DE2934604C2 - Kettenspannerverriegelung - Google Patents
KettenspannerverriegelungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
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- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H2007/0876—Control or adjustment of actuators
- F16H2007/0878—Disabling during transport
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Description
6. Kettenspannerverriegelung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schenkel (62,64,66) des Verriegelungsglieds (60) aus
von gummielastischem Material umschlossenem starrem Material (68) bestehen und der Handgriff
(70) aus dem gummielastischen Material gebildet ist.
7. Kettenspannerverriegelung nach einem Her
Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Spannkopf (10,32) umfassende Schenkel (16,40,
64) des Verriegelungsglieds (12, 42, 60) nicht weiter als bis zur Laufbahn (24) der Kette über den
Spannkopf (10,32) reicht.
8. Kettenspannerverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied
(84) als ein den Spannkopf (80) und den Träger (82) um die Befestigungsbohrung (90, 94) herum umfassender
Ring aus gummielastischem Material ausgebildet ist, an dem ein eine Öffnung der Befestigungsbohrung (90, 94) abdeckender Lappen (88, 92)
angesetzt ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Verriegelung eines Kettenspanners, der einen gegenüber
einem befestigbaren Träger in Richtung auf eine Kette unter Federspannung vorschiebbaren Spannkopf
aufweist, mittels eines den Spannkopf und den Träger angreifenden, den Spannkopf und den Träger gegen die
Federspannung zusammenhaltenden Verriegelungsgliedes, wobei der Träger mindestens eine Befestigungsbohrung
aufweist
Solche lösbaren Verriegelungen werden vor dem
Einbau von Kettenspannern, beispielsweise an Verbren-
nungsmotoren benutzt Erst nach dem Einbau wird die Verriegelung gelöst, damit der Spannkopf an die Kette
drücken kann.
Als lösbare Verriegelungen sind Gummiringe bekannt, die den Spannkopf und den Träger zusammenhalten
und nach dem Einbau etwa mittels eines Hakens abgezogen werden können. Es ist auch bekannt,
zwischen den Spannkopf und eine Führungshülse am Träger eine seitlich geschützte Scheibe zu stecken, die
eine erst die Entriegelung des Spannkopfs vom Träger is bewirkende geringe Verschiebung des Spannkopfs in
Richtung zum Träger unterbindet. Erst nach der Entfernung der Scheibe ist daher die Entriegelung
möglich.
In beiden Fällen darf die Entriegelung oder die Voraussetzung zur Entriegelung, das Abziehen des
Gummiringes bzw. das Herausziehen der Scheibe nicht vergessen werden.
. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung eingangs genannter Art anzugeben, die ein derartiges
Vergessen ausschließt
Zur Lösung dieser Aufgabe weist das Verriegelungsglied ein die Befestigungsbohrung im Träger wenigstens
teilweise schließendes Teil auf. Dieses Teil kann vom Inneren des Trägers in die Bohrung ragen oder die
Bohrung von außen abdecken. Es unterbindet jedenfalls die Einführung eines Befestigungsgliedes in die Bohrung
zum Befestigen des Trägers. Dieses Befestigen ist aber notwendig; wird also der Träger befestigt, so muß das
Verriegelungsglied entfernt oder etwa zur Seite geschoben werden.
In einer besonders einfachen Ausführungsform weist das Verriegelungsglied einen ersten Schenkel auf, mit
dem der Spannkopf zu umfassen ist, und einen zweiten Schenkel, der in die Befestigungsbohrung einführbar ist.
Dieses Verriegelungsglied kann tjs Kunststoff bestehen.
Erst nach dem Abziehen kann der Träger, also der Kettenspanner, befestigt werden.
Um ein Abgleiten des ersten Schenkels vom Spannkopf zu verhindern, weist das Verriegelungsglied
bevorzugt einen dritten Schenkel auf, der sich — ein Abgleiten des ersten Schenkels vom Spannkopf
verhindernd — an einer Außenfläche des Trägers abstützt.
Um das Verriegelungsglied einfach abziehen zu können, befindet sich bevorzugt an einem Querschenkel
des Verriegelungsglieds ein Handgriff.
Damit der Handgriff beim Verpacken des Kettenspanners
nicht absteht, ist er bevorzugt mit dem Querschenkel des Verriegelungsglieds gelenkig in
Richtung auf eine Außenfläche des Trägers umlegbar verbunden. (Unter einer gelenkigen Verbindung ist hier
auch eine elastische Verbindung zu verstehen.)
Eine besonders einfache Ausführungsform, die dieser Forderung genügt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Schenkel des Verriegelungsglieds aus von gummielastischem Material umschlossenem starrem Material
— etwa aus Drahtmaterial — bestehen und der Handgriff aus dem gummielastischen Material gebildet ist.
Meist hat der Träger des Kettenspanners zwei Befestigungsbohrungen, so daß man ihn vor Beseitigung
der Verriegelung mittels eines Befestigungsgliedes, das
die eine Befestigungsbohrung durchsetzt, provisorisch befestigen kann. Es kann dann geschehen, daß der
Spannkopf schon an der noch neuen und daher nicht gedehnten Kette anliegt. Um auch in einem solchen Fall
das Verriegelungsglied ohne Schwierigkeit abziehen zu können, reicht bevorzugt der den Spannkopf umfassende
Schenkel des Verriegelungsglieds nicht weiter als bis zur Laufbahn der Kette über den Spannkopf, so daß er
nicht zwischen Kette und Spannkopf herausgezogen werden muß. Es kann ausreichen, den Bereich des
Schenkels, der zwischen Kette und Spannkopf geraten kann, dünn zu machen.
In einer besonders einfachen Ausführungsform ist das Verriegelungsglied als ein den Spannkopf und den
Träger um die Befestigungsbohrung herum umfassender Ring aus gummielastischem Materia! ausgebildet, an
dem ein eine Öffnung der Befestigungsbohrung abdeckender Lappen angesetzt ist
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die Zeichnung erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Kettenspanner mit einem Verriegelungsglied in Seitenansicht
F i g. 2 zeigt den Kettenspanner nach F i g. 1, teilweise irn Schnitt, teilweise in Ansicht längs der Linie und
Blickrichtung H-II in F i g. 1.
Fig.3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform
eines Kettenspanners mit einem andersartig ausgebildeten Verriegelungsglied in Ansichten, die denen der
F i g. 1 und 2 entsprechen.
F i g. 5 und 6 zeigen in Ansicht von der Breitseite und der Schmalseite ein Verriegelungsglied.
F i g. 7 bis 9 zeigen in Ansicht von der Breitseite und
der Schmalseite sowie im Schnitt IX-IX der F i g. 7 ein Verriegelungsglied.
Fig. 10 und 11 zeigen ein einen Kettenspanner umfassendes Verriegelungsglied in Seitenansicht und
Stirnansicht.
Der Kettenspanner nach den F i g. 1 und 2 weist einen
mittels zwei Befestigungsbohrungen 2, 4 zu befestigenden Träger 6 auf. In dem Träger 6 ist ein Kolben 8
gelagert der einen Spannkopf 10 trägt. Eine nicht sichtbare Feder versucht den Spannkopf 10 aus dem
Träger 6 hu/auszuschieben.
Ein Verriegelungsglied in Form eines U-Bügels 12 greift mit einem Schenkel 14 in die Bohrung 4 und
umfaßt mit einem kürzeren Schenkel 16 den Spannkopf.
Die Schenkel 14, 16 sind im Querschnitt T-I'örmig. An
den Querschenkel 18 des U-Bügels 14, der ebenfalls im Querschnitt T-förmig ist, ist ein Handgriff 20 mit einem
verbreiterten Griffbereich 22 angesetzt
Der den Spannkopf 10 umfassende Schenkel 16 des U-Bügels reicht nur bis zu der durch eine gestrichelte Linie 24 angedeuteten Laufbahn der Kette über den Spannkopf.
Der den Spannkopf 10 umfassende Schenkel 16 des U-Bügels reicht nur bis zu der durch eine gestrichelte Linie 24 angedeuteten Laufbahn der Kette über den Spannkopf.
Der Kettenspanner nach den F i g. 3 und 4 weist einen
ίο Spannkopf 32 auf, der in Richtung auf die ihm zunächst
liegende Befestigungsbohrung 34 im Träger 36 schräg verläuft (Flächenbereich 38), so daß der Schenkel 40 des
Verriegelungsgliedes 42 abrutschen könnte. Aus diesem Grunde ist an dem Verriegelungsglied 42 außer dem
zweiten Schenkel 44, der in die Befestigungsbohrung 34 zu stecken ist, noch ein dritter Schenkel 46 vorgesehen,
der sich an der Außenfläche 48 des Trägers 36 abstützen kann und somit ein Abrutschen des Schenkels 40 von
dem Flächenbereich 38 verhindert
Das Verriegelungsglied 50 nach den F i g. 5 und 6 ist ähnlich ausgebildet wie das Verrir,;elungsglied 12 nach
den Fig.! und 2. Zwischen seinem Quersteg 52 und dem
Handgriff 54 betindet sich jedoch eine Schwächungslinie 56, die es gestattet, den Handgriff 54 beim
Verpacken des Kettenspanners in Richtung des Pfeils A umzulegen. Eine entsprechende Schwächungslinie kann
selbstverständlich auch das Verriegelungsglied 42 nach den F i g. 3 und 4 aufweisen.
Das Verriegelungsglied 60 nach den Fig.7 bis 9
besteht im wesentlichen aus gummielastischem Material, also aus Gummi oder flexiblem Kunststoff. Im
Bereich seiner Längsschenkel 62, 64 und seines Querschenkels 66 ist ein im wesentlichen starrer Draht
68 eingebettet Der Handgriff 70 ist nicht verstärkt und kann daher ohne weiteres in Pfeilrichtung B umgelegt
werden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11
sind der Spannkopf 80 und der Träger 82 von einem gummielastischen Ring 84 umschlossen, rn des -.en einer
Kante 86 ein Lappen 88 angesetzt ist, der die eine Befestigungsbohrung 90 abdeckt Statt des Lappens 88
k-jin auch — wie gestrichelt dargestellt — ein Lappen
92 vorgesehen sein, der die Befestigungsbohrung 94 abdeckt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur lösbaren Verriegelung eines Kettenspanners, der einen gegenüber einem befestigbaren
Träger in Richtung auf eine Kette unter Federspannung vorschiebbaren Spannkopf aufweist,
mittels eines den Spannkopf und den Träger angreifenden, den Spannkopf und den Träger gegen
die Federspannung zusammenhaltenden Verriege-Iungsgüedes, wobei der Träger mindestens eine
Befestigungsbohrung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (12,
42,50,60,84) ein die Befestigungsbohrung (4,34,80,
94) wenigstens teilweise schließendes Teil (14,44,62,
88,92) aufweist
2. Kettenspannerverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied
(12, 42, 50, 60) einen ersten Schenkel (16, 40, 62) aufweist, mit dem der Spannkopf (10, 32) zu
umfassen ist und einen zweiten Schenkel (14,44,64), der in die Befestigungsbohrung (4,34) einführbar ist.
3. Kettenspannerverriegelung nach Ansprach 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (42) einen dritten Schenkel (46) aufweist, der sich —
ein Abgleiten des ersten Schenkels (40) vom Spannkopf (32) verhindernd — an einer Außenfläche
(48) des Trägers (36) abstützt
4. Kettenspanuerverriegelung nach Anspruch 2 oder J, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einem
Querschenkel (18, 52, 66) des Verriegelungsglieds (12,42,50,60) ein Handgriff (20,54,70) befindet.
5. Kette'-»pannerverriegelung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (54, 70)
mit dem Querschenkel (52, 66) gelenkig in Richtung auf eine Außenfläche des Trägers umlegbar
verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792934604 DE2934604C2 (de) | 1979-08-27 | 1979-08-27 | Kettenspannerverriegelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792934604 DE2934604C2 (de) | 1979-08-27 | 1979-08-27 | Kettenspannerverriegelung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2934604A1 DE2934604A1 (de) | 1981-03-12 |
DE2934604C2 true DE2934604C2 (de) | 1982-07-01 |
Family
ID=6079407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792934604 Expired DE2934604C2 (de) | 1979-08-27 | 1979-08-27 | Kettenspannerverriegelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2934604C2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3238331A1 (de) * | 1982-10-15 | 1984-04-19 | Joh. Winklhofer & Söhne, 8000 München | Kettenspanner |
US4713043A (en) * | 1985-02-26 | 1987-12-15 | Joh. Winklhofer & Sohne | Chain tensioner |
DE19501685C1 (de) * | 1995-01-20 | 1996-07-04 | Litens Automotive Gmbh | Riemenspanner |
DE19855627B4 (de) * | 1998-12-02 | 2012-10-25 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kettenspanner mit gesicherter Spannschiene |
DE10059119B4 (de) * | 2000-11-28 | 2011-07-07 | Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG, 91074 | Spanneinrichtung für Zugmittel |
-
1979
- 1979-08-27 DE DE19792934604 patent/DE2934604C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2934604A1 (de) | 1981-03-12 |
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