DE1752457B2 - Bohrkopf - Google Patents
BohrkopfInfo
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Description
15, Is des Körpers 1 des Bohrkopfes zwei Abstützkorper
3, 3 gelagert. Wie aus Fig.2 ersichtüch ist
die Entfernung der aktiven Schneidkante 6 von der Achse des Körpers 1 des Bohrkopfes um ein Maß
•r« größer als die radiale Entfernung des Mantels der Abstützkörper. Dadurch wird die gebohrte Öff-■ung
genügend groß, um den kompletten Bohrkopf kineinschieben zu können.
Beim Bohren wird der auf eine Bohrstange aufgeschraubte
Bohrkopf in Richtung der Achse eines ro- ίο
tierenden Werkstücks bewegt. Bei Berührung des Bo'iirkopfes mit dem Werkstück kommen zunächst
die Schneidkanten der Schneidplatte 6' des Endkegels 8 als aktiver Teil in Eingriff. Fortschreitend
greift dann auch die höchste Schneidkante der Schneidplatte 6 der Kegelfläche 9 ein, und dann
kommt deren Seitenkante, die annähernd parallel mit der äußeren Wand des Mantels des Bohrkopfes verläuft.
Der fortschreitende Eingriff der Schneidkanten der Schneidplatten ermöglicht ein vorteilhaftes Brechen
der Späne, die der Strom des Kühlöls durch den Hohlraum 12 leicht wegspülen kann. Besonders bei
tiefen Bohrungen treten die Vorteile des Bohrkopfes gemäß der Erfindung deutlich in Erscheinung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
verteilt sind und die Gefahr des Aus- oder Abbre-
Patentanspruch: chens der Schneide weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
Bohrkopf mit einem Spanmaul zur Spanabiuhr gelöst, daß die Stirnseite des Bobrkopfes im An-
und äußerem Kühlmittelzufluß und mehreren ra- 5 schluß an die koaxial angeordnete Kegelfläche durch
dial verlaufenden stufenweise angeordneten aus- einen zweiten exzentrischen Kegel begrenzt ist und
wechselbaren und an eine Wand des Spanmaules daß an einer etwa radial verlaufenden Wand des
heranreichenden Schneidkanten sowie mit einer Sp.inmauls zwei mit einem Spiel zueinander angeord-
Kegelfläche an seiner stirnseitigen Umfangskante, nete mehrschneidige Schneidplatten abgestützt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die io deren aktive Schneidkanten parallel zu den Kegelflä-
Stirnseite des Bohrkopfes (1) im Anschluß an die chcn verlaufen und sich in ihrem Eingriffsbereich
koaxial angeordnete Kegelfläche (9) durch einen überlappen.
zweiten exzentrischen Kegel (8) begrenzt ist und Durch die Ausbildung zweier gegeneinander ver-
daß an einer etwa radial verlaufenden Wand (14) setzter Kegel an der Stirnseite des Bohrkopfes, die so
des Spanmaules (12) zwei mit einem Spiel (7) 15 geformt sind, daß ihre Kanten parallel zu den
zueinander angeordnete mehrschneidige Schneid- Schneidkanten verlaufen, ist es möglich, diese an al-
platten abgestützt sind, deren aktiv? Schneidkan- Jen Stellen gleichmäßig abzustützen, so daß die Ge-
ten (6, 6') parallel zu den Kegelflächen (8, 9) ver- fahi eines Ausbrechens weitgehend vermieden ist.
laufen und sich in ihrem Eingriffsbereich über- Durch die gegenseitige Zuordnung der einzelnen
lappen. 20 Schneidplatten wird in bekannter Weise nicht nur ein
vorteilhafter Eingriff des Schneidwerkzeugs in den
vollen Werkstoff des zu bearbeitenden Blockes erreicht, sondern auch eine vorteilhafte Spanbildung
erzielt. Durch die Verwendung mehrerer Schneid-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bohrkopf mit 25 platten, die wiederum mehrere Schneidkanten auf-
einem Spanmaul zur Spanabfuhr und äußerem Kühl- weisen, ist es jederzeit möglich, durch einfaches Ver-
mittelzufluß und mehreren radial verlaufenden, stu- drehen der Schneidplatten vollwertige Schneidkanten
fenweise angeordneten, auswechselbaren und an eine zur Verfügung zu haben.
Wand des Spanmauls heranreichenden Schneidkan- Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung
ten sowie mit einer Kegelflüche an seiner stirnseiti- 30 wird an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
get Umfangskante. F i g. 1 einen Schnitt entlang einer vertikalen
Bei einem bekannten Bohrkopf dieser Gattung Ebene und
(»Werkstattstechnik und Maschinenbau«, 45. Jahr- F i g. 2 eine Draufsicht auf die Stirnseite des Bohrgang,
1955, S. 361 ff.) sind die gestuft angeordneten kopfes.
Schneidkanten an einer Schneidplatte ausgebildet, 35 Wie aus F i g. 1 ersichtlich, besteht der Bohrkopf
die an einer Begrenzungswand des Spanmauls abge- aus einem Körper 1, dessen Hohlraum 12 oder Spanstützt
ist. Dabei ist die Stirnseite des Bohrkopfes maul zum Duichtritt des Kühlmittels und zur Abfuhr
eben, so daß ein wesentlicher Teil der Schneidplatte der Späne dient und mit einem Gewinde versehen ist,
frei im Raum steht und an der Rückenseite nicht ab- das ein Aufschrauben des Körpers 1 auf eine Bohrgestützt ist. Hierdurch besteht die Gefahr, daß die 40 stange ermöglicht. Die Stirnfläche des Bohrkopfes
Schneidkante an ihren am meisten belasteten Stellen, weist eine Kegelstirnfläche 9 auf, die durch einen
an denen sie nicht abgestützt ist, herausgebrochen zweiten Endkegel 8 abgeschlossen ist, dessen Vertiwerden
kann. Beim Ausbrechen eine' Schneidkante kalachsey außerhalb der Achse* des Körpers 1 des
muß die ganze Schneidplatte ausgewechselt werden. Bohrkopfes fällt.
Aus der gleichen Textstelle ist dann noch ein 45 Der Mantel der Stirnkegelfläche 9 und des Endke-Kernbohrkopf
bekannt, der an seiner Stirnseite zwi- gels 8 ist durch eine Mündung 16 des Hohlraums 12
sehen einem ebenen Mittelteil und seiner Seitenfläche unterbrochen. Die Mündung 16 entsteht durch Bileinen
konzentrischen konischen Zwischenteil auf- dung eines etwa sektorförmigen Ausschnittes durch
weist. Die Schneidkanten ragen über die beiden Flä- Schnitte längs zweier Ebenen 13, 14, die parallel zur
chenabschnitte der Stirnseite vor. Für diese Variante 50 Achse χ des Körpers 1 des Bohrkopfes und etwa
gelten ebenfalls die vorgenannten Nachteile. senkrecht zueinander verlaufen. In einer Ebene ist
Weiter ist es auch bekannt (USA.-Patentschrift eiü Sitz 11 ausgebildet, in dem durch Schrauben S,
3 027 786), eine einzelne mehrschneidige Schneid- 5', die mit exzentrischen Zapfen versehen sind, zwei
platte bei einem Aufbohrkopf innerhalb von An- mehrschneidige Schneideplatten 6, 6' derart eingeschlagen
so anzuordnen, daß die aktive Schneidkante 55 spannt sind, daß zwischen ihren einander zugewandin
ihrer ganzen Länge über die ebene Stirnseite des ten benachbarten Schneidkanten ein Spiel 7 übrig-Bohrkopfes
vorsteht und dabei mit ihrem Abschluß bleibt. Die äußere bzw. untere der mehrschneidigen
über die Seitenfläche des Bohrkopfes vorsteht. Es be- Platten 6 ist derart eingespannt, daß ihre höchste
stehen auch hier die gleichen Nachteile bezüglich der Schneidkante parallel mit der Kante der Kegel-Beschädigungsmöglichkeiten
der Schneidkanten. Le- 6° fläche 9 in der Ebene 14 verläuft, während die
diglich das Auswechseln der Schneidkanten ist hier zweite, obere Platte 6' derart eingespannt ist, daß
einfacher. ihre zwei Schneidkanten parallel zu den Kanten des Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, zweiten Endkegels 8 in einer Ebene 14 verlaufen. Die
unter Vermeidung der Nachteile der bekannten gegenseitige Lage der Platten 6, 6' ist derart, daß die
Bohrköpfe einen Vollbohrkopf zu schaffen, bei dem 65 aktiven Kanten der Platte 6' des zweiten Endkegels 8
die aktiven Kanten der Schneidplatten derart einge- über die aktive Kante der Platte 6 der Kegelstirnstellt
und abgestützt sind, daß die auf die Schneide fläche 9 nach oben herausragen,
beim Arbeitsprozeß wirkenden Kräfte vorteilhaft Gegenüber der Mündung 16 sind in Ausnehmungen
beim Arbeitsprozeß wirkenden Kräfte vorteilhaft Gegenüber der Mündung 16 sind in Ausnehmungen
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