DE2500558A1 - Vorrichtung zum formen durch giessen, spritzen, blasen oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum formen durch giessen, spritzen, blasen oder dergleichen

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DE2500558A1
DE2500558A1 DE19752500558 DE2500558A DE2500558A1 DE 2500558 A1 DE2500558 A1 DE 2500558A1 DE 19752500558 DE19752500558 DE 19752500558 DE 2500558 A DE2500558 A DE 2500558A DE 2500558 A1 DE2500558 A1 DE 2500558A1
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FARRELL PLASTIC MACH
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    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C49/06Injection blow-moulding
    • B29C49/061Injection blow-moulding with parison holding means displaceable between injection and blow stations
    • B29C49/062Injection blow-moulding with parison holding means displaceable between injection and blow stations following an arcuate path, e.g. rotary or oscillating-type
    • B29C49/063Injection blow-moulding with parison holding means displaceable between injection and blow stations following an arcuate path, e.g. rotary or oscillating-type with the parison axis held in the plane of rotation
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Description

  • Vorrichtung zum Formen durch Giessen, Spritzen Blasen oder dergleichen Blasen oder dergleichen Bei Form- bzw. Giessmaschinen, die Formen mit vielen Hohlräumen und eine Vielzahl von Kernstäben besitzen, die von einem Tragkopf getragen werden, tritt eine Schwierigkeit auf, wenn die Temperatur der Form wesentlich über die Teiaperatur des Kopfs zunimmt,der die Kernstäbe trägt. Obgleich der Abstand der Mittellinien der Formhohlräume genau der gleiche ist, wie derjenige der Kernstäbe,wenn die Form und der Kopf die gleiche Temperatur haben, werden die Abstände der Hohlräume etwas grösser als die Abstände der Kernstäbe, wenn die Form auf eine Temperatur erhitzt wird, die wesentlich höher als die Temperatur des Kernstabhalters ist. Wenn die Form die Kernstäbe umschliesst, werden die Enden der Kernstäbe aus ihrer Lage, in der sie zueinander parallel verlaufen, herausgedrückt und es ergibt sich bei der Herstellung ein geformter bzw. gegossener Artikel, bei dem die eine Seite dicker als die andere Seite ist.
  • Dieser Ubelstand ist bei Verwendung einer Blasformvorrichtung besonders schwerwiegend, bei der ein Einstellkopf (indexing head) verwendet wird, der mehrere, in Winkelabstand voneinander verlaufende Flächen und Formen besitzt, die in Winkelabstand voneinander entsprechend der Winkelanordnung der Flächen des Drehkopfs angeordnet sind. Solche Maschinen besitzen eine Spritzgußform, bei der an den Kernstäben ein Pressling oder' eine Meßform (parison) angebracht wird, und bei der die Temperatur äußerst hoch ist. Der Einstellkopf, der die Kernhalter trägt, befindet sich auf der Temperatur der Umgebung oder nahezu auf der Temperatur der Umgebung, in der die Form- und C-ießvorrichtung verwendet wird.
  • Der Einstellkopf trägt die überzogenen Kernstäbe zu einer Blasform, die bei einer geringeren Temperatur arbeitet als die Spritzform, deren Temperatur aber dennoch wesentlich höher als die Umgebungstemperatur ist.
  • Gemäß der Erfindung werden die Kernstäbe an dem Kopf mittels Lagerorganen angebracht, die die Kernstäbe parallel zueinander halten, die aber eine begrenzte Bewegung der Kernstäbe in bezug auf den Kopf und in bezug aufeinander in Richtungen erlauben, die senkrecht zu den Achsen der Kernstäbe verlaufen, so daß, wenn die Form sich um diegernstäbe schließt,dies#6iicht genau die gleichen Abstände wie die Formhohlräume haben, durch das Schließen der Form die Kernstäbe derart zur Seite bewegt werden, daß sie dem Abstand der Hohlräume entsprechen, wobei die Parallelität der Kernstäbe aufrecht erhalten wird.
  • Bei einer Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Formen und Gießen besitzt diese einen Kopf, der eine Mehrzahl von Kernstäben trägt, die sich von der Seitenfläche des Kopfs weg erstrecken, Dabei wird jeder Kernstab durch einen beweglichen Träger getragen, der es erlaubt, daß die Kernstäbe sich näher zusammen bewegen oder weiter auseinander bewegen. Die Kernstäbe sind in Büchsen gehalten, die Flansche besitzen, welche die Kernstäbe parallel zueinander halten. Die Bewegung der Kernstäbe erlaubt es, daß sich der Abstand der Kernstäbe so verändert, wie es notwendig ist, um einen Ausgleich zu schaffen für Xnderungen im Abstand der Formhohlräume, wenn Temperaturdifferenzen zwischen der Form und dem die Kernstäbe tragenden Kopf verursachen, daß die Kernstäbe und die Formhohlräume unterschiedliche Abstände ihrer Mittellinien besitzen.
  • Bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Kernstäbe in Büchsen eingepaßt und besitzt jede der Büchsen einen Umfangsflansch, der in eine Versenkung oderStufeeingepaßt ist, deren Durchmesser etwas größer als der Durchmesser des Flansches ist. Die Öffnung oder Bohrung in dem Kernstabhalter, durch die die Büchse hindurchragt, besitzt gleichfalls einen Durchmesser, der etwas größer ist als der Außendurchmesser der Büchse. Auf diese Weise erhält der Kernstabhalter und erhält die Büchse die Möglichkeit, daß der Halter und die Büchse sich als eine Einheit in radialen Richtungen und senkrecht zur Achse der Büchse und des Kernstabs bewegen. Ein Abschlußglied verschließt das sonst offene Ende der Nut und steht mit der Stirnfläche des Flansches in Berührung,die sich an der gegenüberliegenden Seite der Stirn fläche befindet, die mit lerStufein Berührung steht. Somit wird der Flansch in einer Nut festgehalten, welche die genannte radiale Bewegung erlaubt, aber jegliches Verkanten des Flansches verhindert, durch das der Kernstab die Möglichkeit erhalten würde, seine zu den anderen Kernstäben parallele Lage zu verlassen.
  • Die Kernstäbe werden gegen axiale Bewegung durch Halteglieder festgehalten, die passend in der üblichen Weise in Umfangsnuten eingreifen, die in den Kernstäben vorgesehen sind. Die Halter, in denen die Kernstab-Büchsen gehalten sind, bestehen vorzugsweise aus mehreren Platten, die mittels Befestigungsgliedern miteinander verbunden sind und die in solcher Beziehung zueinander angebracht sind, daß sie mit dem Einstellkopf verbunden oder von diesem abgenommen werden können, und daß sie durch andere Platten ersetzt werden können, die zur Aufnahme von Kernstäben unterschiedlicher Größen dienen, wie es für unterschiedliche Formen nach Maßgabe des herzustellenden Gegenstandes notwendig sein kann.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Ausführung der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben wird, und zwar zeigt: Fig. 1 eine schematische Teilansicht einer Blasform- bzw.
  • -Gießmaschine in Draufsicht, in der der Einstell-Kopf dargestellt ist, der die Kernstäbe trägt und in der die Formen dargestellt sind, die mit den Kernstäben zusammenarbeiten; Fig. 2 in sehr viel größerem Maßstab eine Teilstirnansicht der einen Anschlußfläche des in Fig. 1 gezeigten Einstellkopfs; Fig. 3 eine Teilstirnansicht eines Teils des in Fig. 2 gezeigten Gebildes, wobei jedoch die Halteglieder weggelassen sind; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3, wobei ein Kernstab, der im Halter angeordnet ist, dargestellt ist; Fig. 5 bis 8 je einen Schnitt nach der Linie 5-5 bzw. 6-6 bzw. 7-7 bzw. 8-8 der Fig. 3, wobei die Darstellung der Deutlichkeit halber in etwas größerem Maßstab ausgeführt ist, und Fig. 9 schematisch einen Schnitt zur Darstellung der Art und Weise, in der der Abstand der Eernstäbe-durch das Schließen einer Form. eingestellt wird.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Sormendurch Blassn,die eine mittlere Welle 10 aufweist, welche einen Einstellkopf 12 (indexing head) trägt, der drei Anschlußflächen besitzt; jede dieser Flächen trägt einen Kernstabhalter 14. Bei der dargestellten Bauweise stehen je fünf Kernstäbe 16 von je einer der Anschlußflächen des Einstellkopfs vor; sie dienen dazu, aufeinander folgend mit einer Spritzgußform 18 und einer Blasform bzw. Blasgußform 20 zusammenzuarbeiten.
  • Der Einstellkopf wird um die Achse der Welle 10 gedreht und bewegt sich für jeden Arbeitsgang um 1200. Hierdurch wird es möglich, daß diejenigen Kernstäbe 16, die mit ihreS Presslingen oder Meßformen (parisons) versehen wurden, zu der Blasform 20 überführt werden, während diejenigen Kernstäbe 16, bei denen der Blasvorgang stattgefunden hat, die in Fig. 1 als unterste Stellung gezeigte Stellung einnehmen, welche eine Abstreifstation bildet. Diejenigen Kernstäbe, von denen die geblasenen bzw. gegossenen Gegenstände abgestreift worden sind, bewegen sich von der Abstreifstation in der üblichen Weise zur Spritzgußform 18. Eine solche Form- und BlasVorrichtung ist bekannt und braucht zum vollständigen Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht weiter beschrieben zu werden, Es ist aber hervorzuheben, daß die hier beschriebene Erfindung nicht auf Blas Form- und Gießmaschinen der in Fig. 1 gezeigten Art beschränkt ist; vielmehr kann die Erfindung in Verbindung mit beliebigen Bauarten von #Form-oderGießvorrichtungen verwendet werden, bei denen eine Mehrzahl von Kernstäben in vielen Formhohlräumen verwendet wird, und die Kernstäbe von einem gemeinsamen Kopf getragen werden.
  • Der Kernstabhalter 14 ist am besten in Fig. 2 und 4 dargestellt. In Fig. 2 befindet sich in dem Halter kein Xernstab, während in Fig. 4 das Ende eines Kernstabes 16 im Halter angebracht dargestellt ist.
  • Fig. 4 zeigt einen Rahmen 26, der eine der Seiten bzw.
  • Anschlußflächen des Einstellkopfs 12 bildet. Der Rahmen 26 hat eine Außenfläche 28, mit der der Kernstabhalter 4 verbunden ist. Der Kernstabhalter besitzt eine Lagerplatte tO, die mit dem Rahmen 26 mittels Schrauben 32 verbunden ist, wie es am besten in den Fig. 3 und 6 ersichtlich ist.
  • An der Vorderseite der Lagerplatte 30 befindet sich eine zweite Platte 36, die an der Lagerplatte mittels Schrauben 38 befestigt ist, wie am besten in Fig. 3 und 8 ersichtlich ist.
  • Eine dritte Platte 40 ist an der zweiten Platte 36 mittels Schrauben 42 befestigt, wie es in Fig. 3, 4 und 5 gezeigt ist. Eine Öffnung oder Bohrung 46 erstreckt sich durch die Platten 36 und 40 hindurch, vorzugsweise auch durch die Lagerplatte 30.
  • Eine Büchse 38 erstreckt sich durch die Bohrung 46; der Außendurchmesser der Büchse 48 ist etwas kleiner als der Durchmesser der Bohrung 46, so daß zwischen der Büchse 48 und der Wandung der Bohrung 46 ein Spielraum 50 besteht, wenn die Büchse in der Bohrung 46 zentriert ist.
  • Die Büchse 48 ist vorzugsweise aus zwei Teilen hergestell .
  • Der in Fig. 4 rech-ts liegende Teil besitzt an seinem linken Ende einen Flansch 52, und der in Fig. 4 links liegende eil der Büchse 48 besitzt an seinem rechten Ende einen Plansc-54.
  • Der Flansch 52 sitzt in einer Versenkung ode##u#' 58, die sich an dem Teil der Bohrung 46 befindet, der sich durch die Platte 36 erstreckt. Der Flansch 54 sitzt in einer zu der Nut 58 komplementären Nut, die sich am Ende desjenigen Teils der Bohrung 46 befindet, der sich durch die Platte 40 erstreckt. Es ist ersichtlich, daß jede der in der Platte 36 bzw. der Platte 40 befindlichen Stufenbreiter ausgebildet werden könnte, so daß sie sowohl den Flansch 54 als auch den Flansch 52 aufnimmt. Es ist ferner ersichtlich, daß die Büchse 48 auch einteilig in einem Stück mit einem einteiligen Flansch an der Außenseite der Büchse hergestellt werden könnte, wobei der Flansch in der Mitte zwischen den Stirnenden der Büchse angeordnet wird, so- wie die Flansche 54 und 52 angeordnet sind. Die in Fig. 4 dargestellte Bauweise ist typisch für eine Versenkung oder Stufe zur Aufnahme eines Flansches der Büchse 48, wobei eine Abdeckplatte den Flansch gegen den Grund der#tufe hält. Bei dieser Bauweise wird somit eine Nut gebildet, -in welche die Flansche der Büchse eingepaßt sind und in der sie gegen eine Verkaitingsbewegung durch diejenigen Oberflächen der Platten 36 und 40 festgehalten werden, die mit den Flanschen 54 und 52 in Berührung stehen, wobei ein Umlauf-Spielraum zwischen den Stirnflächen der Platten und den diesen gegenüberliegenden Flanschen vorgesehen ist, so daß die Flansche sich entlang den Platten 36 und 40 bewegen können, und Lager oder Lagerflächen gebildet werden, die in Richtung einer Ebene verlaufen, welche senkrecht zur Längsachse der Büchse 48 verläuft. Die Flansche können jedoch nicht kippen, so daß die Büchse 48 nicht aus ihrer zu den anderen Büchsen des Kernstabhalters parallelen Lage heraustreten kann.
  • Die Versenkung bzw.S#e,58 und die zu ihr komplementäre Versenkung oder Stufebilden zusammen eine Umfangsnut, deren Durchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser der Flansche 54 und 52, und zwar um einen Betrag, der mindestens so groß ist daß er der Büchse 48 eine Bewegung bis zu den Enden sie ihrer Bahn erlaubt, die/innerhalb der übergroßen Bohrung 46 durchläuft durch die die Büchse hindurchgeht. Es ist ersichtlich, daß diese Konstruktion der Büchse 48 erlaubt, sich senkrecht zu ihrer Achse in beliebiger Richtung zu bewegen, daß durch diese Konstruktion aber die Achse der Büchse gegen jegliche Kippbewegung festgehalten wird. Der Kernstab 16 besitzt ein Endteil,das bündig in die Büchse 48 paßt; bei der dargestellten Bauweise liegt das Ende des Kernstabes gegen die Stirnfläche 28 des Rahmens 26 des Einstellkopfs 12 an. Der Kernstab 16 wird im Halter 14 durch Halteglieder gehalten, die aus zwei Halteteilen 64 und 66 (Fig. 2 und 4) bestehen, welche bogenförmige Teile 68 besitzen, die sich in eine Nut 70 erstrecken, die im Umfang des Kernstabs 16 ausgebildet ist. Die Kernstabhalteglieder 64 und 66 sind an der dritten Platte 40 mittels Schrauben 74 befestigt, die in diese Platte eingeschraubt sind. Die Schrauben 74 ragen durch Schlitze 76 hindurch, die in den Haltegliedern 64 und 66 vorgesehen sind, so daß die Halteglieder aufeinander zu und voneinander weg eingestellt werden können, um das Maß festzulegen, mit dem sie in die Nut 70 des Kernstabs 16 hineinragen (Pig. 4). Da die Halteglieder 64 und 66 ortsfest an dem Kernstabhalter 14 befestigt sind, wenn die Haltevorrichtung in Betrieb ist, ist es notwendig, daß genügend Spielraum zwischen den bogenförmigen Kanten 68 der Halteglieder 64 und 66 und dem Grund der Nut 70 besteht, nämlich ein Spielraum, der es dem Kernstab erlaubt, sich zusammen mit der Büchse zu bewegen, ohne daß Berührung des Grundes der Nut 70 mit den bogenförmigen Kanten 68 eintritt.
  • Fig. 9 zeigt schematisch die Art und Weise, in der der Abstand der Kernstäbe 16 durch das Schließen der Form 18 eingestellt wird. Diese Form besitzt einen unteren Teil 18A, der ortsfest angebracht sein kann, und einen oberen Teil 18S, der sich zu dem unteren Teil 18A hin- oder von diesem wegbewegt. Die Kernstäbe 16 bewegen sich um die Hälfte der Strecke nach oben, um die sich der obere Formteil 183 bewegt, und sie bewegen sich weit genug, um die Endteile der Hohlräume 82, 83 und 84 freizugeben. Fig. 9 zeigt die Form 18 in teilweise geschlossenem Zustand.
  • Die Abstände der Mittelliniender Kernstäbe 16 sind durch einen Maßpfell A angegeben. Der Abstand der Mittellinien der Endteile der Hohlräume ist durch einen Maßpfeil B angegeben. Infolge der höheren Temperatur der Form 18 und ihrer daraus folgenden Ausdehnung ist das Maß B etwas größer als das Maß A.
  • Wenn nun die Mittellinie des Kernstabs 16 mit der Mittellinie des Hohlraumes 83 fluchtet, so ist der im Hohlraum 84 befindliche Kernstab 16 gemäß Fig. 4 aus seiner Mittellage heraus nach links versetzt und ist der im Formhohlraum 82 befindliche Kernstab 16 aus seiner Mittellage heraus nach rechts versetzt.
  • Da diese Versetzungen aus der Mittellage heraus nur einige Hundertstel Millimeter betragen, legen sich die Seitenflächen derjenigen Kernstäbe 16, welche aus ihrer Mittellage heraus versetzt sind, an die Seitenflächen des Formhohlraumes etwas unterhalb einer waagerechten, durch die Kernstäbe hindurchgehenden Mittellinie an, wobei die Seitenflächen der aus der Mittellage heraus versetzten Kernstäbe von einer durch die Kernstäbe hindurchgehenden senkrechten Linie wesentlich entfernt sind. Auf diese Weise verursacht die Berührung der Kernstäbe mit den Seitenflächen der zugehörigen Hohlräume eine Art Nockenwirkung, durch die die Kernstäbe fortschreitend umso mehr zur Mitte des Formhohlraumes gedrückt werden, je mehr sich die Form schließt. Die Nockenwirkung bzw. der Seitendruck auf die Kernstäbe verursacht, daß die Büchse 48 (Fig. 4) sich. seitlich inder Nut 58 derart verschiebt, daß der Abstand zwischen den Mittelllinien der Kernstäbe vergrößert wird, ohne daß sich an der P&rallelität der Lage der Kernstäbe zueinander etwas ändert.
  • Im Rahmen des Erfindungsgedankens können Änderungen in der ~ Ausführungsform der Erfindung und in der Kombination ihrer Merkmale vorgenommen werden.
  • - Ansprüche -

Claims (9)

  1. Patent- bzw, Schutzansprüche Vorrichtung zum Formen durch Giessen, Pressen, Blasen oder dergleichen, mit einem Kopf, der eine Anschluss-Seitenfläche besitzt und Kernstäbe trägt, ferner mit einer Form, die dieser Seitenfläche benachbart ist und in Abstand voneinander angeordnete Öffnungen besitzt, die der Seitenfläche gegenüberliegen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Kernstäbe (16) von dem Kopf (12) vorstehen und in die Öffnungen (82,83,84) der Form (18,20) hineinragen, dass die Kernstäbe von Haltern (i4) gestützt werden, die von dem Kopf (12) getragen werden, dass Lager (36,40) an den Haltern und den Kernstäben angebracht sind und die Lager Oberflächen besitzen, die einander gegenüberliegen und sich im wesentlichen ja einer zu den Längsachsen der Kernstäbe senkrechten Richtung erstrecken, wobei sie die Kernstäbe halten, welche von der Seitenfläche des Kopfs parallel zueinander vorragen, dass die Lageroberflächen senkrecht zu den Längsachsen der Ernstäbe und in bezug auf den Kopf derart relativ beweglich sind, dass die Abstände der Kernstäbe voneinander und d#durch geändert werden,/ein Ausgleich für Differenzen zwischen der Temperatur des Kopfs und der Temperatur der Form und fUr die sich aus diesen Differenzen ergebenden Änderungen der Abstände der Öffnungen der Form geschaffen wird, in die die Kernstäbe hineinragen müssen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Kopf (12) ein Einstellkopf ist und mit Lagereinrichtungen versehen ist, in denen der Kopf um Winkelschritte um eine Mitte achse (10) bewegbar ist, dass ferner der Kopf eine Anzahl von Anschluss- bzw. Seitenflächen aufweist, die in Winkelabstand voneinander um herum die Mittelachse/angeordnet sind, daß ferner mehrere Formen (18#, 20) um die Mittelachse herum benachbart zu entsprechend zugeordneten Anschluß- bzw. Seitenflächen des Einstellkopfs angeordnet sind, wobei der Winkelabstand der Formen untereinander der gleiche ist wie der Winkelabstand der Anschluß- bzw. Seitenflächen des Kopfs, und daß jede der Seitenflächen des Einstellkopfs einen Halter und eine Anzahl von Kernstäben (16) besitzt, die von der Seitenfläche getragen und von denen jede mit einem unabhängigen Lager versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kernstäbe (16) eine Büchse (48) besitzt, durch die sich der Rest eines Eernstabs erstreckt, daß ferner ein Flansch (54, 52) von jeder der Büchsen in einer Richtung absteht, die im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Büchse verläuft, und daß Lager (36, 40) vorgesehen sind, von denen eines an dem Halter (14) sitzt, in den der Flansch jeder der Kernstäbe passend eingreift, wobei ein Umlauf-Spielraum gebildet wird, in welchem der Flansch in Richtungen beweglich ist, die senkrecht zur Längsachse des Kernstabs verlaufen-.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kernstab (16) eine Schulter vorgesehen ist, und daß die Lager (36, 40) Halteglieder (64, 66)'für die Kernstäbe besitzen, die von dem Halter (14) getragen werden,wobei die Halteglieder mit der Schulter des Eérnstabs zusammenarbeiten und verhindern, daß sich diesetin axialer Richtung aus dem Halter herausbewegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder aus zwei Halteteilen (64, 66) bestehen, daß ferner die Schulter an dem Kernstab (16) um den Umfang des Kernstabs herum verläuft, und daß abnehmbare Befestigungsglieder (74) zum Halten der Halteglieder in ihrer Stellung vorgesehen sind, nachdem diese in die Stellung gebracht worden sind, in der sie mit der Schulter dadurch zusammenarbeiten, daß sie in radialer Richtung des Kernstabs bewegt wurden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kernstab (16) eine Umfangsnut (70) angebracht ist, deren Flanken an dem Kernstab zwei Schultern bilden, und daß die Halteglieder (64, 66) aus Platten solcher Dicke bestehen, daß sie in die Nut des Kernstabs mit bündiger Passung eingreifen und eine axiale Bewegung des Kernstabs in der einen und in der entgegengesetzten Richtung verhindern.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernstab (16) eine Büchse (48) aufweist, durch die und in die sich der Rest des Kernstabs erstreckt, daß ferner ein Flansch (54, 52) von der Außenseite der Büchse absteht, daß ferner eine Bohrung (46) an dem Halter (14) vorgesehen ist, durch die sich die Büchse erstreckt, daß weiterhin am einen Ende der Bohrung (46) des Halters (14) eine Nut (58) zur AufhOm)e des Flansches vorgesehen ist, und daß ein Abdeckgliedes Halters die Seite des Flansches an dem sonst offenen Ende der Nut abdeckt, und daß ferner der Durchmesser der Bohrung, durch den sich die Büchse erstreckt, etwas größer ist als der Durchmesser der Büchse und der Durchmesser der Nut etwas größer ist als der Außendurchmesser des iansches, wobei die Büchse, der Flansch und der Kernstab frei die Möglichkeit haben, sich in radialer Richtung in bezug auf den Kopf und innerhalb solcher Grenzen zu bewegen, wie sie durch die Differenzen der Durchmesser der Einzelteile der Vorrichtungsteile bedingt werden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (48) aus zwei Teilen besteht und je ein Flansch (54 bzw. 52) an einem Ende jedes der Teile vorgesehen ist, wobei die Teile so angeordnet sind, daß ihre Flansche einander benachbart sind und zwischen den einander entgegengesetzten Enden der ganzen Büchse angeordnet sind, und daß eine Nut 4g89 in dem Halter (14) vorgesehen ist, und das Abdeckgliefortlaufend quer zu einer Anschluß- bzw. Seitenfläche des Kopfs (12) verläuft und eine Vielzahl von in Abstand voneinander angeordneten Öffnungen (82, 83, 84) zur Aufnahme einer Vielzahl von Eernstäben (16) besitzt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (14) eine Montageplatte und abnehmbare Befestigungsmittel aufweist, durch die diese Montageplatte oder Lagerplatte an die Anschluß- oder Seitenfläche des Kopfs (12) befestigt wird, daß ferner an der Montageplatte (30) eine zweite Platte (36) abnehmbar angebracht ist, die diejenige Platte ist, durch welche sich die Bohrung (46) und die Nut (58) erstrecken, daß ferner eine dritte Platte (40) vorgesehen ist, welche das Abdeckglied ist und welche eine Öffnung zur Aufnahme eines Kerns bzw. eines Eernstabs besitzt und eine Nut aufweist, die der Nut (58) der zweiten Platte gegenüberliegt und sich an diese anschließt, so daß die beiden Nuten zusammen eine Umfangsnut zur Aufnahme der Flansche der beiden Abschnitte der Büchse bilden, daß ferner die beiden Abschnitte der Büchse miteinander fluchtend durch den Teil des Kernstabs gehalten werden, der sich durch die Bohrungen (46) erstreckt, die durch die Büchse und durch die zweite und dritte Platte (36 und 40) und durch die Montageplatte (30) hindurchgehen, daß ferner eine Umfangsnut (70) in dem Kernstab an der Stirnseite der dritten Platte (40) vorgesehen ist, die von der zweiten Platte (36) entfernt angeordnet ist, daß ferner Befestigungsglieder (64, 66) an der dritten Platte(40) angebracht sind, die bogenförmige Kantenteile aufweisen, welche passend in die Umfangsnut des Eernstabs eingreifen, und daß Schrauben (74) sich durch Schlitze (76) der Halteglieder (66, 64) erstrecken, derart, daß die Halteglieder aufeinander zu und voneinander weg eingestellt werden können, um das Ausmaß der Strecke einzustellen, mit der die Halteglieder in die Umfangsnut eingreifen, und um auf diese Weise einen Spielraum für Bewegung des Kernstabs in bezug auf die Halteglieder zu schaffen, und zwar eine Bewegung in senkrecht zur Achse des Kernstabs verlaufenden Ricbi#Lgen.
DE19752500558 1973-03-23 1975-01-08 Vorrichtung zum formen durch giessen, spritzen, blasen oder dergleichen Pending DE2500558A1 (de)

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