DE2715272A1 - Selbsttaetige wascheinrichtung fuer maschinenteile, insbesondere motorbloecke - Google Patents

Selbsttaetige wascheinrichtung fuer maschinenteile, insbesondere motorbloecke

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DE2715272A1
DE2715272A1 DE19772715272 DE2715272A DE2715272A1 DE 2715272 A1 DE2715272 A1 DE 2715272A1 DE 19772715272 DE19772715272 DE 19772715272 DE 2715272 A DE2715272 A DE 2715272A DE 2715272 A1 DE2715272 A1 DE 2715272A1
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Germany
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washing
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distributors
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DE19772715272
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Robert Osteen Alexander
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Cera International Ltd
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Cera International Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

C 86
Anmelder: CERA INTERNATIONAL LIMITED, Greenwood House, 4/7 Salisbury Court, London E.C.4., England
Selbsttätige Wascheinrichtung für Maschinenteile, insbesondere Motorblöcke
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Wascheinrichtung für Maschinenteile, insbesondere Motorblöcke, mit mehreren schrittweise nacheinander beschickbaren Behandlungsstellen, ferner mit die zu behandelnden Teile an die Behandlungsstellen fördernden und an diesen haltenden Fördermitteln, schließlich mit einem vollständigen Waschmittelkreislauf, Trockenmitteln sowie Antriebs- und Steuermitteln.
Ira Verlauf eines Fertigungsbandes für die Massenfertigung von .Maschinen bzw. deren Teile ist vielfach deren selbsttätige Reinigung erforderlich, bevor eine Fortsetzung bzw. Vollendung der Fertigung möglich ist.
Aus diesem Grunde sind bereits selbsttätige Wascheinrichtungen bekannt. Eine solche Wascheinrichtung besteht aus Fördermitteln, welche Waschflüssigkeit aus einer Speiseeinrichtung ansaugen und unter Druck mindestens einem
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Satz Düsen zuführen, die sehr genau ausgerichtet bei mindestens einer Waschstelle angeordnet sind. Die Einrichtung weist auch Förder- sowie Befestigungsmittel in der Art auf, daß jede der Düsen unter Druck einen Strahl von Waschflüssigkeit auf jeweils eine bestimmte Stelle des zu reinigenden Teiles richten kann, das genau ausgerichtet an die jeweilige Waschstelle gefördert wurde.
Es sind ferner Mittel bekannt, um die Düsen-Sätze einer ''aschstelle über eine feste Stützkonstruktion verschraubt in der gewünschten Lage zu halten.
Bei den bekannten Einrichtungen werden die Düsen jedoch durch Teilchen wie z.B. Schmutz, Späne, Schleifstaub, Zunder und dergl. zugesetzt, welche von den zu reinigenden Teilen stammen. Dieser Nachteil zeigt sich dann besonders auffällig, wenn die Düse gegen ein Sackloch gerichtet ist. Ein anderer Nachteil wird darin gesehen, daß innerhalb der bekannten Einrichtung ein zu reinigendes Teil aus der Trag- bzw. Haltevorrichtung sich zu lösen und sich zu bewegen vermag.
Demnach ist es Aufgabe der dem Patentanspruch 1 entnehmbaren Erfindung, die bekannten Wascheinrichtungen u.a.
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insofern zu verbessern, daß die Anbringung und Befestigung der Düsensätze den besonderen Bedingungen des Waschbetriebes genügt.
Als vorteilhaft wird bei einer Wascheinrichtung der eingangs beschriebenen Art angesehen, daß jede Düse bzw. jeder Düsensatz fest mit einem Verteiler verbunden ist, der die ihm unter Druck zugeführte Waschflüssigkeit auf die einzelnen Düsen verteilt. Diese Verteiler und damit die Düsen sind durch besondere Trag- bzw. Haltemittel in den betreffenden Waschstellen sehr genau ausgerichtet gehalten, wozu bei jedem Verteiler ein einstellbarer Anschlag, aber auch lösbare Verriegelungsmittel gehören. Bei Gebrauch sind die Verteiler samt Düsen über die Anschläge und Knebel sehr genau an der vorgesehenen Stelle verriegelt. Im Bedarfsfalle ermöglichen die Befestigungsmittel ein schnelles Wegnehmen der Verteiler sowie ein anschließendes leichtes erneutes Anbringen und Befestigen genau an der vorgeschriebenen Stelle.
Vorzugsweise sind die Verteiler nach Lösen der Verriegelungsmittel um Gelenke an feststehenden Teilen der Wascheinrichtung wegschwenkbar bzw. in die Betriebsstellung bis auf die Anschläge rückschwenkbar.
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Zweckmäßigervreise ist auch jeder Anschlag sowie jede Verriegelung in bezug auf die feststehenden Teile der Wascheinrichtung einstellbar. Die einstellbaren Anschläge bzw. Verriegelungen werden von besonderen einstellbaren Tragteilen gegenüber den festen Teilen gehalten.
Zur Beweglichkeit der Verteiler trägt deren Verbindung mit der Druckfördereinrichtung über bewegliche Leitungen bei.
Jeder Verteiler ist als rechteckiger Hohlkörper mit an seiner Frontseite eingeschraubten Düsen und mit seitlichen Flanschen für die Schwenk- bzw. Haltemittel ausgebildet. Die Flansche können einer der Begrenzungsflächen des Hohlkörpers zugehören.
Die Düsen sind mit dem Hohlkörper wegnehmbar verbunden. Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird anschließend an Hand der schematischen Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 die selbstttätige Wascheinrichtung in perspektivischer Darstellung,
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'ig. 2 den 'vaschnlatz der Einrichtung gem. Fig. 1
in Ansicht auf die Drehvorrichtung, vergrößert dargestellt,
Fig. 3 den !«Jaschplatz gem. Fig. 2 in Draufsicht,
Fig. 4 einen Verteiler in Draufsicht,
Pig. 5 den Verteiler gem. Fig. 4 in Seitenansicht und
Fig. 6 eine Düse, eingeschraubt in eine "egrenzungswand sines Verteilers, als Teilschnitt.
Gemäß Fig. 1 weist die Wascheinrichtung einen Aufgabeplatz 1 auf, bei den jeweils ein Motorblock, d.h. dessen Gehäuse bzw. Gestell, aus einer Fertigungsstraße heraus abgesetzt wird. Die '-Jascheinrichtung hat ein geschweißtes Geh'iuso, in dem die verschiedenen Teile der einrichtung untergebracht sind.
In der Fertigungsstraße ist j ader Motorblock einer Anzahl von Arbeitsprozessen wie Fräsen, Bohren, Gewindeschneiden, Räumen, Honen oder anderen spanlosen bzw. spannehmenden Formgebungsprozessen unterworfen worden, wobei an jeden Motorblock Mineralöl, Kernsand, Zunder, Späne sowie
Schmutz zurückgeblieben sind.
Die beim Aufgabeplatz 10 eingegebenen Motorblöcke werden einer nach dem anderen schrittweise einem r'7aschplatz 11
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zugeführt. Kach Behandlung auf dem Waschplatz wird jeder Motorblock schrittweise zu einem Trockenplatz 12 gefördert. Danach v/erden die einzelnen gereinigten Motorblöcke in getrocknetem Zustand schrittweise einer nach dem andern einera nicht dargestellten Ausgabeplatz der Viascheinrichtung zugeführt, von dem aus sie in ein weiteres Fertigungsband gelangen.
Der Waschplatz 11 und der Trockenplatz 12 sind mit je einer Drehvorrichtung 13 ausgestattet, die an ihrem Umfang in gleichem Abstand eine Anzahl von Trag- bzw. haltevorrichtungen aufweist. Zweckmäßigerweise sind sechs derartige Vorrichtungsgruppen an jeder Drehvorrichtung des Waschplatzes 11 bzw. des Trockenplatzes 12 angebracht (Fig. 2 und 3). Selbstverständlich kann die Anzahl der Vorrichtungsgruppen entsprechend den Gegebenheiten frei gewählt werden. Jede der Trag- bzw. Haltevorrichtungen am Umfang der Drehvorrichtungen 13 sowohl am Waschplatz als auch am Trockenplatz kann jeweils einen Motorblock, d.h. dessen Gehäuse bzw. Gestell, an die einzelnen Behandlungsplätze, die in gleichen Abständen rund um die Drehvorrichtung vorgesehen sind, verbringen und ihn dort halten. Die beiden Drehvorrichtungen 13 des Waschplatzes und des Trockenplatzes haben eine gemeinsame Antriebs-
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einrichtung, welche durch eine Teileinrichtung Bewegungen um gleiche Winkelgrade entsprechend den aufeinander folgenden Trag- bzw. Haltevorrichtungen derart ermöglicht, daß jeder Motorblock schrittweise an den einzelnen Stellen der Wasch- bzw. Trockenplätze 11 bzw. 12 vorbei bewegt wird. Die Antriebseinrichtung beinhaltet eine geeignete Stillstandseinrichtung, so daß jeder Motorblock an jeder Behandlungsstelle der Wasch- bzw. Trockenplätze 11 bzw. 12 zur Einzelbehandlung zum Stillstand kommt.
Zum Waschplatz 11 gehört auch eine Vorwaschstelle 14 (Fig. 2,3). Hier wird jeder Motorblock vor der Weiterbeförderung zu den Trag- bzw. Haltevorrichtungen des ersten Waschplatzes vorgewaschen.
An jeder der Vorwasch- und der Waschstellen des T-7aschplatzes 11 ist je eine Gruppe genau ausgerichteter bzw. eingestellter Düsen angebracht. Zu der Einrichtung gehören auch ein Sumpf 15 sowie Pumpen 16, welche die !■Taschflüssigkeit aus dem Sumpf ansaugen und allen genannten Düsen unter Druck zuleiten. Jede dieser Düsen ist derart ausgerichtet, daß jeweils ein Sackloch, eine Bohrung, ein Hohlraum oder ein sonstiger Oberflächenbereich des an der betreffenden Waschstelle befindlichen Motorblocks durch einen Strahl der Waschflüssigkeit erreicht wird.
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Oie zu wacchenüon iotorblöci:o 17 si-«.'-"! im ;?.en JLa. 2,3 strichpunktiert einje^iciiiet. ο as geschv/eißte "eh'lu.ie besteht beira ""aschnlat." 11 au.-s einem Paar v/aagerc-c'iter Trligar 18,19 und aus vier senkrechten Süulnn 21 bis 24, vrobei dia Spulen von Uer Tr".gern "?tra^;n GJ.nl.
Zur Vorwaschrjtsllü 1Ί 'j^hören Trag- bzv·'. T-Jaltcvorric':- tungen 25 (FIg. 2). lieso haiton je einen iotorbloch genau zwischen einei Paar sinanüer ^inliciier Verteiler 2S, 27. "lindestens einige Düsen aus einer Düson-Cruope bei der Vorvjaschstells 14 sind zv/ischen d^n baiuen Verteilern 26,27 verteilt, un.l sr-.7ar r.iit entgegengesetzten ^ancur.gen als bei den Verteilern 2S,27.
Die erste der u;a die Drehvorrichtung 13 des v'aschplatzes angeordneten sechs ijascustelien stinint überein nit der Vorwaschstelle 14. Die zveite dieser sechs Waschstellen ist im Uhrzeigersinn un. einen bestimmten Winkel gegenüber der ersten Waschstelle versetzt (Fig. 2). Die dritte Waschstelle ist gegenüber der zv/eiten um den gleichen Winkel gleichsinnig versetzt, und so fort, so ia3 die sechste Waschstelle von der ersten Uaschstelle um den gleichen Winkel, jedoch im Gegenuhrzeigersinn entfernt ist. Die Trag- und Haltevorrichtungen zum Tragen bzw.
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Halten je einas lotorblockes 17 sind für die restlichen v.aschstellen nicht gezeichnet.
e Trag- und Haltevorrichtunjen der fünften !''aschstelle sind in der Lage, einen Ilotorblocl: 17 zv7isch«.n einem Paar einander ähnlichen Verteiler 23,29 zu halten, die symmetrisch radial an beiden Seiten der Drehvorrichtung 13 gegenüber der Peripherie eier sich zwischen ihnen drehenden Drehvorrichtung angeordnet sind. Zumindest einige Düsen aus der Düsengruppe der fünften Waschstelle sind zwischen den beiden Verteilern 23,29 der Waschstelle verteilt, und zv/ar in den der Drehvorrichtung 13 jeweils nächstgelegenen Stirnflächen der Verteiler 28,29. Die Düsen im Verteiler 23 sind allgemein mit 31 und diejenigen im Verteiler 29 allgemein mit 32 bezeichnet.
"Wenigstens einige der Düsen der sechsten Waschstelle befinden sich an einem Verteiler 33, der in bezug auf die äußerste Peripherie der Drehvorrichtung 13 radial nach außen angeordnet ist. Diese allgemein mit 34 bezeichneten Düsen in der der Drehvorrichtung 13 zugewandten Stirnfläche des Verteilers 33 sind gegen den jeweiligen, in der sechsten Waschstelle unterstützten bzw. gehaltenen Motorblock gerichtet. Die restlichen Düsan des Waschnlatzas haben in
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zweckmäßiger Weise ihre eigenen Halterungen. Dies ist jedoch um der Klarheit willen nicht gezeichnet.
Die Anordnung und Befestigung der fünf die Düsen tragenden Verteiler 27 bis 29 und 33 an den einzelnen Viaschstellen entspricht weitestgehend der nachfolgend beispielsweise anhand Fig. 2 bis 5 beschriebenen Anordnung bzw. Befestigung des Verteilers 33.
Der Verteiler 33 besteht in wesentlichen aus Ginarn im allgemeinen rechtwinkligen Hohlkörper 35. Die ebene, die Düsen 34 tragende Frontfläche des Verteilers 33 in Form des Hohlkörpers 35 wird durch eine Grundplatte 36 gebildet. Diese Grundplatte 36 ragt an beiden Langseiten über den rechtwinkligen Hohlkörper 35 hinaus und bildet so Flansche 37 und 38.
Am kürzeren Flansch 37 sind au3en von der Stirnfläche wegweisend zwei Lagerböcke 39, 41 befestigt, durch deren Bohrung jeweils zwei koaxiale Gelenk-Bolzen 42 bzw. 43 gesteckt v/erden können. Auf Mitte der Außenkante des längeren Flansches 33 ist ebenfalls von der Frontseite abgewandt, ein Rundstab 44 so angebracht, daß er parallel zur benachbarten Kante des rechtwinkligen Hohlkörpers
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verläuft. Jeder Gelenkbolzen 42,43 wird von je einem an den senkrechten Säulen 22,24 angebrachten Konsol 45 gehalten. Die beiden koaxialen Gelenkbolzen 42,43 sind unten an der sechsten Tiaschstelle waagerecht sowie parallel zur Drehachse der Drehvorrichtung 13 so genau angebracht, wie es der Lage eines "totorblockes 17 an dieser Waschstelle erfordert. Somit kann der Verteiler um eine waagerechte Achse entsorechend Pfeil A in Fig. verschwenkt werden.
Der Rundstab 44 steht mit einem Knebel 47 derart in wirkungsmäßiger Verbindung, daß der Verteiler 33 in Arbeitsstellung der sechsten Waschstelle in der voll ausgezogenen gestellten Lage (Fig. 2) gehalten wird. Der Knebel 47 ist inmitten eines U-förmigen Tragrahmens drehbar befestigt. Die freien Enden des Rahmens 48 sind an den Säulen 22, 24 angebracht. Der Rahmen erstreckt sich oberhalb der Konsole 45,46 um die Drehvorrichtung 13 derart, daß der Mittelabschnitt sich parallel der Drehachse der Drehvorrichtung 13 des Waschplatzes von einer Seite der Drehvorrichtung bis zu deren anderen Seite erstreckt. Das Mittelteil des U-förmigen Rahmens 48 weist auch einen einstellbaren Stopper 49 auf, zu dem eine in eine Gewindebohrung inmitten des U-förmigen Rahmens 48 einschraubbare
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Stellschraube gehört. Der Gelenkbolzen zum Knebel 47 und der Stopper 49 sind im Hinblick auf eine genaue Ausrichtung des Motorblockes in der sechsten Waschstelle mit großer Genauigkeit eingebaut. Der Knebel 47 hält die ebene Fläche der Grundplatte 36 in Berührung mit dem Kopf der Stellschraube 49. Somit ist der Verteiler 33 nach Einschnappen des Knebels 47 durch die Gelenkbolzen 45,46 und die Stellschraube 49 genau in seiner Lage fixiert.
Der Knebel 47 besteht aus einer im allgemeinen dreieckigen, in einer lotrechten Ebene liegenden Platte, die zwei gegeneinander senkrechte Seiten aufweist. An einer Ecke der Platte ist ein Auge 51 ausgeformt. Die erwähnte Ecke bildet den größeren von zwei spitzen Winkeln des gedachten Dreiecks, das um den entsprechenden Gelenkbolzen derart verschwenkbar ist, daß das Dreieck lotrecht zur Ebene der Grundplatte steht. Die von der anderen Ecke des Dreieckes ausgehende Verlängerung ist als Handgriff ausgebildet. Ein sich parallel zum Handgriff erstreckender, mit diesem in einer Linie liegender Schlitz ist gegenüber dem Handgriff näher der rechtwinkligen Ecke als dem Auge des gedachten
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Jreiecks in die Platte 3.1nje-irboitet. -)urch diesen Schlitz ist ein Finger 52 aus der restlichen Platts heraus gearbeitet. Oer Finger 52 erstreckt sich noch wo.iter al? das offeree EnJe des Schlitzes in i~r entgegengesetzten Richtung als eier Handgriff. Zusammen mit dem Rundstab 44 bewirkt der Finger 52 ein Einschnappen des längeren Tlansches 33 des Verteilers 33 gegenüber der Stellschraube 49. Eine Stellschraube 53 durch dor. Finger 52 ist über den Schlitz hinweg in das Hauptteil der Platte geschraubt, um den Knebel 47 in die aus Fig. 2 ersichtliche eingeschnappte Stellung verbringbar zu machen.
Dar 72rteiler 2S bei der Vorwaschstelle 14 ist ein rechtwinkliger Hohlkörper mit einer rechteckigen Grundplatte 54. Von dar rückwärtigen ebenen Fläche der Grundplatte 54 aus und nahe einer der kürzeren Seite der Grundplatte srstrek-■;en sich rechtwinklig zu dieser zwei Gelenkariv.e 55. Jas Teil der Grundplatte 54, das die zweite von deren kürzeren Seiten bildet, erstreckt sich über den übrigen Teil des Verteiler-Körners 26 hinaus. Ein Gelenkbolzen 55 ist mit seinen Enden in entsprachende Bohrungen in den beiden Galcnkarmen 55 derart eingezapft, daß die Bolzenachse parallel der Grundplatte 54 liegt. Der Gelenkbolzen 5G
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ist in zv/ei in eine.a gewissen Abstand voneinander mit der Säule 21 verbundenen Stdtzklötzen 57 drehbar gelagert; die L'ingsachse des Gelenkbolzens 56 steht lotrecht. Ta die Stützklötze 57 unterhalb dar jeweiligen Gelenkarme 55 sich befinden, ruht das Gewicht dos Verteilers 26 auf den Stützklötzen 57. Unterlagen 58 zwischen jedem der Gelenkarme 55 und dem zugehörigen Stützklotz 57 bewirken eine einwandfreie lotrechte Lagerung der genannten Teile. Das Ausrichten der Stützklötze 57 gegenüber der Säule 21 wird durch Beilagen 59 bewirkt (Fig. 3).
Der über den eigentlichen Verteiler 26 überstehende Teil der Grundplatte 54 wirkt mit einem Knebel 61 derart zusammen, daß er den Verteiler 26 in seiner Arbeitsstellung bei der Vorwaschstelle 14 hält. Der Knebel 61, der eine größere Entfernung von der Drehvorrichtung 13 des Waschplatzes hat als die Gelenkarme 55, hält den überstehenden Teil der ebenen Vorderfläche der Grundlfäche auf einer (nicht gezeichneten) einstellbaren Auflage. Der Knebel 61 und die einstellbare Auflage werden von einem lotrechten Träger 62 getragen, dessen Ende mit der Säule 21 verbunden ist. Durch Beilagen 63 ist der Träger 62 genau in bezug auf die Säule 21 ausgerichtet.
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Der Gelenkbolzen 64 zum Knebel wird vom Träger 62 mit lotrechter Achse gehalten. Der Knebel 61 besteht aus einem Auge, das um den Gelenkbolzen 64 drehbar ist, ferner aus einem gekröpften Flacheisen, das sich vom Auge aus waagerecht erstreckt. Mit dem gekröpften Flacheisen des Knebels 61 ist ein kurzer Rundstab 65 bei der Innenkante der Abkröpfung (um eine senkrechte Achse) verbunden. Der Rundstab 65 drückt auf eine Druckplatte 66 und verriegelt dadurch die Grundplatte 54 des Verteilers 26 gegenüber dem einstellbaren Anschlag. Die Druckplatte 66 ist an der Kante der hinteren ebenen Fläche der Grundplatte 54 befestigt.
Der Verteiler 27 ist ähnlich, wie zuvor beschrieben, befestigt; für die verschiedenen Befestigungs- bzw. Halteteile gelten die entsprechenden Bezugszeichen. Die Düsen der Verteiler 26/27 sind auf deren, von der Grundplatte 54 abgewandten FrontflHche gegenüber dem entsprechenden Motorblock 17 befestigt. Der Motorblock wird auf die Vorwaschstelle verbracht, sobald der Verteiler 26,27 mit auf dem einstellbaren Anschlag ruhender Grundplatte 54 verriegelt ist (in Fig. 2 und 3 voll ausgezogen dargestellt).
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Bei jedem Knebel 61 dient dessen abgekröpftes 71acheisen als Handgriff, durch den der Knebel o1 von Hand um seinen Gelenkbolzen 64 verschwenkt werden kann. Hierdurch läßt sich der Verteiler 2G bzw. 27 um seinen Gelenkbolzen in die in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnete Stellung verbringen. Die Düsen auf den Verteilern 26, sind zu Reinigungszwecken leicht zugänglich, venn der betreffende Verteiler die in rig. 3 strichpunktiert eingezeichnete Lage einnimiut. T.uGerien ermöglicht üie zuletzt erwähnte Stellung dor Verteiler 26, 27 das Ausrichten eines gegebenenfalls nicht die erforderliche Stellung in der Vorwaschstelle 14 einnehmenden Motorblockes 1 7.
In der in Fig. 3 mit voll ausgezogenen Linien dargestellten Lage werden die Verteiler 26/ 27 durch den zugehörigen Knebel 61 sowie den Gelenkbolzen und den auf dem Träger 62 befindlichen einstellbaren Anschlag gehalten.
Jeder der Verteiler 28 bzw. 29 der fünften T\Taschstelle besteht zunächst aus einem im allgemeinen rechtv/inkligen Hohlkörper, der um einen Gelenkbolzen verschwenkbar ist.
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Letzterer ist sehr genau in bezug auf eine der Säulen 22 bzw. 24 befestigt, wie dies bcraits fär den Helenkbolzen 64 zu den Verteilern 26 bzw. 27 eingehend erläutert wurde. Die Anordnung des Gelenkbolzens, der bei einer Kante des einen im allgemeinen rechtwinKligen Hohlkörper bildenden Verteilers 29 angelenkt ist, geht aus der vergleichbaren Anordnung Jas Gelenkbolzens 67 zum Verteiler 23 in Verbindung mit Fig. 2 eindeutig hervor. Die Achsen der Gelenkbolzen zu den Verteilern und 29 liegen waagerecht. Somit können diese Verteiler in lotrechten Ebenen verschwenkt werden (Pfeilrichtung B in Fig. 2) , zurnal ihre im allgemeinen ebenen, mit Düsen 31, 32 bestückten Vorderflächen senkrecht zu der jeweiligen Ächsa des zugehörigen Gelenkbolzens liegen.
Zum Verriegeln der Verteiler 23 bzv/. 29 gegenüber einer zugehörigen einstellbaren Auflage dienen Knebel 68 bzw. 69, die in wesentlichen dem schon im einzelnen beschriebenen Knebel 47 ähnlich sind.
Die Gelenkbolzen zu den Knebeln 68 und 69 sowie die zugehörigen einstellbaren Anschläge sind genau in bezug auf die zugehörigen Säulen 22 bzw. 24 ausgerichtet angebracht; desgleichen die Gelenkbolzen für die Verteiler
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und 29. Somit sind die Verteiler 28 und 29, gleichwie die Verteiler 26, 27 und 28, in der Stellung festgelegt, in der sie durch die entsprechenden Knebel 68 bzw. 6 9 verriegelt werden, wobei die Stellung außerdem durch den zugehörigen, indirekt an der Säule 22 bzw. 24 angebrachten Gelenkbolzen sowie Jen entsprechenden einstellbaren Anschlag bestimmt ist. Gemäß Fig. 2 wird der einstellbare Anschlag für den Verteiler 28 durch den Kopf einer Stellschraube 71 an den Tragmitteln für den Gelenkbolzen zum Knebel 68 gebildet.
Jeder der Finger 72 des Knebels 68 und der (nicht dargestellten) Finger des Knebels 69 v/irkt mit einem Zapfen 73 bzw. 74 zusammen, der zwischen einem jeweils zusammengehörenden Paar von Seitenflächen 75 und 76 bzw. 77 und 78 sich erstreckt. Diese Seitenflächen sind feste Bestandteile an gegenüberliegenden Seiten dar Verteiler 28 bzw. 29, um je eine nicht dargestellte Stellfläche des entsprechenden Verteilers 23 bzw. 29 gegenüber der einstellbaren Auflage zu verriegeln. Stellschrauben, ähnlich der Stellschraube 55 zum Knebel 47, halten ebenfalls die Knebel 68 bzv/. 69 in verriegelter Stellung.
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Jedem der Hohlräume in den Verteilern 26 bis 29 und 33 wird durch bewegliche Leitungen 79 (z.B. Schläuche) Waschflüssigkeit unter Druck zugeführt. Die Hohlräume stehen mit den auf jedem Verteiler angebrachten Düsen in Verbindung. Jede bewegliche Leitung ist an einen Stutzen, z.3. 31 aus einem Paar Stutzen 81 und 32, gemäß Fig. 4 und 5, angeschlossen, mit denen jeder der Verteiler 26 bis 29 und 33 ausgestattet ist. Der Stutzen 82 ist bei Normalbetrieb der Einrichtung mit einem Stopfen verschlossen. Die Bohrungen bei den Stutzen 31 und 32 stehen bei allen Verteilern 26 bis 29 und 33 rr.it deren hohlem Innenraum in Verbindung.
Die Düsen sind lösbar mit dem Innenraum der betreffenden Verteiler verbunden. Aus Fig. 6 ist eine derartige, in eine mit Gewinde versehene Bohrung 83 der Wand 84 des Verteilers eingeschraubte Düse zu ersehen. Die Düse besitzt an ihrem äußeren Ende einen vergrößerten Kopf 85 und eine über eine Stufe abgesetzte Bohrung rait zwei unterschiedlichen Vielten. Die engere Bohrung ist der eigentlichen Spritzdüse 86 zugeordnet. Die weitere Bohrung 87 steht mit dem Innenraum des Verteilers in Verbindung .
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Jeder der Knebel 47,61,63 und 69 kann von Hand geschwenkt werden, im Falle der Knebel 47,68 und 69 nach Lösen der Stellschrauben, um die zugehörigen Verteiler 26 bis und 33, um ihre Gelenkbolzen in die in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnete Lage zu schwenken bzv/. gemäß Fig. 2 von der Drehvorrichtung 13 weg in Richtung der Pfeile A und B. Bei einer derartigen Stellung der Verteiler kann ein fiotorblock 17 gegebenenfalls an der jeweiligen Uaschsteile nach einer Verschiebung leicht wieder ausgerichtet werden. Ebenso kann der Stopfen von dem Nippel 82 abgeschraubt werden, um das Innere des Verteilers zu Reinigungszwecken durchzuspülen.
Wenn die Düsen und das Innere des Verteilers gereinigt sind bzw. der Motorblock 17 zurecht gerückt wurde, kann der Verteiler 26 bis 29 bzw. 33 leicht so weit zurückgeschwenkt werden, bis er auf seinem einstellbaren Auflager aufliegt. Danach wird er durch seinen Knebel in Eetriebsstellung verriegelt. In vorteilhafter Weise können Anzahl und Anordnung von Verteilern bzw. Düsen, ferner die Anzahl der Waschstellen um die Drehvorrichtung sehr leicht den Gegebenheiten des zu reinigenden Teiles, z.B. Motorblöcken unterschiedlicher Bauweisen, leicht angepaßt werden.
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Soweit an einzelnen Waschstellen die Anordnung der Verteiler sant Düsen und Eefestigungs- bzw. Schv/eak-TT.itteln nicht im einzelnen erläutert wurde, erfolgt sie analog den beschriebenen Beispielen.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Selbsttätige Wascheinrichtung für Maschinenteile, insbesondere :iotorblöcke, mit mehreren schrittweise nacheinander beschickbaren Behandlungsstellen, ferner mit die zu behandelnden Teile an die Eehandlungs- stellen fördernden und an diesen haltenden Fördermitteln, schließlich mit einem vollständigen Waschmittelkreislauf, Trockenmitteln, sowie Antriebsund Steuermitteln, dadurch gekennzeichnet, daß dem Waschmittelkreislauf zugehörige Düsen (31,32,34) satzweise auf Verteilern (26,27,28,29,33) fest angebracht sind, welchen Wasch-Flüssigkeit unter Druck durch Flüssigkeits-Fördermittel zugeführt wird, daß auch bei den jeweiligen Waschstellen genaues Ausrichten der Verteiler (26,27,28,29,33) und damit der Düsen (31,32,34) bewirkende Haltemittel vorgesehen sind, daß zu diesen Haltemitteln mindestens je ein einstellbares Auflager (49,71) sowie lösbare Verriegelungsmittel (z.B. Knebel 47,61,68) gehören und daß nach Lösen der Verriegelungsmittel die von Schwenkmitteln getragenen Verteiler (26,27,28,29,33) zwischen ihrer jeweiligen Betriebsstellung und je einer zugehörigen Wartungsstellung bewegbar sind.
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  2. 2. VJascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Haltemitteln für die einzelnen Verteiler (26,27,28,29,33) auch Schwenkmittel (z.B. Lagerbock 39 und 43 bzw. Gelenkbolzen 44 und 42 sowie 55 und 56) gehören, daß mittels der Schwenkmittel der betreffende Verteiler (26,27,23,29,33) mit je einem festen Tragteil (18,19,21,22,23,24) schwenkbar so verbunden ist, daß der Verteiler nach Lösen der Verriegelungsmittel (47,61,68) aus bzw. in die durch die jeweiligen einstellbaren Auflager (49,71) bestimmte Lage verschwenkbar ist.
  3. 3. Wascheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das/die einstellbaren Auflager (49,71) einstellbar mit dem zugehörigen festen Tragteil (18,19,21,22,23) verbunden ist/sind.
  4. 4. Wascheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verriegelungsmittel (47,61,68) der jeweiligen Verteiler (26,27,28,29,33) und die entsprechenden einstellbaren Auflager (49,71) in bezug auf ihre festen Tragteile (18,19,21,22,23,24) von der gleichen Stützeinrichtung (z.B. Tragrahmen 48, Träger 62)
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    getragen sind, daß aber getrennte Tragteile (48 oder 62) zum gemeinsamen Tragen der lösbaren Verriegelungsmlttel (47,61,68) und der entsprechenden einstellbaren Auflager (49,71) für jeden der Verteiler (26,27,28,29,33) vorgesehen sind.
  5. 5. Wascheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verteiler (26,27,28, 29,33) Reinigungsflüssigkeit unter Druck über je eine bewegliche Leitung (z.3. Druckschlauch 79) von Fördermitteln zugeführt wird.
  6. 6. Wascheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verteiler (26,27, 28,29,33) als Hohlkörper mit mindestens einem Plansch (38) an seinem Äußern ausgebildet und daß mittels diesem Flansch und dem entsprechenden Verriegelungsmittel (47,61,68) der Verteiler (26,27,28,29,33) direkt oder indirekt auf dem einstellbaren Auflager (49,71) gehalten ist.
  7. 7. Wascheinrichtung nach Anspruch 2 bzw. 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (28,29,33) noch einen zweiten, Gelenkteile (z.B. Lagerbock 39,41) zu den Schwenkmitteln tragenden Flansch (37) aufweist
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  8. 8. Wascheinrichtung n?.ch Anspruch G oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß r.er/dic 71ansche (37,33) durch eine Grundplatte (36/54) gebildet ist/sind, welche jr. eine Tegrenzungsfläche des Verteiler-Hohlkörpers bildet/bilden.
  9. 9. Mascheinrichtung nach Anspruch 7 bzv/. G, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (31,32,34) an der Grundplatte (3G) angebracht sind.
  10. 10. löscheinrichtung nach sineir. der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (31,32,34) auf ihrem jeweiligen Verteiler (26,27,23,29,33) austauschbar angebracht sind.
  11. 11. Viascheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (26,27,28, 29,33) außer einem der Zufuhr der Waschflüssigkeit dienenden Nippel (81) noch einen Reinigungszwecken dienenden, während des Normalbetriebes mit einem Stopfen verschlossenen Reinigungsnippel (82) aufweist.
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