DE1750449B1 - Lagersicherung einer Welle oder Achse - Google Patents

Lagersicherung einer Welle oder Achse

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DE1750449B1
DE1750449B1 DE19681750449 DE1750449A DE1750449B1 DE 1750449 B1 DE1750449 B1 DE 1750449B1 DE 19681750449 DE19681750449 DE 19681750449 DE 1750449 A DE1750449 A DE 1750449A DE 1750449 B1 DE1750449 B1 DE 1750449B1
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shaft
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DE19681750449
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Eberhard Doebelin
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
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Kienzle Apparate GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement

Description

1 2
Die Erfindung betrifft die Lagesicherung einer Sicherungsscheiben, Springringe u. dgl. eingesetzt Welle oder Achse, die beidseitig und lösbar in orts- werden müssen, wenn nicht eine Welle mit angedrehfest zueinander angeordneten Platinen gelagert ist, ten Zapfen Anwendung findet, deren Laufbunde die wobei die Welle oder Achse wenigstens einen Ein- axiale Sicherung zwischen den allerdings dann stich aufweist, mit dem ein an einer Lagerplatine aus- 5 gegeneinander bewegbar angeordneten Platinen oder gebildetes, die gelagerte Welle oder Achse sowohl Lagerteile übernehmen.
axial als auch radial sicherndes Element zusammen- Bei den bekannten Verfahren eine Welle oder
wirkt. Achse zwischen Platinen zu lagern, sind also, selbst
Im allgemeinen ist es in der Feinwerktechnik wenn die Welle bzw. Achse vormontiert ist, immer üblich, Achsen und insbesondere Wellen beidseitig ίο noch mehrere Arbeitsgänge zur Montage und meist in Platinen zu lagern. Werden keine besonderen An- mehrere zusätzliche Sicherungselemente erforderlich, forderungen an die Laufeigenschaften der Lager um die Lagesicherung der Welle bzw. Achse zu ergestellt, so erübrigt sich meist die Verwendung von zielen.
Kugellagern, d. h., die Welle kann, da im allgemeinen Mit dem deutschen Gebrauchsmuster 1 934414 ist keine großen Lagerkräfte auftreten, unmittelbar in 15 auch eine Wellensicherung bekanntgeworden, bei der Bohrungen in den Platinen gelagert werden, was zusätzliche Teile wie Sicherungsscheiben u. dgl. verabgesehen von der Kostenersparnis eine bessere mieden werden. Nachteilig ist jedoch bei dieser Austauschbarkeit und günstigere Montage zur Folge Sicherungsanordnung, daß die an den Lagerplatinen hat. Wird auf die Austauschbarkeit besonderen Wert ausgebildeten Lappen oder Brücken nach dem Eingelegt, so ist es auch für Achsen, die sich im Gegen- 20 setzen der Welle zu deren Sicherung verbogen werden satz zur Welle bekanntlich nicht selbst drehen, müssen und dadurch zusätzliche Werkzeuge erfordersondern wiederum als Lagerteil für die auf ihnen lieh werden. λ drehbar angeordneten Rollen, Räder, Kurven- Ziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ™ scheiben u. dgl. dienen, erforderlich, sie nicht, wie ausgehend von einer Welle oder Achse, die vorzugses allgemein üblich ist, als Pföstchen einseitig in 25 weise mit den auf ihr angeordneten übertragenden einer Lagerplatine einzunieten oder zwischen zwei oder anzeigenden Elementen eine vormontierbare Platinen zu verschrauben bzw. ebenfalls zu vernieten, Einheit darstellt und beidseitig in ortsfest zueinander sondern sie in ähnlicher Weise zu lagern, wie eine angeordneten Platinen gelagert werden soll, die Welle, auf der Zahnräder, Kurvenscheiben u. dgl. Montagearbeitsgänge, die im wesentlichen durch die verdrehfest angeordnet sind. 30 erforderliche Lagesicherung der Welle notwendig
Die Montage einer in dieser Weise gelagerten sind, zu verringern.
Welle oder Achse erfolgt, wenn man davon ausgeh:, Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe
daß die beiden Lagerplatinen bereits in einem festen besteht nun darin, daß zumindest eine der Lager-
Abstand zueinander stehend vormontiert sind, ent- platinen einen zur Lagerstelle führenden Schlitz auf-
weder durch Durchstecken durch die Lagerbohrun- 35 weist, der den Einsteckweg der Welle oder Achse
gen und Auffädeln der zwischen den Platinen ge- vorgibt, und daß das an der gleichen Platine in ihrer
lagerten bewegungsübertragenden Elementen, wobei Ebene liegende, elastisch ausgebildete Sicherungs-
im Falle einer Welle diese Elemente nachträglich element derart in den Einsteckweg hineinragt, daß
noch auf der Welle befestigt werden müssen, oder, es beim Einstecken der Welle oder Achse, sobald
sofern der Abstand der beiden Platinen groß genug 40 diese ihre Lagerstelle im Grund des Schlitzes erreicht
ist und die Lagerbohrungen nicht zu weit von einer hat, selbsttätig wirksam wird.
der Platinenkanten entfernt liegen bzw. die auf der Eine Weiterbildung dieser Lösung sieht vor, daß Welle angeordneten Elemente wenig Raum in axialer zumindest eine Schlitzwand des in der Lagerplatine Richtung beanspruchen, auch als vormontierte Ein- befindlichen Schlitzes als eine elastische, in den \ heit durch schräges Einführen zwischen die Platinen. 45 Schlitz vorspringende und in den Schlitzgrund wei-Es ist ferner möglich, die vormontierte Welle durch sende Sperrklinke ausgebildet ist.
eine der Platinen hindurchzuführen, wenn eine den Der erfindungsgemäße Vorschlag eignet sich voraufgesetzten Elementen entsprechende Durchgangs- zugsweise zur Lagesicherung von Achsen, er kann Öffnung vorgesehen werden kann, wobei die Durch- aber auch für Wellen Anwendung finden, wenn keine gangsöffnung nach Einführung der Welle mittels 50 hohen Drehzahlen und Lagerkräfte zu erwarten sind, einer Lagerbuchse wieder verschlossen werden muß. Der erzielbare technische Fortschritt besteht vor Auch ist es bekannt, mindestens eine der beiden allem darin, daß sowohl die Montage einer Welle Lagerplatinen bis zur Lagerbohrung zu schlitzen, um oder einer bereits mit den auf ihr drehenden Rädern auf diese Weise die Montage einer Achse zu erleich- oder Anzeigerollen bestückten Achse als auch deren tern, deren aufgesetzte Elemente, beispielsweise 55 Lagesicherung in vielen Fällen in einem einzigen mit Zahlenrollen oder Druckrollen, einen größeren axialen einer Hand ausführbaren Arbeitsgang in Form einer Raum auf der Achse beanspruchen. Hierbei ist es Einsteckbewegung in das von zwei miteinander vererforderlich, die Achse gegen Herausfallen aus dem bundenen Platinen gebildete Lagergestell möglich Einsteckschlitz zu sichern, indem eine Lagerbuchse, ist. Außerdem entfallen zusätzliche Sicherungsscheideren Durchmesser größer ist als die Schlitzbreite, 60 ben und Lagerbuchsen, und die über das durch die nach dem Einführen der Achse auf diese aufgesteckt Lagerplatinen gebildete Außenmaß hinausgehende und in die entsprechend dem Außendurchmesser der Länge der Achse bzw. Welle kann durch Wegfallen Lagerbuchse vergrößerte Lagerbohrung in der Pia- von außen an den Platinen angeordneten Sicherungstine eingeschoben wird. scheiben zumindest um das Maß der Einstiche für
In allen vorstehend genannten Fällen ist jedoch 65 diese Scheiben geringer gehalten werden, was in
zusätzlich eine axiale Sicherung der Welle bzw. manchen Fällen eine Einbauerleichterung des fertig
Achse erforderlich. Zu diesem Zwecke sind ein oder montierten Lagergestells mit sich bringt,
mehrere Einstiche an der Welle angebracht, in die Die Erfindung sei nun an Hand des als Ausfüh-
rungsbeispiel gezeichneten Zählers näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Zählergestell mit dem eingesetzten Zahlenrollensatz,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Ausbildung der Lagerstelle in einer Seitenwand des Zählergestells.
An dem in F i g. 1 dargestellten, als ein Stück aus einem im Spritzgußverfahren verarbeitbaren elastischen Werkstoff hergestellten Zählergestell 1 sind in üblicher Weise zwei Seitenwände 2 und 3 als Lager- - platinen-für- dea-Zahlenrollensatz-ünd die-nieht-dar- — gestellten Zehnerschalttriebe und ferner zwei Befestigungslappen 4 und 5 ausgebildet, die der Befestigung des Zählers in einem Gehäuse dienen. Der Zahlenrollensatz 6, bestehend aus mehreren gleichen Zahlenrollen 7 und einem mit der ersten Zahlenrolle 8 fest verbundenen Zahnrad 9 ist auf der Achse 10 drehbar gelagert. An den mit der ersten Zahlenrolle 8 verbundenen Zahnrad 9 ist ferner ein Rastzahnkranz 11 ausgebildet, in den eine nicht dargestellte, als Rücklaufsicherung dienende Klinke eingreift.
Im allgemeinen ist, wie Fig. 1 zeigt, der auf der Achse 10 drehbar gelagerte Zahlenrollensatz 6 mit relativ geringem Spiel zwischen den Seitenwänden 2 und 3 des Zählers angeordnet. Die Achse 10 ist dabei einerseits in einer ihrem Außendurchmesser entsprechenden Bohrung 12 in der Seitenwand 2, andererseits im Grunde eines Schlitzes 13 gelagert. Der Schlitz 13 ist derart ausgebildet, daß seine Breite auf eine gewisse Länge wenigstens so groß ist, wie der Außendurchmesser der Achse 10 und sich dann zum Schlitzgrund 14 hin bis auf eine Breite verjüngt, die dem Durchmesser des an der Achse 6 angebrachten Einstichs 15 entspricht.
In vorteilhafter Weise ist an der einen Schlitzwand 16 eine Nase 17 ausgebildet, die eine zusätzliche starre Sicherung der im Schlitzgrund 14 lagernden Achse 6 bildet. Die eigentliche Sicherung gegen Herausfallen der Achse 6 aus dem Schlitz 13 übernimmt die andere Schlitzwand 18. Sic ist derart freigespart 19, daß sie eine federnde Sperrklinke 20 darstellt, die in den Schlitzgrund 14 weist. An der Sperrklinke 20 bzw. in der Freisparung 19 ist ein Anschlag 21 ausgebildet, der die Bewegung der Sperrklinke 20 derart begrenzt, daß der größte Abstand der schlitzinneren Klinkenseite von der gegenüberliegenden Schlitzwand 16 bzw. der Nase 17 im wesentlichen dem Durchmesser des Einstichs entspricht.
Bei der Montage des Zahlenrollensatzes, der. um die Montagezeit abzukürzen, auf der Achse 6 bereits vormontiert ist, wird dieser zwischen die beiden Lagerplatinen eingeführt, wobei die Achse 6 mit ihrem Außendurchmesser zunächst in den weiteren Teil des Schlitzes 13 eingelegt wird. Da der Zahlenrollensatz nahezu den gesamten Abstand zwischen den beiden Seitenwänden 2 und 3 des Gestells einnimmt, ist Schrägeinführen des Zahlenrollensatzes bei der Montage in diesem Falle nicht möglich, d. h., die Achse 6 muß mit einer zweiten Montagebewegung aus einer nahezu parallelen Lage zum Gesfellboden relativ zu den auf ihr angeordneten Zahlenrollen in die Bohrung 12 der Seitenwand 2 durchgeschoben werden und kann dann erst durch Eindrücken in den Schlitzgrund gesichert werden. Die Lagesicherung der Achse 6 im Schlitzgrund erfolgt im Zusammenwirken des Einstichs 15, dessen Breite nur wenig größer ist als die Stärke der Seitenwand 3, mit der Sperrklinke 20 und der Nase 17, wobei die Sperrklinke 20, die beim Eindrücken der Achse 6 zunächst -in die Freisparung-19-zurückweicht über die eingelegte Achse 6 in den Schlitz 13 zurückfedert. Der Anschlag 21 dient der Klinke als Oberdehnungssicherung und bewirkt, daß die Achse 6 nur im Bereich des Einstichs, nicht aber mit ihrem Außendurchmesser in den Schlitzgrund 14 eingedrückt werden kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lagesicherung einer Welle oder Achse, die beidseitig und lösbar in ortsfest zueinander angeordneten Platinen gelagert ist, wobei die Welle oder Achse wenigstens einen Einstich aufweist, mit dem ein an einer Lagerplatine ausgebildetes, die gelagerte Welle oder Achse sowohl axial als auch radial sicherndes Element zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Lagerplatinen (3) einen zur Lagerstelle führenden Schütz (13) aufweist, der den Einsteckweg der Welle oder Achse (6) vorgibt, und daß das an der gleichen Platine (3) in ihrer Ebene liegende, elastisch ausgebildete Sicherungselement (20) derart in den Einsteckweg hineinragt, daß es beim Einstecken der Welle oder Achse (6), sobald diese ihre Lagerstelle (14) im Grund des Schlitzes (13) erreicht hat, selbsttätig wirksam wird.
2. Lagesicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Schlitzwand (18) des in der Lagerplatine (3) befindlichen Schlitzes (13) als eine elastische, in den Schlitz (13) vorspringende und in den Schlitzgrund (14) weisende Sperrklinke (20) ausgebildet ist.
3. Sicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der die Welle oder Achse (6) arretierenden Sperrklinkenspitze von dem als Lagerstelle ausgebildeten Schlitzgrund (14) mindestens den Durchmesser des Einstichs (15) der zu lagernden Welle oder Achse (6) entspricht.
4. Lagesicherung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagmittel (21) vorgesehen sind, die die Bewegung der Sperrklinke (20) beim Einstecken der Welle oder Achse (6) auf einen dem Durchmesser des Einstichs (15) an der Achse (6) gleichenden Abstand der schlitzinneren Klinkenseite (18) von der gegenüberliegenden Schlitzwand (16) oder Nase (17) begrenzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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