DE4002294C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/16—Milling-cutters characterised by physical features other than shape
- B23C5/20—Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
- B23C5/22—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
- B23C5/24—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts adjustable
- B23C5/2462—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts adjustable the adjusting means being oblique surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
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- B23C5/20—Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
- B23C5/22—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
- B23C5/2239—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped by a clamping member acting almost perpendicular on the cutting face
- B23C5/2243—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped by a clamping member acting almost perpendicular on the cutting face for plate-like cutting inserts
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Description
Die Erfindung betrifft einen spanabhebenden Werk
zeugkopf gemäß Oberbegriff des Anspruch 1.
Ein innen schneidender Anfaser bzw. Werkzeugkopf,
wie er nachstehend näher beschrieben ist, findet
Anwendung, um das Ende eines zylindrischen Werk
stückes kegelstumpfförmig auszubilden. Dafür ist
der Werkzeugkopf beispielsweise mit drei oder vier
Schneidplatten versehen, die in einem festen Ab
stand zueinander stehen, wobei ihre Schneidkanten
schräg zu der Achse des Werkzeugkopfes unter dem
sogenannten Fasenwinkel stehend ausgerichtet sind.
Mit derartigen bekannten Werkzeugköpfen lassen sich
nur auf gleich großen Werkstücken Anfasungen her
stellen mit nur einem möglichen Fasenwinkel. Für
die Bearbeitung von Werkstücken anderer Durchmes
sergrößen oder die Hervorbringung anderer Fasenwin
kel wie beispielsweise 45° oder 40° anstelle von
30° bedarf es deshalb des Einsatzes andere Werk
zeugköpfe.
Für die Praxis ist es wirtschaftlicher, wenn mit
einem Werkzeugkopf Anfasungen von unterschiedlichen
Fasenwinkeln erzeugt werden können und wenn darüber
hinaus die Möglichkeit gegeben ist, auch Werkstücke
von unterschiedlichem Durchmesser bearbeiten zu
können.
Nach der DE 32 11 136 ist es bekannt, bei sogenann
ten Walzenstirnfräsern zwei stirnseitig angeordnete
Schneidplatten mit Schrauben an einem kassettenför
migen Träger zu lagern, der mittels einer Schraube
auswechselbar mit dem Grundkörper des Fräsers ver
bunden ist. Dabei stützen sich die Wendeplatten mit
ihrer einen Außenseite sowie Rückseite und Boden
seite in einer Ausnehmung unmittelbar an dem Träger
ab. Durch einen Austausch eines Trägers zusammen
mit den Wendeplatten lassen sich dadurch andersför
mige Wendeplatten zum Einsatz bringen.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß sich die
Schneidplatten mit ihren Bodenseiten auf einem ge
meinsamen Anschlag abstützen, der aus einem stern
förmigen Kopf besteht, welcher auf seinen Armen
schräg zu der Achse des Werkzeugkopfes ausgerich
tete Anschlagflächen trägt und mit einem Schaft
auswechselbar in einer Bohrung des Grundkörpers vom
Werkzeug gehalten ist.
Bei dieser Anordnung können Anschläge mit unter
schiedlich geneigten Anschlagflächen zur Anwendung
kommen, die zu unterschiedlichen Ausrichtungen der
Schneidkanten der gleichen Schneidplatten führen
und damit die Möglichkeit geben, einen beliebigen
gewünschten Fasenwinkel durch entsprechende Auswahl
des Anschlages mit denselben Wendeplatten und dem
selben Werkzeugkopf herzustellen.
Weiterhin bietet sich durch eine geeignete Auswahl
der wirksamen Schaftlänge die Möglichkeit, auch im
Durchmesser unterschiedlich große Werkstücke mit
ein und demselben Werkzeug bearbeiten zu können,
weil sich bei einer Veränderung der Höhenlage der
Anschlagflächen auch eine Verlagerung der Schneid
platten in axialer Richtung ergibt und damit eine
Veränderung ihres gegenseitigen Abstandes.
Die Einsatzmöglichkeiten eines Werkzeuges gemäß der
Erfindung werden damit im Vergleich zu herkömmli
chen Fräsern wesentlich erweitert.
Die vorstehend beschriebenen sowie weitere Merkmale
der Erfindung sind nachstehend näher erläutert
durch Beschreibung eines sogenannten Dreischnei
denanfasers unter Bezugnahme auf eine Zeichnung. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Anfasung in einer Prinzipdarstellung;
Fig. 2 einen Werkzeugkopf mit drei Schneidplatten
in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 einen Anschlag für Schneidplatten;
Fig. 4 einen Anschlag mit Schneidplatten und ih
ren Klemmelementen;
Fig. 5 einen Werkzeugkopf mit Wendeplatten in
verschiedenen Stellungen und
Fig. 6 einen Tragarm eines Werkzeugkopfes für
eine Wendeplatte in der Seitenansicht.
In der Fig. 1 ist ein zylindrisches Werkstück 1
dargestellt, das eine kegelstumpfförmige Anfasung
2 aufweist. Die Stirnseite der Anfasung 2 hat den
Durchmesser a1 und das Werkstück 1 den Durchmesser
b1. Der Fasenwinkel, der dem Böschungswinkel des
Kegelstumpfes 2 entspricht, ist mit α bezeichnet.
Für die Erzeugung der Anfasung 2 ist ein Werkzeug
kopf vorgesehen, der mit mehreren Wendeschneidplat
ten 3 versehen ist. Die Schneidplatten 3 weisen
eine Schneidkante 4 auf und stützen sich mit ihrer
Rückseite 54 auf einem Anschlag 5 ab. Weiterhin
stützen sie sich mit ihrer Bodenseite 55 auf einem
nachstehend noch näher beschriebenen Anschlag ab.
Wie der Fig. 1 weiterhin zu entnehmen ist, lassen
sich Werkstücke 1′ mit einem größeren Durchmesser
b2 mit einer Anfasung versehen, wenn eine Schneid
platte 3′ sich in einer in gestrichelten Linien
wiedergegebenen Stellung befindet, wobei die Stirn
seite der Anfasung einen Durchmesser von a2 auf
weist. Dabei ist der Fasenwinkel α unverändert.
Es ergibt sich daraus, daß durch eine Verlagerung
von Wendeplatten 3 in axialer Richtung des Werkzeu
ges Werkzeuge 1 von unterschiedlichem Durchmesser
zu bearbeiten sind. Um auch Anfasungen 2 mit ande
ren Fasenwinkeln erzeugen zu können, bedarf es ei
ner anderen Ausrichtung der Schneidkante 4 und da
mit der Abstützung für die Bodenseite 55 einer Wen
deplatte 3. Dem wird Rechnung getragen mit einem
Werkzeugkopf gemäß den Fig. 2 bis 5, der als ein
Dreischneidenanfaser ausgebildet ist.
Der Werkzeugkopf 8 besitzt einen Grundkörper 40,
mit dem drei Tragarme 20 für jeweils eine Schneid
platte 3 verbunden sind. Jede Wendeplatte 3 stützt
sich mit ihrer Innenseite auf einer Seite 24 eines
Tragarmes 20 ab und mit ihrer der Schneidkante 4
gegenüberliegenden Rückseite 54 auf einem Widerla
gerkörper 5 ab, dessen Stützrand bogenförmig ausge
bildet ist. Zusätzlich stützt sich jede Wendeplatte
3 mit ihrer Bodenseite 55 (Fig. 4) auf einem An
schlag 6 ab.
Für die Halterung der einzelnen Wendeschneidplatten
3 sind Klemmfinger 12 vorgesehen, die sich über die
Außenseite einer Wendeplatte 3 erstrecken und durch
eine Schraube 15 gehalten sind, welche in eine Ge
windebohrung 13 bzw. 14 eingeschraubt ist. Die
Klemmfinger 12 tragen auf ihrer Unterseite einen
Zapfen 18, der sich zur Sicherung gegen ein Verdre
hen eines Klemmfingers 12 in eine Anbohrung 10 bzw.
11 erstreckt. Für jeden Klemmfinger 12 sind damit
zwei verschiedene Halterungen vorgesehen, von denen
wahlweise Gebrauch zu machen ist in Abhängigkeit
von der möglichen Stellung einer Wendeplatte 3.
Der Anschlag 6 für die Abstützung der Bodenseiten
55 der drei Wendeschneidplatten 3 ist entsprechend
Fig. 3 mit einem Schaft 38 versehen, der einen
sternförmigen Kopf mit drei Armen 30 trägt. Die
Stirnseiten der Arme 30 bilden die Anschlagflächen
32 für die Bodenseiten 55 der Wendeplatten 3. Von
dem Ausmaß ihrer Neigung zu der Längsachse des An
schlages 6 ist der Fasenwinkel α abhängig. Da ein
Anschlag 6 mit seinem Schaft 38 auswechselbar in
einer Bohrung des Grundkörpers 40 vom Fräser 8 ge
halten ist besteht die Möglichkeit, durch den Aus
tausch eines Anschlages 6 gegen einen anderen mit
einer anderen Neigung von Anschlagflächen 32 den
Fasenwinkel α zu ändern.
Der Fig. 3 ist weiterhin zu entnehmen, daß der
Schaft 38 mit einer Abflachung 36 versehen ist, die
als eine Art von Verdrehsicherung wirksam sein kann
beispielsweise dadurch, daß sie mit einer Schraube
beaufschlagt wird, die den Schaft 40 des Werkzeug
körpers 8 durchdringt.
Darüber hinaus kann der Fig. 3 entnommen werden,
daß die sternförmig angeordneten Arme 30 auf ihrer
Unterseite mit schulterförmigen Stützflächen 50
versehen sind, so daß sich der Anschlag 6 auf dem
Grundkörper des Werkzeugkopfes 8 nicht nur mit der
Bodenfläche seines Schaftes 38 abzustützen braucht.
Die den Anschlag 6 über seine volle Länge durch
dringende Bohrung 44 ist vorgesehen für die Zufüh
rung von Kühlwasser beim Fräsen.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung ist in dem Um
stand zu sehen, Anschläge 6 im Austausch verwenden
zu können, bei denen die Anschlagflächen 32 in un
terschiedlicher Höhe zwischen den Armen 20 des
Werkzeugkopfes 8 liegen, denn dadurch ergibt sich
die Möglichkeit der Bearbeitung von Werkstücken un
terschiedlichen Durchmessers, wie sich im Zusammen
hang mit der vorstehenden Beschreibung der Fig.
1 ergibt.
Eine Veränderung der Höhenlage der Anschlagflächen
32 läßt sich herbeiführen durch die Anordnung eines
Distanzringes 16 unterhalb der Tragarme 30 bzw. ih
rer Stützflächen 50, wie es beispielsweise Fig.
5 zeigt. In dieser Fig. 5 sind in gestrichelten
Linien verschiedene mögliche Stellungen einer
Schneidplatte 3 wiedergegeben, welche einerseits
mit den unterschiedlichen Winkellagen der Schneid
kante die Möglichkeiten unterschiedlicher Fasenwin
kel α zum Ausdruck bringen und durch den axialen Ver
satz einer Wendeplatte 3 die Möglichkeiten der Be
arbeitung von Werkstücken unterschiedlichen Durch
messers zum Ausdruck bringen. Da in allen Lagen der
Schneidplatte 3 eine Abstützung stattfinden muß auf
der Rückseite 54, hat es sich als vorteilhaft ge
zeigt, wenn der Widerlagerkörper 5 auf einer Seite
eines Armes 20 bogenförmig im Abschnitt 16 ausge
bildet ist, wobei dieser Widerlagerbogen 16 stufen
förmig gestaltet sein kann wie beispielsweise auch
die stufenförmige Innenseite 22 der Arme 20.
Wenn in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die
Wendeplatten 3 mit ihren Schneidkanten 4 auf den
Innenseiten der Tragarme 20 wirksam angeordnet
sind, so ist die Erfindung darauf nicht beschränkt.
In ihren Bereich fallen vielmehr auch solche Aus
führungen, bei dem die Wendeplatten auf dem Grund
körper 40 mit ihren Schneidkanten nach außen wirk
sam befestigt sind und zwar beispielsweise bei Frä
sern, die benutzt werden zum Anfasen von Bohrungen.
Auch weitere Ausführungsformen sind denkbar, bei
denen es sich darum handelt, eine Fase herauszuar
beiten an einer gerade verlaufenden Kante oder ei
ner Seite eines Werkstückes.
Claims (7)
1. Spanabhebender Werkzeugkopf zum Anfasen von Werk
stücken mit mehreren Wendeschneidplatten, die mit
ihrer einen Außenseite sowie ihrer Rückseite am
Werkzeugkopf abgestützt sind, dadurch gekennzeich
net, daß sich die Schneidplatten (3) mit ihren Bo
denseiten (55) auf einem gemeinsamen Anschlag (6)
abstützen, der aus einem sternförmigen Kopf be
steht, welcher auf seinen Armen (30) schräg zu der
Achse des Werkzeugkopfes (8) ausgerichtete An
schlagflächen (32) trägt und mit einem Schaft (38)
auswechselbar in einer Bohrung des Grundkörpers
(40) vom Werkzeugkopf (8) gehalten ist.
2. Werkzeugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß daß der Kopf des Anschlages (6) auf seiner
Unterseite Stützflächen (50) trägt.
3. Werkzeugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Schaft (38) des Anschlages (6) ein
oder mehrere Distanzscheiben trägt.
4. Werkzeugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Anschlag (6) mit einer axial durchge
henden Bohrung (44) versehen ist.
5. Werkzeugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Anschlag (5) für die Rückseite (54)
einer Schneidplatte (3) bogenförmig ausgebildet
ist.
6. Werkzeugkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Anschlag (5) für die Rückseite (54)
einer Schneidplatte (3) stufenförmig abgerundet
ist.
7. Werkzeugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß für den Klemmfinger (12) einer Schneid
platte (3) mehrere alternative Halterungen (10, 11,
13, 14) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4002294A DE4002294A1 (de) | 1990-01-26 | 1990-01-26 | Fraeskopf mit schneidplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4002294A DE4002294A1 (de) | 1990-01-26 | 1990-01-26 | Fraeskopf mit schneidplatten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4002294A1 DE4002294A1 (de) | 1991-08-01 |
DE4002294C2 true DE4002294C2 (de) | 1992-05-07 |
Family
ID=6398840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4002294A Granted DE4002294A1 (de) | 1990-01-26 | 1990-01-26 | Fraeskopf mit schneidplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4002294A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1416351A (fr) * | 1964-02-21 | 1965-11-05 | Perfectionnements aux fraises | |
DE1627088A1 (de) * | 1967-09-20 | 1970-04-30 | Hans Heinlein | Walzenfraeser |
DE3211136C2 (de) * | 1982-03-26 | 1984-01-12 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Walzenstirnfräser |
-
1990
- 1990-01-26 DE DE4002294A patent/DE4002294A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4002294A1 (de) | 1991-08-01 |
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