DE1400435A1 - Abschmiergeraete mit auswechselbarer elastischplastischer Schmierstoff-Patrone - Google Patents

Abschmiergeraete mit auswechselbarer elastischplastischer Schmierstoff-Patrone

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DE1400435A1
DE1400435A1 DE19601400435 DE1400435A DE1400435A1 DE 1400435 A1 DE1400435 A1 DE 1400435A1 DE 19601400435 DE19601400435 DE 19601400435 DE 1400435 A DE1400435 A DE 1400435A DE 1400435 A1 DE1400435 A1 DE 1400435A1
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cartridge
lubricating device
pressure
chamber
outlet
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Application number
DE19601400435
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English (en)
Inventor
Heinrich Fuhrmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N11/00Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups
    • F16N11/10Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups by pressure of another fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Abschmiergerlte mit auswechselbarer elastisch-plastischer Sohmierstoff-Patrone. Die Erfindung bezieht sich auf Scgmierpressen mit Nieder-und Hochdruckeinrichtung und auf an Lagern,ßotationskörpern, Werkbänken bzw. in der Nähe von Montagebändern befestigten Abschmiergeräten, deren auswechselbar angeschlossene zylin. drische Schmierstoff-Patrone beim Wirksamwerden eines Unter. drizeke$,z.B. eines Vakuums, an ihrem Auslass durch Defor. mation Ihres elastisch«.plastischen Mantels s o x o h 1 durch direkte Belastung von aussen auf ihrer ganzen Ober. flIche mittels atmosphärischen Luftdruck oder Pressluftdruck, oder durch Druckflüssigkeit oder teigartige Medien als auch durch Zwischenschaltung einen sackförmigen flexiblen Balges, z . B. aus dichtem Leder' PI astikmateri al usw.
  • oder auch von der Stirnfläche her durch belastete Druokplattez entleert wird. Die hier vorliegende Erfindung soll als Ergänzung und Vervollständigung zu der unter dem Akts. 8 19 202 XII/47e s.Zt. noch im Anmeldeverfahren lauten. den Erfindung verstanden und behandelt werden.
  • Nach Erteilung des Patentes der Anm. F 19 202 XII/47e wird voraussichtlich die weitere Behandlung der heute nachstehend beschriebenen Erfindung als beantragt. Bei der Verwendung loser Schmierstoffe besteht immer die Gefahr der Verschmutzung, ausserdem ist bei jeder Neufüllung der Abschsiergeräte mit der Bildung der so störend wirkenden Luftlunker au rechnen. Zur Behebung obiger Mängel sind bereite auswechselbare, zylindrische, aus Metall, Pappe o.dgl. hergetellte,praktiseh also unelastische, mit einem zu ihrer Entleerung vom atmosph&risohen Luftdruek,Pressluftdruok, Pederdruok, Gewindespindel mit Nolben usw. beaufschlagte, o d e r tubenartige,metallische, durch Einrollen ihres Tubenmantels von Hand! bzw, mittels gewindespindel und Kolben in ihrer Längsachse ziehhamonikaartig zuammendrüohbaree Schmierstoff-Patronen vorgeschlagen worden. ELKV% -- Alle diese Vorschläge haben aber den Nachteil, dass entweder die -P3tronen-Niilsen einschliesslich Kolben,der auch noch bei langer Lagerung natürlich. absolut dicht bleiben muss,.
  • zu ihrem Schmiecstoff-fnhalt unverhältnismässig teuer in der Herstellung sind, insbesondere auch deshalb,weil die ..Patronen einschliesslich Kolben nach der Entleerung als wertlos fort. worfen werden, und zweitens, weil bei einer kleinen Einbeul_ung ihres praktisch starren,zylindrischen,nahtlos und riefenlos, sauber glatt hergestellten Hanteln nicht mehr entleerbar sind, weil der Itolben diese Einbaulungen zumindest nicht d i e .h .t überlaufen kann, so dass auch noch der darin verbliebene Schmierstoff-Inhalt im allgemeinen mit fortgeworfen wird. Das zur Entleerung der tubenartigen,metallischen Sehmierstoff-Patrone erforderliche Absehmiergerf mittels #-ewinde-Spindel und Kolben ist nicht nur allein unverhältnismässig teuer in Material und Herstellung, sondern u. a. infolge seiner notwendigen aesimtlänge auch noch ausserordentlich sperrig und daher unhandlich im Gebrauch zwischen sperrigen Maschinen. teilen.
  • Schliesslich zeigt noch eine Veröffentlichung eine sogen. mit Nieder- u.Hochdruckeinrichtung und auswechselbarer Schmierstoff-Patrone. Der aus "eellophan» bestehende zjlindrische Patronen-.Mantel wird durch einen vom atmosph.nrischen Luftdruck plus FederNdruek belasteter Kolben im Niederdruckzylinder,von der Stirnseite her, ziehhare monikaartig zwecks antleerung zusammengedrückt.
  • Die hier vorgesehene Druckfeder bedingt, soll sie überhaupt nennr-nswert bis zur völligen Entleerung der -Patrone wirksam sein, zusammen mit der Feder-Aufzugstange etwa die 3fache Niederdruck-Z7linderlänge einer vollen ..Patrone, und ausserdea erfordert das Spannen einer solchen Feder vom Bedienungsmann bei jeder -.Patronenauswechselung eine ausserordentliche zusätzliche Kraftanstrengung, da diese Feder ja nicht nur den Schmierstoff-Transport aus der zu detormierenden --Patrone in den Hochdruckzylinder zu besorgen hat, sondern auserdem auch noch die Reibungsverluste auszugleichen hat, die bei der Azialversehiebung der ständig zunehmenden Harmonikafalten an den Niederdruckzylinder entstehen.
  • P2r die am meisten in der Praxis verwendeten Schmierpreseen-Typen ist diese Einrichtung nic verwendbur;auch nicht behelfsme£seig. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, unter Ausschaltung :uller vorstehend aufgezeigten l@t@.ngel, eine Schmiervorrichtung zu schaffen, bei welchen der in einen in sich abgeschlossenen Gebinde befindliche Schmierstoff gleichmseig und vollständig -(gewissermassen a b g e s a u g t)- entnommen und in das '. zu schmierende L iger geleitet wird, und die Ausbildung der jeweiligen dazugehörigen -Vorrichtung sowohl -als auch die -Patronen-Hülse selbst wesentlich vereinfacht vrerden kann; so dass beide Teile, d.h. Aufnahme-Schmier-Vorrichtung und Schmierstoff-Patrone erheb l.ich billiger als bisher herzu. stellen sind und schon dadurch eine wirtschaftlichere Schmier=ung ermöglichen.
    Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine Schmiervorrichtung
    so auszubilden, dass für die Erzeugung d ## an
    beuufachlagenden Druckes ein fliessfähiges Medium wie z.B. Flüssikeit oder ein Gas, vorzugsweise atriosphärisehe Luft, genügt, um selbst auch dann noch eine einwandfreie Entleerung der Schmi erstof f-Pat »one zu gew#ihrl ei sten, wenn diese nicht nur mit weichem, sondern z.B. mit mittelsteifen bzw. mittelzlhen Schmierstoffen gefüllt ist, indem jede Kraftvergeudung vermieden wird, die bisher einrial zur Ueber. windurig der verschiedensten Reibungsarten,insbeaondere zwischen -Patronen-Mantel und der Innenwand des Niederdruck. zylinders und zum anderen zur Deformation des aus ungeeigneten Materialien und in ungeeigneter. Formen hergestellten ..Patronen -Mantels aufgewendet.werden mussten. Zur Erreichung der oben genannten Ziele der Erfindung und insbesondere zur Vermeidung der vorgenannten Nachteile bekannter Einrichtungen ist eine Schmiervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet.
    dass die Hülle der -Patrone aus einem plastisch,,eIrstischen,
    verformbaren Kunststoff, allgemein aus xiiäätätägX
    Plastikmaterial, z.B. aus Polyäthylen oder einem weichen Poljvinylchlorid besteht, die durch Unterdruck an ihrem Auslass in sich zusammenziehbar ist, wobei der Mantel Mittel aufweist, die einer Zusammenziehung (Deformation) in Richtung auf das Auslassende der Patrone zunehmenden Widerstand.' entgegensetzen.
  • Diese Mittel zur Erhöhung des Verformungs# widerstandes der Hülle bzw. Mantels können bestehen in einer besonderen Ausbildung der Hülle selbst, wie auch in ent# sprechend ausgebildeten Verstrkungen der Hülle durch zus&tz. liehe Mittel oder in besonderen Einbauten innerhalb der Hülle sowie in Kombinationen dieser vorgen-innten Mittel. Durch die vorgenannte Ausbildung einer plastisch-elastisch verformbaren dünnwandiF.en -Patronenhülse in der Form einer im wesentlichen zylindrischen,einseitig geschlossenen Tube, die im Blas- oder Mpritzverfahren aus Plastikmaterial herge. stellt ist und einen kegelförmigen sogen.Kragen mit einem Halsstück mit Gewinde, Steckzapfen oder dgl. ausgestattet ist, wird erreicht, dass sich die -Patrone von ihrem geschlossenen Ende her nach Massgabe ihrer Absaugung nach unten zum Aaslauf hin in sich, ohne Taschenbildung, nuL- in den bereits entleer. ten Bereichen allmUhlich entsprechend zusammenziüht und keine Zusammenachnürunfxen unterhalb von Teilen eintreten können, die noch nicht entleert sind.
  • Die Mittel zur Verhinderung einer vorzeitig-en unerwünschten Zusammenziehung bzw. Zusammenschnürung noch nicht entleerter -Patronenbereiuhe können bestehen in einer vom geschlossenen Ende nach dem Tubenkragen allm3Lklich zu in einem bestimmten Verhältnis zunehmenden wandst@£rke oder in auf den jimfang den $ubenma,ntels verteilten gleichmässigen oder nach dem Auslass hin zunehmenden axial verlaufenden Verstärl.ungen oder inner. h,,lb des :ubenm:inte1s uml-iufenden Verstärkungen.
  • wenn die Tube eine nach dem Kragenende zu zunehmende Wand» stärke aufweist, so zieht sich unter der Wirkung des Unter. drucke,. zunIchst das geschlossene dünnwandige Ende der Bube leicht zusammen und fortschreitend nit dem Entleerungsvorgang die Tube bis zum Auslassende.
  • Die Bildung von umlaufenden Rippen,.z.B. ausgewölbten oder vollen Wti3t ri ppen, die als zueinander parallele, senkrecht zur Unpsachse verl:iuiende Rippen oder schraubenlinienförmig den @Mxntel umlaufen, wobei die Ringwulste nach dem -Kragen bzw. -Kegel abnehmende Abstands und :die Spi ra? wul ste abnehmen.
    de Steigungswinkel -3uiweiseA, hat ebenfalls zur Volge, dass att
    die -Patrone unter Einwirkung des Unterdrücke, am -Auslass nur fortschreitend vom geschlossenen finde nach dem Auslass zu nach innen zusammenziehen bz,v. zusammengedrüokt werden kann.
  • Zur Verstärkung des Verformungswiderstandes und zur Vermein
    dung einer Abschliessung noch nicht entleerter Teile der
    -Patrone bei fortschreitender Entleerung kann man such anstel-1
    oder neben einer entsprechenden Ausbildung des plastikkbrpers mittels axialer, radialer oder spirtilfömiger lAantelverstärkungen noch zusatzlich entsprechende Widerstandskörper in den Mantel aus Plastik einformen oder im Mantel einlegen.
    Litt Lt-.Je- aayvVY ---r --- - " @__,_-.__--_-
    st'.Irken durch federnde Einlagen aus geglühtem Metall oder
    starreren Kunststoffen, deren Verformungswiderytandin Richtung
    nach dem Kranen zunimmt, oder clure*en Einb-xu von gingen oder
    leicht federnden Spiralen, die sich in entsprechenden Hohl.
    rippen des Vant e1 s einpressen.
    E5 ist schliesslich auch möglich, einen -.Patronenmantel aus
    dünnen folienartigem Plastik in einer StUrke die für den hier
    vorgesehenen Zweck am besten geeignet ist, oder in einem )lanteJy
    der in axialer Richtung oder in radialer Richtung oder spiralig
    verl-:,ufend volle oder hohle Nutenringe aufweist, zusätzlich im
    Inneren des Mantel s Einbauten leicht bzw. entsprechend federn=
    der Körper vorsehen, die der Verforrung unter Einfluss des
    Unterlruckes einen vorbestimmten Widerstand entgegensetzen und
    einer lkusa;"imenziehung in mindestens einer der Hauptrichtungen,
    ß.h. radial nach innen und axial nach c'.em ..Patronenende zu,
    einen widerstand entgegensetzen, vorzugsweise derart, dass d4e
    VFrformungswiderstan1 in Richtung --tut die -.Patronenöffnung
    zunimmt.
    Zu d i esein Zweck k -ins beispielsweise im Inneros
    des ..Patronenkörpers ein im wegeni.lichen axia,2-parallel ver»
    laufender Einb-tukörper vorgesehen sein, der aus mindestens
    zwei axi.al,Partaallel verlaufenden St,#lben,z.B.Dr!,hten,
    besteht, die ausserhalb der Umfangslinie der Auslassöffnung
    angeordnet sind und die zur Folge h=aben, dass der schmiegsame
    und du.-eh Unterdruck verformbare -.Patronenmantel an diesen
    Stlben Widerstand fj nfet und nach 3 nnen sich zusammenfaltet.
    Werden beispielsweise im gleichen radialen Abstand ausser.
    halb der Umfangslinie der Auslassöffnung drei. derartige Stäbe
    angebracht, so wird die -P=atrone inrtschreitend in den abge.
    ,saugten Bereichen über den Stäben
    n,seh innen zusammen.
    gequetscht und bei vier Stiben etwa in der Porm eines Kreuzes.
    Es ist einlF*chtend, dass man in der vorbeschriebenen Reise die
    verschiedensten Kombinationen anwenden kann, um eine allmüh#
    liehe, nach dem geschlossenen Ende zunehmende,vollhommen dichte
    Zusammenquetschung der Patrone zu erreichen, vrelche eine a11.
    mihliche Entleerung ohne Bildung von schMlichen,in sich ge##
    schlossenen, mit Schmierstoff gefüllter R%ume oberhalb der
    fßilluug und eine restlose Entleerung cler, -Pitri-)ne gewIhrleistet
    bfinn kann z.R. innerhilb der -Patrone mit gleichmässiger Wand.
    starke eine aehwiehe kegelförmice Sttltzspirale oder teilweise
    n ich dem Auslass zu kegelförmig sich verbreiternde Stützspirale
    aus geglühtem Metalldraht oder leicht federndem Kunststoff
    anordnen, wodurch eich der ipatronenmantol zunächst im Bereiob
    nahe des geschlossenen Endes nach'innen frei zusammenziehen r' kann und nach dem Auslassende zu. einen zunehmenden Widerm stand gegen die Zusammenziehung bzw. gegen das gusanmenm drücken z.iq.mittels atmosphärischer Luft von aussen erfährt: Man kann auch den Verfozhnungsawiderataad zach dem gesohlosse#a nen -Patronenende zu,in umgekehrter Riuhtung also, sowohl durch einen derartigen Einbau einer entsprechenden legelfeder oder teilweise kegeligen bzx. kegelförmigen Feder erzwingen, wobei Kittel zur Erhöhung des Verformungswiderstandes der vorgenannten Art,Kie Ringwulste,verstärkte Einwulste oder Spiralwulate mit oder ohne Verstärkungen durch federnde Drlhte und mit abnehmenden Steigungswinkel im Mantel der _ . -Patrone vorgesehen sind. Die Tatsache, dass die Gefahr ausgeschaltet werden kann,da®® die -Patrone noch nicht entleerte gett.partien in sich abschnürt ohne dass es dazu stlndig nachdrÜekender Druekm körper, wie Kolben usw. bedarf, ermöglicht es errindungsm gemäss, die Kammer ,d.h.den sogen.Niederdruck$ylinder, zur Aurnabse dieser Patrone aus einer einfachen Hülse aussubildeg die lediglich die Aufgabe erfüllen muss, die dünnwandige, schwach flexible Patrone vor Beschadigung von aussen zu schützen und eine bequeme Handhabung der Schmiervorrichtung zu ermöglichen. Der Bchutsbehalter für die Patrone erfordert daher keine besondere Bearbeitung in Rücksicht auf die Anordnung der bisher notwendigen.zUm feil dicht geführten Auspresskolben bsw. deren Reibung bei der Azialbewegung mit Einrichtungen zur Führung von Gewindespindeln o.dgl..
  • sondern kann hier aus einem im wesentlichen zylindrischen Behälter bestehen, der mit mindestens einer eeffnung für die Durchführung des fliessfähigen Druckmittele,wie Flüssigkeit oder atmosphärische Luft.Druckluft usw.. ausgestattet ist und einen Aufnahmeteil zur luftdichten bzw. vakuumdichten Anschliessung der geöffneten .,Patrone und mit einen Ansohlunt teil an einer Einrichtung zu Abnahme des 8chnierstoffee aus der .,Patrone durch Unterdruck besteht.
  • Diese Einrichtung zur Abnahme des Schmierstoffes aus der ,Patrone kann ein in üblicher Keine ausgebildetes Hochdruck. teil einer 'chmierpresse sein oder auch eine Ansuhlusstelle einer zu schmierenden äaschine.Apparatur o.dgl., an welche der Schutzbehälter angesetzt wird,um das Behmiermittel ans der Patrone abzusaugen. Der SehutzbehRlter f1121 die liaterm bringung der Patrone verlangt keine besondere Bearbeitung und brzucht lediglich aus genügend festen Merkstoffen, wie Netallblech,Runatatoff und gegebenenfalls auch genügend steifer Pappe usw.$ zu bestehen. Der Behälter kann z.B, die Form einer im wesentlichen zylindrischen, einseitig geaohlossq nen und mit einem Luftloch versehenen Kappe aufm weisen, die über die an Anschlussteil dicht einßesetzte,z.B. eingeschraubte Patrone geschoben wirft und kann dann mit einer entsprechend ausgebildeten Ansehlusskappe,welvhe iss= ihrerseits beispielsweise mit der Hoehdruakeinrichtung .einer Pettpresse verbunden ist, durch eine Stebk- oder Schraubverbindung miteinander vereinigt werden.
  • Zweckmässig sitzt die Patrone mit einem geringen allseitigen freien $piel innerhalb ihres SohutzbehUters; so dann.nennens werte Reibungsverluste irgendwelcher Art bei der üntletrung der Sohmierstoff-Patrone nach der Erfindung ,n i c h t auftreten kÖnnen. Infolgedessen können diese Patronen auch noch mit Schmierstofisorten gefüllt =a:tea und mittels des atmosphärischen Luftdruckes entleert werden, wozu bei den bisher bekannten Einrichtungen Preesluft,Gewindespindel mit Kolben o.1. Einrichtungen notwendig waren. Fir besondere Zwecke, und zwar. zur Anbringung der Sahmier# vorrichtung an rotierenden, zu schmierenden Winrichtungen wie gaben,3cheiben usw. kann in weiterer Ausbildung der Schutzbehälter auch doppeltwandig ausgebildet sein und der die Patrone aufnehmende innere Hohlraum durch eine elastisch verformbare dichtende twischenwand in einen Raum für die Patrone einerseits und einen über ihren geeehlossenen Ende angeordneten besonderen Druckraum unterteilt sein: der durch eine meffnung wieder mit dem Ringraum in Verbindung steht, wobei in diesem iingraum z.B. eine älüseikeit mittels eines abgedichteten,durch die 4entrifugalkraft axial versohiebliche Rinkkolbens unter Druck gesetzt wird. Auf der Saugoeite,unten, steht der genannte Ringraum mittels einer Bohrung mit den Hohlraum für die Patrone und beide Räume stehen durch. eine untere Bohrung mit der Atmosphäre in Verbindung; während das Patronenmundstück an ein Verbindungsstück angeschlossen ist, das an der Schmierstoff-Entnahmestelle des rotierenden feiles befestigt ist.
  • Durch diese Ausbildung ist es möglich, der Fliehk raft des Sehmierstoffes,die eine Versorm gung der Schmierstelle behindern könnte, indem der entsprechend in seiner Masse bemessene Ringkolben gerade auch durch die Fliehkraft bewegt wird und ein Druekmem dium (z.B. Rlüssigkeit) auf die Patrone über die elastische Zwischenwand zur Einwirkung bringt, so dass deren Entleeruhg, infolge ihrer besonderen Ausbildung,mittels Atmoephärendruek gewährleistet ist. _
    Um die gleichmässige Versorgung von Schmierstellen n@auch `in
    solchen Mlcn zu gewährleisten, in denen verhültnismissig
    steife oder zähe Schmierstoffe verwendet Werden müssen,könnte
    die Masse des Rin-kc1bens entsprechend vergr@3ssert werden, so
    dass die durch densAlben ir ißirgrdur unter Druck gesetzte
    Flüssigkeit über die elastisch verformbare Jwisuhenwand eine
    entsprechend grosse Kruft auf den Patronenna,ntel von aussen
    ausübt, dass derselbe auch jetzt deformiert wird und dabei den
    Schmierstoff in die #chmierstelle druckt.
    Um auch die glaichmä,bbire Versc,rgung von Schmieostellan z.H.
    an Stehlagern 2u ge:währleisten, in denen steife bzw. zqhe
    Schmierstoffe verwendet werden müssen, kann man auch an den
    sogen. Schutzbehglter für die Schrlierstoff»Patrone noch Anord.
    nungen vorsehen, durch welche der Druck dcc die -Patrone von
    aussen auf ihrer ganzen Oberfliehe beaufschlaeenden Medilame
    verstärkt wird.
    Man kann beispielsweise das Luftloch des
    8chutzbehä,lters mit einem Rtcl:schlagventil ausstatten u d über
    dem Luftloch eine auf der Schutzbehälter teleskopartig ver#
    schiebbare Kuppe anordnen, die gegen dßn Schutzbehälter abgew
    federt ist und die irerseits eine ,&nsaugöffnung aufweist und
    somit einen Druckraum bildet,der als eine Luftpumpe zur Ver.
    oorgung der Patronenkammer mit Druckluft dient und somit die
    die Schmierstoff-Patäone von aussen mit Druckluft beaufschlagt.
    Wenn auch die vorbeschriebenen Ausführungsformen von Schmier=
    einriohtungen noch zusätzliche Mittel au Erhöhung des Beauf#
    sohlagungsdruckes der Patrone für alle Fä,Ile besonders zäher
    und steifer Schmiermittel aufweisen, so ist es trotzdem ein
    Vorteil. der vorliegenden lgrfintlung, dass dreh die iusbildunE
    eines plastisch-elastisch vertormbaren Sehmierstoff-Patroncn-
    Körpers mit den beschriebenen Mitteln zur Sicherstellung einer
    allnählich@ : nach dem Auslassende der Patrone fortschreitenden
    Entleerung und im wesentlichen bei einer Beaufschlagung durch
    ein fliessfähiges Druckmittel, wie vorzugsweise atmosphärische
    Luft, eine wesentlich- einfachere Ausbildung der Sehmiervorrieh,
    tung für die vereehiedenoben Anmendungssweeke erreicht wird.
    Zur Veranschaulichung und näheren Erläuterung der SrfindunE
    sind in de'r seichnung einige bevorzugte Ausführungsbeispiele
    von Schmiervorrichtungen und vieren weaentlichste Seile und
    Wlüige verschiedene Ausführungßformen von Patronenüülaen der
    der srfindung dargestellt: ,. .
    Die Zeichnung zeigt:
    in [Fig.1 einen Veptikalochnitt durch eine Auerghrunggrorm
    einer lettpresse mit Hoch-p und Niederdruckteil und
    schaubildlich dargestellter Schmierstoff Patrone,
    die teilweise aufgebrochen und teilweise geschnitten
    gezeigt ist.
    in Fig.2 einen Vertikalechni j! durch eine andere Ausführungen
    dorr einer Schmiervorrichtung mit doppelwandigem
    -Patroeen-gchutskhetlter,Rinekolben und aaoxföpmigen
    Balg als Trennungsmittel zur Bildung zweier Druck=
    räume für die Anwendung der Vorrichtung an rotierendf
    Schmierstellen.
    in Fig.3 einen Vertikalschnitt durch eine noch andere
    Ausführungsform einer Vorrichtung mit doppelwandigem
    -Patronen-Sohutsbehälter wie lig.2, mit einer die
    Patrone von der gtirneeite her beautschlagendon,
    durch einen Faltenbalg abgedichteten Druckplatte.
    in lig.4 einen Vertikalaohnitt dur=ch ein Stehlager mit einer
    darauf aufgeschraubten Schmiervorrichtung -gemgas der
    errindungg die mit einer abgefederten Kappe als
    Luftpumpe ausgestattet ist.
    in gig.6 einen Vertikalschnitt durch eine Ochmierprssae mit
    Hoch- und Niederdrucktoil,in welcher eine Schmier.
    stoff-Patrone in Vorm eines Harmonikatubue eingessets,
    ist und wobei die Vorrichtung einen an Hoden den
    benagten tubue befestigten aogen.Bchleppkolben mit
    einer bremnainriohtung aufweist,weiohe nur eins
    Azialbewegung nach unten zum Vatronenauslase zul&Lrao%
    in pig.A einen Vertikalaohnitt durch weitere Ausführung4iora
    einer ßchmte:prense mit Hoob- und Nieäerdruokteil
    und einem durch ein Schuelenent zu betätigenden,
    Gleitkolben mit einen Arretierkon*a und einen aus
    eiasstoueren yaterial bestehender. Kraftspeicher.
    in Fig.7 bis in verschiedene Schnitte und leilansichten von
    Schxiieratotf-Patronen mit Abordnungen sur 111dung
    von verlorssungswideretändens die mindestens teilweis
    von dem.Zlstronenmantel gebildet sind,
    in Pig.ii bis 13 versehiedene Schnitte und feilsnsiohten von
    8ohnierstoft-Patronen mit iertoraungewiderstlmde
    bildenden Blbbauten. ''
    i n Fi g, 1e bin i7 verschiedene Porxsu*t4nde besonderer
    -Patropeollßlvontoraen mit vorgeprügten in Intleer.
    ungesustdnd sich zurückbildenden Falten.
    Der Aufb%u und die Wirkungsweise -der gezeigten' Äüst«hrungs.
    bei $p1 e1 e sind die folgenden
    Die Schmierpresso nach Fig.t, die mit ihrer Anschlusskupplung
    1 iuf einen Schmiernippel aufgesetzt wird und in bekannter
    Weise durch Zusammendrücken botätigt wird, wobei derenutser
    auf den atarron Schutzbehälter 3 un1 damit den Hochdruck.
    kol ben 4 in den bf:ispi cl s@eiga@ bereits mit schmieretoff
    gefüllten Hochdruckzjiinfter 5 drückt, so d-ius das Fett in den
    Schmiernippel uni %n die Schmierstelle gelangt, weist eine
    hcder 6 tuf, cliirah welche der Hochdruckzylinder 6 von dem
    Hochdruckkolben 4 abgezogen wird. Hierdurch entsteht im Hoch..
    druckzylinder 5 ein Unterdruck, weil dan federbelastete Rock.
    schlagventil 2 einen Diniukausgleich mit der AtmosphZre von
    unten durch die Kupplung 1 nicht zulässt, so dass der durch 42
    die Oeffnung V in den Schutzbehälter 3 auf die* -Patrone 8
    Wirkuam werdende atinosphürische Druck den ßchmierstoft in der
    -.Patrone 8 durch den nach aussen abgedichteten -Patronen-Aus=
    fase 11, welcher in dem Aufnahmestück fl des Teiles i0 einge#
    suhraubt ist, an dem Steg 12 vorbei in die Federkammer 13 und
    von hier in den Hochdruckzylinder 5 strömen lässt.
    Die -Patrone 8 besteht hier beispielsweise aus einer dilnnen,
    etwa der stärke von Schreibpanier entsprechenden Folie mit
    senkrecht zur LI*ingaachse verlaufenden Ringrippen 15, in welche
    Drahtringe 14 eingebettet stein können. Die Abstände zwischen
    den Rinrippen nohmen,wie ersichtlich ist, von dem gesohlosee.
    nen finde der -Patrone 8 nach dem Kragenteil bsw. nach dem
    -Auslaus 11 hin in einem vorbeotimmten Verhältnis ab.
    D-Ourch wird unter ler ainwirkung des Unterdruokeo a$ Auslses
    11 und der oinseittrren Belastung von suseen auf der ganzen
    ,Patrcnenoberfliehe mit atmouphärischer Luft, zunächst der
    gngchlossene Endtei T der Patrone 8 nach innen zusammengesogen
    bzd. zusammengedrückt und verhindert ao die Bildung von in ttt
    Sich abgeuchlosaenen,mit Schmierstort gefttllter Tauchen oder
    Bücken in der Patrone. Da äer xliderst:ind der in ihrem azislen
    Abstand abnehmenden verst'Irkten Rippen 15 nach dem Austritts.
    ende i1 der Patrone 8 stlnlig in einen bestimmten,abgemeseenez
    Verhältnis grUser wird, kann sich die Patrone 8 nur nach de!
    Auslass lt hin fortechrpeitenR -illmühlioh nach innen susaameite
    schlf eaaen .
    Nach Pig.B ist die Patrone 8 mittels eines tuoppelnippe1s 18
    mit einer rotierenden Nabe i9 verbunden und in dem Nippei 1e
    ist eine Topfmanschette BO . angeordnst,die hier wii ein mit
    zwei Dichtunf_rsflIchen arbeitendes lMokoohlagvoatfl wirkt.
    Die Patrone 8 int umfasst von einer IRLIsa 2t, die aas zwei
    ineinandereitzenden,einseitiß ßeachlonsenentiu wesentlichen
    zyiindrischeg Xpppen besteht,velohe einen ltingapatt 8s ein.
    . . - . - _- -- - ..a - _4. _A.__
    Ringkolben 24 axial gegen die z.D.eingefßllte Flüssigkeit als
    flruckmedium verschieben kann. Der Znnenraum der inneren
    Kappenhüloe 21 ist durch einen sacktÖrmigen flexiblen Hals 28/
    z:8. auf dichtem Leder,Plastik oder Kautschuk usw. - in zwei
    Druckrlume 24 und 25 unterteilt. Der die Patrone 8 umtessende
    Raum 26 steht durch die aetfnungen 28 mit dnr Saugzelte der
    Ringkolbens $3 und durch die Deffnu.ngen a'7' mit der Atmosphäre
    in Verbindung. Wenn nun Nabe i9 um die Welle 29 rotiert ,ent.
    steht ein Unterdruok,der über ein mit Querbohrung zu dem
    Sohmierstoftkanal versehenen Hubbegrenzunaerührcheß über eine
    schwache Druokteder unterhalb der Topfmanschette wirkt, so dann
    innerhalb der ?optanschette ein geringerer Druck als au! ihrer
    Oberseite besteht und somit ein Druckgefälle zwischen der
    Patronenobortläohe und dem Patronenauslass 11. Ein Sahrnieretoft.
    naehfluse bzfr. -naohsohub kann nur in soweit erfolgen, als
    der Schmierstoff nicht selbst infolge der Rotation Zentriefugal.
    L retten unterliegt, die dem Vakuum bzw. Unterdruck am Auslass
    der Patrone 8 entgegenwirken. Diesen Ausgleich ermöglicht der
    gegenfer den ffruckmediua und dem Schmierstoff spezifisch
    schwerere Ringkolben 93, der durohlbaa Zentrifugwlkräfte
    _ des in Ringraum 22 enthaltene Druckgedium durch die metfnung 30
    in den Raum 44 treibt, wodurch sich der sackförmige Balg ß8 an
    die Patrone 8 anpresst und diene damit zusätgiioh zum atmosphä.
    risohen Luttdruuk mit »ruck beaufzahlagt, deäsen Höhe abhängig
    ist von der masse den Ringkolbenn 23 und der Drohzahl des
    gotationskörpere, der aber auch grösser sein kann als der die
    Patrone 8 bedufsohlagende ktxoephgreädrucki der aber immer höhe
    sein muss als die jeweilige Fliehkraft des Schmierstoffes in de
    Patrone B.
    Die in qdg.3 gezeigte Anordnung entspricht in der Wirkungswein
    der oben beaohriebenen Sohmiervorriohtung nach Fig.2. Der dort
    die ganze Patrone 8 umfassende sacktgruige, fl ezible Balg 28 ist
    hier durch einen Faltenbalg 31 ernetzt, der mit einer eich an
    den Patednenboden anlegenden Druckplatte 32 in Verbindung steht
    Ausserdem verlaufen hier beispielsweise die VeratätrkungawQIste
    33 schraubenlinienförmig mit zur Patronen-Auelaenöffnungm hin
    abnehmenden Steigungexinkeln.
    tig.4 zeigt eine Ausführungetorm,bei der die Patrone 8, die
    hier auch sohraubenlieientdmig verlaufende Verfornungswiderm
    stunde 33 hdt,mittels eines »oppelnippele 18 und der sie uage#
    benden Sohutzhüles 34 in ein Stehlager 35 mit Welle 36 singe.
    schraubt wird. Die hülse 34 wird dabei in etwa ihren oberen
    Drittel fron einer federbelasteten Kuppe 37 gleitbar untaest,
    x#i an ,diesep 9sppe 37 noch Anesugöf fnungen 38 vorgesehen
    Der von dfer SchutzhUii8 34 unZebene R-iun 39 steht ureh die
    reit dinera einL.chen Rückschiagvßntil 40 versehene Oeffnung 41
    mit dem von der Schutzhülse 34 und der Kappe 37 gebildeten
    R ium 42 in V^r°bindun^. Der Mchmierstof fausfluss aus der
    Patrone e wirft hier nun eben f -zI I s durch das bei der ftot ation
    der erelle 36 entstehende Vakuum bedingt, wobei der
    AtmosphK endruck über die Meffnungen 38 und 41 am Patronen.
    rsa,utel -ii oks,im .Y.z?cäd=ii i: xnn. Die 0irkung des Vakuums ka,iin nun
    durch die a .I3 Luftpumpe wirkende Rappe 37 unterstützt oder bei
    stehenier Welle 36,-.ysnn gewollt, e»setzt werden, indem die .
    K a,ipe 37 entgegen der Reder 43 nach unten auf die Schutzhülse
    34 gedrückt vrird. Dabei schliessen sich die 68ffnungen 38,und
    die im RtuM 42 enthaltene Luft wird durch die meffnung 41 in
    den 11ium 39 zur 13eaufschla.guncy der P-itrone. 8 gepresst; aue
    R em sie infolge de ..i Rüclz achl 3gventil es 40 nicht entweichen
    kann.
    In in ler die d ir^catellte Sch,lierpre3se im allgemeines
    irr n@teiah?n liiifbiu zai _t -rie in l@ig.1, ist zusiltzlich im
    # em Rand des @oaL# c .3# #ösb#g# @@-@6@@nsr'cnte#
    Ner, ruc czyilnaer 3 einsogen. Schleppkolben 83 mit federn
    belasteten Bramselementen 64, wie z.l3.Kugel , eingesetzt.
    ZYrziL dieuer Anordnung :."()11 -sein, die Rilcl;stellkraft der
    P:str;@nenliulse 65 bei längez,er tlichtbenutzun- der Bettpresse
    au:3zuglaichen, -denn ea3 qürde nielit zu vermeiden sein, d3sa bei
    Eraehütterrnaen dei# Presse im .' : L.tufe der Zeit
    Luft furch das @ü;a:sohlagventi 1 6% in den Patroneninnen.
    r,iur@ rrrl 3n t. Durch den an der, 111-inäungen des zilinders 3
    d:
    LIT,-`' aal t_ya,> @@?br..rilist jedoch der Patrone 65 die Ausm
    3ehnungsrxögli;;hl:ei 'o#'@etlaee.
    Die in Firm.ß gezeigte Aueführungstorm weicht insofern von der
    in 171g.1 dargestellten Morm ab, als ihr Jwischenstüek 44.,1n
    dem wiefler die schon beschriebenen Hochdruckteile enthalten
    sind, verschieblich das Kopfstück 45 des Niederdruckzylindern
    48 Aurehgrbtft. Ausserdem wird das verschiEbliehe Zwischen=
    stück 44 im Bereich seines Durchgri ffes von einer konusfür=
    migen Arratierun4svorrichtung 47 umfasst. Das Zwischenstrick
    44 enthUlt -in seinem in den Niedcrdruckzylinder hineinragender
    finde ein Inneng.^,Kinde 4e zur Aufnahme des Pitronenmundstüokes
    11 und lauft in einer flachkegeltÖrmigen *olbeniicheibe 49
    a,uä@ Jie sich der Patronenfarm ank@x:@st. Am 'Rollen des im
    Inneren die P.itrone xufnphmenCen Zjlin!Iers 49 ist ein sogen.
    Kr-3,ftspeicher 5n eingE@I.igert. Wirl*t nun eine Schubkraft auf
    äie -in einem nicl,.t dargestellten Nippel angesetzte Presse,
    so schieben eich wieder-- fiauhdruckkolben un.9 llc.)chdruckzylinder
    irrinn3Fr tln@'
    ausgestossen.
    aber aliati der hier v ei:;pit@lelfeise aus.
    e1 istoneren ?l«iteria1 beati:hende Krj't2 )cichE:r 50 zus-lnrlsngem
    @@rc,:,3t, iintl dc.=r Irolbcri 49 ni t lrr. @lri:@c@h@nstück 41 gleitet
    ir: ZjlinrlE#- 46 in Bodenrichtung, um das frei[;evfordene
    V(llt:mf:n -,rigider ill'Zli ftllcn. 17r: den Ko? bi n 49 in scinc:r
    Bewe@iun@ nicht ztz he-mrren, steht er :3nut.seiti" über meffnungen
    51 im Ncx_ifstücl: 45 dc:u ZJ? i nclero 46 mit der Atmos )h#Lrc: in
    Vcy @btndtrr r.
    Flni wrtl --vzithn` -I er -1 r`itn
    t T!l.n der
    Hoch#i r'llc:kz"#? i r.d@3r v«1^ @1@>:.h@9 r»c1@kc@I @@f@rz, und c' eia cl-cbei enterte.
    hende Takrun wird vnn rsciistrtimenclen 3c#hrlierat,lff @4#Zisrefüllt,
    Afi sich jetzt di-er Nc#aft,eichür 50 ;n dür Itint:1 ?er Patrone
    8 radial nxui innen entspannen k.iiili, sr@@@un er vorher durch
    die mittels Arnetiervorrichtung 47 arretierten Kolben 49
    gehindert w-Ir. Nunmehr winderholt aioh In der gleich Weise
    der Au3pressvorP4ng, b1:3 das :3ich hier z,3. zicehh-irmonixaarm
    tig zusgmrenschiebende putronenteilstüek 69, entleert ist und
    der rolben 49 nit Zwischenstück 44 sieh nahezu ganz in den
    Zelßnoler 4t! hincinreachebrn h-.it.
    Die D-irstclllinC# In der. Fig.7 bis 10 zeigen @us'tihi@ungsfalrmen
    der in die oben besuhriebenen Mettpreusan einuetzbaren
    Sehmiers3to'f-Pietrcinen, denen sr.lcn du:3 erfiirclerische Merkmal
    zu eie@zn int, d-1s:; durch die vor(!.c)eahene Ausbildung fier Wand.
    stlrke und der Verformungswidorstilnda ein einw--indfreier und
    stürunreloser Schrlierntoffausfluss .aua ihnen erfolgen ktJ,nn.
    DenEeodss :ei-t tFirr.7 eine Patrone mit zur Auslassdttnung E7
    hin zunehmƒnler Wandutürxe 68. Darsit wird erreicht, dsas die
    Druokbrxuf@chlar-te P-ttrure knine /lnsahnürun,=en, äie den Aue.
    fl_us:3 behindern oder F,inz unterbrechen würdcii, In AualaGsm
    öffnungen-Ihe erleidet. Es ist also für eine äukze:j3;ve Intm
    leeruni der P-itrone Vorsorge getroffen; denn bei ßeaufschl am
    gong z.B. mittels Atmosphlrendruck beginnt die Ine"ormition
    der Pat^one zunichst ir.m Bereich der dünnwan@7i gen Ausbildung
    -6 PItronetnr.isntelgt - -11, rend z11n'Ichst 4 1 e 8tfnllnnsn Iren
    ( '14 er
    Bereiche de:3 P»ttronenn-inteln reit g .rc@ @er@@ X-indnt irke ihre
    Form zun4chet behtlten unr' somit einen ein>>-indfreien Schmierm
    st@#ffdurchf?uea ge#r@3h,ri@i.r,tc@n.
    In der ^1 feih An Weise cri : @: eri 9i o ei rig- hzv. -#3e1:r#iubc>n törmigen
    Annzb-lnunE=en, vie z.B. lie Voll- oder Hoiil:rtil,to 6V,FIE.8.
    Diese VerformunCsviderat#indrz f3intl ausaerder. :3o angeordnet,
    d!is:entweder ihre AbatKnefe orier bei den schraubenlinienm
    fc;rmigen Anordnungen ihre Steigung:3winkel zur Ausl asüffnung
    der P3tronA hin ubtiehmen. Auch hier tritt ztlnitchat eine bevort
    :ugte Deformation am mündungsfernen Ende des Patronenmartele
    ein, Kihrand zua'iehat die mündungsnahen Zonen aufgrund der
    hier ücl'.tt.:lic:G;:ndl:n @c@rfoi'niuni;:3yriserui:wdo Ihre vors
    ... _1...M...__.
    Fig.9 und 10 seeigen eine Au3fifhr-ungsforra einer Pütrone mit-
    axial verlaufenden Längsveruteitungen 78 bei ebenfalls von
    oben n sch unten zunehmender 19:indatlrl:e.
    Die leig.1Q stell verdeutlichen, in arelcher Weise sich die-
    gefüllte Pitrone nich Fi@T.P (- tzjteicttelt 3:irp-ec3tellt) in
    radialer Richtuni zus:.smmenfiltet. 8ine Druckbexuf:3chl xguna
    wirkt hier so, dass die p,änrsfarm &er Patrone erhalten bleibt,
    4Ihrend sich die Pateonen.luerzuhni.tte von oben nach unten
    beginnend soweit verformen, bis sich die eine Wendungshälfte
    in die andere halbl:reisförnig einschmiegt, Trenn aller
    3ehmieratofi suaßefloesen ist.
    Dia 1rig.11 bi.j 13 zeigen des weiteren P3taocien, die hierbei
    vorzugä.@r@ic gleiche W-zndät'irkcb@a h iben, mit lin!,tzen,rrelohe
    ebenf.U11a ,Zone n bcvorzuGtcn äch:.aer.@tc@t@a,u,;fluswa;@ zur
    Folge h-sben. Der Einsatz 78, der sich vierarmig in Aoheriah.
    tune fier Patrone erstreckt, führt zu einer Patronenmantel.
    faltuna,vie die in pi-.Z2 d@irgeste'2t ist. Durch diesen rein.
    s%tz 79 jiM ,il so dieu.qbilniantz eines zentralen Ausfluasks.
    aale 77 gexährleietett aue dem fier dahrc:.ar,@tot! bis zuletzt
    ungehindert tulfliesaen kann.
    Fie.13 zeigt eine Defom,itioneform einer Patrone in rter ein
    Hineau entapreuhend der Wig.11 vorgsaehen f st, der hier
    jedoch nur drei L3ngeholmu hat.
    Abeghliessend ainä in den fig,ß `aio,i n@to@t@R@atuffa
    einer weiteren Auatahrungufom cle er@in,iun$agale@sen Patrone
    3argeatc11t, die mit vorge2rlgten rtltungen e3 versehen ist.
    Die Fig.16 zeigt einen Schnitt durch die in fie.i4 perspek.
    tirisah darrleutelltent noch ungetüllten gatrcinfr.
    lH.ß.19 bringt die in den Niederdruoi:ajlinder 3 eingenetzte
    Patrone nach Fig.14 im gefüllten luntand und In Fig.i7 lie
    gleiche Patrone in völlig sntleorten Zujtand. Dtsgemiad steht
    die gefüllte Patrone (ah.Quoraahnittad.sr:@ttjllung Fig.ie)
    unter einer gexiaaen Vorap4nnungt die di»n bei der Entleerung
    ebgeb-tut wi ad und zu einer Defom stiin n-tuh führt,
    die durch die vorgeprägten Faltunr-en e3 u»'! :iie verstIrkten
    Wandisngen,Fi^.15, bedingt ist.
    Ertindungagemls3 führen also tIle beia;-)ialsweise darge.
    stellten,bizlig heratellbaren Patranen-Ausführungsformen.dssu
    dass eich Zorien bevorzugten Sahmieraunffausriuasee bilden,
    xobei in jedem !rille sinsollnttrungen, Ire den eohnieratoliaus#
    flueu behinde-» o4er ganz unterbrachr@n würdentvermieden
    :,rerden. Die auai*ilhrungaformen der orfindungagemla:jen fett.
    pressen uni schmiergerlte gowührleieten in Verbindung mit
    obigen Patronen einl,sohe,Atörungefrete, in Bezug auf die
    tutsuwendenlan Kr4lte g9natige und kontinuierliche Handhabung
    diefler Schmiervorrichtungen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    i. Schmiervorrichtung, bei dar das Sc#miermittel in einer Bube (Patrone) untergebracht ist, die in ein Anschluss« stück einer Einrichtung zur Weiterbeförderung zu Schmier. ßtelie eingesetzt ist, und der Patronenkörper in eine Kammer (Schutz-bzw. Niederdruckzylinder) eingeschlossen
    ist, welche Mittel enthält= uri einen Druck auf die Patrone auszuüben, dadurch gekennzeichnet, daus die Hülle bzw.der
    Mantel der SOhmierstoff-Patrone aus einem plastisch-elasm ti$ch verformbaren, durch Unterdruck um Patronenauslass in sich zusammenziehbaren bzw. durch den Atmosphärendruck zucamriendrückbaren Kunststoff besteht lind Mittel aufweist, die einer Zusammenziehung bzw. Zueammendrückung in nichm tung -tut Mas Auslassende der Pattrone zunehmenden Wider. stand entgegensetzen.
    Schmiervorrichtung nach Anspruch ,.,dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle der Patrone z.H.aus Poly!,thylen oder
    Polyvinilchlorid besteht.
    °5. Schmiervorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, die Mittcl zur Erh"hung des Vcrfomungswiderstandes aus einer mindastene abschnittweise nach der Auslassöffnunf hin zunehmenden Verstärkung der Mantelwandugen der Patro. hülle besteht. 4. Sehmf ervorrichtung nach Ansprüchen i-4,dadurch ßekennzeich# net, dass die Patronenhüibe an ihren Mantel mit umlaufen. den veretIrkuneren versehen ist, deren gegenseitiger Abstand nach dem Auslassiende der Patrone in einem bestimmten,abgßmesuenem Verhältnis abnimmt. '
    6. Schmiervbrrichtuntr nach Ansprächen 4-4,dadurch geYenn# zeichnet, 1.aos die Rippen a.Ia eine den kantel umlaufendejd Spirxlwulst mit nach der Meffnungsseite hin abnehmenden Steigungswinkel ausgtbildet sind. Schmiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass der Mantel der Patrone mindestens teilweise in sein 1laterial eingelagerte schw%Ich elastisch federnde Einlage. runer von nioh der Auslxssöffnung zunehmender Pederunga. kraft aufweist. 7. Schmiervorrichtung nach Anßnrüchen 1 7,dadurch riekenna zeichnet, daLs der Mantel. der P:atrozie mindestens abschniti weine nach dem Auslassende zunehmen:le Mettsrialverst!,r.. kungen evtl.in Kombinatinn mit nippen bzte.Wülsten aufn weist, in welche mindestens teilsreiae achwach G1 istiach- federnde Einlagerungen von nach der Auslasn3lfnur.g zunehmender ?ederungskrxft eingelagert sind. e. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, das*ie Mantelwandungen -iuf mindestens einem geil Ihrer Länge und ausgehend von der den Ausbiss benachbarten Mantellinien in azialer Richtung verlaufend durch gleiche Bogenabstdnde getrennte Anordnungen zur Versteifung aufweisen 9. Schmiervorrichtung nach Ansnc@joh 1-8,dadureh Bekenn. zeichnet, :lass die zaai glpil Verstel fangen aus hohlgepräg. ten Rippen bestehen. to. Schmiervorrichtung nach Anspruch i-9,äaäureh gekennzeiuh. nett dass die axialen Versteifungen starre Einlagerungen enthalten. lt. Schmiervorrichtung nach ;inspruch Z,dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Pülle der Patrone Binbjukörper vorhat.. den, sind, die im wesentlichen ausserhalb der Umtungslinie der Auslassöffnung wich oberhalb derjelben im Inneren der Patronenhülle erutreoken und ZWiaohenrilume bilden für den Durchtritt des Schmiermitteln in deren Inneres und zur Ausl aesö f.fnung..
    12. Schmiervorrichtung '.-ich Anspruch-, 1-21,daluroh gekennn - zt-ichnet, dass innerh-,:lb dir P:itroncnliulle wich in axi-3.ler Richtung mindestens z"-i staroförmige Einbaum k8rper erstrecken.s 23. Sch.,iiervorrichtung nach Anspruch 1--1N,3eclurch geke"nn. zeichnet, dass sich innerl@31b der Patrone mind'eetenn 3 durch R ääitilstege 3n ihren Enden verbundene achsparallel angeordnete starre Stäbe befinden. 14. Schmißrvorrirhtunr n ich Anspruch 1,d Ourch gekennzeichnete d»t.au die P.itconenrulle in mindestens einer der beiden Hauptrichtungen radial und axitti nach innen gerichtete vor`ebillete F3ltun`en uls Mittel zur Wrhöhung eines nach Auslausende zunehmenden Verformungswiderstandea aufweist. 15.. Schriervorrichtunr, nach Anspruch 1-14,(lalurch gekenn. zeichnet,dass die Putronenllulle harmonikabalgartig iusge. bildet.i$t unl die Wanteletärke der Harmonikafalten nach .dem Auslassende zunimmt,wührend der obere geschloaaene Hoden so dünn ausgebildet ist,laes er sich in Richtung der Längsachse nach innen in dein patroncnhohlraun einzieh3 wenn die Harmonikafaiten aufeinander aufliegen. je. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1-5,3a,durch gekennzeieh. net, dass die Pßtronenhlille mindestens zwei aohnpxralleie in gleichem Umf;.ngsabetand vorgebildete, nach innen gerichtete Falten aufweist, deren Sinfaltungstiete nach clen Patronendual ass zu abnimmt. - i7. Schziervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekean=eichne@ ja-J» die die Sohrierotoft.epatrone aufnchmpntle Barmer (Schuts- bzx, Niederdruekbehllter) von einer staPren,etnseitig " geschlossenen, somet aber unbearbeiteten Hülse gebildet
    tot! die mit der zum Anochluns der patronenaünäueg dienen. den sinrtohtung veroohltenebar a%ogebiläet ist und sit sisäeotens einer Crttnung tür den Durchtritt einen Druak. mittel» zur @eat@trel@laxg der *atronea 'urgestattet ist.
    18. 9ohmtervorriahtung nach Anapruoh 1-17,daduroh gekenn- . zeichnet, dass die Patrone mit einem geringen allseitigen Spiel von Sohutsbehdlter umlasst ist, die mit einem an sieh bekannten Hochdruckteil einer Presse dadurch zusammengehalten ist und eine geschlossene Kammer bildet, dass das Wunstück der Patrone in dem Aufnahmeteil des RHochdruokteiln lösbar und luftdicht befestigt ist. 18. 8chmiervorriahtung nach Anspruch 1-18,daduroh gexenn.. zeichnet, dass die die Kammer bildende Hülse durch ein abdichtendes, verformbares Trennmittel (28931) fig.2,3, in einen Aufnahme der Pattoee(8) einerseits und einen Druokraum(24)an4ererneite anderer. aeits unterteilt Ist, welcher Druckraum durch eine Qett= auns mit den swieehenrsum zwisahes besagter fianmerhüloe und einer sie umgebenden H3ntelhglae in Verbindung steht,
    wobei in dem ringtömigen 9e11 niesen Ivieohenraumes ein Ringkolben (23) gleitet und gieit.end vernohiebbmr arge. ordnet ist, auf dessen ü%ugsoite der #risvbeoraum mit fas latronearipu# und auf dessen opuclrseite an litt dem Druoko t rauen in Vorbiadupg stehtf t*rser der Patronenraum naon aussen an seines offenen Bade abgeaohlosses ist, ferner mit mindestens einer AnssuQBltnusg mit der lussoalutt in Verbindung steht! und das hnßdstuak der Patrone an ein lerbisdungssttßx,welahes einen fall den Abeohlunser den Patronearauses darstellt; lösbar diobtservblosraa ist, und dienen Verbindangsstioic luseerhulb !l« Patrooearaauxex als insohlusssttok aalt Witteln zur Verbindung aua irgend». eines rotiere»äan zu wohnieresäen ttasobinenteil autwoint, 2ö. #ohmierrorxrlobtunR naab inspruvh i-io,daduroh gekenaeeioht nett dann das In Kmterraus amgeop4n et e S russet ttel am* eines luttäiobten@saotöigea,lle:ibles #slg besteht, . der se eetwam att«sn Ute üobtew wr dar be»ewr"t
    befestigt ist und einen Teil der Patrone von ihren' gesehloose neu Bnde aus umfass y und an der inneren Xammerbodeufläahe zentrisch beteatigt ist, und sich zwischen dieser metestigung und dem- ).qentel mindestens eine Verbind.unga. f fnuag zu dem gvisahenraum oberhalb des nleitkolbens befindet 21. Schmiervorrichtung nach Anspruch 2-2n,dadureh gekennzeichnet, dass das Trennmittel aus einem beiderseitä oder einerseits uffenentsylindriechen tflatenbalg besteht, dessen einen Ende ausserialb einer zentrischen eeffinung des inneren rmaaerbom denn ;licht befestigt it und dessen ar.derea aiie dicht an eine die Patrone beaufschlagende starre Druckplatte befestigt ist. 22. Schmiervorrichtung nach Ansprach 1-21,äadurch gekennzeichnet, aase die Kammer von einer telenkopartig den Kammerboden über gri@äendea,fedarb`ixsteten Kappe umfasst wizi3.und der Kammer. bogen iait einer neffnung mit Rttukechlagventil ausgestattet isi 2:3. Sohmlervurrichtung nach Anspruch i-22,dadurch gekennzeichnet, aase innerhalb der Patronenkar.mer ein die Patrone be&ufoohla. Fender, mit ei:aem nach auesan geführten Sohnbelem;ent verbunu denen iieitxolben vorgeaeh2n ist.
    24. Sahniervorriohtung ua@ Araspruoh 1-23,dad!rrah gekenn."eiohnet, dass die Patronenkammer mit einem darin verechiebliehen dicht geführten Kolben ausgestattet ist,deasen aus der Kammer berang führendes Schubelement mit einer Arretiervorrichtung zur Rest. Stellung in seiner Führung ausgestattet ist,und dass zwischen Patronenboden und Ihm gegenüberliegenden inneren Kammerboden ein elastisch-federndes Mittel als graftepeicher angeordnet ist. 25. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1-24,daffuruh gekennzeichnet, dass die PatronenBülle aus einem harmonikaföxmigen Faltenbalg besteht,und ihr rÜckwärtiges lade 1gabar mit einem nogeu. $ohleppkolben ausgestattet iet,der mit Mitteln zur gioherung gegen ein Zurückgleiten innerhalb der Patronenkamms suage.. stattet tat. 28. Eine Patronenntl1e für eine Sohmiervorrichtunfr nach den Aa. .sprOchen 2 bis 25.dxMurdh gekennzeichnet ?sann diese aua eines durch Unterdruck plastiach-elastisch verlombaren Nunstotfna# terixl baatiht.die porm eireg einƒeitig geschloseiuen,im tanz wesentlichen zylindrischen Körpers mit einem kegeltvrmigen Kragen und einem daran befindlichen Halsstück besitzt,und die Patronenhülle k1 in mindestens einer ihrer beiden Haupt. richtungen,nZxlich radial nach ihres Mittelachne und entlang ihrer Mittelachse vom Ende axeh dem Aublusamundsttlok allmähä: lieh zunehmende @erlormungsrriderstgnaial@ghiheigweist.
DE19601400435 1960-04-20 1960-04-20 Abschmiergeraete mit auswechselbarer elastischplastischer Schmierstoff-Patrone Pending DE1400435A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3220585A1 (de) * 1982-06-01 1983-12-01 SMW Schneider & Weißhaupt GmbH, 7996 Meckenbeuren Spannfutter fuer drehmaschinen
DE19629644A1 (de) * 1996-07-23 1998-01-29 Luckhardt Ohg Fördereinrichtung für eine pastöse Masse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19629644A1 (de) * 1996-07-23 1998-01-29 Luckhardt Ohg Fördereinrichtung für eine pastöse Masse
DE19629644C2 (de) * 1996-07-23 1998-08-06 Luckhardt Ohg Fördereinrichtung für eine pastöse Masse

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