DE4002294A1 - Fraeskopf mit schneidplatten - Google Patents

Fraeskopf mit schneidplatten

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DE4002294A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fräskopf mit Schneid­ platten, insbesondere Wendeschneidplatten, die in einem Gehäuse des Fräserkopfes auf ihrer einen Au­ ßenseite sowie auf ihrer Rückseite und auf ihrer Bodenseite durch Anschlagflächen abgestützt sind. Dabei kann es sich um Fräser handeln, die zu der Gruppe der sogenannten Anfaser bzw. Fasenfräser ge­ hören und zwar sowohl Innen - wie auch Außenanfa­ ser, aber auch um Planfräsköpfe.
Ein innenschneidender Anfaser bzw. Fräskopf, wie er nachstehend näher beschrieben ist, findet Anwen­ dung, um das Ende eines zylindrischen Werkstückes kegelstumpfförmig auszubilden. Dafür ist der Fräs­ kopf beispielsweise mit drei oder vier Schneidplat­ ten versehen, die in einem feststehenden Abstand zueinander stehen, wobei ihre Schneidkanten schräg zu der Achse des Fräskopfes unter dem sogenannten Fasenwinkel stehend ausgerichtet sind. Mit derarti­ gen bekannten Fräsköpfen lassen sich nur auf gleich großen Werkstücken Anfasungen herstellen mit nur einem möglichen Fasenwinkel. Für die Bearbeitung von Werkstücken anderer Durchmessergrößen oder die Hervorbringung anderer Fasenwinkel wie beispiels­ weise 45° oder 40° anstelle von 30° bedarf es des­ halb des Einsatzes anderer Fräsköpfe.
Für die Praxis ist es wirtschaftlicher, wenn mit einem Fräskopf Anfasungen von unterschiedlichen Fa­ senwinkeln erzeugt werden können und wenn darüber hinaus die Möglichkeit gegeben ist, auch Werkstücke von unterschiedlichem Durchmesser bearbeiten zu können.
Gemäß der Erfindung wird derartiges dadurch er­ reicht, daß für die Abstützung der Bodenseiten der Schneidplatten ein Anschlag vorgesehen ist, der im Grundkörper des Fräskopfes austauschbar gelagert ist. Bei dieser Anordnung können Anschläge mit un­ terschiedlich geneigten Anschlagflächen zur Anwen­ dung kommen, die zu unterschiedlichen Ausrichtungen der Schneidkanten einer Schneidplatte führen und damit die Möglichkeit geben, einen beliebigen ge­ wünschten Fasenwinkel durch entsprechende Auswahl des Anschlages mit ein und demselben Fräserkopf herzustellen.
Besteht gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Anschlag aus einem Kopf mit stirnseitig angeordne­ ten Anschlagflächen für die Bodenseiten der Schneidplatten sowie einem Schaft, der auswechsel­ bar in einer Bohrung des Grundkörpers vom Fräser­ kopf gehalten ist, so bietet sich durch eine geeig­ nete Auswahl der wirksamen Schaftlänge weiterhin die Möglichkeit, auch im Durchmesser unterschied­ lich große Werkstücke mit ein und demselben Fräser bearbeiten zu können, weil sich bei einer Verände­ rung der Höhenlage der Anschlagflächen auch eine Verlagerung der Schneidplatten in axialer Richtung ergibt und damit eine Veränderung ihres gegenseiti­ gen Abstandes.
Die Einsatzmöglichkeiten eines Fräsers gemäß der Erfindung werden damit im Vergleich zu herkömmli­ chen Fräsern wesentlich erweitert.
Die vorstehend beschriebenen sowie weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend näher erläutert durch Beschreibung eines sogenannten Dreischneiden­ anfasers unter Bezugnahme auf eine Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Anfasung in einer Prinzipdarstellung;
Fig. 2 einen Fräskopf mit drei Schneidplatten in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 einen Anschlag für Schneidplatten;
Fig. 4 einen Anschlag mit Schneidplatten und ih­ ren Klemmelementen;
Fig. 5 einen Fräskopf mit Wendeplatten in ver­ schiedenen Stellungen und
Fig. 6 einen Tragarm eines Fräskopfes für eine Wendeplatte in der Seitenansicht.
In der Fig. 1 ist ein zylindrisches Werkstück 1 dargestellt, das eine kegelstumpfförmige Anfasung 2 aufweist. Die Stirnseite der Anfasung 2 hat den Durchmesser a1 und das Werkstück 1 den Durchmesser b1. Der Fasenwinkel, der dem Böschungswinkel des Kegelstumpfes 2 entspricht, ist mit α bezeichnet. Für die Erzeugung der Anfasung 2 ist ein Fräskopf vor­ gesehen, der mit mehreren Wendeschneidplatten 3 versehen ist. Die Schneidplatten 3 weisen eine Schneidkante 4 auf und stützen sich mit ihrer Rück­ seite 54 auf einem Anschlag 5 ab. Weiterhin stützen sie sich mit ihrer Bodenseite 55 auf einem nachste­ hend noch näher beschriebenen Anschlag ab.
Wie der Fig. 1 weiterhin zu entnehmen ist, lassen sich Werkstücke 1′ mit einem größeren Durchmesser b2 mit einer Anfasung versehen, wenn eine Schneid­ platte 3′ sich in einer in gestrichelten Linien wiedergegebenen Stellung befindet, wobei die Stirn­ seite der Anfasung einen Durchmesser von a2 auf­ weist. Dabei ist der Fasenwinkel α unverändert. Es ergibt sich daraus, daß durch eine Verlagerung von Wendeplatten 3 in axialer Richtung des Fräsers Werk­ zeuge 1 von unterschiedlichem Durchmesser zu bear­ beiten sind. Um auch Anfasungen 2 mit anderen Fa­ senwinkeln erzeugen zu können, bedarf es einer an­ deren Ausrichtung der Schneidkante 4 und damit der Abstützung für die Bodenseite 55 einer Wendeplatte 3. Dem wird Rechnung getragen mit einem Fräskopf gemäß den Fig. 2 bis 5, der als ein Dreischnei­ denanfaser ausgebildet ist.
Der Fräskopf 8 besitzt einen Grundkörper 40, mit dem drei Tragarme 20 für jeweils eine Schneidplatte 3 verbunden sind. Jede Wendeplatte 3 stützt sich mit ihrer Innenseite auf einer Seite 24 eines Trag­ armes 20 ab und mit ihrer der Schneidkante 4 ge­ genüberliegenden Rückseite 54 auf einem Widerlager­ körper 5 ab, dessen Stützrand bogenförmig ausgebil­ det ist. Zusätzlich stützt sich jede Wendeplatte 3 mit ihrer Bodenseite 55 (Fig. 4) auf einem An­ schlag 6 ab.
Für die Halterung der einzelnen Wendeschneidplatten 3 sind Klemmfinger 12 vorgesehen, die sich über die Außenseite einer Wendeplatte 3 erstrecken und durch eine Schraube 15 gehalten sind, welche in eine Ge­ windebohrung 13 bzw. 14 eingeschraubt ist. Die Klemmfinger 12 tragen auf ihrer Unterseite einen Zapfen 18, der sich zur Sicherung gegen ein Verdre­ hen eines Klemmfingers 12 in eine Anbohrung 10 bzw. 11 erstreckt. Für jeden Klemmfinger 12 sind damit zwei verschiedene Halterungen vorgesehen, von denen wahlweise Gebrauch zu machen ist in Abhängigkeit von der möglichen Stellung einer Wendeplatte 3.
Der Anschlag 6 für die Abstützung der Bodenseiten 55 der drei Wendeschneidplatten 3 ist entsprechend Fig. 3 mit einem Schaft 38 versehen, der einen sternförmigen Kopf mit drei Armen 30 trägt. Die Stirnseiten der Arme 30 bilden die Anschlagflächen 32 für die Bodenseiten 55 der Wendeplatten 3. Von dem Ausmaß ihrer Neigung zu der Längsachse des An­ schlages 6 ist der Fasenwinkel α abhängig. Da ein Anschlag 6 mit seinem Schaft 38 auswechselbar in einer Bohrung des Grundkörpers 40 vom Fräser 8 gehalten ist besteht die Möglichkeit, durch den Austausch eines Anschlages 6 gegen einen anderen mit einer anderen Neigung von Anschlagflächen 32 den Fasenwinkel α zu ändern.
Der Fig. 3 ist weiterhin zu entnehmen, daß der Schaft 38 mit einer Abflachung 36 versehen ist, die als eine Art von Verdrehsicherung wirksam sein kann beispielsweise dadurch, daß sie mit einer Schraube beaufschlagt wird, die den Schaft 40 des Fräskör­ pers 8 durchdringt.
Darüber hinaus kann der Fig. 3 entnommen werden, daß die sternförmig angeordneten Arme 30 auf ihrer Unterseite mit schulterförmigen Stützflächen 50 versehen sind, so daß sich der Anschlag 6 auf dem Grundkörper des Fräskopfes 8 nicht nur mit der Bo­ denfläche seines Schaftes 38 abzustützen braucht.
Die den Anschlag 6 über seine volle Länge durch­ dringende Bohrung 44 ist vorgesehen für die Zufüh­ rung von Kühlwasser beim Fräsen.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung ist in dem Um­ stand zu sehen, Anschläge 6 im Austausch verwenden zu können, bei denen die Anschlagflächen 32 in un­ terschiedlicher Höhe zwischen den Armen 20 des Fräskopfes 8 liegen, denn dadurch ergibt sich die Möglichkeit der Bearbeitung von Werkstücken unter­ schiedlichen Durchmessers, wie sich im Zusammenhang mit der vorstehenden Beschreibung der Fig. 1 er­ gibt.
Eine Veränderung der Höhenlage der Anschlagflächen 32 läßt sich herbeiführen durch die Anordnung eines Distanzringes 16 unterhalb der Tragarme 30 bzw. ih­ rer Stützflächen 50, wie es beispielsweise Fig. 5 zeigt. In dieser Fig. 5 sind in gestrichelten Linien verschiedene mögliche Stellungen einer Schneidplatte 3 wiedergegeben, welche einerseits mit den unterschiedlichen Winkellagen der Schneid­ kante die Möglichkeiten unterschiedlicher Fasenwin­ kel α zum Ausdruck bringen und durch den axialen Versatz einer Wendeplatte 3 die Möglichkeiten der Bearbeitung von Werkstücken unterschiedlichen Durchmessers zum Ausdruck bringen. Da in allen La­ gen der Schneidplatte 3 eine Abstützung stattfinden muß auf der Rückseite 54, hat es sich als vorteil­ haft gezeigt, wenn der Widerlagerkörper 5 auf einer Seite eines Armes 20 bogenförmig im Abschnitt 16 ausgebildet ist, wobei dieser Widerlagerbogen 16 stufenförmig gestaltet sein kann wie beispielsweise auch die stufenförmige Innenseite 22 der Arme 20.
Wenn in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Wendeplatten 3 mit ihren Schneidkanten 4 auf den Innenseiten der Tragarme 20 wirksam angeordnet sind, so ist die Erfindung darauf nicht beschränkt. In ihren Bereich fallen vielmehr auch solche Aus­ führungen, bei dem die Wendeplatten auf dem Grund­ körper 40 mit ihren Schneidkanten nach außen wirk­ sam befestigt sind und zwar beispielsweise bei Frä­ sern die benutzt werden zum Anfasen von Bohrungen. Auch weitere Ausführungsformen sind denkbar, bei denen es sich darum handelt, eine Fase herauszuar­ beiten an einer gerade verlaufenden Kante oder ei­ ner Seite eines Werkstückes.

Claims (9)

1. Fräskopf mit Wendeschneidplatten, die im Gehäuse des Fräskopfes auf ihrer einen Außenseite sowie ih­ rer Rückseite und Bodenseite auf Anschlagflächen abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenseiten (55) der Schneidplatten (3) sich auf einem Anschlag (6) abstützen, der austauschbar im Grundkörper (40) des Fräskopfes (8) gelagert ist.
2. Fräskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einem Kopf mit stirnseitig an­ geordneten Anschlagflächen (32) und einem Schaft (38) besteht, der auswechselbar in einer Bohrung des Grundkörpers (40) vom Fräskopf (8) gehalten ist.
3. Fräskopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Anschlages (6) sternförmig ausge­ bildet ist und auf seinen Armen (30) schräg zu der Achse des Schaftes (38) ausgerichtete Anschlagflä­ chen (32) trägt.
4. Fräskopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Anschlages (6) auf seiner Unter­ seite Stützflächen (50) trägt.
5. Fräskopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (38) des Anschlages (6) ein oder mehrere Distanzscheiben (56) trägt.
6. Fräskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (6) mit einer axial durchgehenden Bohrung (44) versehen ist.
7. Fräskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5) für die Rückseite (54) einer Schneidplatte (3) bogenförmig ausgebildet ist.
8. Fräskopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5) für die Rückseite (54) einer Schneidplatte (3) stufenförmig abgerundet ist.
9. Fräskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Klemmfinger (12) einer Schneidplatte (3) mehrere alternative Halterungen (10, 11, 13, 14) vorgesehen sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1502083A1 (de) * 1964-02-21 1969-12-04 Henri Garih Verbesserungen an Fraesern
DE1627088A1 (de) * 1967-09-20 1970-04-30 Hans Heinlein Walzenfraeser
DE3211136C2 (de) * 1982-03-26 1984-01-12 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Walzenstirnfräser

Patent Citations (3)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
CH-Z: Industrieberichte. In: technica, 17.Jg., Nr.19, 1968, S.1683 *

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