DE3131464C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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- H02K3/46—Fastening of windings on the stator or rotor structure
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- H02K3/505—Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto for large machine windings, e.g. bar windings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Maschine gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige elektri
sche Maschine ist aus der Zeitschrift JEEE Transactions on
Power Apparatur and Systems, Band PAS-95, Nr. 3, Mai/Juni 1976,
Seiten 803 bis 810, bekannt.
Eine elektrische Maschine des in Rede stehenden Typs weist einen
genuteten Rotor auf, wobei elektrisch leitende Wicklungen in
den Nuten angeordnet sind, so daß beim Durchfluß eines elektri
schen Stromes durch die Rotorwicklungen ein Erregermagnetfeld
entsteht. Wenn der Rotor gedreht wird, beispielsweise mittels
einer Dampfturbine, induziert das resultierende rotierende Mag
netfeld Ströme in den Ankerwicklungen. Weiterhin sind in diesen
Statornuten Potentialwicklungsstäbe angeordnet, die
hier auch als P-Stäbe bezeichnet sind. Es sind weniger
P-Stäbe vorgesehen als Ankerwicklungsstäbe. Die Ankerstäbe
nehmen die Hauptstrombelastung der Maschine auf; die
P-Stäbe sind vorgesehen, um elektrische Energie zu erzeugen,
die gleichgerichtet und zu Kollektorringen geführt wird,
um die Feldwicklungen des Maschinenrotors zu speisen. Das
heißt, die P-Stabwicklungen sind Teil des Erregersystems
der Maschine.
Bei bekannten elektrischen Maschinen ist der von den
P-Stäben aufgenommene Strom, insbesondere bei be
stimmten Fehlerzuständen, nicht ausreichend, um wesentliche
elektromechanische Kräfte auf die P-Stäbe auszuüben. Bei
bestimmten neueren Erregersystemanordnungen treten jedoch
viel größere Kräfte an den P-Stäben auf. Diese Anordnungen
sehen gewöhnlich nur eine Spannungsquelle für die Erregungs
energie mit kleiner oder keiner Strombegrenzungsreaktanz
vor. Im Wickelkopfteil dieser neuen Maschinenanordnungen
können die Seitenkräfte an den P-Stäben 1000 N
überschreiten. Da die Nennleistung dynamoelektrischer Ma
schinen zugenommen hat, sind auch die Längen
der Maschinen selbst größer geworden, so daß thermisch
hervorgerufene Ausdehnungen verschiedener Bauteile, wie
der P-Stabwicklungen, bei der Konstruktion der Maschine
berücksichtigt werden müssen.
Im mittleren Abschnitt der Maschine werden die Ankerstäbe
und P-Stäbe mittels Keilen in den Statornuten gehalten.Ver
schiedene Formen von Haltern werden jedoch in den Endab
schnitten außerhalb der Nuten benötigt. Eine Befestigungsan
ordnung zum Befestigen der Ankerstäbe selbst in den Endab
schnitten der Statorwicklung ist in der US-PS 34 37 859 be
schrieben. Dort sind Umfangsmantelbänder gezeigt, die bezüg
lich der Ankerstäbe in einem Winkel angeordnet sind, um einen
Halter für die schräg verlaufenden Wickelköpfe der Ankerstäbe
zu bilden. Die bekannten Mantelbänder sind an den Ankerstäben
mittels Bändern befestigt, die im einzelnen in der US-PS
35 66 010 beschrieben sind. Die Bänder sind durch Wickeln mit
Strängen hoch zugfesten Materials, welches mit einem härtbaren
Harz getränkt ist, gebildet. Die Stränge werden unter Span
nung um die zu befestigenden Abschnitte gewickelt und das Harz
wird dann in einen festen Zustand ausgehärtet. Dieses Befesti
gungsverfahren wird allgemein und auch hier als Wickeln be
zeichnet. Andere Wege zum Halten der Generatorendwindungen
sind in der US-PS 31 35 888 beschrieben.
Die bekannten elektrischen Maschinen weisen keine ausreichen
de Sicherheit gegen mechanische Bewegungen bestimmter Erreger
wicklungen in radialer und Umfangsrichtung auf, die jetzt
großen seitlichen Kräften unterworfen werden können, die bei
elektrischen Fehlerzuständen auftreten können. Dennoch muß
das Haltesystem für diese Wicklungen eine gewisse Axialbewe
gung zulassen, die primär infolge thermischer Ausdehnungs
kräfte auftritt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Haltesystem für die Wickel
köpfe der P-Stäbe zu schaffen, welches eine gewisse axiale
Ausdehnung erlaubt, während die Wicklungen sowohl gegen Um
fangs- als auch radiale Kräfte gesichert sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbeson
dere darin, daß eine sichere Halterung der P-Stäbe im Wickel
kopfbereich der Ankerstäbe erhalten wird, die sowohl Umfangs
als auch radialen Kräften widersteht, aber Verschiebungen
in axialer Richtung aufgrund unterschiedlicher thermischer
Expansionen gestattet. Vorteilhafterweise wird zwischen den
P-Stäben und den Haltern eine Fläche geringer Reibung ausge
bildet, indem eine Beschichtung geringer Reibung, wie eine
Teflon enthaltende Emulsion oder ein anderes Antihaftmaterial,
direkt auf die äußeren Flächen der P-Stabgrundisolierung auf
gebracht und die Fläche dann mit einem Polyester-, Mylar-
oder anderem Film umwickelt wird, der einen direkten Kontakt
zwischen der Isolierung und dem in den Bindebefestigungen
verwendeten Harz verhindert. Diese Anordnung erlaubt eine
axiale thermische Differentialausdehnung zwischen den P-Stäben,
dem Statorkern und der Ankerwicklung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beschreibung und
Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine radiale Ansicht eines Abschnittes der End
wicklung mit einer Ausgestaltung der Erfindung;
Fig. 2 einen axialen Querschnitt des Hauptträgers;
Fig. 3 einen axialen Querschnitt durch einen Halteträger;
Fig. 4 einen axialen Querschnitt durch einen anderen
Halteträger;
Fig. 5 einen axialen Querschnitt durch einen äußeren Kopf
ring;
Fig. 6 eine radiale Ansicht einer anderen Ausgestaltung
der Erfindung;
Fig. 7 einen axialen Querschnitt durch einen Haltertyp,
der bei der alternativen Ausgestaltung der Fig. 6
verwendet wird.
In Fig. 1 gehen Abschnitte von Ankerstäben 10 von der
Statormittellinie 30 aus und biegen kurz danach in einem
spitzen Winkel ab und erstrecken sich um ein weiteres Stück
und sind dann in einem entgegengesetzt gerichteten Winkel
abgebogen. Die Ankerstäbe 10 erstrecken sich somit vom Wic
kelkopfabschnitt der Maschine in einer Richtung, die im
wesentlichen der entspricht, in der sie aus den Stator
nuten austreten. In diesem Endabschnitt sind die P-Stäbe
12 gehalten. Es ist nur ein einzelner P-Stab 12 gezeigt,
obwohl üblicherweise drei P-Stäbe verwendet werden. Allge
mein sind viel mehr Ankerstäbe vorhanden als P-Stäbe, die
nur das Erregersystem versorgen müssen und nicht derselben
Strom- oder Leistungsbelastung wie die Ankerstäbe 10
ausgesetzt sind. Der P-Stab 12 ist im wesentlichen zusammen
mit einem oder mehreren Ankerstäben in einer Statornut ange
ordnet. Beim Austritt des P-Stabes aus der Statornut
ist er in Richtungen abgebogen, die im wesentlichen ent
gegengesetzt zur Biegung der Ankerstäbe selbst verlaufen,
so daß ein Abschnitt der Ankerendwicklung gebildet wird,
der von P-Stäben in einem im wesentlichen großen Winkel ge
kreuzt wird. Dieser Winkel beträgt typischerweise etwa 90°.
Es sind Klemmleisten 20, hier
auch Klammern genannt, vorgesehen, die im
wesentlichen mittels Umwicklungen 40 an den Ankerstäben 10
befestigt sind. Diese Klammern 20 weisen ein elektrisch iso
lierendes Material auf, das steif und fest ist und doch
einen bestimmten Grad an Flexibilität besitzt. Beispielswei
se kann Baumwollgewebe mit einem phenolischen Harz zu einem
Hochdrucklaminat verklebt werden, um sowohl die Klammern 20
als auch die Halter 14, 16, 18, 22 und 24 zu
bilden, die nachfolgend näher beschrieben sind. Die genaue
Zusammensetzung der Halter ist jedoch nicht kritisch. Die
Halter 16 und 18 sind über den Klammern 20 brücken
artig angeordnet. Die Halter sind vorzugsweise mittels Um
wicklungen 40 an den Klammern befestigt. In gleicher Weise
wird der P-Stab 12 von den Haltern 16 und 18 gehalten
(siehe auch Fig. 3 und 4) und ist auch mittels einer
Umwicklung 40 daran befestigt. Das Wickelmuster ist, wie
gezeigt, bevorzugt kreuzweise. Die Umwicklung ist jedoch
nur an der Seite gekreuzt, die in Fig. 1 dargestellt ist.
Die gegenüberliegende Seite ist nicht gekreuzt. Dennoch bil
det jede Umwicklung 40 eine einfache Schleife. Die Halter
16 und 18 sind im einzelnen in den Fig. 3 und 4 gezeigt.
Zusätzlich kann der P-Stab 12 von einem (inne
ren) Hauptträger 14 gehalten sein, der direkt an einer
Anzahl Ankerstäben 10 befestigt ist, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Der Halter 14 ist mittels der Umwicklung 40 direkt an zumindest
einem Paar Ankerstäben 10 befestigt und ist mittels der Umwick
lung auch an dem P-Stab 12 befestigt. Die Halter 14 bilden
so eine gewünschte Halterung für den P-Stab 12, wenn dieser
aus der Statornut austritt, bevor er eine erste
Biegung bildet. Zusätzlich wird der P-Stab 12 auch am Kopf
ring 26 vom äußeren Halter 22 gehalten. Der Halter 22 ist
am Kopfring 26 mittels einer Kreisschleife der Umwicklung 40
und am P-Stab 12 mittels gekreuzter Umwicklung 40, wie gezeigt,
befestigt. Der Hauptträger 14 und der äußere Träger 22 sind
im einzelnen in den Fig. 2 und 5 dargestellt. Der Vollstän
digkeit halber sind in Fig. 1 äußere axiale Träger 28 dar
gestellt, die am Hauptrahmen der Maschine befestigt sind.
Fig. 2 zeigt einen axialen Querschnitt des inneren Haupt-
Stützträgers 14. Es ist zu sehen, daß der Träger 14 bevor
zugt Ausnehmungen aufweist, in denen Ankerstäbe 10 ange
ordnet sind, um eine Bewegung des P-Stabes 12 in Umfangs
richtung zu verhindern. In gleicher Weise ist der P-Stab 12
in einer Ausnehmung bzw. einem Kanal im Träger 14 angeordnet.
Diese Ausnehmungen sind vorzugsweise mit einem anpaßbaren
Material 32, wie einem Dacronkissen, gefüllt. Diese anpaß
baren Kissen 32 bilden einen sichereren Sitz sowohl für
die Ankerstäbe 10 als auch die P-Stäbe 12. Der Hauptträger
14 ist auch mit Löchern 34 versehen, durch welche die Um
wicklung 40 geführt ist, um den Träger an einem Paar Anker
stäben 10 zu befestigen. Diese Löcher 34 weisen, wie ge
zeigt, vorzugsweise eine abgeschrägte Kante auf. In gleicher
Weise befestigt die Umwicklung 40 auch den P-Stab 12 am
Träger, wie gezeigt, wobei die Umwicklung sich über
den unteren Teil des P-Stabes über die Schräge 36 erstreckt,
um sie nicht allzu sehr an einer scharfen Kante zu
beanspruchen.
Fig. 3 zeigt eine axiale Querschnittsansicht des Trägers 16,
der quer über die Klammern 20 angeordnet ist. Wie oben
sind schräge Kanten 36 zur Spannungsentlastung vorgesehen.
In Fig. 3 sind auch anpaßbare Kissen 38 dargestellt, die
beispielsweise aus einem harzgetränkten Material bestehen
können, das gehärtet wird, wenn die Statoranordnung einem
Härtungsprozeß unterworfen wird. Die Kissen 38 werden wie
die Klammern 20 von Wickelbändern 40 an ihrem Platz gehalten.
Fig. 4 zeigt einen Träger ähnlich dem, wie er in Fig. 3
dargestellt ist, mit der Ausnahme, daß die Löcher 34, die
gleichfalls mit abgeschrägten Kanten versehen sind, zur
Befestigung der Wickelbänder 40 vorgesehen sind.
Fig. 5 zeigt einen Träger, wie er als Außen- oder Kopf
ringträger 22 verwendet werden kann. Dieser Träger ist
angepaßt, um in die Krümmung des Kopfringes 26 zu passen
und wird dort mittels Wickelbändern 40, die, wie dargestellt,
durch die Löcher 34 im Halter geführt sind, befestigt.
Gleiche Wickelbänder 40 halten auch den P-Stab im Träger
oder Bügel 22.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausgestaltung der Erfindung, die
insbesondere anwendbar ist, wenn die Krümmungen im P-Stab 12
relativ dicht beieinander liegen. Fig. 6 zeigt auch, daß
es nicht erforderlich ist, daß der P-Stab den Wickelkopf
abschnitt der Ankerstäbe entlang der gesamten Länge des
Wickelkopfes im rechten Winkel kreuzt. Die Träger 14, 16
und 26 sind jeweils in den Fig. 2, 3 und 5 dargestellt. Der
Träger 24, der in Fig. 7 dargestellt ist, unterscheidet
sich jedoch wegen des Winkels, in dem er vom P-Stab 12 ge
kreuzt wird, leicht davon. Dieser Winkel macht es erforder
lich, daß ein zurückgesetzter Abschnitt des Trägers 24 in
einem Winkel ausgeführt wird, um an den P-Stab 12 angepaßt
zu werden. Der Klarheit wegen sind die Ankerstabbänder, die
üblicherweise verwendet werden, in den Fig. 1 oder 6 nicht
gezeigt.
Claims (5)
1. Elektrische Maschine mit einem Rotor, der eine Erreger
wicklung trägt, und mit einem Stator, der eine Anker
wicklung mit Ankerstäben (10) und eine zusätzliche Wick
lung zur Energieversorgung der Erregerwicklung mit P-
Stäben (12) aufweist ,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Wickelkopfbereich, in dem sich die Ankerstäbe
(10) mit den P-Stäben (12) in annähernd rechtem Winkel
kreuzen, elektrisch isolierende Klemmleisten (20) im
wesentlichen senkrecht zu den Ankerstäben (10) ange
ordnet und an diesen befestigt sind, und daß elektrisch
isolierende Halter (14, 16, 18, 24) quer über die
Klemmleisten (20) angeordnet sind und an den Klemm
leisten und den P-Stäben befestigt sind.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung Umwicklungen (40) aus hochfestem,
mit härtbarem Harz getränktem Fibermaterial vorgesehen
sind.
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halter (14, 16, 18, 22, 24) Ausnehmungen auf
weisen, durch die die P-Stäbe (12) und die Klemmleisten
(20) hindurchführen.
4. Elektrische Maschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen mit einem anpaßbaren Material aus
gekleidet sind.
5. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den P-Stäben (12) und den Haltern (14, 16,
18, 22, 24) eine Fläche geringer Reibung ausgebildet
ist.
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