DE1751499B1 - Regeleinrichtung fuer gemischverdichtende Einspritz-Brennkraftmaschinen - Google Patents
Regeleinrichtung fuer gemischverdichtende Einspritz-BrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
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- F02D2700/00—Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
- F02D2700/02—Controlling by changing the air or fuel supply
- F02D2700/0269—Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
- F02D2700/0282—Control of fuel supply
- F02D2700/0284—Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
- F02D2700/0292—Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on the speed of a centrifugal governor
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Description
1 2
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine nungsluft der gesamte zur Verfügung stehende Weg
Regeleinrichtung für gemischverdichtende Einspritz- des Starthebels auf das Übertragungssystem überbrennkraftmaschinen
mit einem Raumnocken, wel- tragen, während beim Startvorgang mit schon warmer
eher in Abhängigkeit von der Drehzahl der Maschine Brennkraftmaschine durch das Abrücken des Ge-
und von der Drosselklappenstellung in zwei verschie- 5 stängegliedes von dem Starthebel der erste Teil des
denen Richtungen verstellbar ist, wobei mit der Weges leer zurückgelegt wird, bis die Angriffsfläche
Oberfläche des Raumnockens ein Nockenfühler in des Starthebels an der Anlagefläche des Gestänge-Berührung
steht, der um einen Zapfen schwenkbar gliedes zur Anlage kommt. Somit steht jedoch nur ein
ist und mit der Vorrichtung der Einspritzpumpe zur Teil des Hubes des Starthebels für die Anreicherung
Veränderung der Fördermenge über ein Übertragungs- io der Verbrennungsluft zur Verfügung,
system verbunden ist, ferner bestehend aus einem Ein Ausführungsbeispiel der Regeleinrichtung nach
Temperaturfühler, der abhängig vom Temperatur- der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme
zustand der Maschine über ein Gestängeglied auf das auf die Zeichnung näher erläutert.
Übertragungssystem einwirkt, sowie einem mecha- F i g. 1 ist ein schematischer Axialschnitt durch die
nisch oder elektromagnetisch betätigbaren Start- 15 Einrichtung, und
hebel, welcher beim Startvorgang mit einer Angriffs- Fig. 2 und 3 zeigen eine Einzelheit der Einrich-
fläche in das Übertragungssystem verstellend ein- tung in zwei verschiedenen Betriebszuständen.
greift, wobei der Nockenfühler von dem Über- In Fig. 1 ist der Raumnocken 1 dargestellt,
tragungssystem an dem Raumnocken anpreßbar ist. welcher axial mittels eines Lagers 2 mit dem beweg-Regeleinrichtungen
für gemischverdichtende Ein- 20 üchen Element 3 eines normalen Fliehkraftreglers
spritzbrennkraftmaschinen sind in den verschieden- verbunden ist, der im dargestellten Beispielsfall auf
sten Ausführungsformen, beispielsweise aus der deut- einer Verlängerung der Nockenwelle 4 angebracht
sehen Patentschrift 1040 316, bekannt. In der Haupt- ist, die innerhalb der Einspritzpumpe 5 die Pumpsache
regeln sie die Kraftstoffzufuhr zu den Arbeits- elemente bewegt. Die Winkellage des Raumnockens 1
zylindern in Abhängigkeit von der Brennkraft- 25 bei dessen Drehung um das Kugellager 2 ist an die
maschinendrehzahl sowie der Drosselklappenstellung. Winkellage eines außerhalb des Reglergehäuses an-Anspruchsvollere
Regeleinrichtungen berücksichtigen geordneten Kurbelhebels 6 gebunden, mit welchem
außerdem über einen Kühlwasserthermostaten die der Raumnocken über eine Stange 7 verbunden ist,
Maschinentemperatur sowie über einen Wärmefühler die in eine Führung 8 am Raumnocken eingreift. Mit
die Temperatur der angesaugten Verbrennungsluft. 30 der Oberfläche des Raumnockens 1 steht das Ende 9
Außerdem sind sie mit einer Starteinrichtung aus- eines Nockenfühlers 10 in Berührung, der um einen
gestattet, die im Moment des Startens der Maschine Zapfen 11 schwenkbar gelagert ist. Mit dem Fühler
eine Erhöhung der eingespritzten Kraftstoffmenge ist ein Hebel 12 fest verbunden, so daß kleine Verbewirkt
und somit den durch Kondensation an den Schwenkungen des Fühlers 10 um die Achse des
Zylanderwänden beim Startvorgang hervorgerufenen 35 Zapfens 11 im wesentlichen waagerechte Verschie-Brennstoffverlust
ausgleicht. bungen des oberen Endes des Hebels 12 verursachen.
Regeleinrichtungen der bekannten Art haben Diese waagerechten Verschiebungen werden vom Hejedoch
den Nachteil, daß sie bei einem Startvorgang bei 12 mittels eines zylindrischen Vorsprunges 13 auf
mit vollkommen kalter Maschine (Kaltstart) die Ver- das obere Ende eines Hebels 14 übertragen, welcher
brennungsluft in gleichem oder annähernd gleichem 40 wie der Fühler 10 um den Zapfen 11 schwenkbar ist.
Maße mit Brennstoff anreichern, wie sie dies beim Vom Hebel 14 werden die waagerechten Verschie-Startvorgang
einer schon warmen Brennkraftmaschine bungen über eine Stange IS auf eine Zahnstange 16
tun. übertragen, die innerhalb der Einspritzpumpe 5 auf
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, herkömmliche Weise die seitens der Pumpelemente
mit möglichst geringem mechanischem Aufwand eine 45 geförderte Kraftstoffmenge verändert. Auf die Zahn-Regeleinrichtung
zu schaffen, die die starke Anreiche- stange 16 wirkt eine Feder 17 ein, die bestrebt ist, die
rung des Gemisches beim Startvorgang der Brenn- Zahnstange immer in die Lage zurückzuführen,
kraftmaschine vom Temperaturzustand derselben welche der Fördermenge Null der Pumpelemente
selbsttätig abhängig macht und somit beim Kaltstart entspricht, wobei die besagte Feder ferner den Hebel
eine größere Brennstoffmenge als beim Start der 50 14 mit dem Vorsprung 13 und diesen mit dem Hebel
schon warmen Brennkraftmaschine in die Verbren- 12 in Berührung hält. Der Vorsprung 13 ist an einem
nungsluft einspritzt. als Hebel ausgebildeten Gestängeglied 18 befestigt,
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß welches um einen Zapfen 19 schwenkbar ist, dessen
in an sich bekannter Weise das Gestängeglied in das Achse in F i g. 1 mit jener des Zapfens 11 überein-Übertragungssystem
derart eingeschaltet ist, daß es 55 stimmt. Die Achse des Schwenkzapfens 19 ist jedoch
den vom Raumnocken bestimmten Verstellweg des nicht fest, sondern sie kann nach unten verschoben
Übertragungssystems als kraftübertragendes Glied werden, wodurch auch der Vorsprung 13 nach unten
mitmacht und durch die vom Temperaturfühler be- verschoben wird und dabei entlang der Berührungswirkte
Bewegung des Gestängeglieds das Über- flächen der Hebel 12 und 14 gleitet. Der Relativvertragungssystem
spreizbar ist und daß das Gestänge- 60 lauf dieser beiden Flächen ist derart, daß geeignete
glied eine gegenüber der Richtung dieser Bewegung Relativschwenkungen des Hebels 14 bezüglich des
einen spitzen Winkel einschließende Anlagefläche be- Hebels 12 hervorgerufen werden. Da die Lage des
sitzt, deren Abstand zu der Angriffsfläche des Start- Schwenkzapfens 19 in Abhängigkeit von der Behebeis
sich bei sinkender Maschinentemperatur lau- triebstemperatur der Maschine festgelegt ist und ihre
fend bis zur Anlage verkleinert. 65 Verschiebung nach unten bezüglich der Achse des
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird Schwenkzapfens 11 um so größer ist, je kälter die
beim Startvorgang mit kalter Brennkraftmaschine zur Maschine ist, d. h. je mehr ihre Temperatur von der
Erzielung einer großen Anreicherung der Verbren- Betriebstemperatur abweicht, sind die waagerechten
Verschiebungen der Stange 15 und somit die Vergrößerungen der eingespritzten Kraftstoffmenge um so
größer, je kalter die Maschine ist. An seinem oberen Ende weist der Hebel 18 ein derartiges Profil auf, daß
eine Steuerkurve gebildet wird, mit welcher ein zylindrischer Vorsprung 29 eines um den ortsfesten
Zapfen 31 schwenkbaren Winkelhebels 30 in Berührung kommen kann. Der Winkelhebel 30 ist bei 32
am beweglichen Teil 33 eines Elektromagneten 34 ~ angelenkt," welcher am Reglergehäuse befestigt ist. το
Beim Starten der Maschine wird der bewegliche Teil 33 des Elektromagneten angehoben, wodurch der zylindrische
Vorsprung 29 des Winkelhebels 30 eine entsprechende Schwenkung nach rechts (in Fig. 1)
ausführt. Ein Teil dieses Verschwenkungsweges wird frei ausgeführt, d. h. bevor der zylindrische Vorsprung
29 mit der profilierten Fläche des Hebels 18 in Berührung kommt. Während des restlichen Teils
der Verschwenkung drückt der Vorsprung 29 auf den Hebel 18, wodurch derselbe um einen gewissen Winkel
verschwenkt wird. Mittels des zylindrischen Vorsprunges 13 verursacht der Hebel 18 eine entsprechende
Schwenkung des Hebels 14, welcher über die Stange 15 die Zahnstange 16 in der Einspritzpumpe
verschiebt, so daß die durch die Pumpelemente eingespritzte Kraftstoffmenge vergrößert wird. Bei kalter
Maschine wird der Schwenkzapfen 19 des Hebels 18 seitens eines auf die Maschinentemperatur ansprechenden
Temperaturfühlers nach unten verschoben, und das Profil des oberen Teils des Hebels 18,
welches mit dem zylindrischen Vorsprung 29 in Berührung kommen kann, ist derart, daß bei kalter Maschine
der seitens des zylindrischen Vorsprunges 29 frei zurückgelegte Weg kleiner wird, während entsprechend
derjenige Teil des Gesamtweges größer wird, während welchem der zylindrische Vorsprung
29 auf den Hebel 18 drückt. Auf diese Weise gestattet es ein entsprechendes Profil des oberen Teils
des Hebels 18 bei den verschiedenen Temperaturen der Maschine Verschwenkungen des Hebels 18 herbeizuführen,
die die für ein leichtes Starten der Maschine bei den verschiedenen Temperaturen geforderten
eingespritzten Kraftstoffmengen hervorrufen.
In F i g. 2 ist nochmals der Hebel 18 in der Lage dargestellt, in welcher die Achse seines Schwenk- +5
Zapfens 19 mit der Achse des Schwenkzapfens 11 des Nockenfühlers 10 und des Hebels 14 übereinstimmt,
die der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind. Aus dieser Figur geht hingegen beispielsweise
hervor, daß der Schwenkzapfen 19 an einem Hebel 20 angebracht ist, der um einen ortsfesten
Schwenkzapfen 21 schwenkbar ist. Die Winkellage des Hebels 20 wird durch die Lage dessen
Endes 22 bestimmt, das in eine Führung 23 eines Kolbens 24 eingreift, der sich im Reglergehäuse 25 lotrecht
verschieben kann. Eine Feder 26 hält den Kolben 24 mit dem Ende 27 des beweglichen Teils des
Temperaturfühlers 28 in Berührung, wobei die Lage des Endes 27 in Abhängigkeit von der Temperatur
der Maschine veränderlich ist.
In F i g. 2 befinden sich der Hebel 18, der Hebel 20, der Kolben 24 und das Ende 27 des beweglichen
Teils des Temperaturfühlers in jener Lage, die der Betriebstemperatur der Maschine entspricht. In
F i g. 3 sind die entsprechenden Teile hingegen in einer Lage dargestellt, die sie einnehmen, wenn sich
die Maschine auf einer tieferen Temperatur als die Betriebstemperatur befindet.
In Fig. 2 sind die Lagen des zylindrischen Vorsprunges
29 während des Bewegungshubes des Elektromagneten mit -29' -und- 29^' -bezeichnet:-Der- Verschwenkungsweg
von der Lage 29 in die Lage 29' erfolgt frei, d. h. ohne Berührung des Vorsprunges mit
dem Hebel 18, während der Verschwenkungsweg von der Lage 29' in die Lage 29" jener ist, der zu einer
gewissen Erhöhung der eingespritzten Kraftstoffmenge führt, die für das Starten der Maschine erforderlich
ist, wenn sich dieselbe bereits auf Betriebstemperatur befindet.
Gemäß F i g. 3 legt der zylindrische Vorsprung 29 bei einer Temperatur der Maschine, die weit unter
der Betriebstemperatur liegt, keinen freien Weg zurück, so daß der gesamte Verschwenkungsweg von
der Lage 29 in die Lage 29" dazu ausgenutzt wird, um die größte eingespritzte Kraftstoffmenge zu erhalten,
welche unter diesen besonderen Bedingungen zum Starten der Maschine gefordert ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Regeleinrichtung für gemischverdichtende Einspritzbrennkraftmaschinen mit einem Raumnocken, welcher in Abhängigkeit von der Drehzahl der Maschine und von der Drosselklappenstellung in zwei verschiedenen Richtungen verstellbar ist. wobei mit der Oberfläche des Raumnockens ein Nockenfühler in Berührung steht, der um einen Zapfen schwenkbar ist und mit der Vorrichtung der Einspritzpumpe zur Veränderung der Fördermenge über ein Übertragungssystem verbunden ist, ferner bestehend aus einem Temperaturfühler, der abhängig vom Temperaturzustand der Maschine über ein Gestängeglied auf das Übertragungssystem einwirkt, sowie einem mechanisch oder elektromagnetisch betätigbaren Starthebel, welcher beim Startvorgang mit einer Angriffsfläche in das Übertragungssystem verstellend eingreift, wobei der Nockenfühler von dem Übertragungssystem an dem Raumnocken anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Gestängeglied (18) in das Übertragungssystem derart eingeschaltet ist, daß es den vom Raumnocken (1) bestimmten Verstellweg des Übertragungssystems als kraftübertragendes Glied mitmacht und durch die vom Temperaturfühler (28) bewirkte Bewegung des Gestängeglieds das Übertragungssystem spreizbar ist und daß das Gestängeglied (18) eine gegenüber der Richtung dieser Bewegung einen spitzen Winkel einschließende Anlagefläche besitzt, deren Abstand zu der Angriffsfläche (29) des Starthebels (30) sich bei sinkender Maschinentemperatur laufend bis zur Anlage verkleinert.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT1492168 | 1968-04-06 |
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---|---|
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Family
ID=26326751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681751499 Withdrawn DE1751499B1 (de) | 1967-06-10 | 1968-06-10 | Regeleinrichtung fuer gemischverdichtende Einspritz-Brennkraftmaschinen |
Country Status (3)
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FR (1) | FR1570261A (de) |
GB (1) | GB1230481A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2844911A1 (de) * | 1978-10-14 | 1980-04-30 | Bosch Gmbh Robert | Drehzahlregler fuer kraftstoffeinspritzpumpen |
DE2844910A1 (de) * | 1978-10-14 | 1980-04-30 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE967666C (de) * | 1953-07-26 | 1958-03-20 | Daimler Benz Ag | Regler fuer die Kraftstoffzufuhr bei Brennkraftmaschinen |
DE1858807U (de) * | 1962-07-10 | 1962-09-20 | Alfa Romeo Spa | Regler fuer einspritzpumpen von vergasermotoren. |
DE1236274B (de) * | 1960-02-22 | 1967-03-09 | Lexington Prod Ltd | Einrichtung zum Einspritzen geregelter Kraftstoffmengen in die Luftansaugleitung einer Brennkraftmaschine |
-
1968
- 1968-06-10 FR FR1570261D patent/FR1570261A/fr not_active Expired
- 1968-06-10 GB GB1230481D patent/GB1230481A/en not_active Expired
- 1968-06-10 DE DE19681751499 patent/DE1751499B1/de not_active Withdrawn
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DE1858807U (de) * | 1962-07-10 | 1962-09-20 | Alfa Romeo Spa | Regler fuer einspritzpumpen von vergasermotoren. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1570261A (de) | 1969-06-06 |
GB1230481A (de) | 1971-05-05 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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