DE1746806U - Halteband, insbesondere uhrenarmband. - Google Patents

Description

• H&lteband, insbesondere Uhronormband

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  Eo ist bekannt metallische Uhrenartabänder tivs

  Gefleoht, Lamellen ode dgle heezustellen. Diese be.

  sitzen den Nachteil, deß sich ihre Enden nicht ie

  Merarmbänder gegen die VersobluRtelle zu verjüngen.

  weiterhin sind diese Bänder so steif, daß ihre Enden

  32 e Bkder S aden

  nichteinfach durch biegon und VerlSten n der Uhr,

  bM. an den orchlußteln befestigt werden kennen.

  Dervorliegenden'Erfindung liegt di ufabe

  zugrunde ein metallisches Halteband, das diese Nachteile

  vermeidet, sowie eine Vor. richtung zur Herstellung dieses

  Bandeszu schaffen.

  .Erfindung besteht darin, daß die Bandteile

  in der Längsrichtung nach den freien Enden hin durch

  seitLichen Druck und anschließenden die Fotm festlegenden

  Druckauf die Oberflächen verjünge sind.

  Vorteilhaft ist der Querschnitt der Ränder des

  Haltebandes durch den die Form festlegenden Druck a, uf die

  Oberflachen ver ingert, z8. abgestuft. BestiNate Bereiche,

  z. B. die an der Uhr bz. an den Verschlüsselten zu be-

  de rlich uer

  feati,nden &d@n, snd nicht verformt, bsw. der Quer-

  schnitt der Ränder ist nicht verringert, so daß diese

  Bereiche voll biegsam bleiben.

  Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, in der

  einAu. sfähDmgHbeiepiel dargestellt ist, näher erläutert.

  In dieser zeigend

  Fi l eine Ansicht des Haltebandes an einer Uhr asge

  bracht ;

  Fig. 2 eine Ansicht der Haltebantoile ;

  BiL). 5 die j an

  Fig. 3 die Rorstollung des Bandes ;

  Fig. 4 die Befestigung dee Bandes an dem Henkel der Uhr ;

  Fig. 5 einen nach der Linie X-X in Fig. 2.

  Wie aus ? iß. 1 zu ererben, verjüngt sich das

  metallischeBand stetig gegn die freien nden zu. Diese

  Verjüngung kann natürlich in beliebiger Entfernung on

  der Uhr beginnen.

  d kie n.

  Das Etüteband besteht aue den Tellea 2 und 31 die

  mit dem einen Sndo an der Uhr befestigt sind. Die JSsden

  7 sind um die Henkel 4 der Uhr herumgebogen und bei 5

  vorteilhaft vrlStet.

  Die inden 7 sind flexibel und können daher mit

  einem kleinen Ractius um'den Heo ! sl 4 herumgebogen

  Für das freie mode, das mit der Schnalle verbunden

  ist, gilt das vorher Gesagte. Vorteilhaft kann dieses je-

  dochdirekt e ! urch Löten an der Sohnalle befestigt sein.

  An den Rändern or Ialtebandteile ist eine Abstu-

  4

  fung 6 vorgesehn, die durch Gesenkprägen erzielt ird. da-

  bruch kann die Abstufung 6 auch eine h dae LR ex

  Die Herstellung des Haltebandes ist aus Eig. ;

  ersichtlich. Um die Verjüngung zu erzielen, wirö das von

  einesmetallischen Gewebe aus Drähten oder Lamellen gebilde-

  te Band 8 einem in der angegebenen Jfeilricbtung wirkenden

  seitlichen Druck mittels der Backen 10 ausgesetzt. Diese

  Backen 10 sind 30 geformt, daß das Band die Form nach der

  Linie 9 annimmt.

  Während des Druckvorganges empfiehlt es sich das

  Band zwischen zvjei Ptihrungen oder Platteng die z. B. vom

  Gedenk gebildet wordon anzuordnen, so daß keine andere als

  diegevicinachte Formänderat (i

  ., eiulreten kann.

  AmEn<3<g-de :" ersten Arbeitsvorganges ist es vorteil-

  haft, das Sand sofort der Stabilisierung zu unterziehen.

  Dieser Vorgang besteht darin das metallgewebe einem asz

  bendr D ut bere uX un

  senden Druck, der auf die obere und untere Fläche irkt, zu

  unterwarfen, um dadurch die Maschen des Gewebes festzulogen

  und die gewümohten Abstitfungen 6 an den Rändern zu er-

  zielen*

  Die diesen Druck ausübende esenkplatte uß so so"

  formtsein. daß gewisse Bereiche des Bandes 8, wie z. B.

  die Enden der einzelnen Bandteile, nicht verformt werden$

  die somit voll elastisch bleiben

  Wird das Band 8 in einem 8tüok bearbeitet, so muß

  diesesanschließend entlang der Linie 11 in die Teile 2 und

  3 geteilt werden.

Claims (3)

1. Sohutzansprüohe 1. Biegsames, aus Geflecht oder Lamellen bestehendes, metalisches Halteband, insbesondere für Uhren, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandteile in der Längsrichtung nach den freien Enden hin durch seitlichen Druck und ansohliessenden die Form festlegenden Druck auf die Oberflächen verjüngt sind.
2. 2. Halteband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Ränder des Haltebandes verringert, z. Bo abgestuft ist.
3. 3. Halteband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Bereiche, z.B. die an der Uhr bzw. an den Verschlußteilen zu befestigenden Enden, nicht verformt bzwo der Querschnitt der Ränder nicht verringert ist, so daß diese Bereiche voll biegsam sind ; 4. Halteband nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die voll biegsamen Bandenden durch Umbiegen an den Uhrenhenkeln bzw. Verschlußteilen befestigt und verlötetsind. 5. Vorrichtung zur Herstellung des Haltebandes nach den Ansprüchen 1-4. dadurch gekennzeichnet, daß zwei seit- liche, verschiebbare Druckbacken vorgesehen sind, zwischen denen zwei senkrecht dazu wirkenden Druckbacken angeordnet sind, die zunächst bis auf die Stärke des Haltebands der genähert sind und anschließend auf die Ränder des Bandes drücken und ihre Verfam bwirken 6. rricbtung nach Anppuch 5, dadurch gekennzeichnete daß die seitlichen Druckbaoken eine Fom besitzen, die der Endform des Bandes entspricht -.-.....-