DE2350761A1 - Antriebsvorrichtung fuer die laengsbewegung eines werkzeugmaschinenschlittens - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer die laengsbewegung eines werkzeugmaschinenschlittensInfo
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Description
eial i tt©ss
Di© l^fiiadiaiag betrifft ©ia© AatFiabavorE'ieliittLaag fös5 die
mvim ÄEat^ielb dos b©w©glieia®K Selslittams ©isor
DE-oliaaselaisii©;, ©iaer SclsI©ifsHiaseliija© ©der
©rfiadiangsgeüHäßem Asatriebsiror^ielitoEig wird di© ¥©r°
biadiaag swiseh©» dem festem Gestell rad dem beweglieliasa
Sefelitteßs, der-das W©ri€s©ug trägts derela ©isa© ICwgeliffialarafspiisd©!
hergestellt, di© sa d©m beweglicheis Selalittaia befestigt
ist; diese Kng©3Lumlati£spind©l wirkt mit eimer ver~
tieften Zataleiste zusammen9 di® mit Gewinde vergehen ist
und am festen Gehäuse angebracht ist« Der Umlauf der Kmgela
der Spiadel wird durch Rückkehrkanale erreicht, die einen
geschlossenen Kreislauf bilden«, Die Kugelumlaufspindel ist
mit Gewinde versehen, dessen Profil, das die Kugeln aufnimmt, halbrund ist, ebenso wie das Gewinde der Zahmleiste, in der
die Kugeln unter Druck gehalten werden.
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Die Zahnleiste besteht erfinduagsgemäß aus einer Reihe von
Profilstocken ia der Pge® von Halteelialen, die durch einen
festen Träger zusammengefügt siads der wiederum mittels einer
Keilverbindung isit dem Gestell der Werkzeugmaschine verbunden
ist«, Die Zahale£stes deren Gewinde gleichbleibende Schritte
aufweist, nmMlllt die uat@r© Hälfte der Spindel, während die
andere 3 obere Hälfte voe ©ines: lialbzylindrlscfeen Hülse umhüllt
WlTu9 die zwischen awei L&go?g©häusen gehalten wird,
mit denen sie eine Einheit bildet; ia der Hülse dreht sich
die Kugelumlaufspindel und ist auf diese Weise mit dem bewegliches
Schlitten
Es hat sich gezeigt, <iaß manetaisl in Bereich der die beiden
Splndeleadea stötseadea Lager eine unvermeidliche Verformung
oder Feuerwirkung infolge der unzureichenden Befestigung der
Lagergehäuse auftrat, wenn diese mit der Hülse, die mit dem
beweglichen Schlitten eine Einheit bildet, nur über die Stirnfläche verbunden sind. Dieser Nachteil fällt besonders
ins Gewicht, wenn hohe Anforderungen an die Genauigkeit der
Positionierung des beweglichen Schlittens gestellt werden und insbesondere, wenn diese Fositioniergenauigkeit auch bei
mehrmaliger Positionierung und bei erheblichen Änderungen der axialen Antriebskräfte, die bei der Anwendung auftreten,
gefordert wird.
Um dieser technischen Forderung zu entsprechen, ist es notwendig, die Baugruppe der Antriebsvorrichtung so starr wie
möglich auszuführen, d.h. jede axiale Verformung oder Federung beim Anhalten und Anfahren des Schlittens zu vermeiden, weil
anderenfalls die Positioßiergenauigkeit des Schlittens nicht
hoch genug wäre.
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Eia Ziel d©r vorliegenden Erfiadnassg liegt ranter ©rndes1©!® darinf
dieses Problem zu lösen nad die besetei©feeae Vos^ielhitraag s,n
verbessern j die dazu bestimmt ist, dl© Lasagsfoewegtsmg des to©°
weglichen Schlittens eine? Werkzeugmaschine aa
Vorrichtung weist eine Kugelumlaufspindel auf v
raster Druck in einer Zahnleiste laufest die wan
ftasige» Profilstücken gebildet wird nad ©1s Füteasig für die
Kugelumlaufspindel dient, wobei des3 aiss d©r
r&geade Teil der Spindel von einer Umhttllusiai
isst Form eines Halbrings, der mit den b©w©
des5 Werkzeugmaschine verbmdesi isto
Die genannte Aufgabe wird dadwreti gelöst B daß di© di© Zahn»
leiste bildenden Profilstticke wnssitteltoar am Gestell d©r
Werkzeugmaschine befestigt sirnd und jeweils ®imd©st©sis ©inera
Siastellstift aufweisen, der nafe© der Stiriafläelk© des Profil»
stocks angeordnet ist, so daß - ausgehend ^o® ®im©r Tabelle„
die die Sollwerte des Abstands zwischen den Eliastel!stiften
zweier benachbarter Profilstüeke angibt - ohne die EJotwemdigkeit
von Versuchen die Stellung u®r Profilstück® ia he^ug zueinaader
eingestellt werden kann. Dadurch ist @s asseto möglich,
eiae genaue und kontinuierliche Verlagerung d©r in der Zahnleiste
laufenden Spindel dadurch %u erreielieffi, daß der Gewiadeschritt
zwischen den Profilstücken mit groß©? (!©aauigkeit
©ingehalten wird»
Um einer Verformung im Bereich der Lager entgegenzutreten, ist
gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen, die Lagergehäuse an der Stirnfläche der halbringförmigen
40984 4/0248
Hülse befestigt und durch sieb selbst sichernde Schrauben festgelegt
sind, die auf den beiden Enden der Spindel befestigt sind.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Darstellung eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung und Beschreibung.
Es zeigen:
Fig» 1 in einer Teildraufsieht eine zwischen das Gestell
einer Werkzeugmaschine und ihren beweglichen Schlitten eingesetzte Vorrichtung,
Fig. 2 ©ine perspektivische Ansicht der beiden Profilstücke,
die die Zahnleiste bilden, umö
Figs 3 einen Axialschnitt durch die Spindel.
Irfiedungsgemäß ist der zwiseiseageseiialtete Träger, der zur
Montage der Profilstück© iß Form von Halbschalen erforderlich
wä2*es die die Zahnleiste bildes, weggelassen; Halfoschalea 1
sind unmittelbar an dem festen Maschinengestell 2 angebracht,
wozu Oberflächen 3 und 4 des Maschinengestells geschliffen siad derart, daß ihre Oberflächengestalt eine sehr genaue
Anbringung der Halbschalen 1 emöglieatj die mittels Schrauben
oder Gewindebolzen befestigt siad, die in Bohrungen 5 eingesetzt
sind, die quer zu den Profilsttiekea verlaufen.
Fig. 1 zeigt die Halbschalen 1 in der Stellung, in der sie
die Zahnleiste bilden,, sowie eine halbringförmige Hülse 36,
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235076-
die mit dem beweglichem Teil der Werkzeugmaschine eine Einheit
bildet. Beim dargestellten Ausftihrwngsbeispiel ist die Zahnleiste
vertikal angebracht und die Kugelumlaufspindel 7 bewegt
sich auf einer Reihe von Kugeln S mit der halforingförmigen
Hülse 6 und einem beweglichem. Schlitten 19 s mit dem die Hülse
verbunden ist. Die Vorrichtung ist derart gestaltet„ daß die
Hülse eine konstante radiale Vorspannkraft R während der Bewegung des Schlittens auf die Kugelspindel ausübt; dieser Zustand
ist wesentlich, um eine Spielfreiheit und die maximale
axiale Starrheit der Kugelumlaufspindel aufrecht zu erhalten.
Wesentlich ist weiterhin, daß jedes Profilstück 1, das die
Zahnleiste bildet, mit Einstellstiften 9 versehen ists die
nahe der Stirnfläche angeordnet sind, wie in Figs 2 gezeigt«,
Der Abstand "d" sswischen der Achse 10 des Einstellstiftes
und der Stirnfläche 11 jedes Profilstücks ist genau vorbestimmt,
so daß man fehlerlos den Abstand 05D" zwischen zwei
Einstellstiften 9 ausrechnen kann0 Wenn man dem Wert "D8'
kennt, ist es ohne Schwierigkeiten möglich, eine Tabelle aufzustellen 9 die für jeden bestimmten Fall den Abstand angibt,
der zwischen zwei Einstellstiften bestehen solls di© an zwei
benachbarten Profilstücken angebracht sindo Damit ist es
möglich, sofort und ohne die Notwendigkeit von Versuchen
die genaue Stellung der Profilstücke zueinander festzulegen und eine genaue Einstellung der Abstände "e" einzuhalten,
die zwischen den Profilstücken bestehen, und eine genaue Fortsetzung der Gewindeschritte zwischen den verschiedenen
Profilstücken zu gewährleisten,,
409844/0248
Wie man besonders aus Fig, 3 erkennt, ist die axiale Starrheit
der Lager 12 dadurch erreicht, daß jedes Lagergehäuse zwei axiale Befestigungspunkte aufweist, die deren Verformung oder
Federung vermeiden. Der erste Befestigungspunkt wird durch die
Verbindung jedes Lagers mit der Stirnfläche 6- der halbzylindrisehen
Hülse 6 gebildet, wobei Verbindungsstifte 13 eingesetzt sisdU Der zweite Befest&ungspunkt der Lagergehäuse
12 wird durch eine sich selbst festlegende Mutter 14 gebildet, die auf einem Ende 15 der Spindel 7 unbeweglich angebracht
ist. Diese Mutter übt eine Vorspannkraft auf zwei axiale Lagerringe 16 aus; durch diesen Zusammenbau wird eine
einheitliche und starre Baugruppe aus vier mechanischen Elementen gebildet, nämlich der halbzylindrischen Hülse 6,
der Spindel 7 und den beiden Wälzlagern 12. Dadurch wird auch jede Verformung im Bereich der Lager in den mit 17 und
18 bezeichneten Zoaen ausgeschlossen.
Die Wälzlager werden von zwei entgegengesetzten axialen Lagerringen
16 gebildet, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel Rollenlager sind, die gewählt wurden, weil sie mit einem
diametral entgegengesetzt angeordneten doppelten Rollensatz 2O den Vorzug aufweisen, daß sie viel höhere axiale Kräfte
übertragen als herkömmliche Wälzlager.
Es ist möglich, die Führung der Kugelumlaufspindel dadurch
noch ssu verbessern, daß man zwischen den beiden Axialenrollenlagern
ein Lager 21, insbesondere ein Wälzlager einsetzt, das in unmittelbarer Berührung mit einem Laufzapfen 22 der
Kugelumlaufspindel steht.
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Dieses Eollenlager 21 kana aber auch weggelassen werden^ wens
die Spindel durch die Kugel» ausreichend geführt isto
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausfüfaraagsbeispiel
beschränkt; dieses kann in vielfältigem Rieiituragea ver
ändert werden, ohne den Rannen der Erfindung au verlassen,,
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Claims (1)
- PatentansprücheAntriebsvorrichtung für die Längsbewegung eines Werkzeugmaschinenschlittens mit einer Kugelumlaufspindel, deren Kugeln unter Druck in einer Zahnleiste laufen, die von halbschalenförmigen Profilstücken gebildet wird und als Führung für die Kugelumlaufspindel dient, wobei der aus der Zahnleiste herausragende Teil der Spindel von einer Umhüllung bedeckt wird in Form eines Halbrings, der mit dem beweglichen Schlitten der Werkzeugmaschine verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zahnleiste bildenden Profilstücke (1) unmittelbar am Gestell (2) der Werkzeugmaschine befestigt sind und jeweils mindestens einen Einstellstift (9) aufweisen, der nahe der Stirnfläche (11) des ProfiIstüeks angeordnet ist, so daß - ausgehend von einer Tabelle, die die Sollwerte der Abstände zwischen den Einstellstiften zweier benachbarter Profilstücke angibt - obae die Notwendigkeit von Versuchen die Stellung der Profilstücke In bezug zueinander eingestellt werden kann«,Vorrichtung nach Äßspraeh I3 bei der beide Enden der Spindel in Lager gehäuses auf genoeiraen sind, die mit der Iialbringförmigen Hülse verbunden sind, dadurch gekennzeichnet ? daß die Lagergehäuse (12) an der Stirnfläche Ce1) der halbringförmigen Hülse (6) befestigt und an der Spindel (7) festgelegt sind, so daß zwei axiale409844/0248Befestiguagspirakte gebildet werdera2 di© eiaer im Bereich der Lager eatgegenwirkenodaß die in die Lagergehäuse (12) eingesetzten Lager von zwei asialea Sollealagerm (16) gebildet werdenoVorrientiang nach Aasprnaca 3S dadiirea gekeamzeicanetp daß ein Wälzlager (21) zwischen dea beiden assialen Rollen= lagern (16) angeordnet ist.409844/024
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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Cited By (1)
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1973
- 1973-04-17 FR FR7314081A patent/FR2226884A1/fr not_active Withdrawn
- 1973-10-04 IT IT2975573A patent/IT995600B/it active
- 1973-10-10 DE DE19732350761 patent/DE2350761C3/de not_active Expired
- 1973-11-20 GB GB5375373A patent/GB1456023A/en not_active Expired
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1976
- 1976-12-03 BE BE172937A patent/BE849030Q/xx not_active IP Right Cessation
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DE2350761C3 (de) | 1979-04-05 |
BE849030Q (fr) | 1977-04-01 |
FR2226884A1 (de) | 1974-11-15 |
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IT995600B (it) | 1975-11-20 |
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