DE3012100C2 - Anordnung zur Befestigung von eine oder mehrere Bandagenwindungen aufweisenden Bandagen auf den Wickelköpfen eines rotierenden Ankers einer elektrischen Maschine - Google Patents
Anordnung zur Befestigung von eine oder mehrere Bandagenwindungen aufweisenden Bandagen auf den Wickelköpfen eines rotierenden Ankers einer elektrischen MaschineInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/46—Fastening of windings on the stator or rotor structure
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- H02K3/51—Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto applicable to rotors only
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung von eine oder mehrere Bandagenwindungen aufweisenden
Bandagen auf den Wickelköpfen eines rotierenden Ankers einer elektrischen Maschine zur Aufnahme
der vom rotierenden Anker erzeugten Fliehkräfte, wobei zwischen den Wickelköpfen und den Bandagen
jeweils eine oder mehrere Isolationsunterlagen angeordnet sind und ein oder mehrere, am Umfang der Bandage
verteilt angeordnete, eine oder mehrere Bandagenwindungen der Bandage umschließende Befestigungsstreifen
vorgesehen sind, deren Enden axial in die Zwischenräume zwischen den Bandagenwindungen eingreifen,
wobei die Bandagenwindungen und Befestigungsstreifen fest miteinander verbunden sind.
Es ist allgemein bekannt, zur Befestigung von rotierenden
Bauelementen, beispielsweise auf einer Welle, Bandagen mit einer oder mehreren Bandagenwindungen
zu verwenden, die die von den rotierenden Bauelementen erzeugten Fliehkräfte aufnehmen sollen. Insbesondere
werden auf den Läufern von elektrischen Maschinen die Wickelköpfe durch Bandagen gegen Fliehkräfte
gesichert, wobei diese Art der Sicherung der Wikkelköpfe
vorzugsweise bei den Ankerwicklungen von Außenpolmaschinen angewandt wird. Bei Innenpolmaschinen
bestehen in der Regel andere Möglichkeiten, um die Polwicklungen gegen Fliehkräfte zu sichern,
/iber auch bei lnnenpolmaschinen sind technische Lösingen
zur Sicherung der Wickelköpfe mittels Stahlbandbandagen bekannt.
Bei den bisher bekannten Verfahren werden die Wikkelkopfbandagen entweder als Stahldrahtbandagen
oder als Endlosstahlband ausgeführt, die durch eine geeignete Isolationsunterlage gegenüber den Wickelköpfcn
isoliert sind, in einer modernen Ausführung wird
anstelle des Endlosbandes, das in der Herstellung relativ teuer ist, eine aus Stahlband mehrschichtig gewickelte
Bandage gefertigt, die durch Punktschweißen zusammengehalten wird.
Bei allen Anordnungen der Bandagen auf den Wickelköpfen sind nun besondere Vorkehrungen erforderlich,
um einen ausreichend festen Sitz der Bandage auf den
jo Wickelköpfen zu garantieren. Dies ist dann besonders
schwierig, wenn wie bei hochtourigen Maschinen die Bandagen sich über die ganze Ausladung der Wickelköpfe
erstrecken müssen, um die Fliehkräfte aller Teile des Wickelkopfes aufzunehmen. Hierbei besteht die
große Gefahr, daß die Bandagen sich im Laufe des Betriebes der elektrischen Maschine axial lockern und ablaufen,
was dann stets zur Zerstörung der Maschine wegen hochgegangener Wickelköpfe führt.
Bei einer der bekannten Anordnungen werden die Wickelköpfe mit einer Drahtbnndagt,. die Windung für
Windung mit entsprechendem Drahtzug aufgebracht wird, versehen, gegebenenfalls mit einer auf der Welle
zentrierten Wickelkopfabstützung, um die Kräfte beim Aufbringen der Drahtbandage abzufangen. Bandagen
dieser Art sitzen üblicherweise fest, sind aber über die gesamte Ausladung des Wickelkopfes nicht ausführbar,
da dann die Unterstützung beim Aufbringen der äußeren Drahtwindungen fehlt. Bei Bandagen, die aus Endlosband
gefertigt sind, mit einer Auflage über die gesamte Ausladung der Wickelköpfe, bestehen für das Fixieren
besondere Schwierigkeiten Eine mögliche Maßnahme besteht darin, die Bandage nach dem Aufbringen
auf die Wickelköpfe durch eine ringförmige Stauchvorrichtung im Durchmesser zu reduzieren und so auf die
Wickelköpfe festzupressen, was aber auch wieder eine Wickelkopfabstützung auf der Welle voraussetzt. Dies
ist aSer wiederum nur dann möglich, wenn das Bandagenmaterial eine ausreichend niedrige Streckgrenze
hat, so daß die Bandagen fließend verformt werden können. Dies erfordert aber eine besonders niedrige Streckgrenze
für das Bandmaterial und ist daher für Bandagen mit hoher Beanspruchung nicht möglich. Im Hinblick
auf das mögliche Ablaufen der Bandagen bietet diese Konstruktion und Verfahrensweise jedoch auch keinen
Schutz, und die Haftung auf den Wickelköpfen hängt ausschließlich von der Imprägnierung und dem Festbakken
der allerdings durch den Stauchvorgang aufgerauhten Bandage ab.
Es sind auch schon besondere mechanische Hilfsmittel, die auf der Welle oder sonst am Läufer befestigt
werden, eingesetzt worden, um einen sicheren Sitz der Bandage auf den Wickelköpfen zu garantieren, d. h. ein
Lockern in axialer Richtung zu verhindern. In bekannten Anordnungen werden auf der Welle sternförmig
eingeschraubte Stehbolzen verwendet oder mit Axialschrauben befestigte Sicherungsringe, die gegen die
Bandage anliegen.
Es ist ein Vermehren bekannt, nach dem man Wicklungen
rotierender elektrischer Maschinen mit lösungsmittelfreien Epoxyd-Gießharzen imprägnieren kann (ETZ-B,
1966, Heft 1, Seiten 8 bis 11). Es handelt sich um das
sogenannte Träufelverfahren, bei dem die Wicklung einer elektrischen Maschine zunächst vorgewärmt und
unter einem bestimmten Neigungswinkel in Umlauf gebracht wird. Dann wird das kalte Imprägniermittel in
kontinuierlichem Strom, seltener auch tropfenweise, auf die Wicklung bzw. den Wickelkopf gebracht, und zwar
in solcher Menge, daß der Wickelkopf alles aufsaugen und an die Wicklung selbst weitergeben kann. Das kalte
Harz-Häiter-Gemisch, das eine etwa hönigartige Viskosität
aufweist, erwärmt sich an dem zu impräg-'.ierenden Teil und wird dadurch dünnflüssig. Durch die Rotation
wird es gleichmäßig über den Wickelkopf verteilt und somit auch auf die einzelnen Nuten des behandelten
Ständers oder Läufers. Infolge der Schwerkraft (Schrägstellung)
und Kapillarwirkung dringt das Gemisch in die Wicklung ein oder wird in sie eingesaugt Dabei wird die
Luft aus der Wicklung verdrängt. Nachdem die ganze Wicklung durchtränkt ist, wird der Läufer bzw. Ständer
in die Waagerechte gebracht, und die Rotation solange fortgesetzt, bis das Harz geliert ist. Auf das Gelieren
folgt die Aushärtung.
Aus der US-PS 25 65 139 ist eine dynamoelektrische
Maschine bekannt, deren Anker-Wickelköpfe eine Drahtbandage aufweisen, Diese Drahtbandage dient
zur Aufnahme der vom rotierenden Anker erzeugten Fliehkräfte. Zwischen den Wickelköpfen und den Bandagen
sind jeweils eine oder mehrere Isolationsunterlagen angeordi.et. Außerdem sind am Umfang der Bandage
verteilt angeordnete, eine oder mehrere Bandagen umschließende Befestigungsstreifen vorgesehen, deren
Enden in die Zwischenräume zwischen den Bandagenwindungen eingreifen. Die Bandagenwindungen und
Befestigungsstreifen sind fest miteinander verbunden. Bei dieser vurbekannien Maschine wurden die Befestigungsstreifen
deshalb verwendet, um einen Zusammenhalt der Lagen oder der des Paketes an Drahtwindungen
zu gewährleisten in Verbindung mit einem entsprechenden Streifen in der Unterlage, indem die beiden
Streifen am Ende zusammengeführt und zu einem Schloß zusammengebogen werden. Deshalb sind diese
Befestigungsstreifen auch aus Metall ausgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten aufwendigen Anordnungen durch eine neue
Anordnung zu ersetzen, die sich durch Einfachheit und leichte Durchführbarkeit auszeichnet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die aus isoliertem saugfähigem Material bestehenden
Befestigungsstreifen mit jeweils einem Ende in dem Zwischenraum zwischen der Isolationsunterlage und
der dieser benachbarten Bandagenwindung zu liegen kommen, so daß sie nach dem Imprägnieren der Bandage
bzw. des Ankers mit einem Imprägnierharz und nach ei
dem Aushärten des 'mprägnierharzes mit den zugehörenden Isolationsunterlagen fest verbacken sind.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
2 bis 5 beschrieben.
Die erfindungsgemäße Lösung ist vorteilhafterweise auf hochfeste Bandagenausführungen mit gewickeltem
und schweißgepunktetem Stahlband anwendbar. Es wird erreicht, daß die Stahlbandbandagen, die sich aufgrund
ihrer glatten Oberfläche durch Imprägnieren mit Imprägnierharz und Aushärten des Imprägnierharzes
nicht direkt mit der Isolationsunterlage verbinden, mit den Isolationsunterlagen eine feste mechanische Einheit
bilden. Es wird vorteilhafterweise erreicht, daß die Bandage unlösbar und fest auf dem Wickelkopf sitzt und
sich nicht, wie häufig festgestellt, infolge thermischer und mechanischer Wechselbeanspruchungen vom Wikkelkopf
in axialer Richtung herunterarbeitet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Läufer einer Drehstromaußenpolmaschine im Halbschnitt,
Fig.2 den Ausschnitt eines Wickelkopfes des in
Fig. 1 dargestellten Läufers in vergrößerter Schnittdarstellung,
Fi g. 3 eine Draufsicht auf den Läufer und
Fig.4 eine schematische Darstellung einer nur eine
Bandagenwindung aufweisenden Bandage mit zugehörendem Befestigungsstreifen.
In Fig. 1 ist auf der Welle 1 des Läufers das mit 2
bezeichnete Ankerpaket angeordnet, über dessen beide Stirnseiten der Wickelkopf 3 hinausragt. Auf den vorsiehenden
Enden des Wickelkopfes 3 ist am Umfang jeweils eine Isolationsunterlage 4 vorgesehen, die von jeweils
einer mehrere Bandagenwindungen aufweisenden Stahlbandbandage 5 ringförmig umgeben ist. Die äußeren
Windungen der Stahlbandbandage 5 sind durch mehrere Schweißpunkte 7 mechanisch miteinander verbunden.
Aus F i g. 2 ist die Anordnung der Isolationsunterlage 4, die direkt "auf dem Umfang des Wickelkopfes 3 liegt,
und von drei Bandagenwindungen 8 bis 10 der Stahlbandbandage 5 ersichtlich. Die unterste Bandage windung
8 ist von einem isolierten Befestigungsstreifen 6 derart U-förmig umschlossen, daß sich ein Ende des
Befcjtigungsstreifens 6 zwischen den Bandagenwindungen 8 und 9, die der Isolationsunterlage 4 benachbart
sind, befindet, während das über die Siahlba-ndbandage 5 hinausragende Ende des Befestigungsstreifens 6 in
Richtung Wickelkopf 3 bzw. Ankerpaket gefaltet und zwischen der Isolationsunterlage 4 und der Bandagenwindung
8 angeordnet ist. Auf dem Gesamtumfang des Wickelkopfes 3 können mehrere Befestigungsstreifen G
vorgesehen werden. So zeigt z. B. der in F i g. 3 dargestellte Läufer eine Anordnung von vier Befestigungsstreifen 6, die zueinander um 90° versetzt sind. Eine
Befestigung der Stahlbanribandage 5 auf der Isolationsun'erlpge
4 wird dadurch erreicht, daß die zwischen den Bandagenwindungen 8 und 9 an mehreren Stellen zwischen
den Schweißp inkten 7 eingeschobenen isolierten Befestigungsstreifen 6 zusammen mit dem Anker mit
einem Imprägnierharz imprägniert werden und daß nach dem Aushärten des Imprägnierharzes die Befestigungsstreifen
6 mit der Isolationsunterlage 4 fest verbacken sind. Vorzugsweise wird hierzu wie auch für die
Isolationsunterlage ein vernetztes Nylonpapie; (Nomex) verwendet, wobei die Vorzugsrichvung in der
Reißfestigkeit (Walzrichtung) beim Kalandrieren in die Hauptbeanspruchungsrichtung (Axialrichtiing des Läufers)
gelegt wird.
Neben dem in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbcispiel
sind weitere Anordnungen denkbar. Bei-
spielsweise kann es zweckmäßig sein, daß die Befestigungsstreifen
6 mehrere Bandagenwindungcn einer Stahlbandbandage 5 umschließen. Für eine nur eine
Bandagenwindung aufweisende Bandage 11 ist die in Fig.4 schematisch dargestellte Anordnung eines isolierten
Befestigungsstreifens 12 zweckmäßig. Der ßefe
stigungsstreifen 12 umschließt die Bandage Il ringförmig
derart, daß seine beiden Enden sich im Bereich zwischen der Bandage Il und der Isolationsunterlage 4
überlappen. Auch in diesem Fall können am Umfang der Bandage Il mehrere Befestigungsstreifen 12 vorgesehen
sein. Die Befestigung der Stahlbandbandage 11 an
der Isolationsunterlage 4 mittels der Befestigungsstreifen 12 erfolgt wie bei dem oben beschriebenen Beispiel
mit Hilfe des linprägnierharzes.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
JO
Claims (5)
1. Anordnung zur Befestigung von eine oder mehrere Barvdagenwindungen aufweisenden Bandagen
auf den Wickelköpfen eines rotierenden Ankers einer elektrischen Maschine zur Aufnahme der vom
rotierenden Anker erzeugten Riehkräfte, wobei zwischen den Wickelköpfen und den Bandagen jeweils
eine oder mehrere Isolationsunterlagen angeordnet sind und ein oder mehrere, am Umfang der
Bandage verteilt angeordnete, eine oder mehrere Bandagenwindungen der Bandage umschließende
Befestigungsstreifen vorgesehen sind, deren Enden axial in die Zwischenräume zwischen den Bandagenwindungen
eingreifen, wobei die Bandagenwindungen und Befestigungsstreifen fest miteinander verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aus isoliertem saugfähigem Material bestehenden
Befestigungsstreifen (6, 12) mit jeweils einem Ende in<iem Zwischenraum zwischen der Isolationsunterlage
(4) und aer dieser benachbarten Bandagenwindung
(8, 11) zu liegen kommen, so daß sie nach dem Imprägnieren der Bandage (5,11) bzw. des
Ankers mit einem Imprägnierharz und nach dem Aushärten des Imprägnierharzes mit den zugehörenden
Isolationsunterlagen (4) fest verbacken sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstreifen (6,12) diejenige
Bandagenwindung (8) der zugehörenden Bandage (5) umschließen, die der zugeordneten Isolationsunterlage (4) benachbart angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Ende der Befestigungsstreifen
(6) zwischen derr beiden untersten Bandagenwindungen (8 bzw. 9) der Bandage in Richtung Wickelkopf
(3) bzw. Ankerpaket (2) eingeschoben sind, und daß die überstehenden Enden der Befestigungsstreifen
(6) unter die Bandage (5) gefaltet sind und auf der zugehörenden Isolationsunterlage (4) aufliegen.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer einfachen Endlosbandage
(11) die Befestigungsstreifen (12) die Bandage (11) ringförmig über den Außenumfang
umschließen, und daß die Enden der Befestigungsstreifen (12) im Bereich zwischen der Endlosbandage
(11) und der Isolationsunterlage (4) sich überlappen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der maximalen
Festigkeit der Befestigungsstreifen (6, 12) quer zum Falz beim Umschließen der Bandage (5,
11) verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803012100 DE3012100C2 (de) | 1980-03-28 | 1980-03-28 | Anordnung zur Befestigung von eine oder mehrere Bandagenwindungen aufweisenden Bandagen auf den Wickelköpfen eines rotierenden Ankers einer elektrischen Maschine |
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DE19803012100 DE3012100C2 (de) | 1980-03-28 | 1980-03-28 | Anordnung zur Befestigung von eine oder mehrere Bandagenwindungen aufweisenden Bandagen auf den Wickelköpfen eines rotierenden Ankers einer elektrischen Maschine |
Publications (2)
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DE3012100A1 DE3012100A1 (de) | 1981-10-01 |
DE3012100C2 true DE3012100C2 (de) | 1984-09-27 |
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ID=6098668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803012100 Expired DE3012100C2 (de) | 1980-03-28 | 1980-03-28 | Anordnung zur Befestigung von eine oder mehrere Bandagenwindungen aufweisenden Bandagen auf den Wickelköpfen eines rotierenden Ankers einer elektrischen Maschine |
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1980
- 1980-03-28 DE DE19803012100 patent/DE3012100C2/de not_active Expired
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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