DE1749100U - Wicklungsanordnung fuer turbogeneratoren. - Google Patents

Wicklungsanordnung fuer turbogeneratoren.

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DE1749100U
DE1749100U DES22039U DES0022039U DE1749100U DE 1749100 U DE1749100 U DE 1749100U DE S22039 U DES22039 U DE S22039U DE S0022039 U DES0022039 U DE S0022039U DE 1749100 U DE1749100 U DE 1749100U
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Germany
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winding arrangement
resilient
groove
conductor bars
insert
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/32Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation
    • H02K3/34Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation between conductors or between conductor and core, e.g. slot insulation
    • H02K3/345Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation between conductors or between conductor and core, e.g. slot insulation between conductor and core, e.g. slot insulation
    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • "Wicklungsanordnung für Turbogeneratoren" Bei Wechselstrommaschinen, insbesondere Turbogeneratoren, werden die in
    Isolierhülsen eingeschlossenen Leiterstäbe in radialer'Richtung durch
    Keile gehalten, wobei zwischen diesen und dem oberen Stab eine Isolier-
    zwischenlage, z. B. aus Hartpapier, angeordnet zu werden pflege Es ist üblich, bei derartigen Maschinen beim Einsetzen der Keile sowohl die Leiterstäbe wie die zwischen diesen und den Keilen angeordnete Isolierzwischenlage unter Spannung zu setzen. Trotz dieser Maßnahme hat sich ergeben, daß unter Umständen im Lauf einer längeren Betriebszeit ein Lockern der Verspannung eintritt, so daß der feste Halt der Isolier-Zwischenlagen verloren geht und diese unter Umständen teilweise aus der Nut herausbewegt werden.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Lösung zu schaffen, bei der auch nach längerer Betriebszeit bei einem Schrumpfen der Leiterisolierhülsen die radiale Verspannung der Leiterstäbe sowie der Isolierzwischenlage in ausreichendem Maße aufrechterhalten bleibt.
  • Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in der Nut eine federnde Zwischenlage aus Silikongummi o. dgl. angeordnet wird. Diese Zwischenlage wird beim Einbau der Wicklung so unter Spannung gesetzt, daß auch bei einem etwaigen Schrumpfen der Isolierhülsen der Leiterstäbe noch eine genügend große Spannung in radialer Richtung vorhanden ist, um die Isolierzwischenlagen zwischen Leiterstäben und Keilen fest in der Lage zu halten, in die sie beim Zusammenbau der Wicklung gebracht waren.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert werden.
  • In der Figur ist mit 1 eine Nut bezeichnet, die gegen den Luftspalt durch Keile 2 abgeschlossen wird. 3 und 4 sind die Leiterstäbe, die in bekannter Weise als verdrillter Gitterstab ausgebildet sein können. Die Leiterstäbe 3 und 4 sind durch geschlossene Isolierhülsen Da bzw. 4a gegenüber dem Ständereisen isoliert. 5 bedeutet eine Hartpapierzwischenlage zwischen dem oberen Leiterstab 3 und dem Keil 2. Erfindungsgemäß ist nun zwischen den beiden Leiterstäben 3 und 4 die federnde Beilage 6 aus Silikongummi angeordnet. Beim Einbau der Maschine wird diese Zwischenlage 6 so vorgespannt, daß auch bei Formänderungen der übrigen Isolierteile im Lauf einer längeren Betriebszeit eine genügende radiale Verspannung innerhalb der in der Nut liegenden Teile aufrechterhalten wird.
  • In Einzelheiten kann die beschriebene Anordnung abgeändert werden. Beispielsweise kann die Silikongummieinlage auch am Grunde der Nut oder zwischen dem oberen Leiterstab 3 und dem Hartpapierteil 5 angeordnet werden. Schließlich ist es auch möglich, die federnde Beilage in mehrere Beilagen aufzulösen, die beispielsweise sowohl zwischen den Leiterstäben wie zwischen dem oberen Leiterstab und der Hartpapiereinlage angeordnet werden. Die Anwendung von Silikongummi bietet den Vorteil, daß auch bei höheren Leitertemperaturen die Beilage ihre Elastizität nicht
    verliert.
    verliert.
    4 Schutzansprüche 1 Figur

Claims (4)

  1. S c hut z ans p r ü che : 1. Wicklungsanordnung für Wechselstrommaschinen, bei der zwischen den Leiterstäben und die Nut abschließenden Keilen Isolierzwischenlagen, z. B. aus Hartpapier, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Nut wenigstens eine die radiale Verspannung der Leiterstäbe sicherstellende federnde Beilage aus elastischem Material angeordnet ist.
  2. 2. Wicklungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Beilage aus Silikongummi besteht.
  3. 3. Wicklungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Beilage aus Silikongummi zwischen den Leiterstäben der Nut angeordnet ist.
  4. 4. Wicklungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß die federnde Beilage in mehrere federnde Schichten aufgelöst ist.
DES22039U 1956-11-03 1956-11-03 Wicklungsanordnung fuer turbogeneratoren. Expired DE1749100U (de)

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