DE6609745U - Praegewalzwerk. - Google Patents
Praegewalzwerk.Info
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Landscapes
- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Prägewalzwerk für endlose Bänder aus Metall, Kunststoff und insbesondere aus mit Kunststoff beschichtetem
Metall· In neuerer Zeit gewinnen auch mit Kunststoff bescüaichtete
Stahlbänder zunehmend an Bedeutung, z«. B. als Außenverkleidungen
für Gebäude, aber auch im Kraftfahrzeugbau, Apparatebau und auf vielen anderen Gebieten, wo bisher lackierte, plattierte oder %o Β« galvanisch oberflächenveredelte Bleche eingesetzt
wurden* Der Struktur des europäischen Marktes entsprechend, werden
-£xüsB3i£siL sit sEjQjc τϊτιϊρτγηγ>πτ efliiGhATi jäustsm in verhsltnismäßi'1"
kleinen Mengen verlangt· Andererseits soll der Banddurchlauf bei einem Wechsel des Prägemusters nicht unterbrochen werden, weil dem
Prägewalzwerk andere kontinuierliche Arbeitsstufen vor- und / oder
nachgeschaltet sind; besonders gilt das dann, wenn eine Kunststoffbeschichtung
in einem vorgeschalteten Ofen erfolgt, und die Prägung heiß durchgeführt wird. Dann ist ein Anhalten des Bandes nicht angängig·
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Prägewalzwerk
für die eingangs beschriebenen Zwecke zu schaffen, bei dem ein
Wechsel der Prägewalzen in. derart kurzer Zeit und in einer solchen
2 -
Beschreibung eines Prägewalzwerkes
Weise durchgeführt werden kann, daß bei kontinuierlichem Durchlauf
des zu prägenden Bandes ein Mindestmaß an Abfall entsteht und eine
Oberflächenbeschädigung am Band selbst durch den Walzenwechsel vermieden wird· Nur zur Andeutung der Größenordnungen und ohne Beschränkung
auf diese sei erwähnt,daß die im folgenden beschriebene Erfindung für das Heißprägen von mit cao 1/2 mm Kunststoff beschichteten
Bändern geeignet ist, die mit einer Bandgeschwindigkeit von ca. 60 m pro Minute durchlaufen und bei denen ein Walzenwechsel inner-"
halb von 3-6 Sekunden durchgeführt werden kann. Die Lösung der Erfindungsaufgabe
ist dadurch gekennzeichnet, daß anstelle einer einzigen Ober- oder / und Unterwalze mehrere Prägewalzen planetenartig
in einem Drehkäfig angeordnet sind, der mit seiner zentralen Welle in zwei über Steuervorrichtungen verschiebbaren Lagerstücken in
' ¥alzenstssde£ g£±4g@E-c ±M% äaS 2@sias für den Antrieb der plsaeten-
; förmig angeordneten Prägewalzen axial neben dem fest mit seiner Welle
verbundenen Drehkäfig ein Getriebegehäuse fest mit dem Drehkäfig ver-
- bunden und mit diesem um seine Zentralwelle drehbar ist, in der Drehachse
dieses Gehäuses axial zwischen diesem und der Zentralwelle eine
Hohlwelle mil; einem Endzapfen an einer Seite der Welle und mit einem
Zahnrad drehbar angeordnet ist und (dieses Zahnrad sich in dauerndem Eingriff mit vier Zahnrädern befindet, welche gleichachsig mit den
Prägewalzen auf ¥ellen ±n Bohrungen des Getriebegehäuses umlaufen
und an ihren Enden Eupplungshälften -tragen, welche mit Kuppiungshälften
an den Enden der Prägewalzen wechselweise nach Bedarf in Eingriff gebracht werden·
660974531,8,72 -Blatt 3-
Beschreibung eines Prägewalzwerkes
Zum Walzenwechsel während des Betriebes wird der Drehkäfig über seine Xagerstücke durch Betätigen der
Steuervorrichtungen im Walzenständer schnell ange- <· hoben, sodann wird eine neu in Präge stellung zu bringende
bereits mitlaufende !Prägewalze durch Betätigen
einer Portschaltvorrichtung des Käfiges um eine oder
mehrere Prägewalzen-Seilungsschritte fortgeschaltet,
do he in Walzstellung gebracht und gleichzeitig die
vorherige Walze aus idem Arbeitsbereich gedreht»
Danach wird diese bisher prägende Walze durch Ausrücken
ihrer Schaltkupplung von dem zugeordneten Rapportzahnrad 1™ "RrrAhgehänse s-tiJjLgesetzt· Dieser Walzenwechsel
kann in cao 3 Sekunden durchgeführt werden· Die ausgerückte
Prägewalze kommt dann zum Stillstand und eine ,^ neue Walze wird in den Drehkäfig eingesetzt.
■Es SasÄ zweckmäßig dfcüaa., zur raschen Durchführung des
Prägewalzenwechsels hydraulische Vorrichtungen vorzusehen zum Verschieben der lagerstücke für die Zentralwelle
des oder der Drehkäfige baw. der Unterwalze und für die Fortschaltung des oder der Drehkäfige. Auch
ist es zweckmäßig diese hydraulischen Vorrichtungen in programmgesteuerte Wirkungsverbindung miteinander
zu bringen. Bei Anordnung einer evtl stufenlos regelbaren
unmittelbaren Stirnrad-Antriebsverbindung zwischen
660974531.8.72 - Blatt 4-
SUNDWIB
den unteren S tut ζ walz en des Walzwerkes und der oder den
in Arbeitsstellung befindlichen Prägewalzen dient der Antrieb der Prägewalzen über das auf der Zentralwelle
des Käfigs sitzende Stirnrad uitfdie einzeln mittels
Schaltkupplungen mit den Kapportzahnrädern verbundenen
Prägewalzen dient dieser Antrieb e-o-fcl·. allein dem Zweck,
zu gewährleisten, daß die neu in Arbeitsstellung zu führende Prägewalze bei Eintreffen in der Walzstellung
eine der Bandlauf ges chwindigkeit entsprechende Umlauf»- geschwindigkeit hat.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, aus der Zeichnung und den Ansprüchen· Es zeigen jeweils
schematisch:
Figo 1 Das Prägewalzwerk in Stirnansicht Figo 2 Das Prägewalzwerk in seitlicher Schnittansicht
Figo 3 Die Kupplung zwischen Prägewalzen und
Antriebsrädern
Das Walzwerk besteht aus einem Walzgerüst 1 mit zwei Y»alzenständem und einem oberen Drenkäfig 2 mit vier
Prägewalzen 3 planetenförmig angeordnet und einer unteren Stützwalze 4ο
- Blatt 5 -
SUNDWIG
Beschreibung eines Prägewalzwerkes
MASCHINENFABRIK GRAH & CO. BIaH 5 zum Sdarelbea vom A{\
Die Drehkäfige sind um eine zentrale Welle 5 in je zwei
Lagerstücken 6 drehbar, welche in den Walzenständern
durch Öldruckzylinder 7 auf- und abbeweglich sind.
In den Seitenwänden 8 des Drehkäfiges 2 sind die Tier
Prägewalzen 3 in zwei mal vier Lagern drehbar gelagert·
^ Die Prägewalzenzapfen mit Kugellagern liegen in Lager
stücken, welche durch Schnellverschlüsse einen schnellen
Umbau und Einbau von Walzen ermöglichen»
Die Lagerstücke werden durch eine an sich bekannte Öldruckspezialanstellung
7 betätigt, wie sie ähnlich z. B. für Dressierwalzwerke benutzt wirdo Diese gestattet
Höhenschnellverstellung und Peinverstellung des Drehkäfiges
und eine Peinregulierung auf Druck·
#" Die Prägewalzen erhalten Antriebszapfen auf einer Seite
mit Kupplungshälften 9· Diese Kupplungshälften vermitteln die Verbindung zu den Prägewalzenantriebsrädern·
Diese Antriebe erfolgen durch Zahnräder 1o, welche axial
neben den Prägewalzen in einem Getriebegehäuse 11 eingebaut sind. Dieses Gehäuse ist in dem lagerstuck 6a
des Walzenständers drehbar· In dem Gehäuse und Lagerstück
ist eine Hohlwelle 12 auf der Welle 5 des Drehkäfiges drehbar. Die Zentralwelle 5 ist ihrerseits in
der Hohlwelle 12 drehbar gelagert. Die Hohlwelle ist
nach der eine^&eä-fe«/mit einem Antriebszapfen 13 ver-0ÜU3
ι HO ol»8i/Z
sehen· , ~ Blatt 6-
Beschreibung eines Prägewalzwerkes
Dieser wird durch eine Gelenkwelle mit dem Antrieb 14
für die Oberwalze des Walzwerkes verbunden»
Auf der Hohlwelle ist ein zentrales Antriebszahnrad 15
für die vier Rapportzahnräder 1o der Prägewalzen angebracht.
Die in der Drehtrommel gelagerten vier Zanräder sind zum Aus- und Einrücken der Prägewalzen axial verschiebbar
und haben an einem Ende eine kombinierte Reibungsund Klauenkupplungshälfte 16 zur Verbindung der Zahnräder
mit den Prägewalzenkupplungshälften je nach Bedarf»
Diese Zahnräder werden von dem Zentralzahnrad 15 in Drehung erhalten·
Diese Einrichtung dient dazu, neue Prägewalzen einzubauen, wenn die Anlage in Betrieb ist.
Die Spezialkupplungen ermöglichen ein sanftes Anlaufen
;)ederStillstehenden eingebauten Prägewalzen 3, durch
die umlaufenden Zahnrädere Hierzu sind an den Wellen der verschiebbaren Zahnräder zwei ringförmige Reibflächen
angebracht» Die größere Reibfläche 2ο ist federnd in der
kleineren angeordnet, so daß zuerst die größere, dann die kleinere zur Wirkung kommt, wenn das Zahnrad verschoben
wird.
Das Verschieben des Zahnrades und damit das stufenweise Einkuppeln der Prägewalzen kann in verschiedenen Weisen
erfolgen, ζ» Bo wie in Figur 3 dargestellt, durch
-Blatt 7i-
ein ±α der Mitte des Zahnrades angreifendes Hebelwerk,
das durch einen Zylinder "bewegt wird.
TTm ein allmähliches Ingangsetzen der Prägewalze zu
erzielen, muß der Yerschiebedruck zunächs- " wacher
und langsamer und zum Ende so stark erfolgen, daß eine starre Verbindung hergestellt wird.
erzielen, muß der Yerschiebedruck zunächs- " wacher
und langsamer und zum Ende so stark erfolgen, daß eine starre Verbindung hergestellt wird.
Zum umwechseln von Prägewalzen durch Aus- und Einschalten
von zwei in Drehung "befindlichen Prägewalzen durch den Drehkäfig ist dieser anzuheben, zu drehen und wieder abzusenken.
3)as Heben und Senken geschieht durch die Spezialans te llung
und das Drehen durch eine Spezialdrehvorrichtung 17 für
schrittweises Drehen·
Es ist vorgesehen, daß die Abstandverstellung der zwei Walzen für den Drehvorgang auch durch die untere Walze
mit einer Hubvorrichtung erfolgen kanne TTm dies zu ermöglichen,
liegt auch die Unterwalze in zwei lagerstücken 18-
Die Unterwalze erhält über eine Gelenkspindel einen ausrückbaren Kegelantrieb 19, so daß sie mit oder ohne Antrieb
im Schlepp laufen und ihre Drehzahl den verschiedenen
Durchmessern der Prägewalzen angepaßt werden kann*
Durchmessern der Prägewalzen angepaßt werden kann*
- Blatt 8 -
LJNDWIG
Auch ist es möglich für die TJnterwalze einen Antriet
von eier OT>erWäl.ze ΙίΒζΙίϊΜ.ΐβη·'' Üieser
muß stufenlos regelbar und ausrückbar sein·
Claims (6)
1. Prägewalzwerk für endlose Bänder aus Metall, Kunststoff,
kunststoffbeschichtetem Metall oder anderem Material dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung
schnellsten und ununterbrochenen Walzenwechsels einer Ober- oder Uhterwalze oder beider Walzen
mehrere Prägewalzen planetenartig in einem Drehkäfig angeordnet sind, der mit seiner zentralen
Welle in über Steuervorrichtungen verschiebbaren lagerstücken in zwei Walzenständern in einem Walzgerüst
gelagert ist, daß ferner für den Antrieb der plattenförmig angeordneten Prägewalzen axial
neben dem fest mit seiner Welle verbundenen Drehkäfig ein Getriebegehäuse fest mit dem Drehkäfig
verbunden und mit diesem um seine Zentralwelle drehbar ist, in der Drehachse dieses Gehäuses
axial zwischen diesem und der Zentralwelle eine Hohlwelle mit einem Endzapfen an einer Seite der
Welle und mit einem Zahnrad drehbar angeordnet ist und dieses Zahnrad sich in dauerndem Eingriff mit
vier Zahnrädern befindet, welche gleichachsig mit den Prägewalzen auf Wellen in Bohrungen des Getriebegehäuses
umlaufen und an ihren Enden Kupplungshälften
SUNDWIB
SUNDWlGER EISENHÜTTE Ά
MASCHINENFABRIK GRAH & CO. Blatt c zum Schreiben vom
tragen, welche isit Zupplungshälften an den Enden
der Prägewalzen wechselweise nach Bedarf in Eingriff
gebracht werden.
2. Prägewalzwerk nach Anspruch 1 dadurch gek· -eiehnet,
daß die Kupplungen, welche die Prägewalzt. .* ihren
Antriebsrädern verbinden, so ausgebildet sind, daS stillstehende Prägewalzen einzeln oder alle an umlaufende
Antriebsräder gekuppelt wenden können»
3. Prägewalze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet»
daß die Kupplungen nach Anspruch 2 mit axial federndenι
tangential gegen Drehung gesicherten Reibringeai ausgestattet
sind, welche auf den Hohlwellen der 4 Prägewalzenantriebsrädern zentrisch angebracht sind, beim
Verschieben der Zahnräder in Richtung der Prägewalzen-Kupplungshälften diese allmählich beschleunigen.
4· Prägewalze nach Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet,
daß zur festen Verbindung der Prägewalzen mit ihren Antrieben durch das fortschreitende Verschieben der
Antriebsräder nach der Ingangsetzung einer Prägewalze durch, den Reibring auf deren Zahnrad eine starre Kupplung
durch Klauen oder Zähne erfolgt.
— 3 —
5UNDWIB
SUNDWIGER EISENHÜTTE MASCHINENFABRIK GRAH & CO.
Blatt 3 zum Schreiben vom
lsprüche
5. Prägewalze nach Ansprüchen 1-3 dadurch ,gekennzeichnet,
daß nach Ingangsetzung de£ Pragew.nl.zen.
durch Reibringe das fortschreitende Verschieben cU-e der Übertragungsmittel, z.B.
Kniehebel oder Druckzylinder, einen sa hohen Druck bewirkt, daß eine Klemmwirkung erzielt
und eine starre Verbindung hergestellt -wird.
6. Prägewalze nach Ansprüchen 1-5 dadurch gekenn-r zeichriet, daß auch die untere Stützwalze einen
stufenlos regelbaren Intrieb erhält.
7f Prägewalze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
fiiait
rmm intriÄfi
einzelnen Erägewalzen für gede Prägewalze ein
Motorgetriebe eingebaut ist.
SUNDWIGER EISENHÖHE
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686609745 DE6609745U (de) | 1968-04-27 | 1968-04-27 | Praegewalzwerk. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686609745 DE6609745U (de) | 1968-04-27 | 1968-04-27 | Praegewalzwerk. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6609745U true DE6609745U (de) | 1972-08-31 |
Family
ID=6588228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686609745 Expired DE6609745U (de) | 1968-04-27 | 1968-04-27 | Praegewalzwerk. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6609745U (de) |
-
1968
- 1968-04-27 DE DE19686609745 patent/DE6609745U/de not_active Expired
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