrohlinge 2o
>ufnt—tt wobei die Köpf· Jl dor Bohl Inge «of den oberen
lenten >4 und >6 der ZwftfiiruDgeechienen 26« 28 aufliegen
Eine Abdeekung 36 der Zuföhrungebahn let an der Na*ehine
Io so befestigt« deJ »ie »ich über die Gleitbahn ff «r-
»treckt. Sie kmm durch geeignet« (nieht dargeetellte)
Mittel tu vertikaler Rlditunf juetlert werden, vw eine
gewählte Stellung oberhalb d#r ZufÖhr\»g»adiin«fi 26, 19
und parallel zu ihnen eltuuMfeaen. a» vorderon
gauptteil» der ttotommm 3β Ut ale gewacUohr
teil 4o der 4* »yga *fr »tr
fitiii/iiti
ist mit dem Hauptteil 58 der Abdeckung durch einen Schwenkstift
42 verbunden und enthält einen Verriegelungsmeehanismus 44, der durch einen Betätigungshebel 46 betätigbar
ist, so daß schlecht ausgeformte Werkstückrohlinge bequem entfernt werden können. Hinsichtlich der bevorzugten Ausbildung
der Abdeckung wird auf die oben genannte US-Patentschrift 3.II7.473 sowie auf die US-Patentsohrift 3
verwiesen.
hin und her beweglicher Startschieber 48 ist vorgesehen,
um jeden Werkstückrohling 2o nacheinander in seitlicher Abstimmung zu der Hin- und Herbewegung des beweglichen
Rollbackens 18 in die (in Pig. I gezeigte) Ausgangs
stellung .zwischen dem feststeher Backen
einen geeigneten Mechanismus anf
Mechan:
12, 18 zuzuführen. Der I
den und dem beweglichen tartschieber 48 wird durah
etrieben, beispielsweise
durch den in der US-Patentsohrilt 3.371.82ο beschriebenen
emus. Wenn der Startsohleber 28 In Fig. 1 nach
links in seine durch die gestrichelte Linie 50 angedeutete
hintere Stellung gezogen wird, «uß der vorderste Werkstückrohlinjfc
2o von der Zuführungsgleitbahn 22 in den Weg des StartSchiebers 28 bewegt werden, so daß bei der Rückkehrbewegufrg
des Startsohiebers der Werkstückrohling 2oa
die für das Gewinderollen richtig orientierte Stellung einnimmt, wie sie in Pig. 1 der WerkstUckrohling 2ob ein-
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nimmt. Die Zuführung der WerkstUckrohllnge 2o muß* In
einem extrem kurzen ZeItintervall geschehen« das Je nach
der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine in der Größenord-
t .
nung von ofoo5 Sek. liegen kann. Es 1st daher eine absolute Notwendigkeit, daß jeder vorderste Werkstückrohling
2oa sofort und ohne jede Kippbewegung, sondern mit einer reinen Translationsbewegung relativ zu den ZufUhrungsschlenen 26, 28 bis zur Berührung mit der Fläche des bew weglichen Rollbackens 18 bewegt wird.
Um die Flexibilität einer Haschine zu vergrößern, so
daß eine einzelne Maschine in der Lage ist, eine große Vielzahl von WerketUckrohlIngen verschiedenen Typ* rasch
zuzuführen, 1st bei der erfindungsgemäßen ZufUhrungselnrichtung eine zwangsweise Zuführung der Werkstückrohlinge
durch einen Luftstrahl von veränderlichem Profil vorgesehen, wobei das Profil oder die Verteilung des Luftstrah-. lea entsprechend den Abmessungen unedler Massenverteilung
der Werkstückrohlinge, die zur Bearbeitungestation zugeführt werden sollen, gewählt wird.
Bei der beschriebenen Ausführung sind drei Offnungen
52, 54 und 56 in der Zuführungsschiene 26 neben dem
Zuführungsende 24 der Gleitbahn 22 vorgesehen. Die Off-
ORIGINAL INSPECTED
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nungen 52, 54 und 56 sind in verschiedenen, ausgewählten
Abständen von der Oberkante 34 der Zuführungeschiene
in einer zu dieser Kante senkrechten Ebene vorgesehen, wobei jede Öffnung etwas hinter dem vordersten« am
Startschieber 48 anliegenden WerkstUckrohling 2oa angeordnet
ist und die öffnungen in einer zur Längsachse des Werkstückrohlings 2oa parallelen Anordnung liegen.
Damit die Hauptgeschwindigkeitekomponente des aus jeder der öffnungen ausgestoflenen Luftstrahles sich in der ZufUhrungsrichtung
der Werkstückrohlinge 2o und in Richtung auf das ZufUhrungsende 24 der Gleitbahn 22 bewegt, sind die
öffnungen 52, 54 und 5o jeweils mit zugeordneten Leitungen
58, 60, 62 verbunden, die aus Rohren bestehen und in einem spitzen Winkel von 30° bezüglich der ZufUhrungsschiene
26 angeordnet sind. Jede der Leitungen 58, co, 62 ist mit einer gemeinsamen Zuführungsleitung 64 verbunden, die
durch ein Ein- Ausventil 66 gesteuert wird. Die gemeinsame Luftzufuhrungsleitung 64 ist in bekannter Weise mit einer
(nicht gezeigten) Druckluftquelle verbunden. Das Steuerventil 66 kann so ausgebildet sein, daß es zusammen mit
der Maschine Io ein- und ausgeschaltet wird, um die Zuführungseinrichtung
automatisch in und außer Betrieb zu setzen.
109832/0056
17S2S91
Ua ein den Jeweiligen Anforderungen angepeJte« Frofil
der Strahllcraft de« Luftetrehl·· su eriielen, flad bei
einer bevorzugten AuefUhrungefor* eimelne Ventile, wie
s.B. 68, in Jeder der Leitungen 58, 6o« 63« und war in
Ströaungerichtung hinter dea Ein- Aueventil 65 vorgesehen,
um die Luftströmung durch Jede der öffnungen einieln su
steuern. Dementsprechend kenn die Huh· de· fltrnhlkrtftprofile« relativ tu den 2uführungMehienen $6, 98 un4
den Schiften y> der Rohlinge so variiert werden,
durch enter reohende Regulierung der Ventil« 68 chend de« Owioht und dan Ah««e»ung»n for d«r
tungeetÄtion fu«eff&rt«n Werk· tücicrohl ing· 80 Am S tr «hj.
icrrnftprofil de« Luft«er«hl«f in eine optiiMii· Ug# §·-
brecht wird« die fttr eine gi^ionnlWig· Tr*nel»tion«b·-
wegung der J«w«iU varliec«B4en Rohling* besonder· fftftif
net int. ü wurde fffümlMi« Üi »ich mit fein ein#t«ilbej-en Medeiirentilen ·1λ· «ifriedenetellende
4M» Jeweiligen LuftdurefcU···· hinter der
Tereorgungjleitufig 64# wie «,i. de»
lAiftdurchl·*«·· in der |#l|Pi 68
«•tee let jede· eleselae M«4elvej^il ü wm
einer ettgllohet iri«UftJ.ti«eji AnpMiunjiwhgll^ÜWH; |#
tine Aue-ltelitißf, etae v#ü §m§fim§ *$*iltm$
Jede beliebige S»le**en«t«Uw*
Dementsprechend kann das veränderliche Kraftprofil des entstehenden Luftstrahles, der auf den Schaft des an dem
Startschieber anliegenden Werkstückrohlings auftrifft, in
unendlicher Weise variiert werden, je.nach den besonderen
Eigenschaften der jeweils zuzuführenden Werkstüokrohlinge, so daß sich ein konstanter, glatter Zufluß von Rohlingen
zur Bearbeitungsstation ergibt. Diese Einrichtung zeichnet sich durch besonders zuverlässige Zuführungen der Werkstückrohlinge
aus und kann in einfacher Weise sowohl an neuen als auch an bereits vorhandenen Naschinen installiert
werden, um eine maximale Flexibilität und vielseitige Verwendungsmöglichkeit der Maschinen und eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit
der Maschinen unter den verschiedensten Einsatzbedingungen zu erzielen. I
Zahlreiche Änderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen
Ausführungsform sind für den Fachmann ohne weiteres möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
109832/0058
Claims (3)
1. Einrichtung zur Zuführung von Werks tUckrohl Ingen an Bearbeitungsmaschinen« gekennzeichnet
durch eine von zwei Schienen gebildete Zuführungsgleitbahn mit einem Zuführungsende, eine sich über das Zuführungeende
erstreckende/bewegliche^ Klappe, Luftauslaßdüsen in einer
der Zuführungsschienen zum Ausblasen von Luft In einem festgelegten Strahlkraftprofil gegen den Schaftteil eines sich
an der Klappe befindlichen Werkstückrohlings, und Reguliereinrichtungen zum Verlagern des Strahlkraftprofils relativ
zur axialen Schaftlänge der Werkstückrohlinge, um bei unterschiedlichen Typen von WerketUckrohllngen unterschiedliche
Strahlkräfte anzuwenden und dadurch eine Translationsbewegung der Werkstück· relativ zu den ZufUhrungsschienen unabhängig von den Abmessungen und der Nassenverteilung der
Werketückrohllnge zu erzielen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß die LuftausblasdUsen aus einer Anzahl
von in der einen ZufUhrungsschiene neben dem ZufUhrungsende
- Io -
109832/005·
der Qleitbahn ausgebildeten Offnungen und aus einer Anzahl
von mit Je einer Öffnung verbundenen Kanälen besteht, wobei
die Reguliermittel aus einzelnen Steuerraitteln in Je einem
der Kanäle bestehen« um die Luftströmung durch jede der öffnunjpeinzeln zu steuern.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch eine gemeinsame Zuführungsleitung in Verbindung mit jedem der Kanäle zur Zuführung von Druckluft, und durch
ein in der gemeinsamen Zuführungsleitung in Strömungsrichtung vor den einzelnen Steuermitteln angeordnetes Ein-Aus-Ventil
zum Ein- und Ausschalten der Einrichtung.
- 11 -
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Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US71016268A | 1968-03-04 | 1968-03-04 | |
US71016268 | 1968-03-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1752591A1 true DE1752591A1 (de) | 1971-08-05 |
DE1752591B2 DE1752591B2 (de) | 1976-05-13 |
DE1752591C3 DE1752591C3 (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1167669A (en) | 1969-10-22 |
US3472400A (en) | 1969-10-14 |
DE1752591B2 (de) | 1976-05-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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