DE1929786U - Pflug fuer reihenkulturen. - Google Patents

Pflug fuer reihenkulturen.

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DE1929786U
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Germany
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tractor
parallelogram linkage
link
frame
lever
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DET19586U
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Frank Tassone
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
    • A01B59/066Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors of the type comprising at least two lower arms and one upper arm generally arranged in a triangle (e.g. three-point hitches)
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
    • A01B63/24Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
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  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Pate ntan wait
Dipl.-Ing. Horst Walther
Kassel, den 3. September Wilhelmshöher Allee 273
Telefon 3 86 80
Postscheckkonto: 149359 Ffm. Bankkonto: Dresdner Bank Kassel 25364
1965 W/W
Unsere Akte:
(bitte angeben)
5144
Ihr Zeichen:
Frank T a s s ο η e, GoI GoI (Hew South Wales)
Australien
"Landwirtschaftliches und" Gartenbau-Gerät"
Die Erfindung bezieht sich auf landwirtschaftliche und Gartenbau-Geräte und insbesondere auf Geräte, die an einem Traktor befestigt werden können, um den Boden zwischen und nahe an den Wurzeln und Stämmen von Obstbäumen, Weinstöcken, Büschen od. dgl*: bearbeiten zu können.
— 2 —
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein landwirtschaftliches oder Gartenbau- Bodenbearbeitungsgerät geschaffen, das zur Benutzung an einem Traktor montiert werden kann und ein Parallellogrammgestänge aufweist, wovon ein Gestängeglied im wesentlichen daran gehindert wi5?d, sich seitlich von dem Traktor zu "bewegen, während das Glied gegenüber diesem genannten einen Glied mit einem Bodenbearbeitungselement verbunden werden kann und eine "Vorrichtung zum Schwingen des Parallelogrammgestänges, um das genannte eine Glied, so daß das Bodenbearbeitungselement auf den Traktor zu oder von ihm weg bewegt werden kann= . -
Vorzugsweise ist die Vorrichtung zum Schwingen des Parallelogrammgestänges ein hydraulischer Druckkolben.. Vorzugsweise sind auch Vorrichtungen vorgesehen, um das genannte Bodenbearbeitungselement gegenüber der Erde zu heben und zu senken. :
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung zweier in den beigefügten Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele.
Jig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Gerätes nach der Erfindung, das an einem Traktor montiert und mit einer Pflugschar (Panzerabstreichblech) versehen ist;
Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht auf das am Traktor angebrachte Gerät nach Fig.. 1, die das Gerät bei der Arbeit zeigt, um eine Furche in der Erde herzustellen und worauf eine vorangegangene Stellung des Gerätes dargestellt ist; :
Fig. J ist eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Gerätes nach .der Erfindung, das an einem Traktor montiert ist j und
Fig. 4- ist eine perspektivische Ansicht einer
Scheibenvorrichtung, die an. dem in Fig. 3 gezeigten Gerät angebracht werden kann.
■: - 3 ■ -
Unter Hinweis auf Pig. 1 hat ein Traktor 5 einen Geräteträgerrahmen, der an der Unterseite seines !Fahrgestelles zwischen den Vorder- und Hinter- Hadern des Traktors angeschraubt ist. Dieser Trägerrahmen weist zwei Ansätze 6 auf, die aus einer Seite des Traktors herausragen und an deren äußeren Enden ein Paar Drehzapfen 7 "befestigt ist, worauf ein Rahmen 8 aus den Bauteilen 9, 11? 12 und 13 drehbar befestigt ist.
Das äußere Ende des Bauteiles 11 trägt ein Parallelogrammgestänge oder eine Vierstangenkette 1ο, deren vier Glieder aus einem Haltearm, parallelen Gliedern 15 und 16 und einer Platte 17 bestehen. Der Haltearm 14- ist am Bauteil 11 angeschraubt und trägt ein Paar Scharnierstiftgehäuse 18. Die Glieder 15 und 16 sind drehbar mit dem Haltearm 14- mit Hilfe von Scharnierstiften 19 verbunden, die in die Gehäuse 18 hineinpassen und die anderen beiden Scharnierverbindungen des Parallelogrammgestänges bestehen aus Scharnierstiften 2o, die an der Platte 17 befestigt und in Büchsen 21 drehbar sind, die an Gliedern 15·» 16 befestigt sindο Die Platte 17 hat zwei eingebohrte Löcher, wodurch ein eine Pflugschar 23 tragender Haltearm 22 mit Hilfe von Schrauben 24 daran angeschraubt ist« Die Vorderkante der Pflugschar 23 liegt parallel zur Platte 17 und der Winkel, den sie mit der fahrtrichtung des Traktors "bildet, bleibt auch, dann konstant, wenn das Parallelogrammgestänge auf den Traktor zu und von ihm weg um die Drehzapfen 19 gezwungen wird.
Das Parallelogrammgestänge wird mit Hilfe eines einzelwirkenden hydraulischen Druckkolbens 26 betätigt, dessen Zylinder drehbar an einem Pfosten 27 auf dem Bauteil 12 befestigt ist, während die Kolbenstange drehbar mit dem Glied 16 verbunden ist.
Der hydraulische Druckkorben 26 kann durch ein Steuerventil 28 betätigt werden, das nahe am Fahrersitz am Traktor angeordnet "ist.. Eine Schraubenrückholfeder 29 ist in der Fähe des hydraulischen Druckkolbens 26 angeordnet, um das Parallelogrammgestänge ständig in eine zurückgezogene Stellung zu ziehen.
Wie oben erwähnt, ist der Rahmen 8 drehbar auf Drehzapfen 7 angeordnet, Ein Winkelhebel 31 ist drehbar auf einem Haltearm 32 befestigt, der am Traktor angeschraubt ist und ist mit einer einziehbaren Zunge 33 versehen, die auslösbar in eine Zahnquadrantplatte 34-eingreifen kann, die an dem Haltearm 32 befestigt ist.. Der Hebel 31 liegt innerhalb der Reichweite des Fahrers des Traktors und ist mit dem Rahmen 8 mit Hilfe einer Kette 36 verbunden, so daß der Rahmen 8, das Parallelogrammgestänge lo.und die Pflugschar 23 um Drehzapfen 7 geschwungen und in eine beliebige Inzahl von Stellungen gebracht werden können, wodurch die Tiefe, auf die die Pflugschar 23 in den Boden eindringt, gesteuert werden kann.
Das Gerät kann zum Entfernen von Unkräutern in Weinbergen, Obstgärten, Zitrp-sfruchtplantagen od. dgl, eingesetzt werden. Der Traktor wird zwischen den Zeilen der Weinstöcke oder Bäume gefahren und das Gerät' so eingestellt, daß die Pflugschar auf die erforderliche Tiefe in die Oberfläche des Bodens eindringt. Die .Arbeitsweise des Gerätes ist in Pig. 2 dargestellt, die das Gerät bei der Herstellung einer !Furche 37 zeigt. Die Furcheist um ein Hindernis 38 herumgeführt, das beispielsweise der Stamm eines Weinstockes oder eines Obstbaumes sein kann. Wenn die Pflugschar 23 sich dem Hindernis 38 nähert, wird das Steueriimgsventil 28 betätigt, um den Druck in dem hydraulischen Druckkolben 26 entweichen zu lassen, so daß die Rückholfeder 29 das Parallelogrammgestänge 1o zurückzieht und damit die Pflugschar auf den Traktor zu bringt, wie das durch die gestrichelten Linien in der Figur dargestellt ist·
Sofort nachdem die Pflugschar das Hindernis umgangen hat, wird der Druckkollben-. 26. wieder "betätigt, um das Parallelogrammgestänge und die Pflugschar wieder in ihre ursprünglichen Stellungen zurückzuführen» Die konstante,, winkelmäßige .Anordnung der Pflugschar gegenüber der Fahrtrichtung des Traktors. wird ständig aufrecht erhalten und dadurch wird verhindert, daß sich Erde vor der Pflugschar anhäufte So hinterläßt die Pflugschar eine ununterbrochene Furche, die für Bewässerungszwecke sehr erwünscht ist.
Geräte nach der Erfindung können auch mit anderen Bodenkultivierungselementen versehen werden, als der in Fig. 1 dargestellten Pflugschar. Beispielsweise kann eine schwerere Bodenbearbeitung mit Hilfe der Scheibenvorrichtung 39 ausgeführt werden, die in Fig. 4 gezeigt ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Gerät eignet sich zur Verwendung mit einer Pflugscharanordnung, aber die Rückholfeder 29 wäre nicht stark genug, um die Scheibenanordnung zurückzuziehen. Das in Fig. 3 dargestellte Gerät wurde zur Verwendung mit Vorrichtungen für schwerere Kultivierungsarbeiten gebaut. Dieses Gerät ist ähnlich dem in Fig. 1 dargestellten und entsprechende Teile haben die gleichen Bezugszeiehen. In diesem Falle ist jedoch ein doppelt wirkender Druckkolben 41 vorgesehen, um das Parallelogrammgestänge zu betätigen, wodurch eine viel größere Eückholkraft ausgeübt werden kann, als das mit einer Rückholfeder möglich wäre» Der Druckkolben 41 wird durch ein Steuerventil 42 gesteuert, das am Traktor in der Nähe des Fahrersitzes angeordnet ist. Die Tiefensteuerung wird mit Hilfe eines hydraulischen Druckkolbens 43 durchgeführt, der drehbar an seinem oberen Ende mit einem Haltearm verbunden ist, der am Traktor angeschraubt ist und drehbar an seinem unteren Ende mit einem Ende eines Hebels 46 verbunden ist, der ebenfalls drehbar an dem Haltearm 44 befestigt ist.
Das andere Ende des Hebels 46 ist mit einer Kette 47 versehen, die am Eahmenteil 11 verankert ist, so daß durch die Betätigung des Druckkolbens 43 der Rahmen und das Parallelogrammgestänge um die Drehzapfen 7 gedreht werden können.
Geräte nach der vorliegenden Erfindung sind die ■■ ersten vollständig zufriedenstellenden auf Traktoren montierten und leicht zu steuernden Geräte, die die Arbeit des traditionellen "gewöhnlichen Pfluges"' durchführen, der lediglich ein Pflug, ist, der von einer beliebigen der bekannten Zugvorrichtungen gezogen wird und von Hand von einem landwirtschaft- · liehen Arbeiter zwischen den Weinstöcken oder Stämmen einer Reihe einwärts und auswärts geführt wird, um die Bearbeitung durchzuführen, wie sie hier beschrieben wurde. Solch eine Vorrichtung erfordert selbstverständlich den Einsatz von zwei Arbeitern und das Verschieben des Pfluges von Hand in und aus der Zeile der Weinstöcke oder Stämme, was eine sehr harte Arbeit darstellt. Geräte nach der Erfindung■' ermöglichen es nunmehr diese Art der Bodenbearbeitung viel schneller durchzuführen, wobei nur ein einziger Arbeiter erforderlich ist·
Die dargestellten Ausführungsformen der Erfindung stellen lediglich Beispiele dar und zahlreiche Abwandlungen und Anpassungen können durchgeführt werden. Es ist daher klar, daß die Erfindung in keiner Weise auf die besondere AusführungsfOrm beschränkt sein soll, die hierin dargestellt und beschrieben wurde, sondern daß sie sämtliche Abwandlungen und Anpassungen-umfassen soll, die in den Rahmen und Geist der Erfindung fallen.
-Ansprüche-

Claims (9)

  1. P./U66 221-U.65 .
    Ansprüche
    1») Landwirtschaftliches oder Gartenbau- Gerät, das aus einem Kultivierungse lein, ent "und Vorrichtungen besteht, um das Gerät an einem, Traktor zu "befestigen, so daß das genannte Element auf den Traktor zu oder von ihm weg bewegt werden kann,
    dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Befestigungsvorrichtung aus einem Parallelogrammgestänge besteht, von dem ein Glied im wesentlichen an einer Bewegung seitlich vom Traktor gehindert wird, während das Glied gegenüber diesem φ/ einen Glied zur "Verbindung mit dem Bodenbearbeitungselement geeignet und eine Einrichtung vorhanden ist, um das Parallelogrammgestänge um das genannte eine Glied zu schwingen, um die Bewegung des Kultivierungselementes 'auf den Traktor zu oder von ihm .weg zu verursachen.
  2. 2.) Gerät nach .Anspruch 1 . " .
    dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen vorgesehen sind, um das Kultivierungselement im Verhältnis zum Boden zu heben und zu senken,
  3. 3.) Gerät nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Glied das Parallelogrammgestänges an einem Rahmen montiert ist, der drehbar mit dem Traktor verbunden werden kann, um um eine Achse zu schwenken, die sich im wesentlichen in Längsrichtung zum Traktor erstreckt und wobei eine Vorrichtung vorgesehen ist, um den Rahmen um diese Achse zu schwenken.
  4. 4«) Gerät nach inspruch 3
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - 2
    /I
    - 2 ■- - ■ ■■ " 'ν/-'"
    die Vorrichtung zum Schwenken des Rahmens um die genannte Längsachse einen Hebel aufweist, der dr&hbar mit dem Traktor und betätigbar mit den genannten Rahmen verbunden werden kann.
  5. 5.) Gerät nach Anspruch 4·"
    dadurch gekennzeichnet , daß der Hebel von Hand betätigt wird.
  6. 6.) Gerät nach Anspruch 4-
    dadurch gekennzeichnet,- daß der Hebel durch einen hydraulischen Druckkolben betätigt werden kann.
  7. 7.) Gerät nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet3 daß die Vorrichtung zum Schwingen des Parallelogrammgestänges um das eine Glied einen hydraulischen Bruckkolben aufweist, der drehbar an einem Ende mit dem • Parallelogrammgestänge verbunden ist und an seinem anderen Ende mit einem Bauteil, der im Verhältnis zu dem genannten einen Glied festliegt.
  8. 8.) Gerät nach Anspruch 7 - " .
    dadurch gekennzeichnet , daß der hydraulische Druckkolben einseitig wirkt und daß eine Druckvorrichtung vorgesehen ist, die das Parallelogrammgestänge ständig in eine zurückgezogene Stellung zu bringen trachtet. - ..-.:" ■ "
  9. 9.) Gerät nach Anspruch 7
    dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Druckkolben doppelt wirkt und betätigt werden kann, um das Parallelogrammgestänge auszudehnen und zurückzuziehen. . ■ .
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