DE7317511U - Abstapeleinnchtung - Google Patents

Abstapeleinnchtung

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MASCHINEN und APPARATEBAU MEYER H
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MASCHINEN und APPARATEBAU MEYER H
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Abstapeleinrichtung für flächenförmige Werkstücke, insbesondere Teile aus Textilien, Kunststoffen und Leder, bestehend aus einem Stapeltisch und einem darüber angeordneten Zubringer., die zur Durchführung der aufeinanderfolgenden Stapelvorgänge in der Transportrichtung der Werkstücke Relativbewegungen ausführen.
Bei Abstapeleinrichtungen dieser Art wird entweder der Stapeltisch relativ zum Zubringer, oder aber der Zubringer relativ zum Stapeltisch, mit der Geschwindigkeit der angelieferten Werkstücke so bewegt, daß aufeinanderfolgende Werkstücke auf dem Stapeltisch übereinander abgestapelt werden (DRP 361 609). In der Regel wird dabei der Abstapeltisch im Rhythmus der aufeinanderfolgenden Abstapelvorgänge in der Höhe so verstellt, daß die relative Höhe zwischen dem Stapel und dem Zubringer wenigstens annähernd konstant bleibt. Am Ende eines AbstapeIvorgangs muß der Zubringer bzw. der Stapeltisch in seine ursprüngliche Ausgangslage zurückgebracht werden, um einen weiteren Abstapelvorgang durchführen zu können. Diese im Gegensatz zum Arbeitshub als Leerhub zu bezeichnende Bewegung wird im allgemeinen wesentlich schneller ausgeführt als der Arbeitshub, um eine möglichst hohe Abstapelgeschwindigkeit zu erreichen. Diese unterschiedliche Hubgeschwindigkeit erzwingt praktisch eine Diskontinuität hinsichtlich der Anlieferung der Werkstücke zum Zubringen. Auch sind der Geschwindigkeit des Leerhubes Grenzen gesetzt, die sich vor allem dann
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auf die Größe der Abstapelgeschwindigkeit nachteilig auswirken, wenn die Werkstücke in Erstreckung der Transportrichtung des Zubringers relativ große Abmessungen haben.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, fUr eine Abstapeleinrichtung der einleitend beschriebenen Art eine weitere Lösung anzugeben, die hinsichtlich der Anlieferung der Werkstücke an den Zubringer eine kontinuierliche Arbeitsweise ermöglicht und darüber hinaus bei einer relativ hohen Abstapelgeschwindigkeit mit einer minimalen Hubgeschwindigkeit auskommt.
Diese Aufgabe wird bei einer Abstapeleinrichtung gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß sowohl der Zubringer als auch der Stapeltisch in zueinander parallelen Führungen bewegbar gehaltert sind und mit einer steuerbares, gemeinsamen Antriebsvorrichtung in Verbindung stehendie sie zu einer gleichzeitigen,gleichförmigen und gegensinnigen Bewegung antreibt, deren Geschwindigkeit gleich der Fördergeschwindigkeit des Zubringers ist.
Der Neuerung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich die Abstapelgeschwindigkeit relativ zur Hubgeschwindigkeit dadurch verdoppeln läßt, daß von einer gleichzeitigen, gleichförmigen und gegensinnigen Bewegung von Zubringer und Stapeltisch Gebrauch gemacht wird. Zugleich ermöglicht die Übereinstimmung der Hubgeschwindigkeit des Zubringers mit der Fördergeschwindigkeit der Werkstücke eine kontinulierliche Anlieferung der Werkstücke an den Zubringer. Diesem Sachverhalt kommt vor allem dann eine besondere Bedeutung zu, wenn dem Zubringer eine die Werkstücke kontinuierlich bearbeitende Einrichtung vorgeschaltet ist. Eine
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solche kontinuierlich arbeitende Einrichtung stellt beispielsweise eine kontinuierlich arbeitende Fixierpresse dar, bei der die miteinander zu fixierenden und übereinander liegenden Stoffteile kontinuierlich dv.roh das Preßwalzenpaar der Presse hindurchlaufen und hierbei unter der Einwirkung von Wärme und Druck miteinander verklebt werden:
Um die Größe der gegensinnigen Hubbewegung von Zubringer und Stapeltisch automatisch an die Abmessungen der Werkstücke in Transportrichtung anzupassen, ist es vorteilhaft, die Umkehr der gegensinnigen Bewegungsrichtung von Zubringer und Stapeltisch über die steuerbare gemeinsame Antriebsvorrichtung durch eine den Abstapelvorgang der Werkstücke kontrollierende Vorrichtung, zum Beispiel eine Lichtschranke. vorzunehmen.
Bei einer bevorzugten J ~ .führungsform weist die gemeinsame Antriebsvorrichtung einen Endlos-Kettentrieb für den Zubringer und den Stapeltisch auf, der über eine Wendekupplung hinweg mit dem Antriebsmotor in Verbindung steht. Dabei kann dann der Antriebsmotor zugleich den Antrieb für den Werkstücktransport des Zubringers stellen.
Eine besonders einfache und vorteilhafte Ausführung des eine kontinuierliche Anlieferung der Werkstücke ermöglichenden Zubringers besteht darin, daß der Zubringer ein über Walzen geführtes endloses Transportband darstellt, dessen vordere, die Bandbewegung umkehrende Walze über dem Stapeltisch auf einem die Zubringerbewegung ausführenden Schlitten und dessen hintere, die Bandbwegung umkehrende Walze am Stapeltisch befestigt ist, und daß das Endlose Transportband zwischen e'er vorderen und der
hinteren Walze über weitere feststehende ümlenkwalzen geführt ist, die gegebenenfalls als Bandspannvorrichtungen ausgebildet sind.
In diesem Falle befindet sich die den Abstapelvorgang der Werkstücke kontrollierende Vorrichtung in Höhe der Transportebene des Transportbandes in unmittelbarer Nähe der vorderen Walze.
Für bestimmte Anwendungsfälle, bei denen mit Hilfe der Abstapeleinrichtung höhere Stapel von Werkstücken erarbeitet werden sollen, ist es zweckmäßig, den Stapeltisch in der Höhe, vorzugsweise automatisch in Abhängigkeit der aufeinanderfolgenden Abstapelvorgänge, verstellbar auszuführen.
An Hand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, soll die Neuerung im folgenden noch näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1a bis 1c die Wirkungsweise der Neuerung erläuternde
schematische Darstellungen der Abstapeleinrichtung,
Fig. 2 eine ausgeführte Abstapeleinrichtung nach
der Neuerung.
Bei den Schemadarstellungen nach den Fig. 1a bis 1c bedeuten 1 der Stapeltisch, 2 das endlose Transportband des Zubringers, 3 die vordere, die Bewegungsrichtung des Transportbandes 2 umkehrende Walze, die auf dem bewegbaren Schlitten 4 befestigt ist, 5 die am bewegbaren Stapeltisch 1 befestigte hintere Walze des Transportbandes 2,
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6 und 7 feststehende Umlenk-Walzenpaare für das Transportband 2 und A und B auf dem Transportband zugeführte, auf dem Abstapeltisch 1 abzustapelnde flächenhafte Werkstücke A und B.
Fig. 1a zeigt die vordere Endstellung des Schlittens 4 des Zubringers, der der hinteren Endstellung des darunter angeordneten Stapeltisches 1 entspricht. Die Bewegungsrichtung des Transportbandes 2, des Schlittens 4 und des Stapeltisches 1 sind durch Pfeile angedeutet. Bei der Bewegung des Schlittens 4 nach rechts und des Stapeltisches 1 nach links wird, wie Fig. 1b zeigt, das Werkstück A über die vordere Umlenkung des Transportbandes 2 hinweg vom Zubringer auf den Stapeltisch übergeführt.
Fig. 1c, die die Abstapeleinrichtung wiederum in einem späteren Zeitpunkt als in Fig. 1b darstellt, befindet sich der Stapeltisch 1 in seiner vorderen Endstellung und der Schlitten 4 des Zubringers in seiner hinteren Endstellung. Das Werkstück A ist nunmehr auf desa Stapeltisch abgelegt und das nachfolgende Werkstück B hat hinsichtlich der vorderen Walze 3 des Zubringers die gleiche Position wie das Werkstück A in Fig. 1a eingenommen. In dieser Endstellung wird die Bewegungsrichtung des Schlittens 4 einerseits und des Stapeltisches 1 andererseits umgeschaltet, was in Fig. 1c dadurch zum Ausdruck kommt, daß die ursprünglichen Bewegungspfeile für den Schlitten 4 und den Stapeltisch 1 in unterbrochener Linie dargestellt sind, während die die neue Bewegungsrichtung angebenden Pfeile ausgezogen sind. Da die Geschwindigkeit der Bewegung des Schlittens 4 nach rechts gleich der Geschwindigkeit des Transportbandes 2 ist, macht das Werkstück B
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während der Rücklaufbewegung des Zubringers in seine linke Ausgangsstellung und des Stapeltisches 1 in seine rechte Ausgangsstellung entsprechend Fig. 1a keine Relativbewegung hinsichtlich der Walze 3. Mit anderen Worten wird während dieses umgekehrten Bewegungsvorganges der Transport der auf dem Transportband 2 in Richtung auf die vordere Walze zu fördernden Werkstücke in seiner Kontinuität nicht gestört. Somit können die von rechts anzuliefernden Werkstücke von einer weiteren Fördereinrichtung kontinuierlich an die Abstapeleinrichtung angeliefert werden. Durch die gegensinnige Bewegung von Schlitten 4 und Stapeltisch 1 und die damit erzwungene gleiche gegensinnige Verschiebung der Walzen 3 und 5 bedarf es keiner besonderen Vorrichtungen, um die Länge des Transportbandes 2 jeweils der Bewegungsstellung anzupassen.
Wie das Ausführungsbeispiel in Fig. 2 zeigt, weist die Abstapeleinrichtung einen Ständer 8 mit Parallelführungen 9 und 10 für den Schlitten 4 des Zubringers und den Stapeltisch 1 auf. Der Stapeltisch 1 ist über eine Höhenverstellung 1' mit einem Rahmen 1" verbunden, an dem die hintere Walze 5 für das Transportband 2 befestigt ist. Hierbei sind der Schlitten 4 und der Rahmen 1n in den Parallelführungen 9 und 10 in Kugellagern 11 und 12 geführt. Zur Durchführung der gleichzeitigen, gleichförmigen, jedoch gegensinnigen Bewegung von Stapeltisch 1 und Schlitten 4 isteim Endloskettentrieb 13 vorgesehen, an dem der Rahmen 1" und der Schlitten 4 befestigt sind. Lie Höhenverstellung 1' wird über eine vom Endloskettentrieb 13 gesteuerte Mitnehmervorrichtung 13' betätigt. Die untere Endstellung des Stapeltischs 1 ist in Fig. 2 in unterbrochener Linie angegeben. Der Endloskettentrieb 13 steht über die lediglich schematisch angedeutete Wendekupplung 14 und über einen weiteren Ketten-
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trieb 15 mit dem Antriebsmotor 16 in Verbindung. Der Antriebsmotor 16 ist über einen weiteren Kettentrieb 17 und 17f mit der Antriebswalze 18 des endlosen Transportbandes 2 verbunden. Die Antriebswälze 18 ist hierbei die obere Walze des feststehenden hinteren Umlenkpaares 7. Das vordere Umlenk-Walzenpaar 6 ist um den Drehpunkt 20 schwenkbar und stellt eine Bandspannvorrichtung dar. Anstatt des Antriebsmotors 16 kann auch der stufenlos regelbare Antrieb der vorgeschalteton Arbeitsmaschine verwendet werden. Um keine besondere Transportsteuerung vorsehen zu müssen, die das seitliche Weglaufen des Transportbandes während des Betriebs verhindert, ist es zweckmäßig, das Transportband aus mehreren parallel zueinander angeordneten Einzelbändern zu verwirklichen. In diesem Falle sind dann die vordere Walze 3, die hintere Walze 5 und das hintere Umlenkwalzenpaar 7 mit der Antriebswalze 18 als Kammvalzen ausgeführt, während das vordere Umlenk-Walzenpaar 6 glatt ausgeführt ist.
Die den Abstapelvorgang der Werkstücke kontrollierende Vorrichtung ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 eine Lichtschranke 19» die seitlich am Schlitten 4 in unmittelbarer Nähe der Walze 3 angeordnet ist. Sie steuert in Abhängigkeit der Länge der abzustapelnden Werkstücke über die WendekuppW lung 14 die Größe eines Arbeitshubes. Anstelle durch eine Lichtschranke kann die Verrichtung auch durch mechanische Abtastfühler verwirKLicht sein, die im Steuerkreis der Wendekupplung 14 angeordnete Schalter betätigen.
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Claims (6)

gr&h-utiKansprüche
1. Abstapeleihrichtung für flächenförmige Werkstücke, inbessondere Teile aus Textilien, Kunststoffen und Leder, bestehend aus einem Stapeltisch und einem darüber angeordneten Zubringer, die zur Durchführung der aufeinanderfolgenden Abstapelvorgänge in der Transportrichtung der Werkstücke Relativbewegungen ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Zubringer (2, 3, 4) als auch der Stapeltisch (1) in zueinander parallelen Führungen (9, 10, 11, 12) bewegbar gehaltert sind und mit einer steuerbaren gemeinsamen Antriebsvorrichtung (13, 14, 15, 16) in Verbindung stehen, die sie zu einer gleichzeitigen, gleichförmigen und gegensinnigen Bewegung antreibt, deren Geschwindigkeit gleich der Fördergeschwindigkeit des Zubringers ist.
2. Abs+apeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehr der gegensinnigen Bewegungsrichtung von Zubringer (2, 3, 4) und Stapeltisch (1) über die steuerbare gemeinsame Antriebsvorrichtung (13, 14, 15, 16) durch eine den Abstapelvorgang der Werkstücke kontrollierende Vorrichtung,zum Beispiel eine Lichtschranke (19), vorgenommen ist.
3. Abstapeleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Antriebsvorrichtung (13, 14, 15, 16) einen Endlos-Kettentrieb (13) für den Zubringer (2, 3, 4) und den Stapeltisch (1) aufweist, der über eine Wendekupplung (14) hinweg mit dem Antriebsmotor (16) zugleich den Antrieb für den Werkstücktransport des Zubringers stellt.
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4. Abstapeleinrichtung nach einem der vorheigehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringer (2, 3, 4) ein über Walzen geführtes endloses Transportband (2) darstellt, dessen vordere, die Bandbewegungsrichtung umkehrende Walze (3) über dem Stapeltisch (1) auf einem die Zubringerbewegung ausführenden Schlitten (4) und dessen hintere, die Bandbewegungsrichtung umkehrende Walze (5) am Stapeltisch befestigt ist.
5. Abstapelvorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Abstapelvorgang der Werkstücke kontrollierende Vorrichtung sich in Höhe der Transportebene des Transportbandes (2) in unmittelbarer Nähe der vorderen Walze (3) befindet.
6. Abstapelvorrxchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapeltisch (1) in der Höhe, vorzugsweise automatisch in Abhängigkeit der aufeinanderfolgenden Abstapelvorgänge, verstellbar ist.
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DE7317511U Abstapeleinnchtung Expired DE7317511U (de)

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