DE2165727A1 - Vorrichtung zum fixieren von wicklungsstaeben in nuten elektrischer maschinen, insbesondere turbogeneratoren - Google Patents
Vorrichtung zum fixieren von wicklungsstaeben in nuten elektrischer maschinen, insbesondere turbogeneratorenInfo
- Publication number
- DE2165727A1 DE2165727A1 DE2165727A DE2165727A DE2165727A1 DE 2165727 A1 DE2165727 A1 DE 2165727A1 DE 2165727 A DE2165727 A DE 2165727A DE 2165727 A DE2165727 A DE 2165727A DE 2165727 A1 DE2165727 A1 DE 2165727A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- groove
- leaf spring
- waves
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/46—Fastening of windings on the stator or rotor structure
- H02K3/48—Fastening of windings on the stator or rotor structure in slots
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
Description
19. OEZ.
KRAFTWERK UKION AKTIENGESELLSCHAFT 4330 Mülheim-Ruhr,
Wiesenstraße 35
Unser Zeichet 6 5 / Z /
PA 71/9358 Mes/Pl
Vorrichtung zum Fixieren von Wicklungsstäben in Nuten elektrisctier Maschinen, insbesondere Turbogeneratoren
Mit zunehmender Einheitenleistung dynamoelektrischer Maschinen und damit steigenden Stabströmen kommt dem Problem der
sich daraus ergebenden Stabkräfte, die pulsierend in Richtung auf den Nutengrund wirken, erhöhte Bedeutung zu, da die
Kräfte mit dem Quadrat der Stabströme wachsen. Stabverba.nd und Isolation sind dabei einer ständigen Druckschwellbeanspruchung
ausgesetzt, die sich zerstörend auf die Stäbe und die Isolation auswirken kann, wenn keine Vorkehrungen getroffen
werden, um das trotz guter Verkeilung infolge Setzerscheinungen der Isolationsteile auftretende Spiel su verhindern.
Entsteht im Laufe des Betriebes ein Spiel zwischen den Wicklungsstäben
uud dem Nutverschlusskeil, so schwingt der Sta.b in dem durch das Spiel begrenzten freien Raum. Somit kommt
es zu einem Hämmern der Stäbe auf ihrer Unterlage, wodurch die a.uf die Isolation wirkenden Vibrationskräfte ein Vielfaches
der pulsierenden elektromagnetischen Stabkraft betragen können. Bei wassergekühlten Wicklungen können diese Kräfte
nicht nur die Isolation zerstören, sondern auch Risse in den Hohlteilleitern verursachen, die ihrerseits zu Leckagen
und durch die Feuchtigkeitswirkung zu Erd- und Windungsschlüssen
führen können. Die Folge v/äre die Zerstörung der Ständerwicklung oder gas des Ständerblechpaketes.
Es sind in diesem Zusammenhang verschiedene Anordnungen bekannt
geworden, die eine. Fixierung der Stäbe in der Nut herbeiführen sollen. So ist/beispielsweise aus der DT-OS 1 463
eine Vorrichtung zum Festhalten von elektrischen Leitern bekannt, bei der Federn zwischen Nutverschlußkeil und dem Ober- '
stab eingelegt sind, wobei die Federn durch Drehstöpsel im
Keil nachgespannt werden können. Eine derartige Vorrichtung
309827/0235
BAD ORIGINAL
PA 71/9358
ist jedoch, sehr aufwendig, schwächt den Nutverschlußkeil und
ermöglicht ein Nachspannen nur bei stehender Maschine und .
ausgebautem Läufer, so daß Stablockerungen während des Betriebes
nicht zu vermeiden sind. Der erforderliche Ausbau des Läufers bedeutet, daß der !Durbosatz zum Nachspannen der
Federn mehrere Wochen außer Betrieb genommen werden müßte.
Darüber hinaus werden beim Bruch der Feder längere Strecken des Stabes nicht mehr ausreichend niedergehalten, so daß dadurch Schaden auftreten können und außerdem ein aufwendiges
Auswechseln der gesamten Feder erforderlich ist. Ferner ist aus der CH-PS 393 505 eine Verspannvorrichtung bekannt, bei
der oberhalb oder zwischen den Stäben ein elastisches Rohr angeordnet ist, das unter einem Gas- oder Flüssigkeitsdruck
steht und somit die Stäbe verspannen soll. Auch diese Verspannung ist fertigungstechnisch sehr aufwendig und risikoreich,
da bei ,einem Bruch des elastischen Rohres ein plötzliches Absinken der Vorspannkraft auftreten würde, was ein
unverzügliches Stillsetzen des Turbosatzes erfordert, um ein Zerstören der Wicklung zu verhindern.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine, Vorrichtung zur Fixierung von Wicklungsstäben zu schaffen,
mit der für sehr lange Betriebszeit in allen Betriebsfällen Und auch beim Setzen der Stäbe eine ausreichende Fixierung
der Wioklungsstäbe gewährleistet ist. Die Erfindung geht dabei
von einer Anordnung aus, bei der toindestena ein -Stab je
Nut und ein im Bereich, der Nutöffnung angeordneter Nutver-
sohluSkeil sowie mindestens eine in Längsriohtung der Nut
verlaufende Spannfeder vorgesehen sind.
Die Erfindung besteht dabei darin, daß die Feder aus einer
in Längsrichtung gewellten Blattfeder besteht und eine bis zu 70 i>
ihres maximalen Federweges möglichst lineare Federkennlinie aufweist, daß die Feder bei ihrem Einbau in die Nut
bis auf mindestens 80 $> ihres Federweges zusammengedrückt
ist und der hierbei entstehende Federdruck über dem pulsierenden Gesamtsta/bdruck liegt. Mit einer derartigen Feder
309Ö27/0235
PA 71/9358
ist gewährleistet, daß die Stäbe in der Nut ständig einer
ausreichenden Vorspannung ausgesetzt sind und die beschriebenen schädlichen Auswirkungen nicht auftreten können. Bei
Einbau wird die Feder bis auf mindestens 80 % des Federweges zusammengedrückt und liegt damit nahezu flachgedrückt in der
Nut. Sollte die Feder während des Betriebes brechen, so geht die Wirkung nicht verloren, da sie axial nicht verschiebbar
ist. Vor allem aber steht so fast der gesamte Federweg zur Verfügung-, um eine dauernde ausreichend hohe Vorspannung auch
bei auftretenden Setzerscheinungen aufrecht zu erhalten und ' ein radiales Spiel der Stäbe in der Nut, insbesondere ein
Abheben vom Nutengrund zu verhindern.
Zur Erzeugung der notwendigen Federkraft bei möglichst großem Federweg und einer möglichst linearen Federkennlinie ist es
zweckmäßig, daß die Feder aus mit Harz imprägniertem und.gehärtetem
unidirektionalem Glasgewebe besteht und Federstränge aufweist, die in Richtung quer zu-den Wellen ca. 15 mal schwerer
als die parallel zu den Wellen verlaufenden Fäden sind, Zur Verstärkung der Federkraft können dabei mehrere Federn *
mit gleichsinnigem Verlauf der Wellen übereinander oder aber
auch mehrere Federn mit gegenläufigen Wellen übereinander angeordnet
sein. Zum leichteren Ein- und Ausbau der Feder ist
es dabei zweckmäßig, wenn die Feder unterhalb des Nutverschlußkeils
zwischen einem Druckstück und dem auf dem Stab liegenden Druckstreifen angeordnet ist.
Ferner ist es notwendig,, in Längsrichtung der Nut die Federn
in ihrer Länge zu unterteilen, da sich jede Feder beim Einbau durch das Plattdrücken in ihrer Länge streckt. Am vorteilhaftesten
ist es,, den Nutverschlußkeil und die darunter befindliche
Feder ungefähr mit der gleichen axialen Länge auszuführen.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise
eines Ausführungsbeispiels naäi der Erfindung näher er-
309827/Q2&6. ' _·, _
PA 71/9358
läutert. Dabei zeigen:
Pig. 1 einen Querschnitt durch, eine hut mit der Feder nach
der Erfindung,
Fig. 2 einen perspektivischen !Deillängs- und -querschnitt der
Nut mit der. eingebauten Feder und
Fig. 3 eine entsprechende Federkennlinie ^it den entsprechenden
Verformungen und Federkräften beim Einbau und während des Betriebes.
In die Nut 1 des Ständerblechpa.ketes 2 sind nach dem vorliegenden
Aüsfiihrungsbeispiel zwei Wicklungsstäbe 3 und 4 übereina.nder angeordnet. Diese beiden Stäbe 3 und 4 sind unterein^
ander gleich aufgebaut und bestehen aus versetzt angeordneten Massivleitern 5 und entsprechenden Hohlleitern 6 zur Kühlung
der Wicklung. Die einzelnen leiterebenen sind dabei durch eine Lagenisolation 7 voneinander getrennt und insgesamt von einer
Isolierung 8 umschlossen. Zwischen den beiden. Stäben 3 und 4 ist eine Nutenzwischenlage 9 vorgesehen, während die Nut am
oberen Ende durch einen Nutverschlußkeil 10, der schwalbensohwanzartig
in Ausnehmungen der Nutfla.nken eingeschoben ist, abgeschlossen wird.
Zur Verspannung der beiden Stäbe 3 und 4 in der Nut 1 ist
nunmehr erfindungsgemäß unterhalb des Nutverschlußkeils 2 zwischen dem Druokstlick 11 und dem Druckstreifen 12 oberhalb
des Oberetabes 3 eine in Längsrichtung gewellte Blattfeder 13
angeordnet, deren Einbaula.ge insbesondere aus der perspektivischen
Ansicht nach Fig. 2 deutlich zu ersehen ist. Diese Feder weist eine bis ca. 70 # des Federweges linear ansteigende
Federkennlinie auf. Diese Kennlinie wird erreicht durch ein mit Harz imprägniertes, gehärtetes und unidirektionales
Glasgewebe, bei dem die Faserstränge in Richtung quer zu den Wellen ca, 15 mal schwerer sind als die parallel zu den Wellen
verlaufenden Faserstränge. Durch die Wa.hl einer bestimmten
- 5 309827/0235
PA 71/9358
Federdicke ka.nn der Federdruck der Feder dem jeweiligen Staudruck angepaßt werden, derart, daß der Federdruck mindestens
beim Einbau immer höher als der Stabdruck ist. Damit ist gewährleistet,
daß die Stäbe in der Nut ständig einer ausreichenden Vorspannung ausgesetzt sind und schädliche Auswirkungen
durch Lockerung nicht eintreten können. Beim Einbau wird die Feder bis auf mindestens 80 $ des Federweges zusammengedrückt
und liegt damit nahezu flachgedrückt in der Nut, wie auch aus Fig. 2 deutlich zu ersehen ist. Die Federn wirken dabei
so, daß sie im Falle eines entstehenden Zwischenraumes zwischen Oberstab 3 und Nutverschlußkeil 10 - z. B. durch Abplatten
der Staboberflächen oder Wärmedehnungen - sich ausdehnen können und dadurch weniger gespannt sind. Durch die
erfindungsgemäße Vorspannung auf mindestens 80 $ des gesamten
Federweges ist der hierdurch bedingte Abfall in der Vorspannkraft jedoch so gering, daß die Stäbe ausreichend stark vorgespannt
bleiben. Andererseits bleibt, wenn die Feder nicht vollkommen flach gepreßt wird, ein kleiner restlicher Federweg
von einigen Prozenten übrig (etwa 10 big 20 #), der bei
Wärmedehnungen des Stabes in Verbindung mit der übrigen Elastizität der Nutfüllung verhindert, daß übermäßig große
Kräfte durch verhinderte Wärmedehnung der Nutfüllung entstehen, die zu einer Oberflächenabplattung der Stäbe und
Isolationsteile in der Nut führt, wodurch das sogenannte Setzen erst eingeleitet bzw. verstärkt wird.
In dem Diagramm nach Fig. 3 ist die Federkennlinie einer gewellten
Blattfeder dargestellt. Dabei ist die Verformung y/ymax in i» Über der Federkraft F aufgetragen. Die Feder wird
beim Einbau um y-]/ymax Jl °»8 vorgespannt eingebaut und erzeugt
hierbei eine Vorepaunkraft F1 -(Punkt 1 der Kennlinie),
die größer als die Stabkraft sein soll. Tritt im Laufe des
Betriebes, beispielsweise im Laufe vieler Jahre, ein Setzbetrag 4 y in der Nutfüllung auf, so entspannt sich die Feder
um diesen Betrag auf den Wert y2 = y.| -Ay und erzeugt
hierbei immer-noch eine Vorspannkraft F2. die bei Einhaltung
der angegebenen Dimensionierungsregeln ausreicht, um ein Ab-
- 6 309827/023 5
heben des Stabes vom Nutgrund und damit ein Hämmern zu verhindern.
Der Setzbetrag Δ y hat viele Ursachen und kann statistisch
aufgrund von Erfahrungswerten ermittelt werden: Abrieb der Nutverschlußkeile an den !Dragflanken, plastische
Verformung der Staboberflächen und Isolationsfiillteile in der Nut, bleibende Verformungen, bzw. Schrumpfungen von Teilen
innerhalb der Nut. .
In dem dargestellten Ausftihrungsbeispiel ist jeweils nur eine Feder unterhalb des Nutversqhlußkeils dargestellt. Es ist
aber auch möglich, mehrere Federn parallel oder versetzt zueinander
Übereinander anzuordnen, so daß damit die ,!Federkraft
noch verstärkt wird. Außerdem können Nutverschlußkeil und Feder direkt Übereinanderliegend eingebaut werden.
Mit der beschriebenen entsprechend vorgespannten Feder ist also während des Betriebes eine stets ausreichende Vorspannung
der Stäbe in der Nut gewährleistet, wobei auch ein Nachspannen
der Feder nicht erforderlich istl
8 Ansprüche
3 Figuren
3 Figuren
- 7 309827/0235
Claims (8)
- PA 71/9358_ 7 ~
Pate ώ t ana ρ r ti ο - h eVorrichtung zur .Fixierung von Wicklungsstäben in Nuten elektrischer Maschinen, insbesondere Turbogeneratoren, mit mindestens einem Stab je Nut und im Bereich der Nutöffnung angeordnetem Nutverschlüßkeil sowie mindestens einer in Längsrichtung der Nut verlaufenden Spannfeder> dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus einer in Iiängsrichtung gewellten Blattfeder (13) besteht und eine bis zu 70 $> ihres maximalen Federweges möglichst lineare Federkennlinie aufweist, und daß die Blattfeder (13) bei ihrem Einbau in die Nut (1) bis auf mindestens 80 % ihres Federweges zusammengedrückt ist und der entstehende Federdruck hierbei über dem pulsierenden G-esamtstabdruck liegt. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (13) aus mit Harz imprägniertem und gehärtetem unidirektionalem Glasgewebe besteht und Faserstränge aufweist, die In Richtung quer zu den Wellen ca. 15 mal schwerer ale die parallel zu den Wellen verlaufenden Fäden sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Federn mit gleichsinnigem Verlauf der Wellen übereinander angeordnet sind. . .
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß mehrere Federn mit gegenläufigen Wellen Übereinander angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (13) unmittelbar unterhalb des Nutverschlußkeils (10) angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (13) unterhalb des Nutver-3-03827/0236 . _ β _PA 71/9358schlußkeils (10) sswischen Drucksttick (11) und dem auf dem Oberstab (3) liegenden Druckstreifen (12) angeordnet ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (13) in axialer Richtung unterteilt ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (13) entsprechend der jeweiligen axialen Unterteilung des Nutverschlußkeiles unterteilt ist.309827/0235
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2165727A DE2165727A1 (de) | 1971-12-30 | 1971-12-30 | Vorrichtung zum fixieren von wicklungsstaeben in nuten elektrischer maschinen, insbesondere turbogeneratoren |
NL7215974A NL7215974A (de) | 1971-12-30 | 1972-11-24 | |
AT1029872A AT323279B (de) | 1971-12-30 | 1972-12-04 | Verfahren zur herstellung von mit ihren wicklungsstäben in nuten elektrischer maschinen, insbesondere turbogeneratoren, fixierter wicklungen |
CH1868972A CH551101A (de) | 1971-12-30 | 1972-12-21 | In einer nut einer elektrischen maschine, insbesondere eines turbogenerators, fixierte wicklung. |
JP734532A JPS5139326B2 (de) | 1971-12-30 | 1972-12-23 | |
SE7217071A SE384111B (sv) | 1971-12-30 | 1972-12-28 | Anordning for fixering av lindningsstavar i spar hos elektriska maskiner |
ZA729135A ZA729135B (en) | 1971-12-30 | 1972-12-28 | Improvements in and relating to components for electrical machines |
GB6018572A GB1389460A (en) | 1971-12-30 | 1972-12-29 | Electrical machine component |
AU50620/72A AU475977B2 (en) | 1971-12-30 | 1972-12-29 | A component for an electrical machine |
FR7247054A FR2166212B1 (de) | 1971-12-30 | 1972-12-29 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2165727A DE2165727A1 (de) | 1971-12-30 | 1971-12-30 | Vorrichtung zum fixieren von wicklungsstaeben in nuten elektrischer maschinen, insbesondere turbogeneratoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2165727A1 true DE2165727A1 (de) | 1973-07-05 |
DE2165727B2 DE2165727B2 (de) | 1973-10-11 |
Family
ID=5829788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2165727A Ceased DE2165727A1 (de) | 1971-12-30 | 1971-12-30 | Vorrichtung zum fixieren von wicklungsstaeben in nuten elektrischer maschinen, insbesondere turbogeneratoren |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5139326B2 (de) |
AT (1) | AT323279B (de) |
AU (1) | AU475977B2 (de) |
CH (1) | CH551101A (de) |
DE (1) | DE2165727A1 (de) |
FR (1) | FR2166212B1 (de) |
GB (1) | GB1389460A (de) |
NL (1) | NL7215974A (de) |
SE (1) | SE384111B (de) |
ZA (1) | ZA729135B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2358367A1 (de) * | 1973-11-05 | 1975-05-15 | Bbc Brown Boveri & Cie | Nutenverschluss fuer rotierende elektrische maschinen |
DE3901230C1 (de) * | 1989-01-17 | 1990-07-05 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De | |
DE4025439A1 (de) * | 1990-08-10 | 1992-02-13 | Siemens Ag | Anordnung mit wicklungstraeger und wicklungsstaeben |
US5598049A (en) * | 1993-08-18 | 1997-01-28 | Abb Management Ag | Slot sealing arrangement |
EP2187504A1 (de) | 2008-11-18 | 2010-05-19 | ABB Schweiz AG | Anordnung zum Verschließen von Nuten |
WO2014108276A2 (de) | 2013-01-11 | 2014-07-17 | Abb Schweiz Ag | Anordnung zum verschliessen von nuten |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3016990A1 (de) * | 1980-05-02 | 1981-11-12 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Vorrichtung zum fixieren von wicklungsstaeben in nuten elektrischer maschinen, insbesondere turbogeneratoren |
GB8926825D0 (en) * | 1989-11-28 | 1990-01-17 | Glaxo Group Ltd | Device |
DE19921645A1 (de) * | 1999-05-10 | 2000-11-16 | Micafil Ag Zuerich | Verfahren zur Herstellung einer Nutanordnung |
JP3711800B2 (ja) * | 1999-08-24 | 2005-11-02 | 株式会社日立製作所 | 回転電機 |
DE102016203664A1 (de) * | 2016-03-07 | 2017-09-07 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Stator einer elektrischen Maschine |
EP4170871A1 (de) * | 2021-10-22 | 2023-04-26 | General Electric Renovables España S.L. | Elektrische maschinenzahnanordnungen und verfahren |
-
1971
- 1971-12-30 DE DE2165727A patent/DE2165727A1/de not_active Ceased
-
1972
- 1972-11-24 NL NL7215974A patent/NL7215974A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-12-04 AT AT1029872A patent/AT323279B/de active
- 1972-12-21 CH CH1868972A patent/CH551101A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-12-23 JP JP734532A patent/JPS5139326B2/ja not_active Expired
- 1972-12-28 SE SE7217071A patent/SE384111B/xx unknown
- 1972-12-28 ZA ZA729135A patent/ZA729135B/xx unknown
- 1972-12-29 AU AU50620/72A patent/AU475977B2/en not_active Expired
- 1972-12-29 GB GB6018572A patent/GB1389460A/en not_active Expired
- 1972-12-29 FR FR7247054A patent/FR2166212B1/fr not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2358367A1 (de) * | 1973-11-05 | 1975-05-15 | Bbc Brown Boveri & Cie | Nutenverschluss fuer rotierende elektrische maschinen |
DE3901230C1 (de) * | 1989-01-17 | 1990-07-05 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De | |
DE4025439A1 (de) * | 1990-08-10 | 1992-02-13 | Siemens Ag | Anordnung mit wicklungstraeger und wicklungsstaeben |
US5598049A (en) * | 1993-08-18 | 1997-01-28 | Abb Management Ag | Slot sealing arrangement |
EP2187504A1 (de) | 2008-11-18 | 2010-05-19 | ABB Schweiz AG | Anordnung zum Verschließen von Nuten |
US7986071B2 (en) | 2008-11-18 | 2011-07-26 | Abb Schweiz Ag | Arrangement for closure of slots |
WO2014108276A2 (de) | 2013-01-11 | 2014-07-17 | Abb Schweiz Ag | Anordnung zum verschliessen von nuten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5139326B2 (de) | 1976-10-27 |
CH551101A (de) | 1974-06-28 |
FR2166212A1 (de) | 1973-08-10 |
FR2166212B1 (de) | 1976-10-29 |
AT323279B (de) | 1975-07-10 |
AU5062072A (en) | 1974-07-04 |
AU475977B2 (en) | 1976-09-09 |
DE2165727B2 (de) | 1973-10-11 |
JPS4881002A (de) | 1973-10-30 |
GB1389460A (en) | 1975-04-03 |
SE384111B (sv) | 1976-04-12 |
ZA729135B (en) | 1973-09-26 |
NL7215974A (de) | 1973-07-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68911485T2 (de) | Halterungssystem eines Generatorkerns und Stapelvorrichtung dafür. | |
DE3016990A1 (de) | Vorrichtung zum fixieren von wicklungsstaeben in nuten elektrischer maschinen, insbesondere turbogeneratoren | |
DE102006003576B4 (de) | Überspannungsableiter mit Käfig-Design | |
DE2165727A1 (de) | Vorrichtung zum fixieren von wicklungsstaeben in nuten elektrischer maschinen, insbesondere turbogeneratoren | |
DE2817951A1 (de) | Laeufer fuer eine elektrische maschine | |
DE3612112A1 (de) | Verspannung der zaehne des staenders eines turbogenerators | |
DE4406400A1 (de) | Vorrichtung zur Halterung der Windungsenden einer Statorwicklung in einer dynamoelektrischen Maschine | |
EP0609679B1 (de) | Vorrichtung zur Halterung der Windungsenden einer Statorwicklung in einer dynamoelektrischen Maschine | |
DE2024394B2 (de) | Anordnung zur Wickelkopfversteifung einer Ständerstabwicklung einer elektrischen Maschine | |
DE10244201A1 (de) | Elektrische Maschine sowie Verfahren zum Montieren einer solchen elektrischen Maschine | |
DE69518544T2 (de) | Verankerungsvorrichtung | |
DE2713847C3 (de) | Verfahren zum Versteifen von Wickelköpfen einer elektrischen Maschine mittels Bandage und Distanzstück zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19535700C2 (de) | Anordnung zur Befestigung der Wickelköpfe am Schleifringläufer einer Asynchronmaschine großen Durchmessers | |
DE2656373C3 (de) | Anordnung zur Festlegung der in Nuten des Stators einer elektrischen Maschine eingebrachten Wicklungsstäbe | |
CH423963A (de) | Sicherungseinrichtung für Läuferwickelköpfe an einer schnelllaufenden elektrischen Maschine, insbesondere einem Turbogenerator | |
EP3713049A1 (de) | Rotor mit gegossenen magnetelementen mit vorsprüngen | |
DE102019118625A1 (de) | Rotor für eine elektrische Maschine | |
DE2905965C2 (de) | Axiale Fixierung von Nutenverschlußkeilen einer elektrischen Maschine | |
DE2703365A1 (de) | Anordnung zur befestigung von wickelkoepfen der statorwicklung einer elektrischen maschine | |
CH620060A5 (en) | Device for fixing slot wedges for the attachment of electric windings in the longitudinal grooves of the magnetic core of an electric machine | |
DE2844733A1 (de) | Elektrische maschine | |
DE8226274U1 (de) | Federnder nutverschlusskeil | |
DE2710029C3 (de) | Wellenförmiges Federelement zur Festlegung der Wicklungsstäbe in den Nuten einer elektrischen Maschine | |
DE2950303A1 (de) | Vorrichtung zur endverankerung von als spannglieder im spannbetonbau eingesetzten staeben aus faser-verbundwerkstoff | |
WO2023156370A1 (de) | Rotor für eine elektrische maschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BF | Willingness to grant licences | ||
8235 | Patent refused |