DE1752353A1 - Maschine zum Aufbereiten von Schrott,bestehend aus einer Schrottschere und einer seitlich daran angeschlossenen Paketierpresse mit einem Hubbegrenzungsmittel fuer den Schrottschieber - Google Patents

Maschine zum Aufbereiten von Schrott,bestehend aus einer Schrottschere und einer seitlich daran angeschlossenen Paketierpresse mit einem Hubbegrenzungsmittel fuer den Schrottschieber

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DE1752353A1
DE1752353A1 DE19681752353 DE1752353A DE1752353A1 DE 1752353 A1 DE1752353 A1 DE 1752353A1 DE 19681752353 DE19681752353 DE 19681752353 DE 1752353 A DE1752353 A DE 1752353A DE 1752353 A1 DE1752353 A1 DE 1752353A1
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DE
Germany
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scrap
press
ram
pusher
machine
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Application number
DE19681752353
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English (en)
Inventor
Wilhelm Bueth
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DEMAG HYDRAULIK GmbH
Original Assignee
DEMAG HYDRAULIK GmbH
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Publication date
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Publication of DE1752353A1 publication Critical patent/DE1752353A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/32Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
    • B30B9/326Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars provided with shearing means for the scrap metal, or adapted to co-operate with a shearing machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Maschine zum Aufbereiten von Schrott, bestehend aus einer Schrottschere und einer seitlich daran angeschlossenen Paketierpresse mit einem Iiubbegrenzungsmittel für den Schrottschieber. Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Aufbereiten von Schrott, in der sowohl lange sperrige Schrotteile (Kernschrott) auf gewünschte Längen abgeschnitten als auch paketierfähiger Schrott (Sammelschrott) zu Preßpaketen hergestellt werden können.
  • Die Maschine besteht im wesentlichen aus einer bevorzugt aufrecht stehenden Schrottschere mit bewegbarem und feststehendem Messer, sowie bewegbarem Niederhalte/ Preßstempel und einem seitlich an der Schrottschere angeschlossenen liegenden Paketierpresse mit Preßkasten, Seitendruckstempel und Schrottschieber-Preßstempel, der quer'zur Schrottscherenbewegungsrichtung bewegbar angeordnet ist.
  • Es ist eine 'Maschine zum Aufbereiten von Schrott bekannt, die im wesentlichen aus einer Schrottschere mit Niederhaltestempel, einem seitlich daran angeschlossenen SchrottaufnahmegehRuse mit Schrottschieber und einer unterhalb der Schrottschere angeordneten Preßkammer einer Paketierpresse bestellt.
    In der Paketirrprasse wird leichter Schrott paketiert
    und mit Hilfe der Schrottschere wird schwerer Schrott
    zerkleinert. Mit dieser einen Maschine können also
    wohlweise beide Arbeitsgänge ausgeführt werden.
    In der Polgexelt stellte sich heraus, daA die gewählte
    Anordnung der EinzclagCregete dieser bekannten Maschine
    nicht nur baulich zu aufwendig ist, sondern daß auch
    Eintelaggregate überflüssig sind; denn auf die unter-
    halb der Sebrottsehere vorgesehene. quer angeordnete
    Pretkammer mit allem erforderlichen Zubehör zur Pake-
    werden
    tierung des leichten Schrotts kann verzichtet,, wenn
    das seitliche Schrottaufnahmegehäuse zu einer Paketier.
    presse umgebildet wird.
    Für den Arbeitsgang den Schrot ttrennens ist ciie uraF. @,-
    bildete Maschine, ohne daß irgendwelche Gchwierigkult-
    entstehen, geeignet; hinsichtlich ass Arbeitsganges :;r:
    der Preßpaketherstellung ist die umgebildete Maschine
    jedoch noch verbeaserungWhig, und zwar in Bezug üa-
    rauf, eine Freßkammer zu bilden mit exakten Wandab-
    ständen für die hreßpaketlänga.
    Der Wandabstand der Preskammer für die PreBpaketbreite
    liegt fast durch die unverrückbare Anordnung der Ma-
    schinenatänderwünde im Bereich den Niederhalte/Preß-
    stempels, der Wandabstand der Preßkammex für die Preß-
    pakethMhe - Abstand zwischen Maschinenständerb-ettflur
    und Unterfläche des tliederhalto/Preßstempels - ist frei
    wählbar, weil das Preßpaket in der Höhenahnesaung im
    letzten Preßvorgeng mit Hilfe den Niederhalte/PreLsten.-
    pels fertiggestellt wird, nachdem bereits die Preßpaket-
    1änge durch Preßarbeit mit Hilfe den Schrottichieber-
    stempels feststeht.
    Der exakte Wandabstand für die Preßpaketlänge, die
    durch Preßarbeit mit Hilfe des Schrottschieberstempelg
    erzielt wird, ist nicht ohne weiteres einzuhalten; und
    zwar aus folgendem Grunde:
    Bei der umgebildeten Maschine, nRmlich der Schrott-
    schere mit seitlich angeschlossener Paketierpressa,
    bildet der abgesentte Obernesserschlitten die hintere
    Abschlußwend der Preßkanuner und die Maschinenständer-
    wände bilden die seitlichen PreßkacunerAndt. Der zwi-
    schen der Seitenpresse, der oberen Verachluadeckel und
    der GehMusewand der Paketierprease eingeschlossene
    seitlich und höhenmäßig vorverdichtete n tucmelsehrott
    wird mit Hilfe des Schrottschieberatempela in die ei-
    gentliche vorerwähnte Pre&kammer gedrücktund zusamraen-
    gespräßt, wobei der Messeruchlitten als hintere Preß-
    kammeiwnnd dient.
    Der PreAhub des Schrottechieberntemrcls wird bei der uns-
    gebildeten Macchine beispielsweise durch eine elektri-
    sche oder Unliche Endschaltersteuerung begrenzt, damit
    beim nachfolgenden PreAhub das rliederhaltelfreLstempels
    jener unt;ehindcrt die erforderliche Preßarbeit verrich-
    1en kann, ohne daß er auf den :chrottschieberstempel auf.
    trifft.
    Aus Sicherheitsgründen ist also ein bestimmtes, wenn
    auch neringea Spiel seitlich .wischen Niederhalte/
    rreßstempel und ächrottsehieberstempel in der bewe-
    gungerichtunr des letzteren erforderlich.
    Bei hydraulischen Antrieben für alle vorhandenen Ein.
    zel,aggregate der Maschine, wie zum Delspiel der Sche-
    renantrieb, der Niederhaite/Preßstenpelantrieb und der
    Sohrottachieberstempelantrieb, die an ein gemeinsames
    DruckmIttelnetx angeschlossen sind, kann der Im Antrieix>
    zylinder den Sehrottschieberatempels aufgebaute Druck-
    mitteldruck xuemmenbrechen, wenn der. Kraftantrieb für
    den Niederhalte/Preßstempel beUtigt wird. Der Druck
    im Arbeitszylinder den Schrottschieberstempels kann
    nicht dauernd sui' den Antriebskolben In der vollen
    Größe lasten, sonst wurde der Schrottschiebersternpei
    langsam in den newegungebereieh des Niederhalte/PreR-
    stempela vordringen.
    Ferner Ist bei der bekannter. UMsunr, nachtellitr", das
    der Schrottschieberstempel unter der Seitenkraft der
    in der Preßkarezer entstehenden Druckkraft, die auf
    den Schrott beim Paltetieren durch den Niederhalte/
    Preßetarapel sugletiht wird, um einen das vorgenannte
    Spiel vergrößernden Betrag zurückweicht und das fer-
    tige Preßpaket an dieser Stelle einen unerwünschten
    Grat aufweist, weil, der Schrott Mangels gen«gedden
    Widerstandes aus der Preßkazmer an dieser Stelle her-
    ausgequetscht wird. Der dadurch entstehende Grat ist
    für den Weitertransport des Preßlinga unerwünscht.
    Andererseits dient der Sehrottachieberstempel nicht
    nur als Mittel zum Füllen der PrePkammer und zum Pa-
    ketieren des Schrotts In Ungsrichtung, sondern auch
    als Auesohlebemittel für das fertige Freßpaket, wenn
    der Nesserobereahlitten und der lliederhalte/Preßstem-
    pel in ihre oberen AusgangastellunCen zurückbewegt
    worden sind. Der Hub den Sahrottschieberstempela ist
    also t'ür einen Miniealliub tür die Preßarbeit und für
    einen Maximalhub für die Ausachiebearbeit festzulegen.
    Ziel der Erfindung ist es, den Minimalhub so exakt zu fixieren, daß für die Zeit des Paketierens mit Hilfe des Schrottschieberstempels der maximale Betriebsmitteldruck in dessen Kraftantrieb erhalten bleibt und der Schrottschieberstempel in Preßrichtung weder vorgeht noch zurückweicht, und daß nach erfolgter Preßpaketherstellung die fixierte Stellung des Minimalhubes rasch aufgehoben wird und der Maximalhub für das Ausschieben des fertigen Preßpakets in Längsachsrichtung ohne weiteres auszuführen ist.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Schrottschieberstempel zum Paketieren in Längsachsrichtung durch eine kraftbetriebene eingerückte Riegel-bzw. Kuppelvorrichtüng, die den Schrottschieber mit dem Maschinenrahmen bzw. mit der Fundamentkonstruktion fest verbindet, durch ständiges Abstützen an den Riegel-oder Kuppelelementen der Hubbegrenzungsvorrichtung unter stetiger Druckflüssigkeitsbeaufschlagung des Schrottschieberantriebs exakt hubbegrenzbar ist, und daß der Schrottschiebersbempel zum Ausschieben des fertigen Preßpakets in Längsaehsrichtung bei ausgerückter Riegel- bzw. Kuppelvorrichtung frei in die Preßkammer bewegbar ist.
  • Bevorzugt ist der Schrottschieberstempel durch Verbindungselemente mit einer. hinterends eines ham"nerfür-nig ausgebildeten Kraftantriebszylinders angeordneten Traverse verbunden, die über einen 'bevorzugt hs.mmerstielförmigen Teil des Kraftzylinders überschiebbar angeordnet ist und sich nach dem Maximalhub für das Ausschieben des Preßpaketes am hammerkopfförmigen Teil des Kraftzylinders abstützt und die sich nach dem Minimalhub für das Paketieren am eingerückten Riegel- bzw. Kuppelelement der ein- und ausfahrbar ausgebildeten IIubbegrenzungsvor-
    @h@u@g
    Das während des Paketierens ständig mögliche Andrücken des Schrottschiebers bzw. der mitgeführten Traverse gegen einen festen Anschlag erlaubt, daß ein Minimalspiel zwischen Schrottschieberstempelvorderfläehe und der angrenzenden Seitenfläche des quer zum Schrottschieber bewegbaren Niederhalte/Preßstempels exakt eingehalten wird und daß dadurch ein störender Grat am fertigen Preßpaket nicht entsteht, wie auch zugleich eine gleichbleibende Preßpaketlänge für alle paketierten Preßlinge erzielt wird. Hierdurch ist die günstigste Aneinanderreihung bzw. Stapelung der fertigen Preßpakete auf dem Weitertransportmittel m-;öglich.
  • Durch eine geeignete Steuerung ist es des weitern möglich, den Niederhalte/Preßstempelantrieb wirtschaftlich mit der jeweils erforderlichen Kraft auszunutzen, denn beim Paketieren wird die volle Kolbenfläche des Kraftantriebs und beim Scheren wird nur die Kolbenstangenflä.che des Kraftantriebe für den Niederhalte/Preßstempel mit Druckmittel beaufschlagt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Erfindung näher erläutert: Es zeigt Fig. 1 die Maschine im Längsschnitt, Fig. 2 die Maschine im Schnitt nach der Linie A-A der Figur 1, Fig. 3 Die Einzelheit des Schrottschiebers mit Kraftantrieb, und Hubbegrenzungsvorrichtung, Fig. b die Einzelheit der Steueranordnung für den Kraftantrieb des Niederhalte/Preßstempels, Fig. 5 Schemaarbeitsgang für das Sammelschrottpaketieren und Fig. 6 Schemaarbeitsgang für das Kernschrottschneiden.
    Es sind bezeichnet mit:
    1 der Preßkasten der Seitenpresse mit Maachinenbettla,
    2 der Preßkastendeckel mit hydraulischem Kraftantrieb 2a,
    3 die Seitendruckprease mit Pxdraulischem Kraftan-
    trieb 3s,
    u vier Sehrottsehleberatempel mit hydraulischem Kraft-
    antrieb ha,
    5 der Niaderhalte/P reßstempel mit hydraulischem Kraft-
    antrieb 5a,
    6 die 8chrottscaere mit hydraulischem
    6a,
    7 der bewegbare ObermossertrAger in Form eines Mesaer-
    schlittenn mit Messer 7;
    8 der feststehende Untermeasertrgger mit Messer 8;
    9 die Hubbegrenzungsvorrichtung für den Schrott-
    schieber #,
    10 der Kraftantrieb der Hubbegrenxungsvorrichtung,
    11 das ein- und ausfahrbare Riegel- bzw. Ruppelelement
    das HubbegrentunCavorrichtung 9,
    12 Kraftantriets4;; linder für den Schrottschieber 4,
    1? a Hammerkopfteil des Zylinders 12,
    12 b Hammerstieltcil des Zylinders 12,
    13 die an den Schrottschieber t+ angeschlossene Traverse,
    14 die Verbindungselemente zwischen : chrottschieber-
    gtempel h und Traverse 13,
    15 eine schwenkbar ausgebildete Haltevorrichtung für den
    Schrott in der Fertigform beim Verlassen der Maschine.
    Die Maschine zum Aufbereiten von Schrott, wahlweines
    Trennen von Kernschrott und Paketieren von Sammelnchrott,
    besteht in wesentlichen aua einer bevorzugt stehend an-
    geordneten bekannten Schrottschere ü und den seitlich
    daran angeschlossenen Preßkasten 1 mit den Wie an sich
    für eine Paketierpaesse bekannten notwendigen Aggpega-
    ten 2, 3 und 4.
    Für den Fall, daß in der Maschine Kernschrott in wähl- bare Stücke geschnitten Werden soll, wird das zu tren- nende Material den Preßkasten 1 zugeführt und dort aufgegeben, danach durch den Seitunpreßateapel 3 bei ge- schlossenem Deckel 2 seitlich gestaucht bzw. zusammengequetscht und anschließend quer zu der Quetschrichtung mit Milte den Schrottsehieberstenpels 4 in die Sehneid- ebene der Schrettscherenmesser T, V vorbewegt.
  • Für den Arbeitsgang den Schrottschneidens isst die Hubbegrenaungsvorriehtung 9 für den Schrottschieber 4 außer-Betrieb gesetzt.
  • Der Ablauf des Arbeitaaanges Kernachrotttrennen ist in Figur b schematisch dargestellt.
  • Pür den Fall, daß in der Maschine Sammelschrott au Pa- keten mit bestimmten, Jedoch wählbaren Abmeaaungen her- gestellt worden soll, ist der ArbeitaGang zunächst der gleicht wie beim Schrotttrennen; denn auch der Gamaelsahrott wird in den Prelkastanl aufgegeben und durch den Seitenspempel 3 bei geschlossenem Deckel 2 zusammengequetscht.
  • Der bewegbare Messerträger 7 Ist in diesem Anaendungafall abgesenkt, und es bildet die hintere Preßka>amerxand. Die seitlichen Kammerwände bilden die (nicht näher dargestellten) Seitenwände den Maschinengestells in Be- reich des Niederhalte/Preßetempeln >.
  • Die eine der beiden Preßkastenseltenwgnde fluchtet mit der Stirnfläche des seitendxvckstestpels 3 und die an- dere fluchtet mit der Pretkasten1Angswand 1.
    Der durch den :'reßatempel 3 vorvercüahtete Sammelschrott
    wird nunmehr mit Iü1t'e des wchrottschiaberstempels 4
    quer zur vorgenannten Quatschrichtung in die Preßkammer
    gedrückt und gegen die hintere Prenjhamrerwpnnd ,gepraßt.
    Zuvor ist das Riegel- bzw. Kui@palelemeent 11 der Hubbe-
    grenzungsvorriehtunC 9 in die üueere Betriebsatellung
    bewegt worden uns:' bildet ein @ testen Widerlager, Zegen
    daß der Schrottschieber 4 bsx, dessen nitgeführtc Tra-
    verse 13 unten deren vollen Plüaslgkeitsdruck nies Kraft-
    antriebe tja angedrückt und 3.n dieser StellunZ gemalten
    wird.
    Die Lage den Riegel- Lzw. Kuppelelementa 11 Ist so ge~-
    wnl,lt, daß durch die vorgesehene Stützmaßnahme an einem
    fersten Anschlag die @tirnfldctie des Scirrottschieber-
    atempeln eine exakt fixierte Endstellung erreicht, die
    es erlaubt, da:. für den nachfolgender Prehgitib von oben
    mit rilfe des 3@ie'rierhaltc@/Preßsteripol@c 5 ceser mit ,ey-
    ringstmöglicheax Sal.tenspiel an der Stirrrel"sche rles
    Schrottachiebersteripelri 1i vorbelbewegt wird.
    Durch sie Verwendung; den festen Anschluss sirr Hubbegren-
    aungsvorrichtung g ist nicht nur eine exakt hubbegren-
    te Endstellung den möglich, son-
    dern es werden hierdurch auch stets gleiahbleibende
    Prebpaketldngen erzielt und eine störende Gratbildung
    zwischen Niederhalte/Preßetenpal und Sehrottaehiebe:r-
    stempel wird vermieden.
    Nachdem nnit Hilfe dein Schrottrzchieberstempeln und des
    Niederhalte/Preßetampeln ein Proßpaket hergestellt wor-
    den ist, werden der Niederhalte/Prefistempel 5 und der
    Messerschlitten 7 In Ihren oberfern Ausgangslaeon zurückbe-
    wegte die Hubbegren:ungeevorrichtung 9 -wird entriegelt und
    aumehr kann fier Schrottschieber 4 den maximalen Hub für
    dss #usaohleben ass tortigeen Paketes au* der Preßkameer
    sur@@regan

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Maschine zum Aufbereiten von Schrott, wahlweises Kernschrottschneiden und Sammelschrottpaketieren, bestehend aus einer hydraulischen Schrottschere mit festem und beweglichem Messerträger sowie beweglichem Niederhalte/Preßstempel und einer seitlich an der Schrottschere angeschlossenen Presse mit Preßkasten, quer bewegbarem Seitendruckstempel, Preßkastendeckel und längs bewegbarem Schrottschieberstempel, wobei die Preßkammer aus den feststehenden Seitenwänden des Scherenständers im Bereich des Niederhalte/Preßstempels und die hintere Kammerwand aus dem abgesenkten Messerträger gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrottschieberstempel (4) zum Paketieren in Längsachsrichtung durch eine kraftbetriebene ausgefahrene Riegel- bzw. Kuppelvorrichtung (9), die den Schrottschieber (14) mit dem Maschinenrahmen (1) bzw. mit der Fundamentkonstruktion oder dem Fundament fest verbindet, durch Abstützen an das feststehende Riegel-bzw. Kuppelelement (11) unter stetiger Druckflüssigkeitsbeaufschlagung des Schrottschieberantriebs (4a) exakt hubbegrenzbar ist, und. daa der Schrottschieberstempel (4) zum Ausschieben des fertigen Preßpaketes in Längsachsrichtung bei eingefahrener Riegel- bzw. Kuppelvorrichtung (9) frei in die Preßkammer bewegbar ist. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrottschieoerstempel (ü) durch Verbindungselemente WO mit einer hinterends eines hammerförmig ausgebildeten Kraftantriebszylinders (12) anp;eordneten Traverse (13) verbunden ist, die über einen hammerstiel förnigen feil (12b) des Zylinders (12) überschiebbar angeordnet ist und sich nach dem Maximalhub für das Ausschieben des Preßpakets an einem hammerkopfförmigen Teil (12a) des Zylinders (12) abstützt*und die sich nach dem Minimalhub für das Paketieren am ausgefahrener feststehenden Riegel- bzw. Kuppelelement der ein- und ausfahrbar ausgebildeten Hubbegrenzungsvorrichtung (9i abstützt. 3. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beim Paketieren die volle Kolbenfläche des Niederhalte/Preßstempelantriebs (5a) und daß beim Schrottschneiden die Kolbenstangenfläche des Niederhalte/Preßstempelantriebes (5a) beaufschlagbar ist.
DE19681752353 1968-05-14 1968-05-14 Maschine zum Aufbereiten von Schrott,bestehend aus einer Schrottschere und einer seitlich daran angeschlossenen Paketierpresse mit einem Hubbegrenzungsmittel fuer den Schrottschieber Pending DE1752353A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003080323A1 (de) * 2002-03-21 2003-10-02 Metso Lindemann Gmbh Presse zum bearbeiten von material beliebiger art
WO2015037020A1 (en) * 2013-09-11 2015-03-19 Vezzani S.P.A. Continuous-supply shearing press

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003080323A1 (de) * 2002-03-21 2003-10-02 Metso Lindemann Gmbh Presse zum bearbeiten von material beliebiger art
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