DE1529867A1 - Formaggregat fuer Spritzgiessmaschinen - Google Patents

Formaggregat fuer Spritzgiessmaschinen

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DE1529867A1
DE1529867A1 DE19651529867 DE1529867A DE1529867A1 DE 1529867 A1 DE1529867 A1 DE 1529867A1 DE 19651529867 DE19651529867 DE 19651529867 DE 1529867 A DE1529867 A DE 1529867A DE 1529867 A1 DE1529867 A1 DE 1529867A1
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mold plate
molding
plate
shoulder
molding unit
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/26Mechanisms or devices for locking or opening dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1742Mounting of moulds; Mould supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Producing Shaped Articles From Materials (AREA)

Description

  • Formaggregat fUr SpritzgieBmasohinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgußmaschine, und sie betrifft insbesondere neuartige und verbesserte Spannmittel zum Festlegen oder Unterstützen, der bei solchen Maschinen verwendet4n Formplatten.
  • Ein Hauptziel der Erfindung besteht darin, neuartige und d verbesserte Spannmittel vorzusehen, die es ermöglichen, die die Hohlform enthaltende Platte eines Formaggregats festzulegen.-Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung von Spannmitteln der genannten Art, die es auf neuartige Weise ermöglichen, zu verhindern, daB sich die Formplatte des Aggre-@ nach außen oder in seitlicher Richtung bewegt, wobei es die opannmittel außerdem verhindern, dal3 die Formplatte eine Bewegung rechtwinklig zur Trennebene des Formaggregats ausführt.
  • Ferner sieht die Erfindung Spannmittel der erwähnten rt vor, die Mittel umfassen, um die Formplatte gegenüber dem Formaggregat in Richtung nach innen zu verkeilen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgendenBeschreibungmehrererusführungsbeispiele an nand der Zeichnungen.
  • Fig. 1 zeigt im Urundriß einen Teil eines Formaggregats für eine Spritzgußmaschine.
  • Fig. 2 zeigt die Anordnung nach Fig. # in einer Stirnansicht.
  • Fig. 3 zeigt in einer vergrößerten Draufsicht im wesentlichen einen der Spannklotze und die ihm zugeordneten Teile der Anordnung nach Fig. 1.
  • Fig. 4 ähnelt Fig. 3, zeigt jedoch eine abgeänderte Ausbildungsform der Erfindung.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 umfaßt da @ Kokillenaggregat, @ das als solches n@@ht einen Gegenstand der Erfindung bildet, ein Auswerfergehäuse 10 ; das eine Querschnittsform in Gestalt eines liegenden U hat. Das Auswerfergehäuse 1G weist sich in der Querrichtung erstreckende obere und untere Nuten 11 und 12 auf, die es ermöglichen, das Auswerfergehäuse an der hin-und herbewegbaren Platte einer Spritzgußmaschine zu befestigen.
  • Eine Hauptauswerferplatte 14, die die Form eines liegenden H aufweisen kann, ist in dem Auswerfergehäuse auf geeignete Weise so gelagert, daß sie gegenüber dem Gekäuse in beiden Richtungen längs einer @chse bewegt werden kann, die rechtwinklig zu der senkrechten Trennebene 15 der Spritzgußform oder-.. okille verläuft. Es sei bemerkt, daB die Hauptauswerferplatte 14 in n dem Auswerfergehäuse z. B. mit Zahnstangen und Ritzeln ausgerüstet ist, so daß sich die Auswerferplatte gegeniiber dem Auswerfergehäuse bewegt, während das uswerfergehäuse eine Bewegung ausführt ; diese Anordnung ist als solche bekannt.
  • Eine zweite Auswerferplatte 16 ist an der Hauptauswerferplatte 14 befestigt, und eine Halteplatte 17 ist mit der zweiten Auswerferplatte 16 verbunden. Die Kalteplatte 17 dient dazu, mehrere Auswerferbolzen 18 so in ihrer Lage zu halten, daB sie sich zusammen mit der uswerferplatte bewegen. Die Auswerferbolzen ragen durch geeignete Bohrungen der einen Formplatte 2G, und sie ermöglichen es auf bekannte Weise, die hergestellten Gußstücke aus der Formplatte 20 auszuwerfen. Eine ebene Stirnfläche 20a, der Formplatte 20 steht in Berührung mit Flächen 10a des Auswerfergehäuses ; die Flachen 20a und lOa verlaufen parallel zu der Trennfläche 15.
  • Ein aufrecht stehender zentraler Klotz 21 ist an dem Auswerfergehause lu auf geeignete Weise befestigt. Der Klotz 21 weist eine Fläche 22 auf, die an der benachbarten Flache 23 der Formplatte 20 anliegt ; die Fläche 23 bildet den Abschluß fur das innere Ende der Formplatte 2G. Die Flächen 22 und 23 sind mit zueinanaer passenden Vcrsprüngen und Vertiefungen versehen, da@it das innere Ende der Formplatte 20 an dem aufrecht stehenden zentralen Klotz 21 verankert werden kann. Es sei bemerkt, dai : diese Verankerung verhindert, daß sich die Formplatte 2G gegenüber dem Klotz 21 in irgendeiner Richtung g in einer zur Trennebene 15 rechtwinkligen Ebene bewegt ; jedoch verhindert diese Verankerung bzw. das Ineinandergreifen der beiden @ei@e nic@ t eine bewegung der Formplatte von dem zentralen Klotz weg bzw. nach au3en. Die Fornplatte 2C und der Klotz 21 weisen in einer gemeinsamen Jbene liegende Flache 25 und 26 auf, und diese gemeinsame Ebene bildet die Trennfläche 15 des Formaggregats.
  • Das Formaggregat nach Fig. 1 und 2 umfaßt ferner eine % ortsfeste Verankerungsplatte 28. diese Verankerungsplatte weist mehrere Nuten 29 auf die es ermöglichen, die Verankerungsplatte an der ortsfesten Platte einer Spritzgußmaschine zu befestigen.
  • An der Verankerungsplatte 28 ist auf geeignete Weise ein aufrecht stehender zentraler Klotz 30 befestigt der geeignet ist, eine EinguBtrichterbuchse 31 bekannter Art und ein Verteilerstück 32 aufzunehmen, die zusammen einen ringförmigen divergierenden Kanal 33 abgrenzen, mittels dessen das geschmolzene Material den üblichen Eanälen oder Zuläufen 34 zugeführt wird. Die Verankerungsplatte weist eine kegelstumpfförmige Bohrung 35 auf, die eine Spritzgußdüse aufnehmen kann, mittels deren das geschmolzene Material der zentralen Offnung 31a der Trichterbuchse 31 zugeführt werden kann. Ferner besitzt die Verankerungsplatte 28 eine Fläche 28a, die parallel zu der Trennfläche 15 verläuft. Weiterhin ist eine ortsfeste Formplatte 36 vorgesehen, der eine Stirnfläche 36a an der Fläche 28a der Verankerungsplatte anliegt. Auf der Innenseite wird die Formplatte 36 durch eihe Fläche 37 abgegrenzt ; diese Fläche ist an einer benachbarten Fläche 38 des aufrecht stehenden zentralen Klotzes 30 verankert. Das innere Ende der Formplatte 36 ist mit dem Klotz 30 in der gleichen Weise durch ineinandergreifende Formelemente verbunden, wie es bezüglich der Formplatte 20 und des zugehorigen Klotzes 21 beschrieben wurde.
  • Der aufrecht stehende zentrale Klotz 30 und die Formplatte 36 weisen in einer gemeinsamen Ebene liegende Flächen 40 und 41 auf, die sich an die zugehörigen Flachen 26 und 25 des Klotzes 21 und der Formplatte 20 anlegen können. Die Formplatten 20 und 36 sind z. B. mit einander zugewandten Vertiefungen versehen, die zusammen einen Hohlraum 43 abgrenzen, der, mit einem Kanal 44 in Verbindung steht, welch letzterer zu dem Zulaufkanal 34 führt.
  • In Fig. 1 erkennt man bei 45 einen von mehreren Führungsbolzen bekannter Art, die von dazu passenden Buchsen 46 in der Formplatte 20 aufgenommen werden können. Es wird angenommen, daß die vorstehende Beschreibung des Formaggregats für das Verständnis der Erfindung ausreicht ; wie schon erwähnt, bildet die Konstruktion des Formaggregats nicht einen Gegenstand der Erfindung. Das Formaggregat kann gemäß dem U. S. A.-Patent 2 956 321 ausgebildet sein. Hierzu sei bemerkt, daß es sich bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnung um ein Doppelaggregat-handelt, das daher zu der Achse X-X in Fig. 1 symmetrisch ist.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit Mitteln, um die Formplatten 20 und 36 sicher in ihrer Lage zu hatten. Die zu diesem Zweck vorgesehene Konstruktion umfaßt in erster Linie zwei Elemmstücke 46 und zwei weitere Klemmstücke 48. Es sei bemerkt, daß die beiden Klemmstücke 46 dazu dienen, die Formplatte 20 festzulegen, während die beiden Klemmatucke 48 die @ Aufgabe haben, die Formplatte 36 in ihrer Lage zu halten.
  • Ein Klemmstü 46 und die zugehörigen Teile, die entsprechend auch bei den übrigen Klemmstücken vorgesehen sind, werden im folgenden näher beschrieben.
  • Gemäß Fig. 3 weist die Formplatte 20 eine Flache 5G auf, die das äußere Ende der Formplatte bildet und rechtwinklig zu der Trennfläche 15 verläuft. Ferner sind gemäß Fig. 2 in der ormplatte 20 zwei gleichartige obere und untere Aussparungen 51 ausgebildet, die an der Flache 56 der Formplatte münden.
  • Gemäß Fig. 3 weist die ussparung 51 eine Schulterfläche 52 auf, die der Trennfläche 15 zugewandt ist und parallel zu ihr verläuft.
  • Das Auswerfergehäuse 10 ist mit einem Ansatz 10b versehen, der sich gegenüber dem Formaggregat nach außen über das äußere Ende der Formplatte 26 hinaus erstreckt. Der Ansatz lOb hat vorzugsweise die gleiche Querschnittsform wie das Auswerfergehäuse ; dieseQuerschnittsfcrmgeht aus Fig2 hervor. Der Ansatz lOb ist mit zwei gleichartigen, gleichachsig angeordneten Aussparungen 54 verse'. Gemäß Fig. 3 umfaßt die Aussparung 54 eine Basisfläche 54a und parallele, einander gegenüber liegende Handflächen 54b und 54e. Es sei bemerkt, daß die grand 54b, die parallel zur Fläche 50 der Formplatte 20 verläuft, gegenüber der Flache 50 um eine kurze Strecke nach innen versetzt ist. Die Ausspaimg 54 nimmt einen Keil 55 auf, der an der Wand 54c anliegt und den benachbarten Teil der Bodenfläche 54a berührt. Der Teil 55 ist in der Aussparung mit Hilfe mehrerer Schrauben 56 befestigt, die durch Bohrungen 57 in dem Ansatz 10b ragen und in Gewindebohrungen 58 des Keils eingeschraubt sind. Der Keil 55 weist eine Wändfläche 59 auf, die in einer senkrechten Ebene liegt, welche gegenüber dem Formaggregat 'nach außen in Richtung auf die Trennfläche 15 geneigt ist.
  • Der Spannkttz 46 besitzt eine ebene Fläche 61, die fest an dem der Schulter 52 benachbarten Teil der Fläche 50 < angreifen kann. Ferner besitzt der Spannklotz 46 einen Fortsatz 62 mit einer geneigten Fläche 63, die fest an der Fläche 59 des Keils 55 angreifen kann. Weiterhin weist der Spannklotz 46 eine bene Fläche 64 auf die sich an einem Teil einer Fläche des Ansatzes lOb abstützen kann, welche der Trennfläche 15 zugewandt ist und parallel zu dieser verläuft. An dem Spannklotz 46 ist ferner ein Fortsatz 65 vorgesehen, der eine ebene Schulterfläche 66 aufweist, die zur Anlage an der Schulter 52 gebracht werden kann. Weiterhin besitzt der Spannklotz eine Bohrung 67t die rechtwinklig zu der Trennebene 15 verläuft, wenn sich der Spannklotz gemäß Fig. 1 und 3 in seiner Binbaustellung befindet.
  • Der Spannklotz 46 wird in seiner Spannstellung mit Hilfe einer Schraube 68 festgehalten, der Gewindeabschnitt in eine mit Gewinde versehene Sackbohrung 69 im Ansatz lOb des AuswerfergehEuses eingeschraubt ist. Wird die Befestigungsschraube 68 festgezogen, wird der Spannklotz 46 gegen das. Auswerfergehäuse gezogen, um die Formplatte 2U dadurch mit dem Auswerfergehäuse zu verspannen, daß die Schulter 56 des Spannklotzes an der Schulter 52 der Formplatte 20 angreift. Man erkennt, daß der Spannklotz auch dazu dient, die Formplatte 20 gegenüber dem Formaggregat nach innen zu drücken, denn die Fläche 50 liegt an der Fläche 61 des Spannklotzes an, und die geneigte Fläche 59 des Keils 55 arbeitet mit der geneigten Fläche 63 des Spannklotzea zusammen. Da die geneigten Flächen 59 und 63 aufeinander gleiten können, tritt eine Keilwirkung auf, so daB die Formplatte beim Festziehen der Schraube 68 nach innen bewegt wird.
  • Es sei bemerkt, daß die Unterseite des Fortsatzes 62 des Spannklotzes in einem Abstand vom Boden 54b der Aussparung 54 verbleibt, so daß der Spannklotz die erwähnte Keilwirkung ungehindert hervorrufen kann. Ferner ist zu erkennen, daß sich die Wand 54b in einem Abstand von dem Fortsatz 62 befindet und daher den Spannklotz 46 nicht daran hindert, die Formplatte 20 nach innen zu drucken. Da der Spannklotz 46 die Formplatte 20 gegenüber dem Formaggregat nach innen drückt wird eine feste Anlage zwischen der Fläche 23 der Formplatte und der Fläche 22 des aufrecht stehenden zentralen Klotzes 21 herbeigeführt. Diese feste Anlage zwischen den Flächen 22 und 23 verhindert ein Verspritzen von geschmolzenem Material an der Anlagestelle zwischen der Formplatte 20 und der Klotz 21 am Umfang der sich deckenden Enden der Kanäle 33 und 34; dieses Verspritzen von, Xaterial könnte zu Verletzungen des Bedienungspersonals führen.
  • Zwar wurde vorstehend nur ein Spannklotz 46 in Verbindung mit den zugehörigen Teilen beschrieben, doch sei bemerkt, daß zwei gleichartig ausgebildete und angeordnete Spannklötze vorgesehen sind, um die Formplatte 20 in der beschriebenen Weise @ festzulegen. Ferner sei bemerkt, daß die Spannklötze 48 mit den zugehörigen Teilen von gleicher Konstruktion sind wie die Spannklötze 46, wobei die Spannklötze 48 jedoch spiegelbildlcih zu den Spannklötzen 46 angeordnet sind. Zwar hat die Verankerungsplatte 28 eine andere Querschnittsform als das Auevertergehäuse 10 nach Fig. 2, doch ist die Verankerungsplatte mit einem An-@ satz 28b versehen, der eine Ausgparung 54 aufweist. Man erkennt, daB die Spannklötze 48 nicht nur dazu dienen, die Formplatte 36 an der Verankerungsplatte 28 zu befestigen, sondern daB sie außerdem die Formplatte 36 gegenüber dem Formaggregat nach innen drucken, um eine feste Anlage-zwischen den ineinander-, greifenden Flächen der Formplatte 36 und des aufrecht stehenden zentralen Klotzes 30 herbeizufuhren. Diese feste Anlage zwischen der Formplatte 36 und dem Klotz 30 verhindert ein Verspritzen von geschmolzenem Material an der Verbindungsstelle zwischen diesen beiden Klötzen.
  • Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausbildungsform der Erfindung, welche der soeben beschriebenen Ausbildungsform ähnelt, abgesehen davon, daß bei der Anordnung nach Fig. 4 keine Keilwirkung hervorgerufen wird. Teile der abgeänderten Anordnung nach Fig. 4 die Teilen der Anordnung nach Fig. 1 bis 3 entsprechen, sind jeweils mit den gleichen Bezugszahlen unter Beifügung eines Kennstrichs bezeichnet.
  • Eine Leiste 72 ist in der Aussparung 54'so angeordnet, daß sie sich an der Wand 54c'und dem benachbarten Teil der Wand 54a'abstützt. Die Leiste 72 wird in der Aussparung durch hier nicht. gezeigte Mittel festgehalten, die ebenso ausgebildet sein können, wie es bezüglich der Anordnung nach Fig. 1 bis 3 beschrieben wurde. Die Leiste 72 besitzt eine Flaches73, die in einer zu der Trennebene 15'rechtwinkligen senkrechten Ebene liegt.
  • Der Fortsatz 62'des Spannklotzes 46'weist eine ebene.
  • Flache 74 auf, die zur festen Anlage an der Fläche 73 der Leiste 72 gebracht werden kann. Die Flächen 50', 61'sowie . die Flächen 74 und 73 sind mit sehr hoher Genauigkeit bearbeitet so daß eine feste Anlage zwischen dem Spannklotz 46', der Foretplatte 20'und der Leiste 72 erzielt wird. Man erkannt, daß diese Berührung zwischen den maschinell bearbeiteten Flächen dazu dient, die Formplatte 20' in fester Berührung mti dem ihr benachbarten aufrecht stehenden zentralen Klotz zu halten, um d. as Verspritzen von Material während eines Spritzvorgangs in der erwähnten Weise zu verhindern. Mit anderen Worten, obwohl bei dem Spannklotz und der leiste bei der abgeänderten Anordnung nach Fig. 4 keine zusammenarbeitenden geneigten Lichen vorgesehen sind, um eine Heilwirkung hervorzurufen, ermöglicht es der abgeänderte öpannklotz, die Formplatte an dem Auswerfergehäuse zu befestigen und sie in fester Anlage an dem benachbarten zentralen Klotz zu helten.
  • Gemäß Fig. 4 weist der @pannklotz 46' eine durchgehende Öffnung auf, die eine erste Bohrung 76 umfaßt, welche mit einer damit gleichachsigen Gewindebohrung 77 von kleinerem Durchmesser in Verbindung steht. In die Gewindebohrung 77 ist eine ochraube 78 eingeschraubt, die es ermöglicht, den bpannklotz 46'zu losen, der dazu neigt, sich wegen der fes-ten Anlage zwischen den Flächen 61 bzw. 74 und den Flächen 50 und 73 festzusetzen. Nachdem @an die Befestigungsschraube 68'entfernt hat, kann man di e Schraube 78 drehen, um das Ende dieser Schraube zur Anlage an der Leiste 72 zu bringen, woraufhin ein weiteres Drehen der Dchraube 78 bewirkt daß der opannklotz 46'vondemAuswerfergehäuseweggedrücktwird.
  • Es sei bemerkt, daß man bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeißpielen die verschiedensten Abanderungen und Ab-@ wandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu terlassen, Außerdem ist festzustellen, daß sich die-Erfindung ebenso, gut bei SpritzgieXmaschinen anwenden luit, bei den@@ die Trenn-IF ebene waagerecht verlauft, sowie bei Spritzgießmaschinen der Bauart mit nur einer zweiteiligen Form.
  • Patentansprüche :

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1, Formaggregat fiir eine Spritzform-oder Spritzgießmaschine, wobei das Formaggregat ein Bauteil umfaßt, das eine Fläche aufweist, die parallel zur Trennebene des Formaggregats verläuft, wobei eine Formplatte vorgesehen ist, deren inneres und äußeres Ende durch parallele Flächen abgegrenzt werden, wobei sich zwischen diesen Flachen rechtwinklig dazu eine weitere Flache erstreckt, die mit der zuerst erwähnten Fläche in Berührung steht, und wobei an dem erwähnten Bauteil ein Klotz befestigt ist, der eine Fläche aufweist, die in Eingriff mit der das innere Fnde der Formplatte abgrenzenden Fläche steht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das erwahnte Bauteil mit einem Ansatz verse4,. en ist, der gegenüber dem Formaggregat über das äußere Lnde der Formplatte hinaus vorspringt, wobei dieser Ansatz Mittel umfaßt, die eine Wand bilden, welche allgemein rechtwinklig zu der Trennebene Verläuft und dem Formaggregat nach innen zugewandt ist, wobei die Formplatte eine Schulter aufweist, die der das äußere zende der Formplatte abgrenzenden Fläche benachbart ist, wobei diese Schulter allgemein parallel zu der Trennebene verläuft und ihr zugewandt ist, wobei ein Spannklotz vorgesehen ist, der durch Befestigungsmittel mit dem Ansatz verbunden ist, wobei diese Befestigungsmittel allgemein rechtwinklig zu der irennebene zur Wirkung kommen, wobei der Spannklotz allgemein in entgegengesetzte Richtungen weisende Flachen besitzt, die fest an der erwähnten Wand bzw. einem Teil der das auberge Ende der Formplatte abgrenzenden Flache anliegen, und wobei der bpannklotz einen Abschnitt umfaßt, der eine Schulterbildet, welche an der Schulter der Formplatte angreift, sa daß der Spannklotz dazu dient, sowohl die Formplatte an dem erwähnten Bauteil zu befestigen als auch eine Bewegung der Formplatte nach außen zu verhindern.' 2. Formaggregat nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daR die erwckhnte xand gegenüber dem Formaggregat nach außen in R'chtung auf die Trennebene geneigt ist, und daß die an dieser Wand angreifende Flache des Spannklotzes entsprechend geneigt ist, so daß eine Betätigung der Befestigunssmittel bewirkt, daß der Spannklotz mit der Formplatte verkeilt wird.
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