DE1750630U - Aushebepflug fuer baumschulen. - Google Patents

Aushebepflug fuer baumschulen.

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DE1750630U
DE1750630U DEZ4636U DEZ0004636U DE1750630U DE 1750630 U DE1750630 U DE 1750630U DE Z4636 U DEZ4636 U DE Z4636U DE Z0004636 U DEZ0004636 U DE Z0004636U DE 1750630 U DE1750630 U DE 1750630U
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DE
Germany
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ploughshare
carrier
larger
plow
fingers
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Expired
Application number
DEZ4636U
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Zukowsky
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B13/00Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Ausbebepflug für Baumschulen
    -----
    Die Erfindung betrifft einen Aushebepflug für Baumschulen mit einer Pflugschar. deren Grundriß im wesentlichen ein gleichschenkliges Dreieck darstellt.
  • Derartige Aushebepflüge für Baumschulen sind bekannte Üblicherweise ist die Pflugschar an einem Ausleger befestigt. der selbst an einem Fahrgestell höhenverstellbar und um eine
    waagerechte Achse verschwenkbar angeordnet ist.
    Diese bekannten Aushebepflüge haben jedoch den Nachteile
    daß sie nur eine Pflugschar besitzen und daher nur ein ver-
    hältnismäßigschmaler Streifen eines Beetes, meistens sogar
    nur eine Pflanzenreihe ausgehoben werden kann.
  • Diese Nachteile werden bei dem Pflug nach der Erfindung
    ..
    vermieden, der sich von den bekannten Ausführungsformen dadurch unterscheidet, daß mehrere Pflugschare an einem Träger angeordnet sind, der in an sich bekannter Weise durch eine Schleifsohle mit dem hydraulischen Kraftheber des Schleppers verbunden
    ist.
    Einderartiger Pflug besitzt üblicherweise eine Breite
    von etwa elf25 m und ermöglicht daher in einem einzigen Ar-
    beitsgang ein ganzes Beet auszuheben.
  • Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung sind Pflugschare in verschiedener Größe# insbesondere in zwei Größen vorgesehen, die abwechselnd auf dem Träger angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise ist an den äußeren Enden des Trägers jeweils eine größere Pflugschar vorgesehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Aushebepfluges nach der Erfindung sind die Pflugschare mit Fingern, insbesondere jede größere mit drei und jede kleinere mit zei Fingern versehen. Durch diese Finger kann lockeres Erdreich von den Wurzelballen nach unten fallen.
  • Eine Ausführungsform eines Pfluges nach der Erfindung ist beispielsweise auf der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen ! Fig. 1 eine Seitenansicht eines Pfluges nach der Erfindung unter Fortlassung des Fahrgestells.
  • Fig. 2 eine Draufsicht An einer nach hinten reichenden Sohleifsohle 1. die die Verbindung zu dem hydraulischen Kraftheber des Schleppers, der nicht dargestellt ist, herstellt, ist ein Träger 2 befestigt. An dem Träger 2 sitzen Pflugschare 3, 4, 5 6 und 7.
    die zusammen mit je einem Flacheisen 8,9,10,11 und 12, von
    denen jedes mit Fingern 13 bzw. 14 versehen ist, mit dem Träger 2 verbunden sind, beispielsweise durch Schrauben 15 o. dgl.
  • In dem Ausführungsbeispiel sind fünf Pflugschare vorgesehen ; diese Zahl kann jedoch jenach der gewünschten Breite des Pfluges und der Größe der einzelnen Schare verschieden sein. Ebenso ist die Anzahl der Finger veränderlich.
  • Die Verwendung desPuges nach der Erfindung ist nicht auf Baumschulen beschränkt, der Pflug kann stets dann mit dem gleichen Vorteil verwendet werden, wenn es darauf ankommt, einen breiteren mit Pflanzen bewachsenen Streifen auszuheben.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Schneidkanten der größeren Schare von der rückwärtigen Verlängerung der Schneidkanten der benachbarten kleineren Schare geschnitten.
  • Durch eine derartige Anordnung der Pflugschare wird jeder tote Raum vermieden und ein leichtes Durchschneiden des Erdreiches gewährleistet.

Claims (5)

  1. 8 0 hut z an 8 pr U 0 he t 1) Aushebepflug für Baumschulen mit einer Pflugschar, deren Grundriß im wesentlichen ein gleichschenkliges Dreieck darstellt. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Pflugschare an einem Träger angeordnet sind, der in an sich bekannter Weise durch eine Schleifschle mit dem hydraulischen Kraftheher des Schleppers verbunden ist.
  2. 2) Aushebepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Pflugschar in verschiedener Größe, insbesondere in zwei Großen vorgesehen sind, die abwechselnd auf dem Träger angeordnet sind.
  3. 3) Aushebepflug nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Enden des Trägers jeweils eine größere Pflugschar angeordnet ist.
  4. 4) Aushebepflug nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflugschare mit Fingern, insbesondere jede größere mit drei und jede kleinere mit zwei Fingern versehen sind.
  5. 5) Aushebepflug nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnest, daß die Schneidkanten der größeren Schare von der rückwärtigen Verlängerung der Schneidkanten der benachbarten kleineren Schare geschnitten werden.
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