DE1750523U - Winkel zur gehrungsverstaerkung fuer saerge. - Google Patents

Winkel zur gehrungsverstaerkung fuer saerge.

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DE1750523U
DE1750523U DE1957E0009289 DEE0009289U DE1750523U DE 1750523 U DE1750523 U DE 1750523U DE 1957E0009289 DE1957E0009289 DE 1957E0009289 DE E0009289 U DEE0009289 U DE E0009289U DE 1750523 U DE1750523 U DE 1750523U
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DE
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miter
coffins
reinforcement
angle
angles
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DE1957E0009289
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Ebeling & Co E
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Ebeling & Co E
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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • "Gehrungsverstärkung für Särge"
    Bekanntlich sind bei Särgen infolge ihrer abgeschrägten Pcormen
    die a. uf Gehrung geschnittenen Stosatellen der Unterkästen und
    Deckel bei der starken Beanspruchung auf Druck sehr gefährdet.
    Eine Verfestigung der Gehrungsverbindungen durch Verzahnen,
    Z
    Verzinken, Döbeln oder eine ähnliche holztechnische Verbindung
    ürde aber bei der unterschiedlichen Formgebung eine nicht
    unwesentliche Verteuerung und Erschwerung in der Verarbeitung
    mit siah bringen iran hat daher schon auf verschiedene Weise
    versuchte die Gehrungaverbindungen zu verfestigen. So schlägt
    man aokeeii. iiber die gcken, jedoch bringen
    diese nixr ("--ine g
    diese nur eine geringe Wirkung, weil es sich nur um verhält-
    nismassi dünne ? an jedem Bnds mit einer umgebogenen Spitze
    versehene Drähte handelt, die in dem Holz der Seitenbretter
    nur gerinlen Halt finden. Auch da. Einleimen von Holzecken
    odewr durehzeht en in die Gerungsecken bringen nicht
    den gewünschten Srfolg und stehen in keinem Verhältnis zum
    Mehraufwand, an ist dann dazu Übergegangen die Gehrungen
    durch durchgehende Schrauban oder iten zu verfestigen jedoch
    ist das Anbringen dieser Verfestigungen verhältnismässig kost-
    spielig und die Köpfe der schrauben oder Nieten bleiben an den
    Aussenseiten des Sarges sichtbar, wenn nicht sehr verteuernde
    Versenkungen oder Jberdeckungsverfahren angewendet werden*
    Eine besondere Schuierigkeit entateht noch dadurch, dass die
    Sitzleisten vielfach für das Anheften der zun Aussohlagen des
    Sarges verwendeten Spitsen Binder us ? r. benutzt werden. Die
    Gehrungsverstärkung-nuss also so beschaffen sein, dass sie
    hierfür nicht hinderlich ist.
    Die vorgeschlagenen Gehrungswinkel erzielen nun auf einfache
    Weise eine wirksame Verstärkung der Gehrungsverbindung ohne
    das Ausschlagen der Särge mit Spitze usw. zu behindern. Man
    verwendet 3- diesem Zeck in Abb l dargestellte Kirkel, die
    aus beliebig starkem Blech oder Kunststoff auf Stosswinkel
    und Sitzleistenbreite des Sarges geschnitten sind. Diese
    kästen entweder durch Schrauben oder Nägel tnd, Mder durch an-
    stanzte krampen auf oder unter der Sitzleiste im Holz befestigt
    werden. Für. das Aufnageln oder Aufklammern der Spitzen, Bänder
    usw. versieht man die VerstSrkungsinkel mit entsprechenden
    Aussparungen. Diese Aussparungen können selbstverständlich
    aufverschiedene Art (Sohlitzform, gelocht usw.) ausgeführt
    sein.
    Die Die S bit der llormen bringt es mit sich, dass die
    dellc2 ; ehrungen susnmmenstossene sehr verschieden
    sein tonnen. Bei festen ehrungsinkeln wie sie in Abb. 1
    und 2 seseißt sind, iat man also genötigt, für jede Sargform
    einen besonderen Kinkel zu stanzen. Dieses lässt sich & ver-
    meiden T ? enn man den vorgeschlagenen VerstHrkunswinkel ent-
    sprechend Abb. 3 ausbildet. Man lässt die beiden Winkelschen-
    'kel i ? ! Sr T.'b'&e übereinanderehen'und verbindet sie durch eine
    Niete,be n rf sodas ae rschiedenet
    ein die beiden Schenkel scherbar sodass sie den verschiedener
    ,ehrungewinbeln der Srge angepasst'. verden können. Die beiden
    Gc-hxtzr., m
    "ov, itrüeln der Särc
    UinkolscheKkelSnnen uch durch Hchweissen LHten oder ähnl.
    siteinandorverbunden werden.
    l), eehrunssverstärkun bei Sargen dadurch gekennzeichnet, daaa
    wiRMige der Gehrung entsprechend geformte winkel durch
    Schrauben, Näel und/oder angestanste rEpen auf den Sitz-
    flächen der Ober-und Untorkästen aufgebracht werden,
    2), Cchrungsverstärkunen nach Anspruch l, jedoch mit Aus-
    sparungen für das Aufnageln oder Aufklammern von Spitzen usw.
    versehen,
    3). (ohrungsverstarkungen nach Anspruch 1 und 2, jedoch mit
    einer beweglichen rbindun der beiden \ ; inkelschenkel versehen.
    einor bevieglichen Vc ! rI) indung
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