DE1750684A1 - Kettenspanner - Google Patents

Kettenspanner

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DE1750684A1
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chain tensioner
shoe
chain
plastic
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DE19681750684
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John Poyser
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BorgWarner Ltd
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BorgWarner Ltd
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    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
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    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
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    • F16H2007/0802Actuators for final output members
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
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    • F16H2007/0893Circular path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Dipl.-lng. Stracke Dipl.-lng. Loesenbeck
48 Bielefeld, Hei !order Slraije 17
■RG-ViTARITE^ LIMITED,Worka Road, Letchworth,Hertfordshire ,England
Kettenspanner
Die Erfindung betrifft einen Kettenspanner für Kettentriebe, der insb3sondere, wenn auch nicht ausschließlich, zum Spannen der Steuerkette bzv/. Zündeinstellungskette eines Eraftfahrzeugttotors geeignet ist.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der Verwendung eines Kunst stoffmaterialec, das unter Last und bei erhöhten Temperaturen krischt und damit einer Verformung zugänglich ist. Ein Kettenspanner mit diesem Prinzip ist in der britischen Patentschrift rtr. 986 174 beschrieben. Die dort offenbarte ivonstrujction hat jedoch nur einen beschränkten Anwendungsbereich innerhalb begrenzter Räume.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen besonders einfachen,kompakten, betriebssicheren «*4 billig herzustellenden Kettenspanner zu schaffen.
Di« erfindungsgemäße Lösung besteht in einem Kettenspanner, der eine Blattfeder aufweist, di· in mechanisch rerriegelter Ter bindung mit einem Schuh steht, der in Berührung 3^t der zu
''K spannenden Kette treten kann, wobei dieser jjehuh aus ein·»
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BADORKStNAL - 2 -
Kunststoff besteht, der unter Last und bei erhöhter Temperatur kriecht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform hat zwecks mechanischer Verriegelung der Kunststoffschuh an seinem einen Ende eine Ausnehmung, um hierin das eine Ende der Blattfeder aufzunehmen, und er hat an seinem anderen Ende einen Ansatz, der durch ein entsprechendes Loch im Bereich oder am anderen Ende der Blattfeder hindurchtreten kann. Unter dem Begriff "mechanisch verriegelte Verbindung" ist im Sinne der Erfindung zu verstehen, daß die Verriegelung der beiden Teile durch deren geometrische Configuration erreicht wird, gegebenenfalls unter Mithilfe eines Splintes od. dgl. Der genannte Ausdruck umfaßt nicht das feste Verbinden der Teile durch Klebstoff, durch Vergießen, durch Vernieten, Verbolzen oder Verschrauben.
Das genannte Loch in der Blattfeder ist gemäß einer bevorzugten Ausfi-hrungsform dreieckig ausgebildet, wobei die eine Dreieckspitze auf den Mittelteil der Blattfeder weist. Der genannte Ansatz hat eine entsprechende Dreieckform. Der Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß sich hierdurch ein Minimum an Schwächung der Feder unter gleichzeitigem auereichendem lurverfügungstehen von Kunstetoffmaterial im Hinblick auf ein· ausreichende Festigkeit des Kunststoffschuheβ verwirkliche* läßt. Die Feder kann noch mit einem Splint gegenüber dem Kunststoffschuh abgesichert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das sich in dl· genannte Ausnehmung des Kunstetoffschuheβ erstreckende Snd· der
Blattfeder mittig geschlitzt und die Ausnehmung kann ein«· eifti$·
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haben, die in den Schlitz eingreift.
Der f'unstst'offschuh kann an seinen einen Ende eine Bohrung aufweisen, um die Befestigung des Kettenspanners in der entsprechenden Bezugslage zu dem zugeordnetem Kettentrieb zu erleichern.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen int
Fig. 1 einen Kettenspanner gemäß der Erfindung in Seitenans:cht,
eine Unteransicht unter den Kettenspanner gemäß Fig. 1, eine Draufsicht auf den Kettenspanner gem. Fig. 1, eine Draufsicht auf die Blattfeder des Kettenspanners nach Fig. 1,
eine Seitenansicht der Blattfeder, eine Seitenansicht des Kunststoffschuhes des Kettenspanners nach Fig. 1,
Fig. 7 einen durch die Mitte dee Kunststoffschuhes gehenden Längsschnitt, ' ...
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Schuh gem. Fig. 6,
Pig. 9 eine Teilansicht eines Endes des Schuhe» In vergrößertem Maßstab,
Pig." 10 einen Schnitt gemäß Schnittlinie C-C der Pig. 9.
Der dargestellte Kettenspanner beinhaltet eine Blattfeder 10, die einem mit der Kette in Berührung stehenden Schuh 12 au· normalerweise starrem Kunststoffmaterial zugeordnet lit, die
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aber mit*diesem Schuh nicht starr verbunden ist. Das normalerweise starre Kunststoffmaterial ist ein solches, das unter Last und unter erhöhter Temperatur kriecht, also dann einer Verformung zugänglich ist. Die hierzu erforderliche Last wird dabei von dar Blattfeder 10 aufgebracht, deren normale Gestalt eich aus Pig. 5 ergibt. Das Kunststoffmaterial ist vorzugsweise ein normalerweise starres, mit Füllstoffen versehenes Polyamid.
Der Kunststoffschuh 12 hat an seinem einen Ende eine Bohrung 14, durch die ein Bolzen oder eine Sclxvv>.nkachse gesteckt werden kann, um den Schuh an einem geeigneten Träger entsprechender Bezugslage zu dem Kettentrieb, dessen Kette* gespannt werden soll, anzubringen. Das andere Ende des Kettenspanners ist darauf ausgelegt, im Betriebszustand sich auf einem relativ glatten und weichen, feststellenden Träger 16 zu stützen und auf ihm zu gleiten.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, hat die Blattfeder 10 eine Bo^nform und hat an ihrem einen Ende ein dreieckiges Loch 18. Am anderen Ende der Blattfeder 10 ist eine mittige Ausnehmung bzw. ein mittiger Schlitz 20 vorgesehen. Las Dreieck ist vorzugsweise gleichschenltelig, oder nahezu gleichseitig oder gleichseitig. Eine Spitze des dreieckigen Loches weist sun Mittelteil der Blattfeder. Durch das Loch 18 tritt ein Ansäts 24 des Kunststoffschuhes 12. In den Schlitz 20 tritt ein· Rippe 22 (Fig. 10) am anderen Ende des Kunststoffschuhes 12 ein.
Der in den Figuren 6 bis 10 dargestellte Kunststoffschuh 12 hat den genannten Ansatz 24, der in Entsprechung des Loches 18 dreieckig ist (siehe Fig. 8) und der ein» nittige Bohrung 26 hat,
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durch die ein Splint gesteckt werden kann, ir.it dem das eine Ende der Blattfeder und das eine Ende des Schuhes mechanisch, gegeneinander zu verriegeln sind.
Die Dreieckfoam des Ansatzes 24 hat sich als vorteilhaft bezüglich der einander widersprechenden Forderungen erwiesen, daß einerseits die Blattfeder durch das darin befindliche Loch nicht zu sehr geschwächt werden soll, daß aber andererseits ausreichend Kunststoffmaterial aus dem Loch vorstehen sollte, uiMietriebsfall eine angemessene Reibfläche gegenüber dem in Fig. 1 dargestallten Träger 16 zu haben.
Das andere Ende des Kunststoffschuhes 12 ist mit zwei Ausnehmungen 30, 32 versehen, in die die Enden 34, 36 (Fig. 4) der Blattfeder 10 einsteckbar sind. Die mittige Kippe 22 tritt dabei in den Schlitz 20 ein und vollendet somit die mechanische Verriegelung zwischen der Blattfeder und dem Kunststoffschuh.
Es versteht sich, daß auch eine andere konstruierte mechanisch· Verriegelung vorgesehen sein kann. So können beispielsweise anstelle der Rippe 22 seitliche Flansche vorgesehen «ein, die eine in der Mitte liegende Ausnehmung begrenzen. Das Ende der Blatt- ,.. feder wäre hierbei entsprechend in der Breit· reduziert, um bündig in di«s· Ausnehmung zu passen, deren Breite wiederum Im Vergleich zur Schuhbreite reduziert wäre. Weitere equivalent· Aueführungsformen stehen dem lachmann sur Verfügung. 4
Der Gegenstand der Erfindung kann mit besonderem Vorteil bei innen.liegenden Steuer-Kettantrieben von Verbrennungsmotoren eingesetzt werden, die nur eine kurze Kettenlaufstrecke «wischen benachbart liegenden KettenHiaben. Kleiner· Motoren mit Ichub-
Stangen haben normalerweise einen derartigen Aufbau.
Es sei hervorgehoben, daß der Gegenstand der Erfindung fundamental von den bekannten Blattfeder-Kettenspannern abweicht, bei denen ein verschleißfester oder sonstiger Oberzug fest mit der Blattfeder vergossen ist. Die Torliegende Erfindung besteht darin, daß ein normalerweise starrer Kunststoff von einer Blattfeder belastet wird, der unter dieser Belastung und untor erhöhten Temperaturen kriecht, um eine Gestalt einzunehmen, die die Aufrechterhaltung der Kettenspannung gewährleistet.
109#01/0178

Claims (8)

Patentansprüche
1. Kettenspanner mit einen Schuh aus Kunststoffmaterial, der mit der zu spannenden Kette in Berührung steht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blattfeder (10) in mechanisch verriegelter Relation zu dem Kunststoffschuh (12) vorgesehen ist.
2. Kettenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ das Kunststoffmaterial ein normalerweise starres, mit Füllstoffen versehenes Polyamid ist.
3. Kettenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (10) mit beiden Enden des KunststOffschuhes (12) mechanisch verriegelt ist.
4. Kettenspanner nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß. die mechanische Verriegelung an einem Ende aus einem Loch (18) in der Blattfeder (10) und einem durch das Loch (18)-tretenden Ansatz (24) des Kunststoffschuhes (12) besteht.
5. Kettenspanner nach-Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (18) und der Ansatz (t4) eiae dreieckige Fora haben.
6· Kettenspanner nach Anspruch 4, dadurch gekenneelehnet, daß der Ansatz (24) eine Bohrung (26) hat, durch die sur Sicherung der Blattfeder (10) gegenüber dem Kunststoffschuh (12) ein Splint hindurchsteckbar ist.
7. Kettenspanner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschuh an seinem anderen Ende Ausnehmungen (30,32) aufweist, in die die entsprechenden Enden (34,36) der Blattfeder
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einsteckbar sind.
8. Kettenspanner nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die blattfeder (10) an don entsprechenden Ende eine Ausnehmung (20 aufweist, in die eine mittig von der Rückseite der Ausnehmungen ( JC ,.o2) des Kunststoffschuhes (12) vorstehende Rippe (22) einsteckbar ist.
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DE19681750684 1967-05-31 1968-05-24 Kettenspanner Expired DE1750684C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB25139/67A GB1172716A (en) 1967-05-31 1967-05-31 Chain Tensioner.
GB2513967 1967-05-31

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1750684A1 true DE1750684A1 (de) 1971-02-25
DE1750684B2 DE1750684B2 (de) 1972-11-09
DE1750684C DE1750684C (de) 1973-05-30

Family

ID=

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Also Published As

Publication number Publication date
FR1569182A (de) 1969-05-30
GB1172716A (en) 1969-12-03
AT282271B (de) 1970-06-25
JPS499142B1 (de) 1974-03-02
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CH494907A (de) 1970-08-15

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