DE1752269A1 - Praegewalzwerk - Google Patents

Praegewalzwerk

Info

Publication number
DE1752269A1
DE1752269A1 DE19681752269 DE1752269A DE1752269A1 DE 1752269 A1 DE1752269 A1 DE 1752269A1 DE 19681752269 DE19681752269 DE 19681752269 DE 1752269 A DE1752269 A DE 1752269A DE 1752269 A1 DE1752269 A1 DE 1752269A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
embossing
rollers
embossing roller
shaft
gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681752269
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dipl-Ing Grah
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUNDWIGER EISEN MASCHINEN
Original Assignee
SUNDWIGER EISEN MASCHINEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SUNDWIGER EISEN MASCHINEN filed Critical SUNDWIGER EISEN MASCHINEN
Priority to DE19681752269 priority Critical patent/DE1752269A1/de
Publication of DE1752269A1 publication Critical patent/DE1752269A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
    • B29C59/02Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing
    • B29C59/04Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing using rollers or endless belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H8/00Rolling metal of indefinite length in repetitive shapes specially designed for the manufacture of particular objects, e.g. checkered sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B5/00Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
    • B44B5/0047Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins by rolling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Beschreibung eines Prägewalzwerkes Die Erfindung betrifft ein Prägewalzwerk für endlose Bouder aus Metall, Kunststoff und inebesondere aus mit Kunststoff beschichtetem Uetall. In neuerer Zeit gewinnen auch mit Kunststoff beschichtete Stahlb O der zunehmend an Bedeutung, z. B. als AuBenverkleidungen fUr Gebäude, aber auch im Kraftfahrzeugbaut Apparatebau und auf vielen anderen Gebieten, wo bisher lackierte, plattierte oder z. B. galvanisch oberflächenveredelte Bleche eingesetzt wurden. Der Struktur des europäischen Martes enteprechend, werden Prägungen mit sehr unterschiedlichen Mustern in verhältnismä#ig kleinen Mengen verlangt. Andererseits soll der Banddurchlauf bei einem Wechsel des Prägemusters nicht unterbrochen werden, weil dem Prägewalzwerk andere kontinuierliche Arbeitsstufen vor-und/oder nachgeschaltet sind; besonders gilt das dann, wenn eine Kunststoffbeschichtung in einem vorgeschalteten Ofen erfolgt, und die Prägune heiß durchgeführt wird. Dann ist ein Anhalten des Bandes nicht angängig.
  • Der Erfindung liegt dater die Aufgabe zugrunde, ein Prägewalzwerk fUr die eingangs beschriebenen Zwecke sa schaffen, bei dam ein Wechsel der Prägewalzen in derart karzer Zeit und in einer solchen Beschreibungeine.PräMwalzwerkes Weise durchgeführt wrden kans, da8 bei kontinuierlichem Durchlauf des zu prägenden Bandes ein Mindestma# an Abfall entsteht und eine Oberflächonbeachädigung am Bond elbot durch den Walzenwechsel vermieden wird. Nur sur Andoutung der Grö#enordnungen und ohne Beschränkung auf diese soi erwähnt, da# die im folgenden beschriebene Erfindung fUr das Hei#prägen von mit ca. 1/2 mm Kunststoff beschichteten Blndern geeignet ist, die mit einer Bandgesohwindigkeit von ca* 6o m pro Minute durchlaufen und bei denan ein Walzenwocheel innerhalb von 3-6 Sekunden durchgeführt werden kans* Die Lösung der Erfindungsaufgabe ist dadurch gekennzeichnet, da# unetelle einer einzigen Ober- oder und Unterwalze mehrere Prägev@alzen planetenartig in einen Drehktig angeordnet sied, der mit seiner sentralen Welle in zwei Uber Steuervorrichtungen verechiebbaren Lageratücken in Walzenständer gelagert ist, da# ferner für den Antrieb der planetenfärmig angeordneten Prägewalzen axial neben dem feet mit aeiner Welle verbundenen Drehkäfig ein Getriebegehäuse fest mit dam Drehkäfig verbunden und mit dießem um seine Zentralwelle drehbar lot in der Drehaches diesel Gehäuses axial zwischen diesem und der Zentralwelle eine Hohlwelle mit einem Endssdapfen an einer Seite der Welle und mit einem Zahnrad drehbar angeordnet lot und dieses Zahnrad sich in dauerndem Eingriff mit vier Zahnrädern befindet, welche gleichachsig mit den Prägewalzen auf Wellen in Bohrungen des Getriebegehäuses umlaufen und an ihron Enden Kupplungahälften tragen, welche mit Kupplungahälfte an den Enden der Prägewelzenwechzelweise nach Bedarf in Eingriff gebracht wardens Beschreibung eines Prägewalzwerkes Zun Walzenweohsel während des Betriebes wird der Drehkäfig über seine Lagerstücke durch Betätigen der Stenervorrichtungen im Walzenständer schnell angehoben, sodann wird eine neu in Prägestellung zu bringende bereits mitlaufende Prägewalze durch Betätigen einer Fortschaltvorrichtung des Käfiges um eine oder mehrere Prägewalzen-Teilungssohritte fortgescbaltet, d. h. in Walzstellung gebracht und gleichzeitig die vorherige Walze sus dem Arbeitsbereich gedreht.
  • Danach wird diese bisher prEgende salse durch Ausrücken ihrer Schaltkupplung von dem zugeordneten Rapportzahnrad im Drehgehäuse stillgesetzt. Dieser Walzenwechsel kann in ca* 3 Sekunden durchgeführt werden. Die ausgerUckte Prägewalze kommt dann zum Stillstand und eine neue Salse wird in den Drehkäfig eingesetzt.
  • Es ist zweckmä#ig, zur raschen Durchführung des Pragewalzenweohsels hydraulische Vorrichtungen vorzusehen zum Verschieben der LagerstUcke fUr die Zentralwelle des oder der Drehkäfige bzw. der Untetwalse und fUr die Fortsohaltung des oder der Drehkäfige. Auch ist es zweckmä#ig diode bydrwullechzn Vorrichtungen in programmgesteuerte Wirkangaverbindung miteinander su bringen. Bei Anordnung einer evtl stufenlos regelbaren unmittelbaren Stirnrad-Antriebsverbindung zwischen Beschreibung eines Prägewalzwerkes den unteren Stützwalzen des Walzwerkes und der oder den in Arbeitsstellung befindlichen Prägewalzen dient der Antrieb der Prägewalzen über das auf der Zentralwelle des Käfigs sitzende Stlrnrad aul die einzeln mittels Schaltkupplungen mit den RapportzahnrSdern verbundenen Prägewalzen dient dieser Antrieb evtl. allei dam Zck zu gewährleisten, da# die neu in Arbeitsstellung zu führende Prägewalze bei Eintreffen in der Walzstellung eine der Bandlaufgeschwindigkeit entsprechende Umlaufgeschwindigkeit hat* Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben eich sue der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungebeispieles, aus der Zeichnung und den Ansprüchen. Es zeigen jeweils schematisch: Fig. 1 Das prägewalzwerk in Stirnansicht Fig. 2 Das Prägewalzwerk in seitlicher Schnittansicht Fig. 3 Die Kupplung zwischen Prägewalzen und Antriebsrädern Das Wazwerk besteht aus einem Walzgerüst 1 mit zwei Walzenständern und einem oberen Drehkäfig 2 mit vier Prägewalzen 3 planetenfärmig angeordnet und einer unteren Stützwalze 4.
  • Beschreibung eines Prägewalzwerkes Die Drehkäfige sind um eine zentrale Welle 5 in je zwei LagerstUcken 6 drehbar, welche in den Walzenständern durch Oldruckzylinder 7 auf-und abbeweglich sind.
  • In den Seitenwänden 8 des Drehkäfiges 2 sind die vier Prägewalzen 3 in zwei mal vier Lagern drehbar gelagert.
  • Die Prägewalzenzapfen mit Kugellagern liegen in Lagerstücken, welche durch Schnellverschlüsse einen schnellen Umbau und Einbau von Walzen ermöglichen.
  • Die LagerstUcke werden durch eine an sich bekannte Oldruckepezialanstellung 7 betätigt, wie e sie ähnlich z. B. fUr Dressierwalzwerke benutzt wird. Dieee gestattet Höhenschnellverstellung und Feinverstellung des Drehkäfiges und eine Feinregulierung auf Druck.
  • Die Prdgewalzon erhalten Antriebszapfen au ! einer Seite mit KupplungahElften 9* Dieee Kupplung@hälften vermitteln die Verbindung zu den Prägewalzenantriebsrädern.
  • Diese Antriebe erfolgen durch Zahnräder lot welche axial neben den Prägewalzen in einem Getriebegehäuse 11 eingebaut sind. Diesels Gehäuse iat in dem LagerstUck 6a de Walzenständers drehbar. In den GehOuse und Lagerstick ist eine Nohlwelle 12 auf der Welle 5 des Drehkafiges drehbar. Die Zentralwelle 5 iet ihrerseits in der Hohlwelle 12 drehbar gelagert. Die Hohlwelle ist nach der einen Seltz mit einem Antriebszapfen 13 ver-@@hen Beschreibunß eines Prägewalzwerkes Dieser wird durch eine Gelenkwelle mit dom Antrieb 14 fUr die Oberwalze des walzwerkes verbunden.
  • Auf der Hohlwelle ist ein ventrales Antriebazahnrad 15 fUr die vier Rapportzahnräder 10 der Prägewalzen angebracht. Die in der Drehtrommel gelagerten vier ZanrSder sind zum Aus-und EinrUcken der Prügewalzen axial verschiebbar und haben an einem Ende @ne kombinierte Reibungs-und Klauenkupplungshälfte 16 zur Verbindung der Zahnräder mit den Prägewalzenkupplungshälften je nach Bedarf.
  • Diese Zahnräder werden von dem zentralzahnrad 15 in Drehung erhalten.
  • Diese Binrichtung dient dazu, neue Prägewalzen einzubauen, wenn die Anlage in Betrieb est.
  • Die Spezialkupplungen ermdglichen ein sanftes Anlaufen jeder der Stillstehenden eingebauten Prägewalzen 3, durch die umlaufenden Zahnräder. Hierzu sind an den Wellen der verachiebbaren Zahnrader zwei ringförmige Reibflächen angebracht. Die grä#ere Reibfläche 20 ist federnd in der kleineren angeordnet eo da# sueret die größere, dann die kleinere zur Wirkung kommt, wenn das Zahnrad verschoben wird.
  • Dan Verschieben des Zabnrades und damit das stufenweise Einkuppeln der Prägewalzen kann in verschiedenen Weisen erfolgen, zo Be wie in Plgur 3 dargestellt, durch Beschreibung eines Prägewalzwerkes ein in der Mitte des Zahnrades angreifendes Hebelwerk, das durch einen Zylinder bewegt wird.
  • Um ein allmähliches Ingangsetzen der Prägewalze zu erzielen, muS der Verschiebedruck zunächst schwächer und langsamer und zum Ende so stark erfolgen, da# eine starre Verbindung hergestellt wird.
  • Zum Umwechseln von Prägewalzen durch Aus-und Linschalten von zwei in Drehung befindlichen Prägewalzen durch den Drehkäfig ist dieser anzuheben, su drehen und wieder abzusenken* Das HEBEN und Senken geschieht durch die Spezialanstellung 7 und das Drehen durch eine Spezialdrehvorrichtung 17 fUr schrittweises Drehen.
  • Es ist vorgesehen, da# die Abstandveratellung der zwei Walzen fUr den Drehvorgang auch durch die untere Salse mit einer Hubvorrichtung erfolgen kann, Um dies zu ermäglichen, liegt auch die Unterwalze in zwei LogeratU¢kon 18.
  • Die Unterwalze erhält über eine Gelenkspindel einen ausrückbaron Regelantrieb 19, so da# aie mit oder ohne Antrieb im Schlepp laufen und ihre Drehzahl den verschiedenen Durchmessern der Prägewalzen angepa#t werden kann.
  • BeschreibungeineaPracewalzwerkea Auch ist es möglich fUr die Unterwalze einen Antrieb von der Oberwalze abzuleiten. Dieser Zwischenantrieb muß etufenlos os regelbar und ausrückba sein

Claims (7)

  1. Patentanzprüohe-1. Prägewalzwerk für endlose Bänder aus Metall, Kunststout£ kunststoffbeschichtetem Metall oder ander*a Material dadurch gekennzeichnet, da# zur Erzielung gehnelletn und ununterbroohnen Walzenwechsels einer Ober- oder Unterwalze oder beider walzen ehrare Prlgewalson planetenartig in einem Drehkafig angeordnet rond, der mit seiner sentralon welle in über Steuervorrichtungen verschiebbaren Lageretüoken in zwei Walzenständern in einem walsgerüst gelagert ist, da# ferner für den Antrieb der planetenförmig angeordneten Prägewalzen axial neben dss fezt mit saines Welle verbundanen Drehkäfig ein Getriebegehäuse fest mit dem Drehkäfig verbunden und mit diesem um seine Zentralwelle drehbar irt, in der Drehaehze diezez Gehäuses axial zwischen diesem und der Zentralwelle eine Hohlwelle mit einem Endzapfen an einer Seite der selle und mit sine Zahnrad drehbar angeordnet 14t und diesel Zahnrad sich in dauerndem Ringriff mit vier Zahnrädern befindet, welche gleiohaehzig mit don Prägewalsen auf Wellon in Bohrungen dez riezgehäuses umlaufen und an ihren Raden Kupplungshälften Patentansprüche tragen, welche mit Kupplungahälften an den Enden der Prägewalzen wecfhmelweise nach Bedarf in Eingriff gtbracht werden.
  2. 2. Prägewalzwerk nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen, welche die Prägewalzen mit ihren Antriebsrädern verbinden, so zuogeblldot wind, daB stillstehende Prägewalzen *insoln odor allo an umlaufanda Antriebsräder gekuppelt wardwn kännen.
  3. 3. Prägewalse nach Anspruch 1 daduroh gekennseichnet, daR die Kupplungen naoh Anspruoh 2 mit axial federnden, tangential gegen Drehung gesicherten Reibringen ausgetattat id, welche zut don Hohlwellen der 4 Prowalzenantriebsrädern zentrisch angebraoht sind, beim Verschieben der Zahnräder in Riohtung der Prägewalsen-Kupplungthälftwn oe allmghl. ioh be@chleunigen.
  4. 4. Prägewalze nach Ansprüchen 1-3 dadurch gekennseichnet, dsa sur fetten Verbindung der PrMgwwalMn mit ihren Antrieben durch du fortschrreitende Verschieben der Antrieberäder nach der Ingangmetzung einer Prägewalze durch den Reibring auf d@sen Zehnrad eine starre Kupplung durch Klauen oder Zähne orfolgt.
    Patentansprüche
  5. 5. Prägewalze nach Ansprüchen 1-3 dadurch gekennseichnet, daB naah Ingangsetzung der Prdgewalzen durch Reibringe dan fortschreitende Verachieben der der Übertragungsmittel, z.B.
    Kniehebel oder Druckzylinder, einen @ hohen Druck bewirkt, daß ß eine Klemmwirkung erzielt und eine starre Verbindung hergestellt wird.
  6. 6. Prägewalze nach Anzprüchen 1-5 dadurch gekenn zeichnet, daß auch die untere Stützwalze einen stufenlos regelbaren Antrieb erhält.
  7. 7 Prägewalze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß statt der Hohlwelle mit Zahnrad zum Antrieb der einzelnen Prägewalzen fUr aede Prägewalze ein Xotorgetriebe eingebaut int.
    L e e r s e i t e
DE19681752269 1968-04-27 1968-04-27 Praegewalzwerk Pending DE1752269A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681752269 DE1752269A1 (de) 1968-04-27 1968-04-27 Praegewalzwerk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681752269 DE1752269A1 (de) 1968-04-27 1968-04-27 Praegewalzwerk

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1752269A1 true DE1752269A1 (de) 1971-08-05

Family

ID=5692706

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681752269 Pending DE1752269A1 (de) 1968-04-27 1968-04-27 Praegewalzwerk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1752269A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0286717A1 (de) * 1987-03-30 1988-10-19 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Maschine zur Herstellung einseitig gewellter Pappe
EP0406988A1 (de) * 1989-07-06 1991-01-09 Ramisch Kleinewefers GmbH Prägekalander

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0286717A1 (de) * 1987-03-30 1988-10-19 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Maschine zur Herstellung einseitig gewellter Pappe
EP0406988A1 (de) * 1989-07-06 1991-01-09 Ramisch Kleinewefers GmbH Prägekalander

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2703331C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Auswalken von Teig
DE603224C (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe
DE1752269A1 (de) Praegewalzwerk
DE1906568A1 (de) Walzwerk fuer duenne Metallbaender
EP0719722A3 (de) Zugwalzenantrieb
DE3230363A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum antreiben und synchronisieren von walzen
DE102007033825B4 (de) Walzenrost mit Hydraulikantrieb und ein Verfahren zum Betreiben des Walzenrostes
DE3907730C2 (de)
DE6609745U (de) Praegewalzwerk.
DE721165C (de) Walzwerk fuer in ihrer Laengsrichtung verjuengte Baender, Bleche und Stangen
DE971961C (de) Walzenstreckmaschine
DE956393C (de) Walzwerk
DE2334998B2 (de) Waschmaschine
DE241332C (de)
DE569704C (de) Reibrollengetriebe
DE2505903C3 (de) Druckwalze als Rakelrolle
DE2906168B1 (de) Walzenbahntrockner fuer breite Furniere
DE20315691U1 (de) Nabenschaltgetriebe mit Tretkurbelantrieb
DE4003137A1 (de) Verzweigungsgetriebe, insbesondere fuer walzenmuehlen
DE529534C (de) Schweissmaschine fuer Rohrteile, insbesondere Muffenschweisswalzwerk
DE802972C (de) Vorschubvorrichtung fuer einen im Querschnitt runden Koerper in axialer Richtung, z. B. fuer den Metalldraht in Metallspritzpistolen
DE905966C (de) Kalander oder Walzwerk, insbesondere Praegekalander
DE3018996C2 (de) Einstellvorrichtung für den Antrieb eines Walzgerüstes
DE921866C (de) Rollenwipptisch, insbesondere zum Walzen oberflaechenempfindlicher Bleche
DE102009053859A1 (de) Schlingenheber