DE1750501A1 - Durchlass- und Rueckschlagventil - Google Patents

Durchlass- und Rueckschlagventil

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DE1750501A1
DE1750501A1 DE19681750501 DE1750501A DE1750501A1 DE 1750501 A1 DE1750501 A1 DE 1750501A1 DE 19681750501 DE19681750501 DE 19681750501 DE 1750501 A DE1750501 A DE 1750501A DE 1750501 A1 DE1750501 A1 DE 1750501A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve according
valve
passage
inner collar
check valve
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681750501
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Feller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FELLER BAYER ALU METALL
Original Assignee
FELLER BAYER ALU METALL
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Filing date
Publication date
Application filed by FELLER BAYER ALU METALL filed Critical FELLER BAYER ALU METALL
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Publication of DE1750501A1 publication Critical patent/DE1750501A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/14Check valves with flexible valve members
    • F16K15/144Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery
    • F16K15/147Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery the closure elements having specially formed slits or being of an elongated easily collapsible form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Durchlag- und Rüoksohlagvontil
    Zoore Bior:Mssor worden sowöhalioh im Hot der Gastotätto bis zur
    Abholung durch die lraueroi abgestellt. Durch Luft- und Wämo-
    einntsse vorbindet sich den Restbier in den !a8 so innig mit
    der Iasafiäoho dee Passes, dad nach 1ltaWeror Zeit eine Roini-
    gun« psoblomatlsoh wird. Um dieses von dem Restbier horsflhrondoa
    Beleg In Innern den Passes zu entfernen, mu# man sehr aUressive
    Reinigungsmittel verwenden, die wiederum die Werkstoffe, aus de-
    nen die Maser bestehen, auf die Dauer zerstören, res bereits
    nach relativ kurzer seit entetoht. Diese Zerstörungen den Pad-
    worketofes fahrt wiederum zu starken Boeinträohtid=4oa den Go-
    sobraokz von den Bier oder anderer in dem ?ad transportierter
    Getränke.
    Der Irtinduns liest daher die lutpbo zugrunde, eine Vorriohtuas
    mit einteahon Nitteln zu soäafton, mit der verhindert wird, dad
    die im 742 surttokbleibendon Reste seines Inhalts nicht mehr aus-
    trookaea könam, so daß die Oborlläoho den laginaenraunes bis
    zur ltäokkohr den Lassos in die Roinisuassaalegon den den lab
    wieder fUllondon Betriebes iouoht bleiben und kein Ungeziefer
    und keine Verunreinigungen in das ?aß gelangen können. In gibt
    aänüoh Nikroorpninen, die sogar das Zapfen der Meer ebenso
    wie den Auspiohoa überstehen, den heute noch bei Solstitssern tüb-
    Ioh ist. Durch diese Xikroordanisnon, die in eines, angetrookaeton
    Bierrest beispielsweise reichlich Nährun« finden, wird die Halt-
    barkeit den Getränkes in dos !9g in hohes Mäße gefährdet.
    Bekannt sind Vontilo, die diesen Zweck oriUllen, jedoch haben sie
    den gaohteil, eia sie sahlreiohe ledern usd Diohtuaoa aufweisen
    und sehr kompliziert und kostspielig sind und da» sie kaum Ein-
    gang in die Praxis gefunden haben.
    Die srtindun; betrifft daher ein lurohlai- und üoisohlagrontil fttr
    die Spundloohwersohranbund von 7Zssera o. d«1. md kennsoiohaet
    sich hauptsltohlioh dadurch, Zag es ans olastisehen 1Vierial wie
    a. B. üimi besteht und zwei »i ohtnaplaptoa anllroist .
    Des Ventil nach der Irfinduug wird von außen in die ötthuns der
    3pundloohversohraubung eingesetzt. Zu diesem Swook ist es an der
    Augenseite mit einem inneren und Rngeron Bund versehen, wobei sieh
    der Rand von der Öffnung der Spmndloohversohranbung swisohen die
    beiden Bände legt. 0h den =insteoken den Textiles zu erleichtern,
    ist der innere Bund gerundet, also i1 Q»raohoitt etwa helbkrois-t
    Idsaig ausgobildit.
    Das Ventil weist einen Schaft auf, der vorzugsweise vom äußeren zum inneren Rand reicht. 1n den Schaft schließen sich nach innen die beiden Dichtungslappen an. Des Ventil wird aus einer für die Lebensmittelindustrie zugelassenen Gummisorte angefertigt. Die Maße und Passungen sind so abgestimmt, daß es in jede vorhandene Spundloohverschraubung mühelos eingesetzt werden kann.
  • Damit der Empfänger des Behälters eine Garantie für die Origina- lität des Inhalts erhält, kann die äußere Öffnung des Ventils mit einer Folie, die vorzugsweise aus Aluminium besteht, verschlossen werden. Diese Folie kann zur Kennzeichnung des Inhalts farbig ausgeführt werden, auch kann sie mit Beschriftungen und mit Prägungen bei,tpielsweise eines Firmenzeichens versehen werden. Diese Folie muß dann beim Anstechen des Behältern durchstoßen wer- den. Dies geschieht vorzugsweise mit Hilfe einer Absaugvorrichtung, dem Stechdegen. Dieser drückt beim Eindringen die Dich- tungslappen auseinander, die den Degen dann eng und abdichtend umschließen, denn es wird für das Ventil ein sehr geschmeidiger Gummi verwendet. wenn der Behälter geleert worden ist, kann der Stechdegen mühelos wieder aus dem Ventil herausgezogen werden, den sich dabei wieder selbsttätig schließt und den Behälter völ- lig dicht abschließt.
  • Durch atmosphärische luftdruckänderung oder durch Brwärmung des Innenraumes des Behälters entsteht eine erhöhte Schließkraft an dem Ventil. Je höher der Innendruck ist, um so größer ist die Schließkraft. Daher hält den Ventil nach der Erfindung einer Püllung wie s. B. Bier, die mit höheren Druck eingefüllt oder durch freiwerdende Kohlensäure unter Druck gesetzt wird, mit Sicher- heit stand.
  • Da es sich bei dem Ventil nach der Erfindung um einen Pfennig- artikel handelt, wird es durch die Erfindung der Nahrungsmittelindustrie ermöglicht, bei jeder Füllung einen Behälters, wie a. B. eines Getränkefaeaee, ein neuen, völlig sauberen und entkeimtes Ventil einzusetzen. Auch läßt sich ein Behälter mit dem Ventil nach der Erfindung in der gewohnten Weise füllen, wobei durch die Verwendung den neuen Ventils Verluste beim Füllen weitgehend ver- mieden werden und nichts von dem Getränk beim Füllen verschüttet wird.
  • Das Ventil nach der Erfindung kann auch ohne Siegelfolie oder Garantiefolie verwendet werden, da en auch ohne diese Folie voll- kommen dicht abschließt. Es ist nicht nur sehr billig, sondern läßt sich auch sehr schnell und leicht auswechseln.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei alle Merkmale für sich allein wie auch in beliebiger Kombination zueinander erfindungeweeentlioh sind. Von den Zeichnungen seigent Fig. 1 den Ventil von der Seite im Schnitt und Fig. 2 eine um 90o versetzte Schnittansicht den in eine Spundlochversohraubung eingesetzten Ventilen. Dien Ventil besteht vorzugsweise aus Gummi. Zs weist zwei Jappen 1, einen hohlen Sohatt 2 mit einen äußeren Bund 3 und einem inneren Hund 4 auf. Der innere Hund 4 ist vorzugsweise abgerundet ausgeführt, damit sich das Ventil leichter ton außen in die Öffnung der Spundloohversohraubung 5 eindrücken läßt. Hei in die Spundlochversohraubung eingesetztem Ventil liegt der Öffnungsrand der Spundloohverschraubung zwischen dem inneren Bund 4 und dem äußeren Bund 3 des Ventilas. Zur Versiegelung den Fassee kann auf den äußeren Bund 3 außerdem eine Folie 6, die vorzugsweise aus Aluminium besteht, nach dem Füllen aufgesetzt werden, die er- kennen läßt, ob den Faß bereits Flüssigkeit entnommen worden ist.

Claims (1)

  1. 4asurllou
    1. MrohloB- und 8tlokachlagvontil 25r Bahgltar, i»basuadera !Ur getränketässor o. ddl., dadaM t@@@a@i11oö@t, da# en aus olastisohaa Natorial wie s. B. Gami besteht und zwei Diohtangslappea (1) aufweist. 2. Ventil nach l»pruoh 1, dadurch gricaaiobet, daß en einen äaderen und inneren Bund (3, 4) aotwatst. 3. Ventil nach laspruoh 1 oder 2, dadurch gmtaoichaat, daß der innere Bund (4) abgerundet ist. 4. Ventil nach eiaw oder muhrarea roa doaa worhaa@iea lasprgohaao dadaroh goionnaoiohaot, daß en einen bohle Sabatt (2) ant- wist, na den sieh die Diiohlunola»ra (1) sasehlieBan. S. Ventil nach eines oder mehreren von de vorhergehenden laspsrohaac dadarih 4okosnseioäaet, daß die Nora öfftma mit eher ?olle (i), vorzugsweise ans llusiaina, vorsoUos»a lote'
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3120517A1 (de) * 1980-05-23 1982-04-15 Hosiden Electronics Co., Ltd., Yao, Osaka Schalter
EP0571137A1 (de) * 1992-05-19 1993-11-24 Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Flüssigkeitsdruck-Steuereinrichtung für ein automatisches Kraftfahrzeug Getriebe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3120517A1 (de) * 1980-05-23 1982-04-15 Hosiden Electronics Co., Ltd., Yao, Osaka Schalter
EP0571137A1 (de) * 1992-05-19 1993-11-24 Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Flüssigkeitsdruck-Steuereinrichtung für ein automatisches Kraftfahrzeug Getriebe
US5379874A (en) * 1992-05-19 1995-01-10 Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Fluid pressure control device for an automatic transmission in a vehicle

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