DE895083C - Vorrichtung zur Speisung eines Druckschmiersystems - Google Patents

Vorrichtung zur Speisung eines Druckschmiersystems

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DE895083C
DE895083C DEC2754A DEC0002754A DE895083C DE 895083 C DE895083 C DE 895083C DE C2754 A DEC2754 A DE C2754A DE C0002754 A DEC0002754 A DE C0002754A DE 895083 C DE895083 C DE 895083C
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lubricant
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piston
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DEC2754A
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Henri Chinchole
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N3/00Devices for supplying lubricant by manual action
    • F16N3/10Devices for supplying lubricant by manual action delivering grease

Description

  • Vorrichtung zur Speisung eines Druckschmiersystems Alle Vorrichtungen, die für die Druckbewegung von Schmiermitteln bisher erfunden sind, stoßen auf die gleiche Schwierigkeit, nämlich die Versorgung der Druckpumpe mit dem Schmiermittel. Schmiermittel von zäher Konsistenz sind Produkte, die den hydrostatischen Gesetzen nicht gehorchen, weil sie von sich aus nicht eine horizontale Oberfläche bilden können. Um jedoch die Druckverteilung zu sichern, muß das Schmiermittel zunächst vorher in die Pumpenkammer gelangen. Gewöhnliche Zugwirkung wird in der Regel nicht genügen, um diese Füllung herbeizuführen, und in der Regel wird dann die Druckverteilung plötzlich unterbrochen, weil die Pumpe nicht die erforderliche, Füllung erhält.
  • Verschiedene Verfahren sind mit mehr oder weniger Erfolg versucht worden, um durch irgendwelche Mittel .die Speisepumpe in Betrieb zu halten. Dazu wurde z. B. folgendes versucht: Entweder wurde .das Fett in einem geschlossenen Behälter unter Einwirkung von Druckluft gesetzt, oder es wurde ein zylindrischer Behälter für das Schmiermittel mit einem Kolben ausgestattet, der auf die Oberfläche .des Schmiermittels einwirkte und es :in die Pumpe drückte, oder es wurde eine. besondere Vorrichtung mit rotierenden Flügeln angewendet, die das Schmiermittel nach den Grundsätzen der archimedischen Schraube in die Pumpe beförderte.
  • Alle diese Vorrichtungen wirken nur mit Schmiermitteln zufriedenstellend, die eine verhältnismäßig niedrige Viskosität aufweisen. Bei Schmiermitteln von durchschnittlicher oder zäher Konsistenz versagt die Pumpe häufig. In der Tat ist es so; daß im Laufe der Tätigkeit der Speisepumpe in der Masse des Schmiermittels Hohlräume, sogenannte Lufttaschen, entstehen, die eine zuverlässigeArbeit des Schmiersystems verhindern. Wiederinbetriebsetzung der Pumpe erfordert zuvor eine BeseitIgung der Hohlräume innerhalb der Masse des Schmiermittels.
  • Die Erfindung bezweckt, eine zuverlässige ununterbrochene Zufuhr des Schmiermittels zu sichern. Dieser Zweck wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß, die Vorrichtung zur Speisung des Druckschmiersystems aus einer Kolbenpumpe besteht, deren Kolben ortsfest und deren Zylinder auf und ab beweglich antigeordnet sind, den unteren Teil eines Schmiermittelbehälters bildet und in der tiefsten Stellung so weit außer Berührung mit dem ortsfesten _ Kolben steht, daß das Schmiermittel durch den Zwischenraum zwischen Kolben und Zylinderöffnung in das Zylinderinnere absacken kann, wenn der Behälter mit dem Zylinder aus der höchsten Stellung zum freien Fall freigegeben wird. Sowohl Behälter als auch Zylinder sind so eingerichtet, daß sie gemeinsam eine gleichzeitige Auf- und Ab-wärtsbewegüng ausführen können., und zwar in der Weise, daß dadurch das Schmiermittel veranlaßt wird, ununterbrochen -den Pumpenzylinder zu füllen, wobei .der ortsfeste Kolben derart angeordnet ist, daß er in das Innere des Pumpenzylinders während dessen Auf- und Abwärtsbewegung ein- und austreten kann. Der genannte Kolben hat im Innern eine Leitung, die sich über seine gesamte Länge erstreckt und in welche das Schmiermittel während der Aufwärtsbewegung des Behälters und des Pumpenzylinders aus dem Pumpenzylinder hineingedrückt wird, um unter dem gleichen Druck in das Schmiersystem überzutreten. Die Anordnung ist derart, daß der Kolben sich oberhalb des offenen Endes des Pumpenzylinders befindet, wenn .der letztere in. seiner tiefsten Stellung angelangt ist, so daß durch den entstandenen Zwischenraum Schmiermittel aus dem unteren Teil ides Schmierbehälters in den Pumpenzylinder unter -Gravitationswirkung gelangen kann.
  • DerSchmiermittelbehälter nimmt eine senkrechte Stellungein. Bei jedem Hub der Pumpe wird er um einen gewissen Betrag gehoben.. Ist er am Ende des Hubes angelangt, so wird er von dem die Hebung herbeiführenden Maschinenteil gelöst und kann mit zunehmender Geschwindigkeit herunterfallen., bis er von einem Anschlag am Ende des Abwäxtshubes aufgehalten wird. In dem Augenblick, in dem der Behälter mit einem Ruck zum Stillstand kommt, wirkt die kinetische Energie, .die in der Schmiermittelmasse während- der Abwärtsbewegung sich angesammelt hat, weiter, und das Schmiermittel baut sich vom tiefsten Punkt an auf und beseitigt dabei alle Hohlräume.
  • Um die Tätigkeit der Pumpe mit einer ununterbrochenen Speisung des Schmiermittels in: Übereinstimmung zu bringen, ist also der übliche mechanische Aufbau einer Pumpe umgedreht worden: Der Kolben hat eine ortsfeste Anordnung erhalten, und -der Pumpenzylinder und der damit aus einem Stück bestehende Schmiermittelbehälter ist beweglich gestaltet. Auf diese Weise wird die Aufundabbewegung für Speisezwecke auf beiden Hubwegen ausgenutzt; mit dem Aufwärtshub erfolgt die Speisung des Schmiersystems und mit dem Abwärtshub die Füllung des Pumpenzylinders.
  • Versagt die Pumpe einmal, wie das trotzdem geschehen kann, so. braucht die Auf- und Abwärtsbewegung nur fortgesetzt zu werden, wodurch etwaige entstandene Lufttaschen von selbst beseitigt werden. In der Tat ist es so, daß, wenn, der Speisehub einmal unwirksam ist, der Ahwärtshub die Neigung hat, eine Saugwirkung auszuüben und so eine zwangsläufige Speisung zu fördern. Nach einer gewissen Zahl von Pumpenhuben wird dann, wenn vorher kein Schmiermittel gefördert wurde, die selbsttätige Speisung des Schmiermittels wieder aufgenommen.
  • Damit eine solche Einrichtung sicher funktioniert, ist es nötig, die lebendige Kraft, die .im Behälter und seinem Inhalt sich ansammelt, für das Absacken des Schmiermittels nutzbar zu machen.
  • Der Behälter wird aus seiner Verbindung mit den Vorrichtungen, die zum Heben dienen, frei gemacht, ehe er zurückfällt, so daß kein Teil der im Behälter und seinem Inhalt aufgespeicherten lebendigen Kraft beim Fall verlorengeht oder von den Hebevorrichtungen in andere Bahnen gelenkt wird. Das Heben des Behälters und die nachherige Abtrennung desselben von der Hebevorrichtung können von Hand vorgenommen werden oder auch selbsttätig erfolgen.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, in der die Abb. r, 2 und 3 das Arbeitsschema eines Apparates nach der Erfindung erläutern; Abb,4 zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung und Ab'b.5 eine Abänderung der Ausführungsform nach Abb. 4; in Abb. 6 ist eine Fettpatrone zum Füllen des Behälters der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt; Abb.7 erläutert schematisch einen Fußbetrieb, und die Abb. 8 und 9 erläutern Einzelheiten; Abb. ro und rz zeigen die Befestigung des ortsfesten Kolbens einer Speisevorrichtung mit Fußbetrieb nach Abb. 9 ; Abh. 12 zeigt im senkrechten Querschnitt einen Teil einer Vorrichtung für Druckschmierung nach der Erfindung; Abb. 13 zeigt im senkrechten Querschnitt den Schlitten nach Abb. 12 und dessen Steuerung am Ende: des Druckhubes; Abb. 14 zeigt in, einer gleichartigen Darstellung die Stellung des Schlittens am Ende des Abwärtshubes; Abb. 15 ist ein.- Querschnitt nach der Linie XV-XV der Abb. 16, die eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zur selbsttätigen Druckschmierung darstellt; Abb. 16 zeigt einen Querschnitt nach der Linie XVI-XVI der Abb. 15.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach der Erfindung ist in den Abb. i, 2 und 3 im einzelnen erläutert, und zwar zeigt Abb. i die Stellung der Pumpe zu Beginn des Speisehubes, Abb. 2 zeigt den Beginn der Druckwirkung und Abb. 3 die Stellung der einzelnen Teile am Ende des Speisehubes.
  • Das untere Ende des Schmiermittelbehälters a geht in :den Pumpenzylinder b über. Der Behälter a ist zum größten Teil mit dem Schmiermittel gefüllt und weist in seinem Innern einen ortsfesten Koilben: c auf, dessen äußerer Durchmesser dem inneren Durchmesser des Pumpenzylinders b entspricht. Der Kolben c ist röhrenförmig gestaltet und trägt am unteren Ende -ein federbelastetes Rückschlagventi.l lt. Kolben, Behälter und Pumpenzyllinder liegen in einer gemeinsamen senkrechten Achse Y-Y.
  • Der Kolben ist ortsfest gelagert und der Behälter ca und der Pumpenzylinder b können eine senkrechte Auf- und A'bbewegung um den Betrag d ausführen, der der Länge des Pumpenzylinders entspricht.
  • Zu Beginn des Speisehubes (Abb. i) füllt das Schmiermittel das Innere des Zylinders b, und um das im Hinblick auf die ortsfeste Anordnung des Kolbens c möglich zu machen, muß das Pumpengehäuse mit dem Behälter a in der tiefsten Stellung, nämlich in Berührung mit dem ortsfesten Anschlag f, sich befinden, damit ein genügend großer ringförmiger Durchtritt zwischen dem unteren Ende des Kolbens c und der oberen Öffnung des Pumpenzylinders b entsteht. Das untere Ende des Kolbens c muß sich also innerhalb des konischen Übergangsstücks e zwischen. Pumpengehäuse b und Schmiermittelbehälter a befinden.
  • Wird der Behälter a durch irgendeine Kraft axial gehoben, so tritt das untere Ende des Kolbens c, geführt von der konischen Übergangswandung e, in das Pumpengehäuse und schließt dessen Öffnung vollständig (Abt. 2). Wird der Behälter a weiter gehoben, so kommt das Schmiermittel, das sich im Pumpenzylinder b befindet, unter Druck. Dieser Druckbeanspruchung kann es sich nur durch den ringförmigen Innenraum des Kolbens c entziehen. Das am oberen Ende des Kolbens c austretende Schmiermittel entspricht in seiner Menge: dem Volumen des in den Pumpenzylinder b eintretenden Kolbens, und der auf die Schmiermasse einwirkende Druck steht im Verhältnis zu dem Druck, der den Behälter a hebt. Das Innere des Kolbens ist an das Leitungssystem des Schmiermittelverteilers angeschlossen.
  • Ist der Behälter in. seiner höchsten Stellung nach Abb. 3 angelangt, so wird die Kraft, die ihn gehoben hat, plötzlich abgeschaltet. so daß der Behälter unter Einwirkung seines eigenen Gewichts und evtl. unter Zuhilfenahme der Wirkung von Federn, die bei der Aufwärtsbewegung gespannt wurden, um den Betrag der Strecke d fällt. Während :dieses Fallens kommt derPumpenzylinder außer Berührung mit dem Kolben c (Abt. i), und das Schmiermittel, das noch unter dem Einfluß der Fallkraft und des auf seine Oberfläche einwirkenden atmosphärischen Druckes steht, tritt durch den ringförmigen Raum zwischen Kolben und oberer Öffnung des Pumpenzylinders in diesen ein. Das Ende der Fallbewegung wird durch das Widerlager f herbeigeführt, das die unterste Grenze: der Abwärtsbe«#e"-,ung bestimmt. Auf diese Weise ist der Ausgangspunkt wieder erreicht, und die Aufwärtsbewegung kann wieder beginnen.
  • In Abb.4 ist :eine praktische Ausführungsform für-die bisher schematisch erläuterte Vorrichtung dargestellt. Der Kolben. c hat dabei kein. Ventil, sondern ist dafür am unteren Ende mit einer Drosselbohrung versehen. Der Durchmesser der Drosselbohrung muß einerseits so groß sein, daß das bei Aufwärtsbewegung des Behälters unter Druck gesetzte Schmiermittel leicht in das Innere des Kolbens eintreten kann. Er muß gleichzeitig aber auch klein genug sein, um am Ende der Aufwärtsbewegung des Behälters a. das zurückfallende, jetzt nur noch unter atmosphärischem Druck stehende Schmiermittel aufzuhalten. Bei dieser Ausführung ist das Pumpengehäuse im Innern größer als der Kolben. Um einen. flüssigkeitsdichten Abschluß zwischen beiden herbeizuführen, ist eine Ledermanschette i zwischen Kolbengehäuse b und dem konischen Zwischenstücke eingepreßt. Der Druck, unter dem das Innere des Pumpenkörpers b steht, drückt den zylindrischen Manschettenteil j gegen die Wandung des Pumpenkolbens c, wodurch ein Abgang des Schmiermittels nach außen verhindert wird. Je größer der Druck :im Innern des Zylinders ist, um so größer ist die Kraft, die den Manschettenteil j gegen die Wandung des Kolbens drückt. Es sei darauf hingewiesen, daß ein Austreten des Schmiermittels durch Undichtheiten der Manschette i, j keinen Verlust bedeuten würde, sondern. nur ein unerwünschtes Zurückströmen. des einmal dm Pumpengehäuse befindlichen Schmiermittels in den Schmiermittelbehälter a.
  • Sowohl der Pumpenkörper b als auch der Zwischenkörper e sind im unteren Teil des Behälters a angeordnet und werden von. einem Tragestern v in Lage gehalten, auf dem eine den hohlen Kolben c umgebende Schraubenfeder v abgestützt ist. Wird der Behälter und das Pumpengehäuse gegen die Wirkung dieser Feder aufwärts gestoßen, so wird die letztere zusammengedrückt und trägt dazu bei, während des abwärts gerichteten Hubes die Wirkung des Behältergewichts zu verstärken.
  • In Abb. 5 ist eine Abänderung der Feder v dargestellt, die ihre Vorteile bei sehr zähem Fett von hoher Dichte erweist. Die Feder ist nach einem Kegel gewickelt und wird am Kolben durch zwei oder drei fest um den Kolben gedrehte Windungen festgehalten. Die- größte Windung der Spiralfeder liegt an der Innenfläche des Behälters an. Wird der letztere gehoben, so hat das eine Streckung der Spiralfeder mit der Wirkung zur Folge, daß der Fettinhalt durchgerührt und dadurch beweglicher wird. Solche Spiralfedern können mehrere innerhalb des Behälters um den Kolben. herum angetordnet sein.
  • Es ist auch möglich, den Schmiermittelbehälter mittels Fettpatronen von der Art zu füllen, die in Abb. 6 dargestellt ist. Die Patrone besteht aus :einer zylindrischen Trommel L, deren Durchmesser etwas geringer ist als der innere Durchmesser. Die Trommel Z ist an beiden Enden durch Deckel m und ytä verschlossen. Sie wird ohne Deckel in den Behälter eingesetzt, und die Entleerung geht dann selbsttätig unter der Zugeinwirkung vor sich, die vom Kolben bzw. durch die Aufundabbewegung des Pumpengehäuses zustande kommt.
  • In Abb. 7 wird das Gestell an einem Ende mittels einer Achse 1 von zwei Rädern 1 und am anderen Ende von einem Fuß. F' als dritten Stützungs-punkt getragen. An dem im Gestell H drehbar gelagerten Ständer K sind zwei zweiarmige Träger L und M befestigt. Zwischen diesen Trägern L und 1Y1 sind mehrere gleich große Schmiermittelbehälter befestigt. Jeder Behälter enthält ein Schmiermittel besonderer Art, so daß ein Druckapparat für die verschiedensten Sch:miermdttel verwendet werden kann.. Der Fußhebel F und der Lenker Z sowie der Schlitten Y können unter jedem beliebigen Behälter in Betrieb gesetzt werden, der :durch Drehung des Ständers K in Stellung oberhalb des Schlittens Y gebracht ist. Die Höhe des Schlittens Y ist so bemessen, .daß, wenn er über die Oberfläche des Rahmens H vorragt (vgl. Abb. 8) und dadurch der Arm L mit :dem Behälter und damit auch der Ständer K in; der herbeigeführten koaxialen Stellung miit dem Schlitten Ygesperrt ist. In dieser Sperrstellung ist die Fußstütze F in die Stellung N (Abt. 8) gelangt. Um die Behälter von der Hebevorrichtung wieder zu befreien, ist es nur nötig, die Fußstütze F in die Stellung R (Abt. 9) zurückzuführen:, wodurch der Schlitten Y unter die Oberfläche .des Rahmens H gesenkt wird, so daß der Ständer K frei gedreht werden kann., um einem anderen Schmiernittel'behälter oberhalb des Schlittens Y Platz zu machen. Um diese Stellung zu sichern, ist es nur nötig, den Fußhebel in die Stellung N (Abt. 8) zurückzuführen. Die Vorrichtung befindet sich :dann in der Arbeitsstellung zur Speisung des Druckschmiiersystems. Um diese Speisung durchzuführen, wird der Fußhebel F aus der Stellung N in die Stellung P (Abt. 9) gedrückt und dann zurückgeführt. Es ist selbstverständlich, daß die Vorrichtung nach A'bb. 7 auch für einen einzelnen Schmi@ermittelbehälter angewendet werden kann. In diesem Fall kann die Anordnung getroffen werden, da.ß die Entleerungsleitung des Schmiermittels, die eine Fortsetzung des Kolbeninnern bildet, an eine Kammer angeschlossen wird, in der das Schmiermittel unter Druck auf Vorrat gehalten wird und die im Innern des röhrenförmigen Ständers K untergebracht sein kann. Eine solche Kammer wird als Pumpenkörper ausgebaut, dessen Kolben unter der 'Einwirkung einer Druckfeder steht. Die Vorratskammer ist mit einem Rückschlagventil versehen, das den Rückfluß des Schmiermittels aus der Vorratskammer in den Schmiermittelbehälter verhindert. Die Austrittsleitung wird dann zweckmäßig mit einem von Hand gesteuerten Ventil ausgestattet. Wenn man den Fußhebel mehrere Male auf und ab bewegt, sammelt sich genügend Schmiermittel unter Druck in der Kammer an, wobei der Druck von der Gegenfeder oberhalb des Kolbens aufgespeichert wird. Der Wärter :der Vorrichtung kann dann den Fußhebel freigeben und die Verteilung des vorrätigen Schmiermüttels vermittels des Abgabeventils durchführen.
  • Die Abb. io und ii zeigen, wie der hohle ortsfest gehaltene Kolben am Arm M befestigt ist. Der Kolben u hält gleichzeitig den Deckel s des Schmiermittelbehälters zwischen den beiden Muttern w und Win Lage. Zudem Zweck ist die Oberfläche der Mutter w kugelig gestaltet und greift in eine entsprechend hohlkugelig gestaltete Vertiefung des Armes 1V1 ein, der am Ende in einen Schlitz E ausläuft, damit der Kolben u in den Arm M eingesetzt werden; kann. Der Behälter, der Deckel und der hohle Kolben werden lediglich unter dem Druck der Feder v in Lage gehalten.. Will man, den Behälter abnehmen, so genügt es, die Mutter w senkrecht herunterzudrücken, bis sie außer Eingriff mit der hohlkugeligen Vertiefung des Armes M steht, um dann den Kolben seitlich durch den Schlitz E herausziehen zu können.
  • Die in Abb-. 12 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Behälter i, dessen, unteres Ende den Pumpenzylinder 2 mittels einer Hülse 3 trägt. Zwischen Hülse 3 und Pumpenzylinder 2 sorgt eine Ledermanschette q. für die Abdichtung.
  • Der Behälter ist so gelagert; daß er eine Aufundabbewegung ausführen kann und wird durch eine feststehende, den Behälter lose übergreifende Kappe 5 abgedeckt. Ein feststehender röhrenförmiger Kolben 6 -ist am unteren Ende eines Rohres vorgesehen, dessen oberes Ende an: der Kappe 5 befestigt und außen mit einem Gewinde 7 versehen ,ist, das zum Anschluß an die Verbindungsmuffe eines Schmierkanals dient. Um den. röhrenförmigen Kolben: ist eine Feder 8: angeordnet, die sich mit einem Ende auf die Hülse 3 und mit dem anderen Ende gegen die Kappe 5 abstützt und dazu dient, die Schwergewichtswirkung des Behälters und seines Inhalts zu erhöhen. Die dadurch erzielte Fallbeschleunigung erreicht ihren Höhepunkt in dem Augenblick, wo der Behälter in Berührung. mit einem :dafür vorgesehenen ortsfesten Anschlag kommt. Der plötzliche Stillstand :des Behälters im Laufe seiner Abwärtsbewegung erzeugt ein plötzliches Absacken des Schmiermittels in seinem Innern und im Innern des Pumpenzylinders 2. Dieser plötzliche Stillstand wird durch ein Widerlager 9 erzeugt, auf den .der Träger io des Behälters i aufstößt.
  • Im Innern des Rahmens 12 ist ein Schlitten angeordnet und dient zum Heben des Behälters i und damit. auch zum Heben. des Zylinders 2 gegen den Kolben 6, um das Schmiermittel im- Innern des Zylinders 2 unter Druck zu bringen und es zu zwingen, durch das Innere des röhrenfärmigen Kolbens 6 nach dem Schmierkanal zu entweichen. Der Kolben 6 ist mit einem Rückschlagventil 13 versehen, das einen Rücktritt des Schmiermittels verhindert.
  • Die Schmiervorrichtung in dieser Ausführung kann auf einem geeigneten Träger angeordnet werden, der mittels Rollen 14 fahrbar gestaltet ist. Die Vorrichtung kann ferner mit einer Mehrzahl von Behältern i für Schmiermittel der verschiedensten Grade zusammenwirken.
  • Die Einrichtung zur Aufun:dabbewegung des Schlittens ii besteht aus einem doppelarmigen Hebel 15, der um den Zapfen 16 des Rahmens 12 schwingt und mittels eines Lenkers 17 und eines Zapfens 18 an den Schlitten angelenkt ist. Die Verbindung zwischen dem Zapfen 2o des doppelarmigen Hebels 15 mit dem Lenker 17 erfolgt mittels einer Gabel ig, deren Eingriff mit dem Zapfen 2o eine Feder 21 sichert, die um den Zapfen 18 herumgewunden ist und in, Richtung des Pfeiles F in Abb. 12 wirkt. Eine zweite Feder 22 liegt gegen den Rahmen 12 an, wird von dem Zapfen 16 -des Hebels 15 getragen und wirkt auf diesen in Richtung des Pfeiles F1 (Abt. 12) ein. Die Steuerungseinrichtung für die Aufundabbewegung des Behälters i enthält noch einen Anschlag 23, der an einer am Lenker 17 befestigten, winklig gebogenen Platte vorgesehen ist und mit :der unteren Fläche des Rahmens 12 in Berührung kommt, sobald der Schlitten i i seine höchste Aufwärtsstellung erreicht hat.
  • Befindet sich die Schmiermittellvorrichtung nach Abt, 12 in der dargestellten Stellung und soll Schmiermittel in den hohlen Kolben gedrückt werden, so wird, ,das Ende 24 .des Hebels 15 gegen die Einwirkung der Feder 22 in Richtung des Pfeiles F2 nach Abb. 13 nach unten gedrückt. Diese Schwenkbewegung kann fortgesetzt werden, bis der Anschlag 23 (Abt. 12) in Berührung mit der unteren Fläche des Rahmens 12 kommt. Der Schlitten hat dann seine höchste Stellung erreieZt und der Zylinder 2 den Kolben 6 vollständig aufgenommen, so daß Schmiermittel durch den hohlen Kolben zur Ausstoßung kommt. Wird jetzt .die Abwärtsbewegung des Hebels 15 in Richtung des Pfeiles F2 fortgesetzt, so tritt der Zapfen 2o über die Abrundung 25 der Gabel ig heraus (vgl. Abb. 14), und der Lenker 17 wird gegen. die Einwirkung der Feder 21 aus dem Wege geschwenkt. In diesem Augenblick fällt der Schmiermittelbehälter unter der Einwirkung seines eigenen Gewichts und des in der Schraubenfeder 8 aufgespeicherten Druckes mit zunehmender Geschwindigkeit nach unten und gegen den Anschlag g. Der Behälter und das Schmiermittel haben beim Fall eine erhebliche lebendige Kraft aufgespeichert. Die lebendige Kraft des Behälters wird von dem Anschlag g verzehrt, während die lebendige Kraft auf den Inhalt weiter wirkt und diesen zwingt, alle hohlen Räume mit seiner Masse und gleichzeitig das Innere des Pumpenzylinders vollständig auszufüllen.
  • Während der Fallbewegung wandert der Anschlag 23 des Lenkers 17 mit nach unten, und wenn der Hebel 15 freigegeben ist, macht er unter der Einwirkung der auf ihn einwirkenden .Feder 22 selbsttätig eine- Schwenkbewegung in Richtung,des Pfeiles F1, und der Zapfen 2o kommt wieder in Eingriff mit der Gabel ig des Lenkers 17. Damit haben .die einzelnen Teile der Schmiervorrichtung die Stellung wieder erreicht, die in Abh. 12 dargestellt ist.
  • Die Abb. 15 und r6 zeigen in senkrechten Querschnitten nach den Linien XV-XV der Abb. 16 bzw. XVI-XVI der Abh. 15 eine Ausführungsform mit einem selbsttätig betriebenen Kolben 26 zum Heben des Schmiermittelbehälters. Der untere Teil 2.7 des Kolbens 26 wird in einen Zylinder 28 geführt und steht unter Einwirkung einer Druckluftleitung 2g, die von einem Ventil 3o überwacht wird, das für gewöhnlich offen ist, wenn der Kolben die in den Abb. 15 und 16 .dargestellte Stellung einnimmt und so den; Zutritt von Druckluft gestattet, unter deren Einfluß der Kolben 26, 27 steigt und dabei den Schmiermittelbehälter mitnimmt. Der Kolben 26 ist mit einer inneren.Bohrung versehen, in der ein Hilfskolben 31 angeordnet ist., der von einer Schulter 32 mitgenommen wird, wenn der Kolben entsprechend; weit angestiegen ist. Die Kolbenstange 33 des Hilfskolbens 3.1 hebt einen Träger 34, der .das Ventil 3o so steuert, daß die Druckluftzufuhr dann. wieder abgesperrt wird, und mittels eines Bolzens 35 ein zweites Ventil. 36 öffnet, durch das die im Zylinder 28 enthaltene Druckluft entweichen und der Kolben 26,27 wieder abwärts auf seinen Anschlag fallen kann, wie das bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschrieben ist.
  • Ist der Behälter wieder im Ausgangspunkt angekommen, so schließt sich das Ventil 35, 36, während das Ventil 30 sich wieder öffnet, so daß Druckluft erneut in den Zylinder 28 und unter den Kolben 26,27 strömen kann und den letzteren hebt, worauf der gleiche Vorgang sich wiederholt, bis der Druck in dem hohlen Kolben 6 des Behälters i, der durch den Kolben 26 überwacht wird, die von der Druckluft auf den Kolben 26 ausgeübte Kraft ausgleicht. Sobald das Schmiermittel im Kolben 6 in das Schmiersystem entweichen kann, sinkt der Druck im Kolben 6, und dem Kolben 26 ist es gestattet, wieder zu steigen, worauf sich der Speisevorgang selbsttätig wiederholt.
  • Damit die Ventile 30 und 36 exakt arbeiten, nämlich plötzlich geöffnet und geschlossen werden, ist die Kolbenstangei 33 nach unten verlängert und mit ringförmigen Nuten 37 versehen. Der Abstand zwischen :den Nuten 37 entspricht der Öffnungsuni Schließbewegung der Ventile, wobei die Nuten mit einem Sperrklinkenstift 38 (Abt. 1.6) zusammenwirken, der unter Einwirkung einer Feder 3g steht.

Claims (6)

  1. PATE NTANSPRÜCHF: i. Vorrichtung zur Speisung eines Druckschmiersystems, bestehend aus einer Kolbenpumpe, deren Kolben; (c) ortsfest und deren Zylinder (b) auf und ab beweglich angeordnet ist, -den unteren Teil eines Schmidrmittelbehälters (tu) bildet und -in der tiefsten Stellung so weit außer Berührung mit dem ortsfesten Kolben (c) steht, daß das Schmiermittel durch den Zwischenraum zwischen Kolben und Zylinderöffnung in das Zylinderinnere absacken kann:, wenn zu dem Zweck der Behälter (a) mit dem Zylinder (c) aus der höchsten, Stellung zum freien Fall freigegeben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß das Heben des Behälters (ca) mit dem Zylinder (b) durch eine am Ende des Speisehubes abschaltbare Vorrichtung erfolgt, so, d.aß der Abwärtshub unter der Einwirkung der Schwerkraft vor sich geht und der durch das plötzliche Anhalten des Behälters und Zylinders am Ende des Hubes auf die Schmiermittelmasse erzeugte Stoß das Absacken des Schmiermittels und die Ausfüllung der darin befindlichen Hohlräume und :des Zylinders bewirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadürchgekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Heben dies Behälters (a) und des Zylinders (b) an einen in einem Traggestell (H) gleitbar angeordneten Schlittern (Y) angeschlossen ist, der auf den Boden des Zylinders (b)- einwirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben (u) an. einem Arm (!11) eines Ständers (K) an--geordnet ist, der gleichzeitig eine Haube (S) für den darin beweglichen Schmiermittelbehälter trägt, während der Hebeschlitten (Y) in einen zweiten: Arm (L) des Ständers (K) geführt wird (Abt. 7 bis i i).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ghekennzeichnet, daß am Ständer (K) mehrere, Be,-hälter (i) mit Zylindern (2) derart angeordnet sind, daß jeder Behälter @in Betriebsstellung über den Hebeschlitten (Y) geschwenkt werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, da-.durch gekennzeichnet, daß jeder Behälter (i) unter Einwirkung einer Feder (8) steht, die beim Hebern des Behälters und Zylinders zusammengedrückt wird und deren Entspannung die Schwergewichtseinwirkung auf das Schmiermittel -beim Fall verstärkt. 7: Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß :die Hebe- und Fallbewegung des Schmiermittelbehälters (i) und Zylinders (2) von einem Fußhebel (i5) gesteuert wird. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Vorrätsbehälters zwischen Schmiermittelspeisepumpe und dem zu speisenden Schmiermittelsystem, bestehend aus einem Zylinder mit einem Rückschlagventil zur Überwachung des von der Schmierrnittelpumpe nach .dem Vorratsbehälter geförderten - Schmiermittels und einem unter Einwirkung einer in ihrer Wirkung dem zu erzielenden: Speicherdruck entsprechenden Druckfeder stehenden, Kolben sowie einem von Hand gesteuerten Ventil zur Überwachung des unter Federdruck aufgespeicherten Schmiermittels. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8"dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter im Hohlraum des Ständers (K) zum Tragen des Schmiermittelbehälters (i) und des Zylinders (2) angeordnet ist, io. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (II) von einem doppelarmigen Hebel (I5) gesteuert wird, der mit dein Schlitten durch einen Lenker (i7) mit einer offenen, unter Einwirkung einer Feder (2 i) mit dem Zapfen (2o) des Hebels (i5) im Eingriff gehaltenen Gabel (i9) verbrunden ist, und daß, an; den Lenker (I7) ein mit dein Traggestell (I2) zusammenwirkender Anschlag (23) angeordnet ist, der beim Anstoß am Gestell (I2) :die Lenkerverbindung mit dem Zapfen (:toi) frei macht und dadurch den Schlitten (ii) zum Fall freigibt (Abt. i2 bis i4). ii. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß - der Anschlag (23) im Zusammenwirken -mit .dem Zapfen (2o) gleichzeitig die Endstellung der Fallbewegung des Schlittens (ii) bestimmt und dadurch das selbsttätige Wiederineingriffkommen zwischen Lenker'(i7) und Zapfen- (2o) beim Heben -des Fußhebels (I5) sichert. I2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß :das Heben des Schmiermittelbehälters und des Zylinders mittels Druckluft bewirkt wird und der unter Druckluftednwirkung stehende Hebekolben (26., 27) gleichzeitig zwei unter Federdruck stehende Ventile (30, 36) steuert, von denen das eine den Einlaß der Druckluft und das zweite den Auslaß derselben nach der Arbeitsleistung öffnet (Abt. 15 und 16). 13- Vorrichtung nach Anspruch I biss i2, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende des Schmiermittelbehälters (i) zur Aufnahme einer an beiden Enden: geöffneten Füllpatrone (4 mit Schmiermittel zugerichtet ist, deren Inhalt sich unter Einwirkung der Fallbewegung des Schmiermittelbehälters selbsttätig in den letzteren entleert.
DEC2754A 1943-12-21 1950-09-29 Vorrichtung zur Speisung eines Druckschmiersystems Expired DE895083C (de)

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FR895083X 1943-12-21

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DEC2754A Expired DE895083C (de) 1943-12-21 1950-09-29 Vorrichtung zur Speisung eines Druckschmiersystems

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