DE1746350U - Gleichlaufeinrichtung. - Google Patents

Gleichlaufeinrichtung.

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DE1746350U
DE1746350U DE1954B0018523 DEB0018523U DE1746350U DE 1746350 U DE1746350 U DE 1746350U DE 1954B0018523 DE1954B0018523 DE 1954B0018523 DE B0018523 U DEB0018523 U DE B0018523U DE 1746350 U DE1746350 U DE 1746350U
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DE
Germany
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shaft
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switch
sound
switching element
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DE1954B0018523
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Eugen Bauer GmbH
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Eugen Bauer GmbH
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Description

  • E : JOEN BAUIDR GMaBEI stlAttgart-lJnter2Gilrkheim Beim InseltrE£Twe : rls 10
    EUGEN BAUER~IMBH
    twerk 10
    Ghuenrohng,
    Die Erfindung betrifft eine Gleichlaufeinrichtung zum Verbinden eines
    c2
    Laufbildgerätes mit einem Tongerätp bei dem abhängig von einer vom Tongerät abgeleiteten geschwindigkeit der Antriebsmotor des Laufbildgerätes. geregelt wird.
  • Es ist bekannt, vom Laufbildgerät und vom Tongerät her je einen Kontaktgeber anzutreiben und abhängig von der Überlagerung der von diesen Kontaktgebern gelieferten Impulse ein Relais zu betätigen, das einen Schaltkontakt für die Regelung des Laufbildgerätes steuert. Eine solehe Einrichtung arbeitet jedoch nur zweckmäßige wenn beide Geräte schon nahezu synchron laufen ; ist das nicht der Fall, zum Beispiel baim Anlaufen so wird das Relais durch rasch folgende Stromstöße stark beansprucht und die Regelung stark beeinträctigt. Während bestimm-
    ter Drehzahlunterschiede spricht sie-gar nicht ano Außerdem wird für
    den Betrieb des Relais Gleichstrom benötigt.
    rch ein Sz
    Diese Nachteile werden nach der Erfindung-vermieden durch ein Sohlt-
    gliedj, das einerseits mit einer vom Tongerät her angetriebenen
    elle, andererseits mit einer Welle des Laufbildgerätes mechanisch
    verbunden ist, wobei eine dieser Verbindungen eine Reibkupplung enthält, und das abhängig vom Lageunterschied zwischen den beiden Verbindungen auf einen Schalter zur Beeinflussung der Motordrehzahl
    einwirkt. Dabei ist ein Relais überhaupt nicht notwendige und die
    Regelung arbeitet auch während des Anlaufs ruhig und s' daß
    das Laufbildgerät schnell auf gleiche Drehzahl kommt.
    Ein Ausführunsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar-
    gestellte Es zeigt
    Figc 1 einen Grundriß,
    Figo 2 ein Schnittbild und
    Fig. 3 ein Schaltbild der Einrichtung.'
    Ein Magnettongerät 1 besitzt eine waagrechte Deckplatte 2g auf dr
    Spulenteller 3 und 4 und ein Gehäuse 5 angebracht sind. Das Gehäuse
    5 enthält Magnetköpfe für Auf. nahme 9 Wiedergabe und Loschen :. Ar. trieb&-
    z> C>
    und Leitrollen die nicht dargestellt sind. An der Deckplatte. it
    außerdem noch eine Umlenkrolle 6 gelagert. Neben ihr liegt eine
    Laufrolle Vy. die zu einer mit Schrauben 8 auf der Unterseite der
    Deckplatte befestigten Gleichlaufeinrichtung 9 gehört Von einem
    seitlichen Auge 10 dieser Gleichlaufeinrichtung führt ine bieg-
    same Welle 11 zu einem Laufbildgerät 12 sie ist mit e'. ner Welle
    vondessen Antriebseinrichtung verbunden.
    Ein Magnetband 13 ist von dem Spulenteller 3 durch ds Gehäuse 5
    C>
    geführt, umschlingt die Umlenkrolle 6 und die Laufroll';7und?'ird
    auf dem Spulenteller 4 aufgewicläto Dieser ist angetrieben und
    zieht das Magnetband aus dem Gehäuse 5, so daß es die'a-ufrojje 7
    seiner Geschwindigkeit entsprechend drehte
    In Fig. 2 ist der aufbau der Gleichlabifeinrichtung 9 <-sehen. Sie
    1, vird vc) n einem Ra
    wird von einem Rahmen 14 getragen, der mit einer Paß-Fläche 15 an
    der Deckplatte 2 anliegt. Er bildet in seinem oberen Til ßin Lager-
    auge 16, das mit Hilfe von aus Kunststoff-bestehendem Wuchsen 17
    und 18 eine hohle Welle 19 senkrecht stehend aufnimmt Auf di ? se
    Welleist'die Laufrolle 7 aufgeschoben und durch einn uerstift 20,,
    der in einen Schlitz 21 der Laufrolle 7 greift ;, gege'i Verdrehen ge-
    sichert. Die Laufrolle besteht aus einem Kiznststoff,
    frei von dem Magnetband 13 mitgenommen dmmen wird. Ein
    in eine Nut der Welle eingesetzt und hält sie und di5 . aufrolle in
    ihrer Axiallageo
    Auf der Welle 19 ist mit einer Druckschraube 23 ein Kupplungteller 24 festgeklemmt, der an seiner Stirnsite einen Belag 25 aus Kork trägt. Gegen diesen Belag wird eine aus Kunstharz bestehende Kuppelscheibe 26 gedrückt. mit Hilfe eines Ringes 27, der
    radial an einem Fortsatz 28 des Kupplunstellers geführt ist ud
    an dem über einen Stift 29 eine Zugfeder 30 angreift. Die Zugfeder ist zwischen diesem Stift und dem Querstift 20 ausgespannt. Der Stift 29 ist längs verschiebbar in Schlitzen 31 der Helle 9 geführt.
  • In seinem unteren Teil bildet der Rahmen 14 ein zweites Lagerauge 32, in dem mit Kunststoffbuchsen 33 und 34 eine Welle 35 gleichachsig zu der Welle 19 gelagert ist. Sie trägt an ihrem unteren Ende ein Schneckenrad 36 das mit einer Kugel 37 auf einer den Rahmen 14 nach unten abschliessenden Platte 38 abgestützt ist.
  • In dem seitlichen Auge 10p das einen Teil des Rahmens 14 bildet, ist eine Welle 39 gelaert. Sie trägt eine Schnecke 40 und ist mit der biegsamen Welle 1 trennbar verbunden.
  • Die Welle 35 trägt über ihrer Lagerstelle einen Querstift 41.
  • Ein Schaltglied 42 enthält eine Buchse 43 aus Kunststoff und ist mit dieser über die Welle 35 geschoben. Seine Längsbewegung ist durch den Querstift 41 und eine am oberen nde der Jelle 35 befestigte Scheibe 44 begrenzt.
  • Das Schaltglied 42 besitzt am unteren Rand eine Kerbe 45 mit eimer schrägen Kante 46. Diese Kerbe. greift über den Querstift 41. An dem Schaltglied sind zwei Bolzen 47 und 48 befestigt die parallel zu den Wellen 19 und 35 sind und in Löcher 49 und 50 der Kuppelscheibe 26 greifen. Das Schaltglied ist damit verschiebbar aber
    nicht drehbar mit der Kuppalscheibe 26 und über deren Rei&ungs
    schluss mit dem Kupplungsteller 24 und der Welle 19 verbunden.
  • Das Schaltglied 42 enthält eine Anschlagscheibe 51, der ein Anschlag 52 gegenübersteht. Der Anschlag befindet sich an einem Winkel 53; dieser ist an einem Kontakt 54 angenietet, der zusammen mit einem Kontakt 55 isoliert an dem Rahmen 14 befestigt ist und einen Schalter 56 bildet.
    - :
    Das Lauibildgerät 12 enthält einen Antriebsmotor 57 (Fig. 3) dem ein Widerstand 58 vorgeschaltet ist. Dieser Widerstand ist so bemessen, dass der Motor mit vorgeschaltetem Widerstand etwas zu langsam, ohne den Widerstand etwas zu schnell läuft. Vor diesem Widerstand zeigt eine Leitung 59 ab hinter diesem eine Leitung 60. Diese beiden Leitungen führen zu den Kontakten 54 und 35 des Schalters 56. In die Leitung 60 ist ein Schalter 61 eingefügt, der im Ruhezustand geschlossen ist. Eine Leitung 62 verbindet die Leitungen 59. und 60 zwischen dem Schalter 56 und dem Widerstand 58.
  • Sie fahrt über einen in der'Ruhelage offenen Schalter 63. Die Schalter 61 und 63 werden mit Druckknöpfen 64 und 65 (Fig. 1) bedient, die aus der Deckplatte 2 des Magnettongerätes herausragen.
  • Wenn ein Film vorgeführt werden soll, so wird zunächst das Magnetton, erät in Gang gesetzt. Das Magnetband dreht die Laufrolle 7 und
    mit Hilfe der gele 19 den Eupplunstelier 24. Dieser nimt über
    die Kupplungsscheibe 26 und die Bolzen 47 und 48 das Schaltglied 42 mit. Da die reelle 35 aber noch steht, gleitet das schaltglied mit der Kante 46 an dem Querstift 41 hoch und dreht sich dabei so
    lange bis es an die Scheibe 44 stösst. Dann bleibt es stehen
    C>
    und hält auch die Kuppelscheibe 26 an. Sie gleitet nun auf dei Be-
    lag 25 des Kupplunstellers 24.
    Bei der Aufwärtsbewegung des Schaltgliedes 42"ist die Anschlag-
    scheibe 51 gegen den Anschlag 52 gestoßen, hat ih angehoben und dabel durch Kippen des Winkels 53 die Kontakte 54 und. 55 des Schalters 56 geschlossen. Damit sind die Leitungen 59 und 60 verbunden, der Widerstand 58 ist kurz geschlossen.
  • Wird nun bei einem bestimmten Zeichen des Magnetbandes das Laufbildgerät eingeschaltete so läuft der Motor 57 rasch hoch, da er die volle Spannung erhält, Überschreitet er die Drehzahl, bei der Laufbild--und Tongerät synchron laufen, so holt die Welle 35 die Welle 19 ein und das Schaltglied 42 senkt sich auf Grund seines Gewichtes mit seiner Kerbe 45 wieder über den Quer-
    stift 41 c Die Kuppelscheibe 26 läuft ? ohne auf ihm zu gleiten ?
    mit dem Kupplunjsteller 24 um und der Schalter 56 ist wieder geöffnet. Damit ist die Uberbrückung des Widerstandes 58 aufgehoben der Motor 57 erhält-nur noch die von diesem Widerstand verminderte
    Spannung und läuft langsamere
    CD,
    Hat die Drehzahl des Laufbildgerätes nachgelassen, so bleibt die Welle 35 wieder hinter der Welle 19 zurück, das Schaltglied 42 hebt sich von neuem und schliesst wieder den Schalter 560 So wird der Motor wieder verlangsamt, und das Spiel wiederholt sich.
  • Die beiden Geräte laufen dabei gleich schnelle so dass Bild und Ton zueinander passen.
  • Die Schalter 61 und 63 dienen dazu, die Lage der Geräte zueinander einzustellen. Drückt man den Knopf 64 ? so wird der Schalter 61 geöffnet, Er unterbricht die Leitung 60, so dass auch bei geschlossenem Schalter 56 des Widerstand 58 vorgeschaltet bleibt.
  • Der Motor 57 läuft daher langsamer, das Laufbildgerät bleibt zurück; der Schalter 61 dient also als Verzögerungsschalter. Lässt man den Druckknopf los ao laufen beide Geräte synchron weiter.
    Drückt man den Druckknopf 65 so schliesst sich der Schalter 63
    p
    , Damit ist unabhängig von dem Schalter 56 der Widerstand 58 kurzgeschlossen und der Motor 57, damit auch das Laufbildgerät 12, eilt so lange vor, bis. der Druckknopf losgelassen wird. Der Schalter 63 ist also ein Beschleunigungsschalter. Danach herrscht wieder Gleichlauf. So lassen sich die Geräte bequem aufeinander einspielen.
  • Die Laufrolle 7 ist für eine bestimmte Bildgeschwindigkeit des Laufbildgerätes bemessen, z.B. für 24 Bilder/sec. Soll der Film mit einer anderen Geschwindigkeit vorgeführt werden :, so zieht man die Laufrolle von der Welle 19 ab und setzt dafür eine Rolle mit
    anderem Durcamesser ein, z. B. für 16 Bilder/sec mit grö. sserem
    - Durchmesser.
  • Das Anlaufen des Laufbildwerfers kann auch selbsttätig von einem
    Kontaktstieifen ausgelöst werden9 der an dem Magnetband befestigt
    LD
    istp oder von einer ähnlichen Einrichtung.

Claims (12)

  1. Patentanspruches 1. Gleichlaufeinrichtung zum Verbinden eines Laufbildgerätes mit einem Tongerät, bei der abhängig von einer vom Tongerät abgeleiteten Geschwindigkeit der Antriebsmotor des Laufbildgerätes geregelt wird gekennzeichnet durch ein Schaltglied (42) das einerseits mit einer vom Tongerät her angetriebenen Welle (19), andererseits mit einer Welle des Laufbildgerätes mechanisch verbunden ist, wobei eine dieser Verbindungen eine Reibkupplung (24p 25p 26) enthält ? und das abhängig vom Lageunterschied zwischen den beiden Verbindungen auf einen Schalter zur Beeinflussung der Motordrehzahl einwirkt.
  2. 2. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das. Schaltglied (42) mit der vom Tongerät her ange- , triebenen'Welle (19) undrehbar-p aber längsverschiebbar ver-
    bunden ist und kraftschlüssig über eine Kurvenführung (46) die vom Laufbildgerät kommende Verbindung berührt.
  3. 3. Gleichlaufeinrichtung nach einem der Anspräche 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, dass die'vom Tongerät her angetriebene Welle (19) eine Rolle (7) trägt, die von dem Tonträger teilweise umschlungen ist, und auf diese Weise ihren Antrieb erhält.
  4. 4. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 3p dadurch gekennzeichnet dass die Rolle (7) leicht abnehmbar und gegen andere Rollen austauschbar ist, die für andere Bildgeschwindigkeiten des Laufbildgerätes bemessene Durchmesser haben.
  5. 5. Gleichaufeinrichtug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Tongerät her angetriebene Welle (19) eine Reibungskupplung (24p 25, 26) trägt, deren Abtriebsglied (26) eine axiale Gleitführung (49950) für das Schaltglied (42) enthält.
  6. 60 Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine die Glieder (24, 26) der Reibungskupplung aneinander druckende Feder (30) , die axial in der vom Tonjerät her angetriebenen Welle (19) untergebracht ist.
  7. # 7. Gleichlaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltglied (42) mit einem hülsenförmigen Teil eine vom Laufbildgerät her angetriebene welle (35) übergreift und mit einer in diesem Teil angebrachten Kurve (46) gegen einen an dieser Welle befestigten Querstift (41) gedrückt ist.
  8. 8. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (199 35) der Einrichtung senkrecht stehen und das Schaltglied (42) unter seinem Eigengewicht auf dem Querstift (41) ruht.
  9. 9. Gleicalaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 8, dadurch gekennzeichnete dass das Schaltglied (42) ein Anschlagglied (51) besitzt und. diesem Anschlagglied ein Anschlag (52) zugeordnet ist ? der mit einem Schalter (56) verbunden ist und diesen Schalter bei ausreichender Bewegung des Schaltgliedes (42) betätigte
  10. 10. Gleichlaufeinrichtung, insbesondere nach einem der. Ansprüche 1-99 die mit Hilfe eines Regelschalters (56) eine Kurzschlussleitung öffnet oder schliesstp die einen vor dem Antriebsmotor (54) des Laufbildgerätes (12) gelegten Wider- stand (58) überbrückt, dadurch gekennzeichnete dass parallel
    zu diesem Regelschalter (56) ein Beschleunigungsschalter (63) mit Arbeitskontakten und vor den Regelschalter (56) ein Verzögerungsschalter (61) mit Ruhekontakten gelen
  11. 11. Gleichlaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnete dass die Einrichtung als zusammenhängen- des Ba il ausgeführt ist mit mindestens einer Passfläche (15) zur Befestigung an einem der zu verbindenden Geräteo
  12. 12. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung an der Fläche (2) eines Magnettongerätes (1) befestigt ist, an der sich auch die Transporteinrichtungen für den Tonträger befinden, und dass eine biegsame Welle (11) von der Einrichtung su einer Ge- z5
    triebewelle des Laufbildgerätes (12) führt.
DE1954B0018523 1954-07-14 1954-07-14 Gleichlaufeinrichtung. Expired DE1746350U (de)

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